Einkaufen und laden: Vier neue Schnelllader in Asperg

Asperg treibt die E-Mobilität voran: Auf dem dm-Parkplatz in der Eglosheimerstraße hat die EnBW vier neue Schnellladepunkte mit bis zu 150 Kilowatt Leistung installiert. In nur zehn Minuten lassen sich Strom für 100 Kilometer Reichweite tanken – ein Schritt in Richtung nachhaltige Mobilität, unterstützt durch eine Kooperation von EnBW, dm und der Stadt Asperg.

Asperg. E-Mobilität in Asperg macht einen weiteren Schritt nach vorn: Die EnBW hat ihren Schnellladestandort auf dem dm-Parkplatz in der Eglosheimerstraße ausgebaut. Ab sofort stehen dort vier leistungsstarke Ladepunkte mit einer Leistung von bis zu 150 Kilowatt zur Verfügung. Damit können Autofahrer in nur zehn Minuten Strom für 100 Kilometer Reichweite laden – ideal für einen Einkauf bei dm. Alle Ladepunkte werden mit 100 Prozent Ökostrom betrieben.

Kooperation für nachhaltige Mobilität

Hinter der Erweiterung steht eine Partnerschaft zwischen der EnBW, der Drogeriemarktkette dm und der Stadt Asperg. „Durch diese Zusammenarbeit stärken wir nicht nur den Einzelhandelsstandort Asperg, sondern treiben auch die nachhaltige Mobilität gezielt voran“, erklärt Bürgermeister Christian Eiberger, der sich seit Jahren für den Ausbau der Ladeinfrastruktur in der Stadt einsetzt.

Asperg hat bereits 18 E-Ladepunkte in Betrieb, weitere acht sollen dieses Jahr folgen. Grundlage für diese Maßnahmen ist das Ladeinfrastrukturkonzept der Stadt vom Juli 2023. „Die Stadt Asperg stellt sich zukunftsfähig auf und schafft die Voraussetzungen für eine nachhaltige Mobilität“, betont Eiberger.

red

Zu viel Sonnenstrom? Netzbetreiber warnen vor instabilen Stromnetzen

Der rasante Ausbau von Solaranlagen sorgt für neue Herausforderungen: Netzbetreiber und die Energiewirtschaft warnen vor Risiken für die Netzstabilität und fordern dringend neue Regelungen. Ohne rasche Maßnahmen könnten sogenannte “Brownouts” drohen, um Überlastungen zu verhindern.

Berlin – Netzbetreiber und die Energiewirtschaft fordern Sofortmaßnahmen gegen die Gefahr durch zu viel Sonnenstrom. Nach dem Rekord-Zubau von PV-Anlagen “droht nun ohne angemessene Steuerbarkeit eine Gefährdung für die Stabilität der Netze”, sagte BDEW-Hauptgeschäftsführerin Kerstin Andrea der “Neuen Osnabrücker Zeitung”.

“Um den wachsenden Anteil erneuerbarer Energien effizient und wirtschaftlich sinnvoll in das Energiesystem zu integrieren, ist es essenziell, dass die Novelle zur Vermeidung von Erzeugungsspitzen noch vor dem Ende der Legislaturperiode umgesetzt wird”, sagte Tim Meyerjürgens, Chef des Übertragungsnetzbetreibers Tennet Germany, der NOZ. Das sei eine “wichtige Voraussetzung, um die Energiewende weiter auf Kurs zu halten und gleichzeitig Netzstabilität und Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten”.

Der Bundestagsausschuss für Energie und Klimaschutz berät am Mittwoch über den rot-grünen Gesetzentwurf zur Steuerbarkeit von Solaranlagen. Für eine Verabschiedung wird es denkbar knapp: Am 11. Februar kommt das Plenum zum letzten Mal vor der Bundestagswahl zusammen. Der Grund für die Appelle: In Zeiten mit sehr viel Sonnenschein und geringem Strombedarf wird zu viel Energie erzeugt.

