Illegale Einreise: Deutlicher Rückgang durch Grenzkontrollen

Die Einführung von Grenzkontrollen zeigt Wirkung: Die Zahl unerlaubter Einreisen nach Deutschland ist deutlich gesunken. Doch die Maßnahmen spalten die Politik – während das Innenministerium Erfolge betont, zweifeln die Grünen an deren Effizienz.

Berlin – Seit der Einführung von Grenzkontrollen hat das Bundesinnenministerium deutlich weniger unerlaubte Einreisen an den deutschen Grenzen registriert als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hervor, über die der RBB berichtet.

So lag die Zahl der an den Grenzen festgestellten unerlaubten Einreisen zwischen Januar und November 2024 bei 62.493. Im Vergleichszeitraum 2023 waren es 103.526. Die Zahl der Zurückweisungen stieg im entsprechenden Zeitraum des vergangenen Jahres von gut 29.000 Fällen (2023) auf mehr als 34.000 an. Darüber hinaus wurden gut 2.000 Haftbefehle mehr vollstreckt als im Vorjahr. Zurückgegangen ist dagegen die Zahl der festgestellten Schleuser von 2.501 auf 1.433 Fälle.

Die meisten unerlaubten Einreisen wurden an der Grenze zu Polen festgestellt. Schwerpunkte bilden dabei aber auch die Grenzen zu Österreich und der Schweiz. Die meisten Haftbefehle wurden an den Grenzen zu Österreich und Tschechien vollstreckt. Einen besonders hohen Anstieg der Zurückweisungszahlen verzeichnete das BMI an den Grenzen, an denen erst seit dem 16. September 2024 kontrolliert wird: so stiegen die Zurückweisungen an der französischen Grenze von 147 auf 3.334, an der niederländischen Grenze von 69 auf 692. Ähnlich stark gestiegen sind die Zahlen an den Grenzen Belgiens und Luxemburgs.

Die Zahlen zeigten, dass die vorübergehend angeordneten Binnengrenzkontrollen ein “erforderliches Instrumentarium zur weiteren Eindämmung der illegalen Migration und zur Bekämpfung der Schleusungskriminalität” seien, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums dem RBB. Sie seien allerdings eine “ultima ratio” und nur bei Feststellung einer “ernsthaften Bedrohung der öffentlichen Ordnung oder der inneren Sicherheit” möglich.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat bereits angekündigt, die Kontrollen über den März 2025 hinaus fortsetzen zu wollen, bis der Schutz der EU-Außengrenzen im Rahmen des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems deutlich verstärkt werde.

Der Innenexperte der Unionsfraktion im Bundestag, Christoph de Vries, sieht in der Bilanz einen Beleg für die Effizienz von Grenzkontrollen: Die Zahlen straften “alle Vertreter der Ampel Lügen”, die den Bürgern lange Zeit weismachen wollten, man könne die Migration nach Deutschland nicht durch nationale Grenzkontrollen begrenzen.

Dem widerspricht Marcel Emmerich, Obmann der Grünen im Innenausschuss des Bundestages. Er lehnt dauerhafte Grenzkontrollen ab und verweist auf Doppelzählungen, die die Statistik nach oben trieben. Der Aufwand sei “gigantisch”, der Effekt stationärer Grenzkontrollen hingegen gering. Wirkungsvoller seien mobile Kontrollen, um “schwerste grenzüberschreitende Kriminalität zu bekämpfen und Grenzen zu schützen.”

red

Supermärkte melden: Weniger Alkohol, Fleisch und Süßes im Januar 2024

Der Januar steht für gute Vorsätze – das spiegelt sich auch im Einkaufsverhalten wider. Alkohol, Fleisch und Süßigkeiten landeten Anfang 2024 deutlich seltener im Einkaufswagen, berichtet das Statistische Bundesamt.

Berlin – Mit Aktionen wie dem sogenannten “Dry January” oder dem “Veganuary” hat der Konsum von Alkohol und Fleisch im Januar über die letzten Jahre spürbar abgenommen. Das zeigt sich auch im Einkaufsverhalten vieler Menschen an den Kassen großer Supermarktketten, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag auf Basis von Scannerdaten aus dem Lebensmitteleinzelhandel mitteilte.

