Commerzbank streicht bis 2028 fast 4.000 Stellen

Frankfurt/Main (red) – Die Commerzbank will in den kommenden Jahren fast 4.000 Stellen abbauen. Insgesamt sollen “bis zum Jahr 2028 brutto rund 3.900 Vollzeitstellen wegfallen”, teilte der Konzern am Donnerstag mit.

Mit rund 3.300 Stellen betreffe dies größtenteils Zentral- und Stabsfunktionen sowie Operations in Deutschland. Gleichzeitig werde es in ausgewählten Bereichen – etwa an internationalen Standorten und bei der M-Bank – zu einem Personalaufbau kommen. Unter dem Strich bleibe der Personalstand des Commerzbank-Konzerns “weitgehend konstant” bei 36.700 Vollzeitkräften weltweit, so der Konzern.

Der “Transformationsprozess” wolle man “sozialverträglich” gestalten, hieß es. Deshalb setze man vor allem auf den demografischen Wandel und die “natürliche Fluktuation”. Unter anderem will die Bank ein vorgezogenes Altersteilzeit-Programm anbieten.

Dem Vernehmen nach geht es bei den Maßnahmen auch darum, sich gegen eine Übernahme durch die italienische Großbank Unicredit zu wehren. Diese hat sich mittlerweile schon Zugriff auf 28 Prozent der Anteile gesichert.

 

Ifo-Institut warnt: Wahlprogramme der Parteien reißen Milliardenlöcher

Steuersenkungen ohne Gegenfinanzierung? Das Ifo-Institut kritisiert die Wahlprogramme scharf. Besonders CDU, FDP, AfD und BSW versprechen massive Entlastungen. 

München (red) – Das Ifo-Institut kritisiert die Wahlprogramme der Parteien für die Bundestagswahl scharf. Einige Parteien würden zwar Steuerentlastungen versprechen, dabei aber wenige Vorschläge zu deren Gegenfinanzierung machen, so das Institut am Donnerstag.

Die Forscher warnen davor, dass einige der Reformvorschläge zu erheblichen Defiziten im Staatshaushalt führen könnten. “Unsere Analysen zeigen, dass viele Reformvorschläge große Finanzierungslücken aufweisen”, sagte Studienautor Maximilian Blömer. “Ein tragfähiges Konzept erfordert eine klare Gegenfinanzierung, um langfristig wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten.”

Die Datenanalyse zeigt große Unterschiede zwischen den Wahlprogrammen: So versprechen einige Parteien umfassende Steuersenkungen. CDU/CSU setzen auf ein umfassendes Reformprogramm, bei dem die betrachteten Elemente zu jährlich 97 Milliarden Euro Mindereinnahmen des Staates führen würden. Etwas weiter gehen die betrachteten Forderungen bei der FDP, die 142 Milliarden Euro kosten würden. Die Vorschläge zu Steuersenkungen könnten Arbeitsanreize stärken, dies reiche aber nicht aus, um die negativen Effekte für den Staatshaushalt auszugleichen, so das Institut. Die Eigenfinanzierungsquote daraus liege bei etwa zehn Prozent, errechnen die Autoren. SPD und Grüne vermeiden größere Reformen und bieten laut Ifo “fiskalisch eher ausgeglichene Forderungen im Steuer- und Transfersystem” an.

AfD und BSW haben dem Institut zufolge hingegen Wahlprogramme vorgelegt, “die die oben genannten Steuergeschenke nochmals überbieten wollen”. Die Nachhaltigkeit dieser Versprechungen bleibe bei den meisten Programmen unklar, sodass Steuererhöhungen oder eine höhere Verschuldung notwendig wären. Die Linke lege zudem Pläne beim Steuer- und Transfersystem vor, die stark negative Arbeitsanreize setzen.

Studie: Künstliche Intelligenz könnte Deutschlands Wirtschaft um 330 Milliarden Euro stärken

Eine neue Untersuchung zeigt das enorme Potenzial von KI für die deutsche Wirtschaft. Besonders Nordrhein-Westfalen könnte profitieren – doch dafür müssen Unternehmen, Forschung und Arbeitsmarkt mitziehen.

Köln (red) – Künstliche Intelligenz (KI) könnte in Deutschland bis zu 330 Milliarden Euro an Bruttowertschöpfung erzeugen. Das geht aus einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen hervor, über die das “Handelsblatt” berichtet.