“Einspeisespitzen bergen zunehmend erhebliche Risiken für die Netzstabilität – und das unabhängig vom künftigen Netzausbau”, sagte Andrea. “Ohne die Möglichkeit, die Erzeuger in kritischen Situationen konkret anzusteuern, droht die Notwendigkeit, einzelne Netzstränge mit Erzeugern und Verbrauchern zeitweise vom Netz zu nehmen, um das System zu stabilisieren.” Umgangssprachlich ist von “Brownouts” die Rede. Aus Gründen der Systemstabilität sei es daher “dringend erforderlich, dass die im Gesetzentwurf enthaltenen Maßnahmen noch vor der Bundestagswahl realisiert werden”.

Der enorme Zuwachs an erneuerbaren Energien sei per se erstmal erfreulich und bringe das Land weiter Richtung Klimaneutralität, ergänzte Tennet-Chef Meyerjürgens. “Allerdings sind die Anlagen bislang nicht steuerbar und sie reagieren auch nicht auf Marktpreise. Das belastet das Stromnetz und verursacht unnötige Kosten.” Zentrale Maßnahmen wie mehr Anreize für die Direktvermarktung und eine stärkere Steuerbarkeit der Anlagen seien daher “zwingend notwendig”.

red

Studie: Steigender Anteil von Kindern in gefährdeten Bildungsschichten

Immer mehr Kinder in Deutschland wachsen in bildungsfernen Milieus auf. Eine aktuelle Studie zeigt alarmierende Zahlen: Der Anteil von Kindern mit Eltern ohne Schul- oder Berufsausbildung steigt deutlich – und das hat weitreichende Folgen für die Gesellschaft.

Köln – Immer mehr Kinder in Deutschland wachsen in sogenannten bildungsfernen Milieus auf. Das geht aus einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, über welche die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” berichten.

Der Untersuchung zufolge ist der Anteil der Minderjährigen mit Eltern ohne Berufsausbildung oder Universitätsabschluss zwischen 2011 und 2021 deutlich gestiegen: von 11,4 auf 17,6 Prozent. Und mehr als jedes 20. Kind gehört inzwischen der besonders gefährdeten Gruppe mit Eltern ohne Schulabschluss an.

Zugleich lag 2023 der Anteil der Niedrigqualifizierten bei den 25- bis 34-Jährigen mit 16,7 Prozent fast vier Prozentpunkte höher als zehn Jahre zuvor. Das lasse sich nicht allein auf Zuwanderung zurückführen, denn auch bei im Inland geborenen Menschen sei der Anteil Niedrigqualifizierter gestiegen, heißt es in der Studie.

Studienautor Wido Geis-Thöne fordert mehr Unterstützung “im direkten Lebensumfeld” – insbesondere bei kleinen Kindern. Derzeit gehe nur ein geringer Teil der betroffenen Drei- bis Fünfjährigen in eine Kita. “Besonders groß sind die Handlungsbedarfe dabei in Einrichtungen, die von sehr vielen Kindern besucht werden”, so Geis-Thöne. “Daher sollten diese mit zusätzlichen finanziellen Ressourcen ausgestattet werden.”

red

Arzneimittelkrise: Sieben Wirkstoffe weiterhin knapp – Apotheker in Sorge

Die Arzneimittelknappheit in Deutschland erreicht einen neuen Höhepunkt: Essenzielle Medikamente wie Antibiotika für Kinder oder Asthma-Inhalatoren sind weiterhin schwer verfügbar. Apotheker schlagen Alarm und kritisieren die bisher getroffenen Maßnahmen als unzureichend.

Berlin – Die Apotheken in Deutschland sorgen sich wegen Knappheiten bei Arzneien. “Für sieben Wirkstoffe besteht seit dem letzten Jahr und weiterhin ein bedenklicher Versorgungsmangel”, sagte der Chef des Apothekerverbands Nordrhein, Thomas Preis, der “Rheinischen Post” (Dienstagsausgabe).