Im Januar 2024 wurde demnach 49,7 Prozent weniger Alkohol gekauft als im Dezember 2023. Auch der Absatz von Fleisch ging im selben Zeitraum um 29,4 Prozent zurück. Gegenüber dem Jahresdurchschnitt 2023 fiel der Absatz von Alkohol im Januar 2024 um 32,0 Prozent geringer aus, der Absatz von Fleisch war 12,5 Prozent niedriger als im Jahresschnitt 2023.

Anfang 2024 wurden zudem weniger als halb so viele Süßigkeiten wie Schokolade oder Kekse gekauft als im Dezember 2023 (-59,6 Prozent). Zum Vergleich: Gegenüber dem Jahresdurchschnitt 2023 ging der Absatz von Süßigkeiten im Januar 2024 um 42,5 Prozent zurück.

Mit dem Advent, Weihnachten und Silvester sowie den dazugehörigen Feierlichkeiten und Familienfesten ist der Dezember traditionell der Monat mit dem höchsten Absatz an Alkohol, Süßigkeiten und Fleisch. Im Dezember 2023 verkauften Supermärkte 24,0 Prozent mehr Fleisch, 35,3 Prozent mehr Alkohol und 42,4 Prozent mehr Süßigkeiten als im Jahresdurchschnitt 2023.

Neben Neujahrsvorsätzen können auch andere Faktoren wie Kalendereffekte oder saisonale Schwankungen durch das Ausbleiben feierlicher Anlässe sowie die Entwicklung der Verbraucherpreise beim Absatz im Lebensmitteleinzelhandel eine Rolle spielen, so die Statistiker.

red

CO₂-Tiefstand: Deutschland senkt Emissionen deutlich, verfehlt aber EU-Vorgaben

Deutschlands CO₂-Emissionen sind 2024 auf einen historischen Tiefstand gesunken. Doch trotz eines Rückgang bleibt ein Wermutstropfen: Die Bundesrepublik verfehlt ihre europäischen Klimaziele, vor allem wegen Problemen in den Bereichen Verkehr und Gebäude.

Berlin – Deutschlands Treibhausgasemissionen sind im Jahr 2024 deutlich gesunken. Wie aus am Dienstag veröffentlichten vorläufigen Zahlen der Denkfabrik Agora Energiewende hervorgeht, gingen sie um 18 Millionen Tonnen bzw. drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf insgesamt 656 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente zurück.

Damit fielen die Emissionen zum dritten Mal in Folge und erreichten einen historischen Tiefstand, auch wenn sich der Rückgang im Vergleich zum letzten Jahr stark verlangsamte. Das deutsche Jahresziel nach dem neuen Klimaschutzgesetz wurde um 36 Millionen Tonnen CO2 übererfüllt. Aufgrund mangelnder Fortschritte in den Sektoren Verkehr und Gebäude verfehlte die Bundesrepublik jedoch die europäisch vereinbarten Klimaziele um schätzungsweise 12 Millionen Tonnen CO2. Im Vergleich zum Referenzjahr 1990 gingen die deutschen Treibhausgasemissionen 2024 insgesamt um 48 Prozent zurück.

Hauptursache des Rückgangs waren der Studie zufolge positive Effekte in der Energiewirtschaft, die mehr als 80 Prozent der Emissionsreduktionen ausmachten: So wurden 2024 Kohlekraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 6,1 Gigawatt stillgelegt, was 16 Prozent der installierten Kohle-Kapazität entsprach. Der Wegfall wurde durch eine Rekorderzeugung bei den Erneuerbaren Energien in Höhe von 55 Prozent des Bruttostromverbrauchs und gestiegene Importe ausgeglichen, welche zu 49 Prozent aus Erneuerbaren stammten.

