Baerbock schießt gegen Union: Migrationspläne ‘unausgegoren’ und gefährlich für Europa

Außenministerin Baerbock übt heftige Kritik an den migrationspolitischen Vorschlägen der Union. Sie fordert eine europäische Zusammenarbeit und warnt vor den Risiken einer nationalen Abschottung.

Berlin – Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat die migrationspolitischen Pläne der Union für die Zeit nach der Bundestagswahl scharf kritisiert.

“Wir müssen Migration mit Humanität und Ordnung steuern – nicht mit Illusionen”, sagte die Grünen-Politikerin dem Tagesspiegel. Baerbock hält die Pläne, die auf dem CDU-Parteitag am Montag im Rahmen eines Sofortprogramms erneut beschlossen wurden, für unausgegoren. “Die Unionsvorschläge für eine Generalabschottung tun einfach so, als gebe es Deutschlands europäische Nachbarn nicht”, sagte Baerbock.

Es sei eine Mammutaufgabe, die ungeordnete Migration nach Europa wirksam und nachhaltig zu reduzieren und gleichzeitig den europäischen Binnenmarkt als Triebkraft des Wohlstands zu sichern. Diese Aufgabe könne nur gemeinsam in Europa bewältigt werden. “Daher hält sich Deutschland auch an europäisches Recht. Daher darf es keine Alleingänge geben, die das Vertrauen unserer europäischen Partner in uns erschüttern. Und daher haben wir in Brüssel die Reform des europäischen Asylsystems GEAS verhandelt”, sagte Baerbock dem Tagesspiegel.

GEAS, das national noch bis 2026 in Deutschland beschlossen werden muss, verbessere die Sicherung der EU-Außengrenze, beschleunige Abschiebungen und verteile die Schutzsuchenden besser. “Das ist keine Theorie, das ist europäische Realpolitik – pragmatisch, verantwortungsvoll und umsetzbar”, sagte Baerbock und appellierte an die Union, GEAS zuzustimmen: “Wer stabile Lösungen will, braucht europäische Zusammenarbeit, nicht populistische Parolen. Damit muss sich jetzt auch die Union einmal inhaltlich auseinandersetzen, anstelle fahrlässig europäische Vereinbarungen aufs Spiel zu setzen.”

red

Ein Wahlkampf ohne Klimaschutz? Fridays for Future Ludwigsburg ruft am 14. Februar zum Klimastreik auf

Ludwigsburg – Während die Parteien in der heißen Phase des Wahlkampfs um Stimmen kämpfen, gehen Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays for Future Ludwigsburg auf die Straße – mit einer klaren Botschaft: Klimaschutz darf im Bundestagswahlkampf keine Randnotiz sein. Am 14. Februar 2025, eine Woche vor der Wahl, schließen sie sich dem deutschlandweiten Klimastreik an.

„Die Klimakrise zerstört Existenzen – hier und jetzt!“

Die Organisatoren fordern, dass die nächste Bundesregierung den Klimaschutz endlich zur Priorität macht. „Die Klimakrise hat längst unsere Breitengrade erreicht und zerstört im Hier und Jetzt Existenzen. Das zeigen die unzähligen Flutkatastrophen dieses Jahres schmerzhaft auf und vor dieser Realität kann keine demokratische Partei länger die Augen verschließen. Statt rechte Anti-Klima-Rhetorik zu kopieren und gegen Klimaschutz Stimmung zu machen, müssen die Parteien ihre Realitätsverweigerung dringend beenden“, erklärt Tom von Fridays for Future Ludwigsburg.