“Dazu gehören essenzielle Medikamente wie Kochsalzlösungen, Antibiotika-Säfte für Kinder, Salbutamol zum Inhalieren bei Asthma und Folinsäure, was bei Krebstherapien gebraucht wird.” Eine solche Situation habe es noch nie gegeben. “So schlecht sind wir noch nie in ein neues Jahr gestartet.” Preis sagte: “Ein Versorgungsmangel wird nur festgestellt, wenn die Behörden die Versorgung der betroffenen Patienten als sehr kritisch einschätzen. Leider nehmen gefährliche Versorgungsmangelsituationen von Jahr zu Jahr zu.”

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bestätigte der Zeitung: “Aktuell sind sieben Bekanntmachungen nach §79 Absatz 5 AMG zu Versorgungsmangelsituationen der Wirkstoffe Fosfomycin, Diamorphin, Natriumchlorid, Natriumperchlorat, antibiotikahaltige Säfte für Kinder, Salbutamol und Folinsäure veröffentlicht.” Das BfArM prüfe und beobachtet die Versorgungslage in jedem Einzelfall intensiv. “In der Folge führt eine solche Bekanntmachung einer versorgungskritischen Situation aufgrund der dadurch möglichen Maßnahmen in der Regel zu einer deutlichen Stabilisierung der Versorgungsituation.”

Versorgungsmangel ist gravierender als ein Lieferengpass. Derzeit verzeichnet das BfArM 448 Lieferengpassmeldungen, das sei weniger als im Herbst, so der Sprecher. Der Apothekerverbandschef sagte dazu: Seit über zwei Jahren seien Hunderte Medikamente nicht lieferbar – “die Maßnahmen der Ampel haben nahezu keine Wirkung gehabt”, so Thomas Preis.

red

Unfall auf der B27 bei Ludwigsburg: Rotlichtverstoß löst Chaos im Berufsverkehr aus

Ein Rotlichtverstoß auf der B27 bei Bietigheim-Bissingen sorgte am Montagmorgen für einen Unfall mit rund 60.000 Euro Schaden und kilometerlangen Staus im Berufsverkehr. Die Ermittlungen der Polizei laufen.

Bietigheim-Bissingen/Ludwigsburg – Ein Unfall auf der Bundesstraße 27 (B27) sorgte am Montagmorgen (13.01.2025) für erhebliche Verkehrsbehinderungen und einen Sachschaden von rund 60.000 Euro. Erst gegen 9:20 Uhr konnten alle Fahrstreifen wieder vollständig freigegeben werden.

Unfallhergang

Ein 53-jähriger Mercedes-Fahrer war gegen 06:30 Uhr auf der B27 aus Richtung Ludwigsburg unterwegs, als er bei Grünlicht auf die Bundesautobahn 81 in Richtung Heilbronn abbiegen wollte. Zeitgleich näherte sich ein 46-jähriger Volvo-Lenker aus Richtung Bietigheim-Bissingen, der mutmaßlich das für ihn geltende Rotlicht ignorierte. Es kam zur Kollision der beiden Fahrzeuge.

Verletzungen und Schäden

Der Mercedes-Fahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde vor Ort versorgt. Beide Fahrzeuge waren so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf etwa 60.000 Euro.

Verkehrslage

Bereits gegen 07:10 Uhr konnte der rechte Fahrstreifen in Richtung Ludwigsburg wieder freigegeben werden. Dennoch bildete sich ein Rückstau von etwa zwei Kilometern, der die morgendliche Rushhour erheblich beeinträchtigte.

Die Polizei ermittelt nun zum genauen Unfallhergang, insbesondere zur Frage, warum der Volvo-Fahrer das Rotlicht missachtet haben könnte.

red

Korntal-Münchingen: Mehrere Frauen sexuell belästigt – Verdächtiger vorläufig festgenommen

Nach mehreren Fällen von sexueller Belästigung in Korntal-Münchingen hat die Polizei einen 34-jährigen Mann vorläufig festgenommen. Der Verdächtige soll Frauen unsittlich berührt haben und steht möglicherweise mit weiteren Vorfällen in Verbindung.