Der Börsenstrompreis sank trotz gleichbleibender Stromnachfrage gegenüber 2023 um durchschnittlich 18 Prozent bzw. 17 Euro je Megawattstunde auf 78 Euro je Megawattstunde. Weitere Gründe für den Emissionsrückgang waren laut der Denkfabrik milde Witterungsbedingungen und eine schwächere Wirtschaftsleistung.

red

Schweres Erdbeben in Tibet: Bisher 95 Tote und 130 Verletzte

Ein schweres Erdbeben hat am Dienstag die Grenzregion zwischen Tibet und Nepal erschüttert. 95 Menschen kamen ums Leben, Dutzende weitere wurden verletzt. Chinas Präsident Xi Jinping ordnete umfassende Rettungsmaßnahmen an – doch die schwierige Zugänglichkeit der Region erschwert die Hilfe.

 Lhasa – In einer abgelegenen Region von Tibet sind am Dienstag bisher 95 Menschen bei einem starken Erdbeben ums Leben gekommen und 130 verletzt. Geologen gaben zunächst eine Stärke zwischen 6,8 und 7,1 an. Diese Werte werden oft später korrigiert.

Das Beben ereignete sich gegen 9 Uhr Ortszeit (1 Uhr deutscher Zeit) ca. in der Nähe der chinesischen Grenze zu Nepal. Chinas Präsident Xi Jinping habe umfassende Rettungsmaßnahmen angeordnet, hieß es. Die Rettungsarbeiten dürften sich in den abgelegenen und oft schwer zugänglichen Tälern des Himalaya aber als schwierig erweisen.

Es gibt weltweit etwa 18 Erdbeben dieser Stärke pro Jahr. Regelmäßig kommt es dabei zu starken Schäden an Gebäuden.

red

Insolvenzen großer Unternehmen nehmen deutlich zu

In Deutschland trifft die Insolvenzwelle immer häufiger große Unternehmen: 2024 meldeten 364 Firmen mit einem Umsatz von mehr als zehn Millionen Euro Insolvenz an – ein Plus von 30 Prozent. Besonders betroffen ist die Automobilbranche. Branchenexperten warnen vor weiteren Pleiten in zentralen Wirtschaftsbereichen.

Düsseldorf – Zunehmend sind große Unternehmen in Deutschland von Insolvenzen betroffen. Im abgelaufenen Jahr mussten 364 Firmen mit einem Umsatz von mehr als zehn Millionen Euro Umsatz Insolvenz anmelden.

Das ist ein Anstieg von 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie eine Auswertung der Restrukturierungsberatung Falkensteg für das “Handelsblatt” (Dienstagsausgabe) zeigt. Das sind deutlich mehr als im ersten Jahr der Coronapandemie 2020, als 292 große Firmen pleite gingen.

Besonders betroffen war der Bereich Automotive: 2024 war fast jede sechste Großinsolvenz hierzulande ein Automobilzulieferer. Einen deutlichen Anstieg zählte Falkensteg im Bereich Gebäude. Die 40 Großinsolvenzen sind ein Plus von 186 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Über alle Unternehmensgrößen hinweg zählte die Auskunftei Creditreform laut eines Berichts aus dem Dezember vergangenes Jahr 22.400 Insolvenzen. Das war der höchste Wert seit 2015 und fast 25 Prozent mehr als 2023.

Im neuen Jahr fürchten Branchenkenner einen weiteren Anstieg der Insolvenzzahlen. Sie erwarten bei Autozulieferern und Maschinenbauern, in der Bauwirtschaft, aber auch im Gesundheitswesen mehr Pleiten.

Angeschlagenen Firmen fällt es auch zunehmend schwerer, sich durch das Insolvenzverfahren zu sanieren. Von den großen Unternehmen, die 2023 zahlungsunfähig wurden, konnten laut Falkensteg bis Ende 2024 nur 46 Prozent gerettet werden – durch einen Verkauf an einen Investor oder weil die Gläubiger einem Insolvenzplan zustimmten. Drei Jahre zuvor war das noch in 62 Prozent der Fälle gelungen.

red

Inflation steigt weiter: Dienstleistungen treiben Teuerung im Dezember an

Die Inflation in Deutschland zieht zum Jahresende erneut an: Mit 2,6 Prozent im Dezember erreicht die Teuerungsrate den höchsten Wert seit Monaten. Besonders Dienstleistungen treiben die Preise, während Energie erneut günstiger wird.

Wiesbaden – Der jährliche Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat sich im Dezember 2024 weiter beschleunigt.