Annika von Fridays for Future Ludwigsburg ergänzt: „Die Klimakrise ist eine globale Bedrohung! Pro Tag sterben 150 Tier- und Pflanzenarten aus. Mit jedem weiteren Absinken des Grundwasserspiegels haben mehr Menschen Probleme, an Trinkwasser zu kommen. Menschen, die bereits von Armut betroffen sind, leiden unter der Klimakrise noch stärker als andere, beispielsweise durch schlechter gedämmte Wohnungen. Dieses Phänomen empfinden wir als zutiefst ungerecht und fordern deshalb Klimagerechtigkeit für ALLE Menschen weltweit!“

Demonstration mit Musik und Aktionen

In Ludwigsburg startet die Demonstration am 14. Februar um 17:00 Uhr auf dem Marktplatz. Nach einer kurzen Anmoderation zieht der Protestzug durch die Innenstadt, bevor er zur Abschlusskundgebung wieder auf den Marktplatz zurückkehrt. Musikalisch begleitet die Band „Wollstiefel“ den Abend mit akustischem Punkrock. Für Kinder – und natürlich auch Erwachsene – gibt es kreative Mitmachaktionen: Ein „Kohlekraftwerk-Abwurfspiel“, ein Glücksrad sowie Infostände rund um das Thema Klimaschutz.

„Ludwigsburgs Klimaziel ist gut – aber nicht genug!“

Die Bewegung fordert nicht nur von der Bundespolitik mehr Engagement. Auch auf kommunaler Ebene gibt es noch Luft nach oben, betont Katharina von Parents for Future Ludwigsburg: „Auf kommunaler Ebene finden wir es toll, dass die Stadt Ludwigsburg das Ziel hat, bis 2035 klimaneutral zu werden, doch ein Ziel alleine reicht nicht aus. Wer auf klimafreundliche Mobilität als Maßnahme setzt und erkannt hat, dass dies mit Fuß- und Radwegen sowie einem gut ausgebauten ÖPNV-Verkehrsnetz möglich ist, sollte sich offen zeigen für eine autofreie Innenstadt.“

Das Ziel der Bewegung ist klar: Die Klimakrise gehört auf die politische Agenda – und zwar ganz nach oben. Deshalb rufen Fridays for Future und Parents for Future auch in Ludwigsburg zum bundesweiten Klimastreik auf: Freitag, 14. Februar 2025 – überall in Deutschland!

red

Harmloses Spiel zweier Kinder endet mit 40.000 Euro Schaden: Brand zerstört mehrere Fahrzeuge in Ludwigsburg

Ein harmloses Spiel zweier Kinder in Ludwigsburg-West endet in einem verheerenden Brand. Zwei Fahrzeuge und ein Lagercontainer wurden zerstört, der Sachschaden beträgt rund 40.000 Euro. Die Polizei ermittelt.

Ludwigsburg – Ein harmloses Spiel mit verheerenden Folgen: Zwei Kinder im Alter von neun und zehn Jahren haben am Sonntag (02.02.2025) in Ludwigsburg-West mutmaßlich einen Brand ausgelöst, der mehrere Fahrzeuge zerstörte.

Gegen 14:40 Uhr rückte die Feuerwehr in die Schönbeinstraße aus, nachdem Flammen aus einem frei zugänglichen Innenhof schlugen. Dort hatten die beiden Jungen in einem vermutlich unverschlossenen Seat den Polsterstoff eines Autositzes angezündet. Als das Feuer außer Kontrolle geriet, rannten sie um Hilfe – doch da war es bereits zu spät.

Die Flammen griffen auf ein VW-Wohnmobil, einen Pritschenwagen der Marke Piaggio sowie einen Lager-Container über. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, der Sachschaden wird auf rund 40.000 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Brandes zu klären.

red

CDU verabschiedet “Sofortprogramm”: Steuererleichterungen und härtere Migrantenpolitik geplant

Die CDU hat ihr “Sofortprogramm” verabschiedet, das bei einem Wahlsieg schnell umgesetzt werden soll. Mit Fokus auf Wirtschaft, Migration und Sicherheit möchte die Union Steuererleichterungen einführen und die Migrantenpolitik verschärfen.