“KI kann dazu beitragen, einen guten Teil der Arbeitskräfte zu kompensieren, die durch den demografischen Wandel fehlen werden”, sagte Hubertus Bardt, Geschäftsführer des IW, dem “Handelsblatt”. Für die Studie hat das IW berechnet, wie Automatisierung die Produktivität in verschiedenen Berufen steigern könnte.

Damit dieses Potenzial ausgeschöpft wird, müssen laut Bardt drei Bedingungen erfüllt sein: Mehr Unternehmen müssen KI nutzen – heute setzt jedes fünfte Unternehmen in NRW generative KI ein, dann muss es jedes zweite sein. Zweitens müssen Forschung und Entwicklung neue Einsatzfelder erschließen. Drittens sollen entlastete Arbeitskräfte ihre freie Zeit für wertschöpfende Aufgaben nutzen.

Die Studie zeigt mit bis zu 67,8 Milliarden Euro das höchste Wertschöpfungspotenzial aller Länder für NRW. Dem “Handelsblatt” sagte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) dazu: “Keine andere Region in Europa eignet sich besser als Nordrhein-Westfalen, um führender KI-Standort zu werden.” Sein Land verbinde Forschung und Praxis wie kein anderes Bundesland und die Standortbedingungen in NRW würden für sich sprechen. Mit dem Lamarr-Institut, dem Fraunhofer IAIS und exzellenten Hochschulen sei Nordrhein-Westfalen besonders stark in der anwendungsorientierten KI-Forschung, so Wüst weiter. Zudem verfüge NRW über zahlreiche eher unbekannte Branchenführer (“Hidden Champions”).

Mehrere Verletzte durch Schläge und Pfefferspray: Jugendliche geraten in Bönnigheim in Streit

Bönnigheim. Am Dienstag (11.02.2025) gegen 13.10 Uhr ist es in Bönnigheim zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen gekommen, bei der mehrere Personen verletzt wurden. Nach Angaben des Polizeipräsidiums Ludwigsburg gerieten ein 14-Jähriger und drei 16-Jährige zunächst in einem Imbiss in der Karlstraße aus noch ungeklärter Ursache in einen verbalen Streit. Im weiteren Verlauf soll der 14-Jährige einen der 16-Jährigen geschlagen haben, woraufhin die drei Älteren gemeinschaftlich auf ihn eingeschlagen haben sollen. Ein ebenfalls 14-jähriger Begleiter, der seinem Freund helfen wollte, wurde dabei ebenfalls nicht unerheblich verletzt.

Nachdem der Gaststätteninhaber alle Beteiligten aus dem Lokal verwiesen hatte, begaben sich die beiden 14-Jährigen in einen anderen Imbiss in der Poststraße. Doch auch dort flammte der Streit erneut auf, als die drei 16-Jährigen wenig später auftauchten. Diesmal schlugen und traten sie laut Polizeibericht gemeinschaftlich auf die beiden 14-Jährigen ein. Einer der 16-Jährigen soll außerdem ein Pfefferspray eingesetzt haben, das einem der 14-Jährigen ins Gesicht gesprüht wurde. Weitere, unbeteiligte Gäste, die sich ebenfalls im Imbiss aufhielten, wurden durch den Reizstoff leicht verletzt.

Der Rettungsdienst und ein Notarzt versorgten die Verletzten vor Ort. Anschließend wurden die beiden 14-Jährigen in Krankenhäuser gebracht. Mehrere Polizeistreifen waren im Einsatz. Der Polizeiposten Kirchheim am Neckar hat die Ermittlungen aufgenommen.

red

Kfz-Zulassungsstelle Ludwigsburg am 13. Februar 2025 von Streik betroffen

Ludwigsburg. Wie das Landratsamt mitteilt, werden die Kfz-Zulassungsstelle und die Fahrerlaubnisbehörde im Kreishaus Ludwigsburg sowie in den Außenstellen des Landkreises am Donnerstag, 13. Februar 2025, voraussichtlich wieder bestreikt. Dadurch kann es zu erheblichen Einschränkungen im Betrieb bis hin zur vorübergehenden Schließung dieser Bereiche kommen.