Die Inflationsrate wird voraussichtlich 2,6 Prozent betragen, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Im November hatte die Teuerung bei 2,2 Prozent gelegen, im Oktober bei 2,0 Prozent. Gegenüber dem Vormonat erhöhten sich die Verbraucherpreise im letzten Monat des Jahres voraussichtlich um 0,4 Prozent.

Die deutlich aussagekräftigere Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, ist unterdessen voraussichtlich von 3,0 Prozent im November auf 3,1 Prozent Dezember gestiegen. Damit liegt sie weiterhin deutlich höher als der Gesamtindex.

Die Energiepreise waren im Dezember erneut niedriger als im Vorjahresmonat (-1,7 Prozent). Der Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln lag bei 2,0 Prozent. Die Preise für Dienstleistungen stiegen um 4,1 Prozent.

red

Kanada vor Neuanfang: Premierminister Trudeau kündigt Rücktritt an

Nach acht Jahren an der Spitze zieht Justin Trudeau die Konsequenzen aus schwachen Umfragewerten und internen Querelen: Der kanadische Premierminister gibt seinen Rücktritt bekannt und kündigt eine Erneuerung der politischen Führung an.

Ottawa – Der wegen schlechter Umfragewerte schon länger unter Druck stehende kanadische Premierminister Justin Trudeau tritt zurück.

Er wolle sich von seinen Ämtern als Vorsitzender der Liberalen Partei sowie als Regierungschef zurückziehen, sobald seine Partei einen neuen Chef gewählt habe, kündigte Trudeau am Montag in Ottawa an.

“Dieses Land verdient eine echte Wahl”, so der Premier weiter. Wenn er “interne Kämpfe” auszutragen habe, könne er nicht die beste Option für Kanadier an der Wahlurne sein. Das Parlament sei “seit Monaten gelähmt”, fügte Trudeau hinzu. Deshalb brauche es eine Erneuerung. Die Sitzungen des Unterhauses würden folglich bis zum 24. März vertagt, kündigte er an.

Trudeau war seit 2015 Regierungschef in Kanada. Zuletzt waren seine Popularität und der Rückhalt auch in seinen eigenen Reihen zurückgegangen, sodass es von mehreren Abgeordneten Rücktrittsforderungen gegeben hatte.

red

Böllerverbot nach Silvesterangriffen: 1,5 Millionen Unterschriften und steigender Druck auf die Politik

Angriffe mit Raketen, verletzte Polizisten, eskalierende Feiern: Nach einer Petition mit 1,5 Millionen Unterstützern spricht sich nun auch die Gewerkschaft der Polizei für ein generelles Böllerverbot an Silvester aus. Der Druck auf die Politik wächst.

Berlin – Nach der Übergabe einer Petition für ein Böllerverbot an Silvester an das Bundesinnenministerium fordert auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) für den Bereich Bundespolizei die Umsetzung eines Verbotes. “Wir erwarten jetzt eine klare und vor allem konsequente Regelung der politisch Verantwortlichen”, sagte der Vorsitzende Andreas Roßkopf der “Rheinischen Post” (Dienstagsausgabe).

Die Petition mit rund 1,5 Millionen Unterzeichnern zeige, “dass viele Menschen mittlerweile Angst haben und für ein Böllerverbot an Silvester sind”, ergänzte Roßkopf. Dem müsse die Politik Rechnung tragen. “Auch, weil es richtige Angriffe auf die Kolleginnen und Kollegen mit Raketen und Böllern gegeben hat. Über 100 Verletzte gibt es zu verzeichnen”, beklagte der GdP-Vorsitzende.

Hunderte von Bereitschaftspolizisten der Bundespolizei seien im vergangenen Jahr an Silvester im Einsatz gewesen, so Roßkopf. “An den Bahnhöfen mussten die Stärken hochgefahren werden. Die Ereignisse an den Hotspots der Großstädte haben nichts mehr mit normalem Silvesterfeuerwerk zu tun”, so der GdP-Chef.

red

Magdeburg: Todesopfer nach Anschlag auf Weihnachtsmarkt steigt auf sechs

Nach dem verheerenden Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt ist die Zahl der Todesopfer gestiegen. Eine 52-jährige Frau erlag am Montag ihren Verletzungen. Der Täter, ein 50-jähriger Saudi-Araber, sitzt in Untersuchungshaft.