Berlin – Beim CDU-Parteitag in Berlin hat die Union am Montag ihr “Sofortprogramm” beschlossen, welches im Fall eines Siegs bei der Bundestagswahl unmittelbar umgesetzt werden soll. In der offenen Abstimmung stimmten am Montagnachmittag alle Delegierten zu.

Der Schwerpunkt liegt bei Wirtschaftsthemen – neun von 15 Einzelpunkten drehen sich um diesen Komplex. Unter anderem sollen die Stromsteuer und die Netzentgelte gesenkt, die Umsatzsteuer auf Speisen in Restaurants reduziert und die Zahl der Regierungsbeauftragten halbiert werden. Das Heizungsgesetz der Ampel will die Union abschaffen und Agrardieselrückvergütung wieder einführen.

Im zweiten Bereich des “Sofortprogramms” geht es um die Migration und Sicherheitsthemen. So verspricht die CDU die Einführung der Speicherung von IP-Adressen zum Kampf gegen sexuellen Kindesmissbrauch, die Umsetzung der elektronischen Fußfessel für Gewalttäter gegen Frauen sowie die Abschaffung des Cannabis-Gesetzes.

Auch der Fünf-Punkte-Plan von Parteichef Friedrich Merz zum Kampf gegen illegale Migration und das sogenannte “Zustrombegrenzungsgesetz” sind im “Sofortprogramm” enthalten. Beide Vorhaben hatten in der vergangenen Woche für Aufsehen gesorgt, da die CDU bei Abstimmungen im Bundestag eine Mehrheit gemeinsam mit der AfD in Kauf genommen hatte.

red

Studie: Immer mehr Beschäftigte schleppen sich krank zur Arbeit

Immer mehr Arbeitnehmer arbeiten trotz Krankheit, so eine neue Studie des Deutschen Gewerkschaftsbunds. Besonders in prekären Arbeitsverhältnissen und von Personalmangel betroffenen Branchen ist das Phänomen stark ausgeprägt. DGB-Chefin Yasmin Fahimi warnt vor den gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen.

Berlin – Zwei von drei Arbeitnehmern in Deutschland arbeiten auch dann, wenn sie krank sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) unter 7.000 Befragten, über welche die “Süddeutsche Zeitung” berichtet.

63 Prozent gaben demnach an, im vergangenen Jahr trotz einer Erkrankung mindestens einen Tag lang gearbeitet zu haben. 44 Prozent sagten, sie hätten sogar eine Woche oder länger krank gearbeitet. Dem DGB zufolge hat damit der sogenannte Präsentismus – das Phänomen, wenn Beschäftigte trotz Krankheit arbeiten – in den vergangenen drei Jahren stark zugenommen. 2021, auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie, hatten nur 48 Prozent der Befragten angegeben, mindestens einen Tag krank bei der Arbeit gewesen zu sein.

Dem DGB zufolge gehen Beschäftigte in eher prekären Arbeitsverhältnissen besonders häufig krank zur Arbeit. Das gilt etwa für Reinigungskräfte: 77 Prozent von ihnen geben an, im vergangenen Jahr mindestens einen Tag trotz Erkrankung gearbeitet zu haben; 57 Prozent von ihnen eine Woche oder länger. Höhere Werte finden sich auch in Branchen, die von Personalmangel gekennzeichnet sind, etwa bei Erziehern und Lehrern, wo 76 Prozent im Jahr 2024 zeitweise krank arbeiteten, oder in Gesundheitsberufen, wo es 69 Prozent waren. Auch bei den Beschäftigten am Bau lag die Zahl derer, die krank zur Arbeit gingen, mit 65 Prozent über dem Durchschnitt.

Unabhängig von der Branche erhöhen dem DGB zufolge schlechte Arbeitsbedingungen die Wahrscheinlichkeit, trotz Krankheit dem Job nachzugehen. Menschen etwa, die sich Sorgen um ihren Arbeitsplatz machen, gehen in großer Zahl auch krank zur Arbeit. In der Untersuchung bejahen dies 82 Prozent. Unter denjenigen, die sagen, bei ihrem Arbeitgeber herrsche eine “schlechte Betriebskultur”, sind es 81 Prozent. Außerdem arbeiten 79 Prozent derjenigen zeitweise krank, die das Gefühl haben, ihre Arbeitslast habe im vergangenen Jahr sehr stark zugenommen.