Besucher, die für diesen Tag Termine vereinbart haben, sollten sich darauf einstellen, dass ihre Termine möglicherweise entfallen. In diesem Fall werden sie gebeten, baldmöglichst neue Termine zu vereinbaren, teilt die Behörde mit.

red

Grundsteuer-Rekord! So viel mehr zahlen die Deutschen jetzt für ihr Eigentum

In den letzten zehn Jahren sind die Einnahmen aus der Grundsteuer um satte 25 Prozent gestiegen. Besonders in Hessen, dem Saarland und Rheinland-Pfalz wurde kräftig zugegriffen. Seit 2025 gilt die neue Grundsteuer – aber wie teuer wird es jetzt wirklich?

Wiesbaden (red) – Die Einnahmen der Gemeinden in Deutschland aus der Grundsteuer sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.

Im Jahr 2023 nahm der Staat insgesamt 15,5 Milliarden Euro Grundsteuer ein und damit 25,2 Prozent mehr als zehn Jahre zuvor, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mit. 2013 hatten die Grundsteuer-Einnahmen noch 12,4 Milliarden Euro betragen. Als Einnahmequelle für die Gemeinden hat die Grundsteuer im selben Zeitraum jedoch etwas an Bedeutung verloren: Machte sie im Jahr 2013 noch 14,8 Prozent der Gemeindesteuern insgesamt aus, so waren es zehn Jahre später noch 11,0 Prozent.

Im ersten Halbjahr 2024 nahmen die Gemeinden 8,0 Milliarden Euro Grundsteuer ein. Das waren 13 Prozent der Gemeindesteuern. Die Grundsteuer ist damit für die Gemeinden weiter eine der wichtigsten Einnahmequellen nach Gewerbesteuer (59 Prozent) und Einkommensteuer (25 Prozent). Der größte Teil der Grundsteuern stammte mit 7,8 Milliarden Euro aus dem Typ B, der für bebaute oder unbebaute Grundstücke anfällt. Der Typ A betrifft dagegen land- und forstwirtschaftliches Vermögen. Seit 1. Januar 2025 wird die Grundsteuer auf Basis reformierter Regeln und neu festgesetzter Hebesätze erhoben. Daten zu den Grundsteuereinnahmen und Hebesätzen ab 2025 liegen den Statistikern zufolge aber noch nicht vor.

Der Anstieg der Grundsteuereinnahmen fiel je nach Bundesland unterschiedlich hoch aus und dürfte vor allem mit der Entwicklung der Grundsteuer-Hebesätze zusammenhängen. Besonders deutlich nahm das Grundsteueraufkommen in Hessen zu: von 0,9 Milliarden Euro im Jahr 2013 auf 1,4 Milliarden Euro im Jahr 2023 (+56,5 Prozent). Auch im Saarland (+44,9 Prozent auf 0,2 Milliarden Euro) und in Rheinland-Pfalz (+42,2 Prozent auf 0,7 Milliarden Euro) sind die Einnahmen aus der Grundsteuer im selben Zeitraum vergleichsweise stark gestiegen.

Am geringsten fiel das Plus beim Grundsteueraufkommen mit knapp 12,3 Prozent in Sachsen aus. Dort stiegen die Einnahmen aus der Grundsteuer binnen zehn Jahren von 0,48 Milliarden auf 0,54 Milliarden Euro im Jahr 2023 an. In Berlin (+12,3 Prozent auf 0,86 Milliarden Euro) und in Sachsen-Anhalt (+13,3 Prozent auf 0,27 Milliarden Euro) fiel der Anstieg des Grundsteueraufkommens vergleichsweise gering aus.

Einen besonders hohen Anteil an den Gemeindesteuern insgesamt hatte die Grundsteuer im Jahr 2023 in Bremen (15,4 Prozent), in Berlin (13,6 Prozent) und im Saarland (13,5 Prozent). Weniger bedeutsam war die Grundsteuer für Gemeinden in Bayern (7,9 Prozent), Hamburg (8,9 Prozent) und Baden-Württemberg (9,2 Prozent).

TSV Benningen trauert um Prince da Silva – 19-Jähriger verstorben – Spendenaktion für die Familie

Am vergangenen Samstag brach Prince da Silva, ein 19-jähriger Spieler des TSV Benningen, während eines Freundschaftsspiels zusammen und verstarb trotz sofortiger Hilfe. Der Verein hat nun ein Spendenkonto eingerichtet, um seine Familie in Benin zu unterstützen.