Korntal-Münchingen – Am Freitag (10.01.2025) nahm die Polizei einen 34-jährigen Mann vorläufig fest, der im Verdacht steht, mehrere Frauen in Korntal-Münchingen sexuell belästigt zu haben. Der Mann soll gegen 13:00 Uhr in der Tubizer Straße vier Frauen im Alter zwischen 29 und 62 Jahren belästigt und sie unter anderem im Bereich des Gesäßes und der Oberschenkel unsittlich berührt haben.

Fluchtversuch und Widerstand

Einsatzkräfte des Polizeipostens Korntal-Münchingen konnten den Tatverdächtigen nach einem Fluchtversuch in der Tubizer Straße festnehmen. Dabei leistete der 34-Jährige Widerstand und beleidigte die eingesetzten Beamten. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder entlassen.

Verbindung zu weiteren Vorfällen?

Am selben Tag zwischen 12:10 Uhr und 13:00 Uhr kam es in der Zuffenhauser Straße zu zwei ähnlichen Vorfällen. Ein zehnjähriges Mädchen wurde dort auf Höhe der Grabenstraße von einem Mann am Gesäß berührt. Auch eine ältere Frau soll auf ähnliche Weise belästigt worden sein, ist jedoch bisher nicht bekannt. Die Polizei vermutet, dass auch hier der 34-Jährige als Täter infrage kommen könnte.

Zeugen gesucht

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt wegen sexueller Belästigung. Zeugen, insbesondere die bislang unbekannte Frau, die in der Zuffenhauser Straße betroffen gewesen sein könnte, werden gebeten, sich unter Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

red

Flucht in Tiefgarage: Polizei schnappt Roller-Diebe nach Verfolgunsfahrt in Ludwigsburg

Eine Verkehrskontrolle artete in eine Verfolgungsjagd aus: Zwei Männer auf einem Motorroller versuchten am Samstagabend vor der Polizei zu flüchten. Die spektakuläre Flucht endete in einer Tiefgarage – und führte zu mehreren überraschenden Entdeckungen.

Ludwigsburg – Eine geplante Verkehrskontrolle entwickelte sich am Samstagabend (11.01.2025) zu einer kurzen Verfolgungsjagd: Gegen 21:40 Uhr fielen einer Streifenwagenbesatzung der Polizeihundeführerstaffel zwei Männer auf einem Motorroller durch ihre auffällige Fahrweise auf. Doch anstatt anzuhalten, als die Beamten die Kontrolle einleiten wollten, beschleunigte der Fahrer und versuchte, zu entkommen.

Flucht endet in Tiefgarage

Die Flucht währte nicht lange: In der Solitudestraße fanden die Polizeibeamten den Roller auf der Fahrbahn liegend vor. Zeugen vor Ort berichteten, dass die beiden Männer in eine nahegelegene Tiefgarage gerannt seien. Dort konnten die Beamten den 20-jährigen Fahrer und seinen 19-jährigen Mitfahrer vorläufig festnehmen.

Gestohlener Roller und Drogenverdacht

Die Ermittlungen brachten schnell Licht ins Dunkel: Der Motorroller war am Vortag in Kornwestheim gestohlen worden. Außerdem stellte sich heraus, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Zusätzlich ergaben sich Hinweise auf eine mögliche Beeinflussung durch Drogen, weshalb dem 20-Jährigen eine Blutprobe entnommen wurde.

Ermittlungen dauern an

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden beide Männer wieder entlassen. Der gestohlene Roller wurde sichergestellt. Die Ermittlungen zu den Vorfällen dauern an.

red

„Biodeutsch“ ist das neue Unwort 2024

Der Begriff „biodeutsch“ wurde von der Jury zum „Unwort des Jahres 2024“ gewählt. Ursprünglich als satirischer Ausdruck gedacht, wird das Wort zunehmend wörtlich verwendet – und fördert laut Jury eine diskriminierende Einteilung auf Basis biologischer Abstammung.