Aus Sicht von DGB-Chefin Yasmin Fahimi zeigen die Zahlen, “dass die Debatte um die angeblich so faulen und ständig krankfeiernden Arbeitnehmer nichts anderes ist als ein Angriff auf die hart erkämpften Errungenschaften der Beschäftigten”. Die Diskussion sei “ein Schlag ins Gesicht der Betroffenen, die sich etwa aus Angst vor Arbeitsplatzverlust trotz Krankheit zur Arbeit schleppen”. Fahimi warnt, krank zu arbeiten, schade nicht nur der eigenen Gesundheit, sondern gefährde auch die Kollegen. “Deshalb ist Präsentismus auch wirtschaftlich schädlich.”

Im Januar hatte Allianz-Chef Oliver Bäte angesichts des hohen Krankenstands in Deutschland vorgeschlagen, den bis Anfang der 1970er-Jahre geltenden Karenztag wieder einzuführen. Arbeitnehmer sollten demnach für den ersten Tag ihrer Krankmeldung keinen Lohn mehr erhalten.

red

Habeck stellt Zehn-Punkte-Plan zur Sicherheit vor: „Wir brauchen eine breite Sicherheitsoffensive“

Die Grünen präsentieren ihren Zehn-Punkte-Plan zur Bekämpfung der Migrationskrise und Stärkung der inneren Sicherheit. Robert Habeck fordert eine “Vollstreckungsoffensive” gegen Extremisten und eine enge Zusammenarbeit der Behörden, um Gewaltdelikte und Gefährder frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen.

Berlin – Die Grünen haben ihren eigenen Zehn-Punkte-Plan vorgelegt, um die Migrationskrise zu bekämpfen und die innere Sicherheit zu stärken.

“In Deutschland ist eine breite Sicherheitsoffensive nötig”, sagte Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck der “Bild” (Dienstagsausgabe). “Das zeigen spätestens die furchtbaren Mordtaten von Aschaffenburg, Magdeburg, Solingen, Mannheim, aber auch andere Gewalttaten. Wir müssen die Sicherheit im Land für alle – ob mit oder ohne Migrationsgeschichte – erhöhen.”

Die Maßnahmen, die die Grünen gebündelt haben, sind bereits bekannt. Unter anderem fordert Habeck eine “Vollstreckungsoffensive” mit “Schwerpunkt auf Islamisten und anderen Extremisten”, er sagte: “Wir dürfen nicht hinnehmen, dass in Deutschland über 170.000 Haftbefehle nicht vollstreckt wurden – davon über 14.000 wegen Gewaltdelikten.”

Er fordert eine Gefährder-Früherkennung (“Bei der medizinischen Erstuntersuchung von Asylsuchenden muss ab sofort auch auf psychische Erkrankungen geprüft werden”) sowie “eine Kooperationspflicht für die Behörden von Bund und Ländern”, damit Straftäter nicht durchs Raster fielen. Alle Daten zu Gefährdern müssten “auf einen Klick vorliegen”, so Habeck.

Er machte zudem erneut deutlich, dass er zur Zusammenarbeit mit Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz bereit sei: “Eine solch breite Sicherheitsoffensive muss unter Demokraten verhandelt werden – nicht mit Rechtsextremisten und nicht unter der Androhung von Zusammenarbeit mit Rechtsextremisten. Meine Hand für Gespräche war und ist ausgestreckt.”

red

Risikante Flucht auf zwei Rollern endet mit Festnahme: Polizei jagt flüchtige Jugendliche in Ludwigsburg

Ludwigsburg – Zwei Jugendliche auf Motorrollern haben sich am Samstagabend (01.02.2025) in Ludwigsburg eine riskante Flucht vor der Polizei geliefert. Als eine Streifenwagenbesatzung der Polizeihundeführerstaffel gegen 20:00 Uhr auf einem Feldweg neben der Landesstraße 1140 (Friedrichstraße) zwei Rollerfahrer bemerkte, ergriffen diese sofort die Flucht. Sie schalteten die Beleuchtung aus, gaben Vollgas und rasten über die Felder in Richtung Grünbühl.