Benningen – Der Schock sitzt tief, und die Trauer ist unermesslich: Am vergangenen Samstag brach Prince da Silva, ein 19-jähriger Spieler des TSV Benningen, während eines Freundschaftsspiels gegen den TV Möglingen auf dem Kunstrasenplatz zusammen. Trotz sofort eingeleiteter Erste-Hilfe-Maßnahmen von Spielern beider Mannschaften und dem Einsatz eines Defibrillators konnte sein Leben nicht gerettet werden. Am Montag, nach einem letzten Abschied der Familie und seiner Mitspieler, wurden die lebenserhaltenden Geräte im Krankenhaus Ludwigsburg abgeschaltet.

„Fußball wird in solchen Momenten zur Nebensache“, schrieb der Verein in einer emotionalen Mitteilung auf Facebook. „Unsere Gedanken sind bei seiner Familie, seinen Freunden und allen, die ihm nahe standen. Prince wird uns als Mitspieler und Mensch in Erinnerung bleiben.“

Inmitten der Trauer haben sich zahlreiche Vereine und Privatpersonen aus der Region und darüber hinaus solidarisch gezeigt und ihre Anteilnahme bekundet. Der TSV 1899 Benningen hat zur Unterstützung der Familie von Prince da Silva ein Spendenkonto eingerichtet. Die Spenden sollen dazu beitragen, die Familie im westafrikanischen Benin zu unterstützen.

Spendenkonto für die Familie von Prince da Silva:

Förderverein Fußball des TSV Benningen

IBAN: DE38 6045 0050 0030 0802 27

BIC: SOLADES1LBG

Verwendungszweck: „Spende Prince“

Paypal-Spendenkonto: Hier geht’s zum Paypal-Link.

Der Verein will nach eigenen Angaben auch weiterhin in Prince‘ Interesse handeln und plant, wie ursprünglich vorgesehen, seine Faschingsparty zu veranstalten. Der gesamte Gewinn der Veranstaltung soll ebenfalls der Familie von Prince zugutekommen. Zudem wird vor Ort eine Spendenkasse aufgestellt, um die Familie direkt zu unterstützen.

red

Trotz steigender Arbeitslosenquote: Fachkräftemangel in freien Berufen – 211.000 Stellen bleiben unbesetzt

In Arztpraxen, Anwaltskanzleien, Apotheken und anderen freien Berufen herrscht ein akuter Fachkräftemangel. 211.000 Stellen bleiben derzeit unbesetzt – das hat gravierende Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Warum fehlen die Fachkräfte und was sind die Ursachen?

Berlin (red) – Trotz wieder steigender Arbeitslosigkeit schlagen die Vertreter der freien Berufe Alarm: In Arztpraxen, Anwaltskanzleien, Architektenbüros oder Apotheken fehlen derzeit rund 211.000 Fachkräfte und Auszubildende. Das zeigt eine Umfrage des Bundesverbands der Freien Berufe (BFB), die der “Rheinischen Post” vorliegt (Mittwochsausgabe).

Demnach fehlen Aktuell rund 129.000 Fachkräfte, 38.000 angestellte Berufsträger sowie 44.000 Auszubildende. “Insgesamt klafft eine erhebliche Lücke von rund 211.000 Personen”, sagte BFB-Präsident Stephan Hofmeister. Dadurch gehe Deutschland eine Wertschöpfung von 16 Milliarden Euro im Jahr verloren, warnte er. Dies entspreche fast drei Prozent des Umsatzes, den die Freien Berufe 2024 erwirtschaftet hätten.

Die Gründe für die Besetzungsprobleme seien vielfältig, sagte Hofmeister. 81 Prozent der Befragten nannten den Mangel an geeigneten Bewerbern als Hauptursache für den Fachkräftemangel. “55 Prozent sehen eine veränderte Arbeits- und Lebenseinstellung der Bewerber als entscheidenden Faktor”, sagte der BFB-Chef. 51 Prozent der Bewerber hätten zu hohe Gehaltsvorstellungen angegeben. Bei knapp 40 Prozent der Bewerber hätten die speziellen Qualifikationen nicht auf die jeweilige Stelle gepasst. Ein Drittel der Bewerber sei aber auch generell nicht qualifiziert genug gewesen – sei es als Fachkräfte oder als Lehrstellen-Kandidaten.