Magdeburg – Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist die Zahl der Todesopfer auf sechs gestiegen.

Eine 52-jährige Frau sei in einem Krankenhaus im Umland von Magdeburg ihren Verletzungen erlegen, sagte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft in Naumburg am Montag der dts Nachrichtenagentur. Die Behörde leitet die Ermittlungen zum Anschlag. Die Zahl der Verletzten war zuletzt mit fast 300 angegeben worden.

Bei dem Anschlag war ein Mann am 20. Dezember über den Weihnachtsmarkt gerast und hatte dabei zahlreiche Personen erfasst. Bei den unmittelbar Getöteten handelte es sich um einen neunjährigen Jungen sowie vier Frauen im Alter von 45, 52, 67 und 75 Jahren. Zuletzt hieß es zwar, dass keine der Verletzten in den Magdeburger Kliniken mehr in Lebensgefahr schwebten, die jetzt verstorbene Frau wurde dabei aber dem Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft zufolge nicht erfasst, da sie in einem Krankenhaus außerhalb der Stadt behandelt wurde.

Bei dem Täter handelt es sich um einen aus Saudi-Arabien stammenden 50-Jährigen, der zuvor schon länger im Visier der Sicherheitsbehörden war. Er befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.

red

Golden Globes 2025: „The Brutalist“ und „Emilia Pérez“ dominieren die Nacht

Großer Abend für den Film “The Brutalist”: Das dreieinhalbstündige Drama über einen jüdischen Architekten, der nach dem Zweiten Weltkrieg in den USA um seinen Platz kämpft, räumte bei den Golden Globes ab. Neben dem Preis für das beste Filmdrama gewann Regisseur Brady Corbet auch die Trophäe für die beste Regie.

Los Angeles – Der Film “The Brutalist” von Regisseur Brady Corbet hat bei der 82. Verleihung der Golden Globes den Preis für das beste Filmdrama gewonnen. Corbet gewann zudem den Golden Globe für die beste Regie.

In dem dreieinhalbstündigen Drama geht es um einen in Ungarn geborenen jüdischen Architekten, der nach dem Zweiten Weltkrieg mit seiner Ehefrau in die USA auswandert. Dort kann er den amerikanischen Traum lange nicht verwirklichen, bis ein wohlhabender Kunde in sein Leben tritt. Adrien Brody wurde für den Film als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet.

In der Kategorie “Bester Film – Komödie/Musical” gewann “Emilia Pérez” von Jacques Audiard. Der Musical-Thriller über einen mexikanischen Drogenbaron, der ein neues Leben als Frau beginnt, war mit insgesamt vier Auszeichnungen auch der große Gewinner des Abends. “Emilia Pérez” erhielt auch Trophäen für Zoe Saldana als beste Nebendarstellerin sowie für den besten fremdsprachigen Film und für “El Mal” als bester Song.

Sebastian Stan (“A Different Man”) und Demi Moore (“The Substance”) bekamen die Preise bei den Hauptdarstellern in der Kategorie Komödie/Musical, Kieran Culkin wurde für seine Rolle in “A Real Pain” als bester Nebendarsteller geehrt. Fernanda Torres bekam für ihre Rolle in dem brasilianischen Film “I`m Still Here” den Preis als beste Hauptdarstellerin in einem Drama.

Bester Animationsfilm wurde “Flow” – der Stummfilm aus Lettland setzte sich gegen die große Hollywood-Konkurrenz durch. Der Preis für das beste Drehbuch ging an Peter Straughan (“Konklave”), der für die beste Filmmusik an Trent Reznor und Atticus Ross (“Challengers”). Bei den Serien gewannen “Shogun” (Drama), “Hacks” (Komödie/Musical) sowie “Baby Reindeer” (Beste Miniserie oder Fernsehfilm) die Hauptkategorien.

Die Golden Globes gelten nach den Academy Awards und den Emmys als jeweils zweitbedeutendste Auszeichnung in den Bereichen Film und Serie.

red

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