Für einen der Fahrer, einen 14-Jährigen, endete die Verfolgungsfahrt abrupt: Er verlor auf einer Feldfläche im Gewann „Benninger Rain“ die Kontrolle über seinen Roller und stürzte zusammen mit seinem 15-jährigen Sozius. Der Mitfahrer erlitt dabei leichte Verletzungen und wurde von einem Rettungsdienst versorgt. Trotz des Sturzes versuchten beide Jugendlichen zu Fuß zu entkommen – jedoch ohne Erfolg. Die Polizeibeamten holten sie ein und nahmen sie vorläufig fest.

Schnell stellte sich heraus, dass der 14-Jährige keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Zudem gehörten die Kennzeichen nicht zu dem benutzten Motorroller. Die Polizei ermittelt nun, wem das Fahrzeug tatsächlich gehört. Unterdessen fehlt von dem zweiten Rollerfahrer und seinem Sozius jede Spur.

Zeugen, die Hinweise zu den Flüchtigen geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 0711 6869-0 oder per E-Mail an stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de bei der Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg zu melden.

red

HB Ludwigsburg dominiert Oppenweiler/Backnang und bleibt unaufhaltsam

Ludwigsburg – Der HB Ludwigsburg setzt seinen beeindruckenden Siegeszug fort: Mit einem deutlichen 30:23-Heimerfolg gegen den HC Oppenweiler/Backnang feierte das Team am Samstagabend bereits den zehnten Sieg im elften Saisonspiel. In einer temporeichen Partie erwies sich Ludwigsburg als das klar überlegene Team – angetrieben von einer bärenstarken Defensive und einem glänzend aufgelegten Torhüter Michael Bognar.

HB Ludwigsburg dreht nach Startproblemen auf

Zunächst sah es nach einem engen Duell aus. Die Gäste starteten entschlossen und führten nach einer Viertelstunde knapp mit 7:6. Doch Ludwigsburg ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Torwart Bognar avancierte zum unüberwindbaren Bollwerk, parierte zahlreiche Würfe und brachte die Angreifer von Oppenweiler/Backnang zur Verzweiflung. Gleichzeitig schalteten die Hausherren einen Gang hoch: Über schnelle Tempogegenstöße und präzise Abschlüsse von den Außenpositionen kippte das Spiel allmählich zugunsten des Tabellenführers. Besonders Mark Weigand zeigte sich treffsicher und erzielte acht Tore – mehr als jeder andere auf dem Platz. Mit einer 15:12-Führung ging es in die Pause.

Taktische Experimente der Gäste scheitern – Ludwigsburg eiskalt

Nach dem Seitenwechsel spielte Ludwigsburg seine Überlegenheit noch konsequenter aus. Viktor Schneider zog im Rückraum geschickt die Fäden und setzte immer wieder Kreisläufer Nick Luithardt in Szene, der eiskalt verwandelte. Oppenweiler/Backnang versuchte, mit einem zusätzlichen Feldspieler Druck aufzubauen – doch dieser Plan ging gewaltig nach hinten los. Mehrfach landete der Ball nach Ludwigsburger Balleroberungen im leeren Tor der Gäste, sodass der Vorsprung in der 46. Minute auf elf Tore (27:16) anwuchs.

Zwar gelang es Oppenweiler/Backnang in der Schlussphase, mit schnellen Gegenstößen noch ein wenig Ergebniskosmetik zu betreiben, doch am souveränen Sieg des HB Ludwigsburg änderte das nichts mehr.