Marburg – Das Wort sei im öffentlichen und gesellschaftlichen Sprachgebrauch und insbesondere in den Sozialen Medien verstärkt verwendet worden, “um Menschen vor dem Hintergrund vermeintlich biologischer Abstammungskriterien ein- zuteilen, zu bewerten und zu diskriminieren”, teilte die Jury am Montag in Marburg mit.

Mit dem Wort “biodeutsch” werde eine “rassistische, biologistische Form von Nationalität” konstruiert. “Ursprünglich ironisch als satirischer Ausdruck verwendet, der mit dem Bio-Siegel als Güte-Siegel für ökologischen Anbau spielte, ist für biodeutsch seit mehreren Jahren eine sehr gedankenlose und unreflektierte, nicht-satirische, also wörtlich gemeinte Verwendung festzustellen. Dabei wird ‚Deutschsein` naturbezogen begründet, um eine Abgrenzung und Abwertung von Deutschen mit Migrationsbiographie vorzunehmen”, hieß es weiter.

Auch die Begriffe “Heizungsverbot” und “importierter Antisemitismus” landeten 2024 auf der Liste. Insgesamt gab es 3.172 Einsendungen. Unter den häufigsten Einsendungen (mehr als 10), die aber nicht zwingend den Kriterien der Jury entsprechen, waren: “Besonnenheit” (50), “biodeutsch” (10), “D-Day” (22), “Dubaischokolade” (14), “kriegstüchtig” (58), “Nutztier” (1.227), “Remigration” (23), “Sondervermögen” (20), “Staatsräson” (10), “tatsächlich” (24), “Technologieoffenheit” (38), “Tierwohl” (22), “Tierwohllabel” (14).

Die Jury der Aktion “Unwort des Jahres” besteht aus vier Sprachwissenschaftlern, einem Journalisten und dieses Mal aus zwei jährlich wechselnden Mitgliedern.

red

Von Balkonbrand bis hin zu Verkehrsunfall auf der A81 – Was in Ludwigsburg und der Region los war

Ludwigsburg – Von Einbruch und Fahrzeugdiebstahl bis hin zu einem Brand auf einem Balkon: Das vergangene Wochenende hielt Polizei und Rettungskräfte in der Region auf Trab.

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Unfallflucht in Ludwigsburg: BMW am Straßenrand beschädigt

Am Sonntag (12.01.2025) zwischen 06:25 Uhr und 14:00 Uhr beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker vermutlich beim Ausparken einen PKW, der in der Fuchshofstraße in Ludwigsburg abgestellt war. Der BMW stand auf Höhe eines Sportzentrums am Straßenrand. Der Unbekannte entfernte sich anschließend von der Unfallstelle. Es entstand ein Sachschaden von etwa 2.000 Euro. Hinweise nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg unter Tel. 07141 18-5353 oder per Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de entgegen.

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Versuchter Fahrzeugaufbruch in Leonberg – 4.000 Euro Sachschaden

Ein bislang unbekannter Täter versuchte zwischen Samstag (11.01.2025) 20:00 Uhr und Sonntag (12.01.2025) 17:15 Uhr einen Transporter der Marke Ford aufzubrechen, der in der Annette-Kolb-Straße in Leonberg abgestellt war. An dem Transporter, bei welchem es sich ein Baustellenfahrzeug handelt, versuchte der Täter die Schiebetüre auf der Beifahrerseite aufzuhebeln um sich mutmaßlich an den im Transporter gelagerten Werkzeuge zu bedienen. Dies gelang ihm jedoch nicht weitgenug und er ließ von seinem Vorhaben ab. Der hinterlassene Sachschaden wurde auf rund 4.000 Euro geschätzt. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07152 605-0 oder per E-Mail leonberg.prev@polizei.bwl.de beim Polizeirevier Leonberg zu melden.