 

Türkische Gemeinde Deutschland fordert höhere Wahlbeteiligung unter den 1,2 Millionen türkischstämmigen Wählern

Die Türkische Gemeinde in Deutschland startet eine deutschlandweite Kampagne, um die Wahlbeteiligung unter den 1,2 Millionen wahlberechtigten türkischstämmigen Bürgern zu steigern. Angesichts einer historisch niedrigen Beteiligung fordert sie mehr politisches Engagement bei der Bundestagswahl 2025.

Stuttgart (red) – Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Gökay Sofuoglu, hat die wahlberechtigte türkisch-stämmige Bevölkerung aufgerufen, sich an der Bundestagswahl am 23. Februar stärker zu beteiligen als an vorangegangenen Bundestagswahlen.

“Die politische Partizipation der 1,2 Millionen türkischstämmigen Menschen, die in Deutschland das Wahlrecht haben, ist sehr wichtig. Dazu gehört, dass sie auch zur Wahl gehen”, sagte er dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Mittwochausgaben). “Denn das hat einen anderen Einfluss auf die politischen Parteien und die politische Entwicklung, als wenn man nichts tut.”

Sofuoglu fügte hinzu: “Beim letzten Mal lag die Wahlbeteiligung nach unseren Erkenntnissen teilweise unter 20 Prozent, und das ist natürlich sehr gering. Sie sollte aber mindestens genauso hoch liegen wie die Beteiligung an Wahlen in der Türkei. Und da liegt sie zwischen 40 und 50 Prozent. Die Wahlergebnisse in Deutschland betreffen unser Leben schließlich viel mehr als die Wahlergebnisse in der Türkei.”

Die Türkische Gemeinde in Deutschland startet am Donnerstag eine deutschlandweite Wahlkampagne, um insbesondere türkischstämmige Wähler zur Wahrnehmung ihres Wahlrechts aufzufordern und sie über die Bundestagswahl zu informieren. Sie findet statt in Kiel, Hamburg, Essen, Koblenz, Stuttgart, Frankfurt am Main, Karlsruhe, Wiesbaden und Hannover und soll am 22. Februar, also am Tag vor der Bundestagswahl, enden.

Erbschaft und Großspenden in Millionenhöhe: AfD verzeichnet Rekordzuwächse in ihrem Vermögen

Die AfD hat im Jahr 2023 nicht nur durch Millionen-Spenden, sondern auch durch eine Erbschaft von fast sechs Millionen Euro zugelegt. Laut dem Rechenschaftsbericht der Partei stieg das Reinvermögen auf rund 38,3 Millionen Euro. Auch Immobilienerwerbe und zahlreiche Großspenden sind Teil des finanziellen Erfolgs der Partei. Doch die Herkunft des Geldes bleibt teils unklar.

Berlin (red) – Die AfD hat laut eines Medienberichts eine Erbschaft im Wert mehrerer Millionen Euro erhalten. Wie der “Spiegel” schreibt, gehe aus dem AfD-Rechenschaftsbericht für das Geschäftsjahr 2023 hervor, dass eine frühere Parteispenderin aus Berlin-Dahlem dem AfD-Bundesverband ein Vermögen in Höhe 5.957.969,66 Euro vermacht habe.

Gleichzeitig soll die Partei im Jahr 2023 Eigentümerin von zwei Mehrfamilienhäusern in Berlin-Dahlem und Berlin-Schöneberg geworden sein, deren Wert sie mit zwei beziehungsweise mit 2,15 Millionen Euro angebe. Inwieweit die neuen AfD-Immobilien ebenfalls aus der Millionenerbschaft stammen, blieb zunächst unklar.

Dem Rechenschaftsbericht zufolge stieg das Reinvermögen der AfD insgesamt um rund 14,8 Millionen – von 23,5 Millionen Euro im Jahr 2022 auf rund 38,3 Millionen Euro im Jahr 2023, schreibt der “Spiegel” weiter.

Im aktuellen Bundestagswahlkampf erhielt die AfD zudem gleich mehrere Millionenbeträge von vermögenden Parteispendern: So überwies ein Multimillionär der Partei eine Großspende in Höhe von 1,5 Millionen Euro. Ein inzwischen geschasster Aufsichtsrat eines Thüringer Versandhändlers soll 999.990 Euro an die Partei gespendet haben.

Wenig später meldete die AfD den Erhalt einer Sachspende im Wert von rund 2,35 Millionen Euro: Ein ehemaliger FPÖ-Politiker aus Österreich hatte der AfD eine umfangreiche Plakatkampagne finanziert.

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