Nächster Schritt zur Meisterschaft?

Mit diesem dominanten Auftritt untermauert der HB Ludwigsburg seine Tabellenführung und sendet ein weiteres klares Signal an die Konkurrenz. Der Fokus liegt nun auf dem kommenden Heimspiel gegen die SG Degmarn-Oedheim, wo der nächste Schritt Richtung Meisterschaft folgen soll.

red

Infos zum Spiel:

HB Ludwigsburg – HC Oppenweiler/Backnang: 30:23 (15:12)

HB Ludwigsburg:
Mark Weigand (8), Nick Luithardt (6), Juri Sawada (4), Marc Weschenbach (3), Moritz Beittinger (2), Robin Kistler (2), Alexander Nicolai (2), Michael Bognar (1), Maik-Daniel Fandrich (1), Vincent Kesel (1), Felix Kerber, Victor Schneider, Nico Schöck, Finn Würth

Offizielle: Luca Freier, Marc Hensel, Trainer: Jörg Kaaden, Lena Mörck

Verkehrsbericht Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen in dieser Woche rechnen sollten

Ludwigsburg – Ab Montag, den 03. Februar, tritt der neue Verkehrsbericht für Ludwigsburg in Kraft. Dieser Bericht versorgt die Bürgerinnen und Bürger mit wichtigen Informationen zu Straßensperrungen, Baustellen und eventuellen Verkehrsstörungen. Damit wird den Verkehrsteilnehmern ermöglicht, ihre Routen auf angenehmere Weise zu planen und etwaige Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Alter Oßweiler Weg
Auf Höhe Alter Oßweiler Weg 75 ist die Straße für den Kfz-Verkehr sowie der Fuß- und Radweg vollständig gesperrt (Erschließung Fuchshof) bis voraussichtlich Oktober.

Am Berg
Die Straße Am Berg ist auf Höhe der Hausnummer 9 voraussichtlich bis 20. Februar vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Auswechslung Hauptleitung + Hausanschluss). Es besteht keine Umleitung vor Ort; die Straße Am Berg ist nur noch zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar.

Elbestraße / Oderstraße / Neißestraße
Hier bestehen bis voraussichtlich 26. Februar folgende Einschränkungen (Abtrennungen Gas, Wasser, Strom wegen Gebäudeabbruch):
Die Elbestraße ist zwischen den Hausnummern 22 bis 31 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Die Oderstraße und die Neißestraße sind beide halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt.

Fuchshofstraße (östlicher und westlicher Fußweg)
Wegen der Erschließung Fuchshof (Tiefbau, Straßenbau, Kanalarbeiten) sind hier der Fuß- und Radweg gesperrt bis voraussichtlich Oktober. Die Umleitung ist vor Ort ausgeschildert, sie erfolgt über: Alter Oßweiler Weg – Neckarstraße – Beethovenstraße – Brahmsweg – Lortzingstraße – Schumannstraße – Beethovenstraße – Walter-Flex-Straße – Murrhardter Straße – Friesenstraße – Niedersachsenstraße.

Hahnenstraße
Auf Höhe der Hahnenstraße 19 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr und eine einseitige Sperrung des Gehwegs (Kran-/Gerüststellung) bis voraussichtlich 8. März.

Harteneckstraße / Am Zuckerberg / Kreuzungsbereich zur Neckarstraße
Im Kreuzungsbereich Harteneckstraße, Am Zuckerberg 95 und Neckarstraße ist die Straße nur eingeschränkt befahrbar bis voraussichtlich 7. Februar (Behebung einer Kabelstörung).

Hirschbergstraße
Im Bereich der Hirschbergstraße 49 bis 53 ist die Straße vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich 7. März (Tiefbauarbeiten Fernwärme / Gas / Wasser).

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 12 ist die Straße nur eingeschränkt befahrbar, der Gehweg ist gesperrt (private Maßnahme, Abbrucharbeiten) voraussichtlich bis 23. Mai.