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Brand auf Balkon in Korntal-Münchingen – Anwohner verhindern Schlimmeres

Die Feuerwehr rückte am Sonntag (12.01.2025) in die Breslauer Straße in Korntal-Münchingen aus, nachdem dort gegen 19.30 UHr ein Feuer gemeldet worden war. Mutmaßlich durch die Flamme einer Kerze war zunächst ein Holzregal auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses in Brand geraten. Die Flammen griffen dann auf eine Markise über. Anwohner konnten den Brand löschen und die Markise vom Balkon werfen, um eine Ausbreitung zu verhindern. Verletzt wurde dabei niemand. Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann derzeit noch nicht genau beziffert werden.

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Einbruch in Marbach: Täter hebeln Terrassentür und entkommen mit Beute

Am Samstag, den 11.01.2025 kam es gegen 18:00 Uhr zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus im Wohngebiet Schillerhöhe in Marbach am Neckar. Bislang unbekannte Täterschaft verschaffte sich über den Garten des Grundstücks und die dort angrenzende Terrassentüre gewaltsam Zutritt in das Haus. Die Türe wurde nahezu komplett aus dem Rahmen gehebelt. Entwendet wurden Bargeld und diverser Schmuck. Die Täterschaft flüchtete vermutlich bei der Rückkehr der Bewohner mittels Sprung über den Balkon und dann wieder durch den Garten in unbekannte Richtung. Zeugen, die im entsprechenden Zeitraum etwas Verdächtiges festgestellt haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Marbach unter der Telefonnummer 07144 9000 oder E-Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

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Sekundenschlaf auf der A81: Land Rover-Fahrer verursacht Unfall mit 21.000 Euro Schaden

Am Samstag, dem 11.01.2024, ereignete sich gegen 13:40 Uhr ein Verkehrsunfall auf der A81 zwischen dem Parkplatz Gerlinger Höhe und der Anschlussstelle Stuttgart-Feuerbach in Fahrtrichtung Würzburg. Der 32-jährige Fahrer eines Land Rovers touchierte, vermutlich aufgrund Sekundenschlafs, die rechte Leitplanke, woraufhin das Fahrzeuggespann ins Schleudern geriet und der Anhänger in der Folge auf die Seite kippte. Bei dem Unfall wurden weder der Fahrer noch sein 23-jähriger Beifahrer verletzt. Zwei der drei Fahrstreifen mussten für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt werden. Der Gesamtsachschaden wird auf ca. 21.000 Euro geschätzt.

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red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

China bremst, Europa beschleunigt: Porsches gemischte Absatzbilanz 2024

Porsche verzeichnete 2024 weltweit einen Absatzrückgang um drei Prozent. Während das Unternehmen in Europa und Nordamerika zulegen konnte, belastete der Einbruch auf dem wichtigen Markt China die Gesamtbilanz.

Stuttgart/Zuffenhausen – Porsche hat im Jahr 2024 weltweit 310.718 Fahrzeuge ausgeliefert – ein Rückgang um 3 Prozent (9.503 Fahrzeuge) im Vergleich zum Vorjahr. Der Absatz des Sportwagenherstellers entwickelte sich in den einzelnen Märkten unterschiedlich. Besonders in China musste das Unternehmen deutliche Einbußen hinnehmen, während in Europa und Nordamerika Zuwächse verzeichnet wurden.

Absatz in den Regionen schwankt

In Europa (ohne Deutschland) stiegen die Auslieferungen auf 75.899 Fahrzeuge, ein Plus von 8 Prozent. Auch im Heimatmarkt Deutschland zeigte Porsche mit 35.858 verkauften Fahrzeugen ein Wachstum von 11 Prozent. Mit 86.541 Auslieferungen behauptet sich Nordamerika als stärkste Vertriebsregion und legte um 1 Prozent zu.

In China hingegen sank der Absatz um 28 Prozent auf 56.887 Fahrzeuge, was Porsche auf die weiterhin schwierige wirtschaftliche Lage in der Region zurückführt. Die Region der Übersee- und Wachstumsmärkte erzielte mit 55.533 Fahrzeugen ein Plus von 6 Prozent.

Screenshot: Porsche.com

red

Verwendete Quelle: Pressemitteilung Porsche

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