Krämerstraße
Die Straße ist auf Höhe der Hausnummer 15 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Rohbauarbeiten, Kranstellung) bis voraussichtlich Ende März.

Pflugfelder Straße
Auf Höhe der Pflugfelder Straße 18 besteht bis voraussichtlich Ende Mai eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr (Tiefbauarbeiten Fernwärme / Gas / Wasser). Es besteht eine Umleitung wie folgt: Pflugfelder Straße – Wilhelm-Bleyle-Straße – Martin-Luther-Straße – Brenzstraße.

Steinbeisstraße
Die Straße ist voraussichtlich bis 6. April vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Belagssanierung), ebenso ist der Gehweg gesperrt.

Waldäcker
Auf Höhe Waldäcker 15 ist der Geh- und Radweg bis voraussichtlich Ende März gesperrt (Tiefbau für Stromkabelverlegung), für beide ist eine Umleitungsstrecke eingerichtet.

Waldäcker
Auf Höhe Waldäcker 169 ist die Straße voraussichtlich bis Ende Februar halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt und nur eingeschränkt befahrbar (Tiefbau Stromkabelverlegung).

Wilhelm-Nagel-Straße
Auf Höhe der Wilhelm-Nagel-Straße 5 ist die Straße bis voraussichtlich Ende April vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßen- und Tiefbauarbeiten, Gas- und Wasserleitungen).

red

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Aiwanger macht Merkel für AfD-Aufstieg verantwortlich – „Sie ist die Mutter der AfD“

Hubert Aiwanger bringt Angela Merkel mit dem Aufstieg der AfD in Verbindung und kritisiert die Migrationpolitik der Ampelregierung. Seiner Ansicht nach hat Merkels Politik von 2015 den Grundstein für die Frustration vieler Wähler gelegt und das politische Klima nachhaltig verändert.

München – Angesichts der Migrationsdebatte im Bundestag hat Hubert Aiwanger, Vorsitzender der Freien Wähler, Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) für das Erstarken der AfD mitverantwortlich gemacht.

“Merkel hat 2015 das Desaster eingeleitet, von dem wir uns bis heute nicht erholt haben, die Ampel hat es die letzten Jahre noch verschärft”, sagte der bayerische Wirtschaftsminister den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. “Merkel ist auch die Mutter der AfD. Immer mehr Wähler gehen deshalb frustriert nach Rechtsaußen.”

Das Ergebnis ist laut Aiwanger auch, “dass die Regierungsbeteiligung von Rot und Grün zementiert wird, weil es anders keine Mehrheiten gibt. Siehe auch die Lage in den neuen Bundesländern. Selbst bei über 30 Prozent AfD regieren dann eben alle anderen inklusive derer, die der Stasi nahe standen.”

Aus Sicht von Aiwanger “sehnen sich” die Freien Wähler “bundesweit nach dem Einzug in den Bundestag, weil wir eben sehen, dass wir die Suppe, die uns in Berlin eingebrockt wird, zu Hause auslöffeln müssen”. Ihn wundere es, dass die CSU den Bundestagseinzug der Freien Wähler verhindern wolle: “Die sollen froh sein, dass es uns gibt, wir bewahren das Land und auch sie vor Schwarz-Grün.”

Mit Blick auf die Abstimmungen im Bundestag in der vergangenen Woche erklärte Aiwanger: “Ich stehe zu den Inhalten, die Merz zur Debatte stellte.” Die Frage sei, wie diese erreicht werden könnten. “Wir müssen jetzt endlich mal geltendes Recht in der Migration umsetzen”, so Aiwanger weiter. “Eine ordentliche Bundesregierung könnte heute schon illegale Einwanderer an der Grenze zurückweisen und Kriminelle abschieben. Und eine schlechte Regierung ruiniert das Land, selbst wenn es die besten Gesetze gibt.”

red

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