Wohlstandsranking: Welche Landkreise ganz vorne liegen

Die ländlichen Regionen in Deutschland sind wichtig für Wohlstand und Wachstum im Land, wie ein neues Regionalranking zeigt. Spitzenreiter sind süddeutsche Landkreise. Von den insgesamt 401 Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland liegt der Landkreis München auf dem ersten Platz des Rankings durch den Analysten IW Consult, der sowohl die Wirtschaftsstruktur und den Arbeitsmarkt als auch die Lebensqualität untersucht hat.

Der Landkreis liegt damit sogar noch vor der bayerischen Hauptstadt München. Die kreisfreie Stadt Coburg, ebenfalls in Bayern, rangiert knapp dahinter auf Platz drei. Die Stadt Stuttgart schafft es auf Platz 21 und der Landkreis Ludwigsburg belegt laut der Studie Platz 48. Das Ruhrgebiet schneidet insgesamt am schlechtesten ab: Vier der letzten zehn Plätze belegen kreisfreie Städte aus dieser Region: Oberhausen, Herne, Duisburg und das Schlusslicht Gelsenkirchen.

Neben dem allgemeinen Wirtschaftsniveau wurde auch die Dynamik untersucht, also die Entwicklung der Landkreise. Auffällig ist, dass sich vor allem ländliche Regionen in den vergangenen Jahren stark verbessert haben. So liegt der Landkreis Mainz-Bingen in Sachen Dynamik mit Abstand auf dem ersten Platz. Viele neue und auch bereits ansässige Unternehmen sorgen dort für hohe Gewerbesteuereinnahmen. Die Stadt Suhl folgt auf dem zweiten Platz, gefolgt vom Landkreis München. Auch der Hochtaunuskreis und die Landkreise Tirschenreuth und Teltow-Fläming gehören zu den zehn dynamischsten Regionen in Deutschland.

Oftmals sind es sogenannte “Hidden Champions”, also relativ unbekannte Marktführer, die den ländlichen Räumen zu mehr Wohlstand verhelfen, teilt IW Consult mit. Die Kaufkraft liege in den zehn stärksten ländlich gelegenen Regionen um rund sechs Prozent über dem deutschen Durchschnitt.

Lars Wallerang

Übergewicht: Kontrolle ist besser

Wild lebende Giraffen oder Eichhörnchen werden nicht dick. Mit Übergewicht haben vor allem Menschen ihre Probleme. Denn das Regelwerk, das auch Wildtiere schlank hält, scheint bei vielen von ihnen aus dem Gleichgewicht geraten zu sein.

Keine Panik, wenn im Alter ein paar Kilo dazukommen. Doch immer mehr Menschen nehmen schon in jungen Jahren zu, so das Apothekenmagazin “Diabetes Ratgeber” in seiner aktuellen Ausgabe. “Die unbewusste Gewichtskontrolle klappt nicht mehr, wenn Menschen in einer veränderten Umwelt leben, in der Nahrung rund um die Uhr unbegrenzt verfügbar ist”, erklärt dazu Professorin Dr. Dr. Anja Bosy-Westphal, Ernährungswissenschaftlerin und Ernährungsmedizinerin von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

Unter den Hauptursachen für die unnötigen Pfunde: Essen neben den Hauptmahlzeiten und bis spät in den Abend, oft ohne hungrig zu sein, sowie zu wenig Bewegung. Die Folge: Ein ständig hoher Insulinspiegel, der die natürliche Steuerung aus dem Gleichgewicht bringt und uns zunehmen lässt.

Die gute Nachricht von den Experten: Jeder kann seine Essgewohnheiten in kleinen Schritten ändern und so den Einstieg in eine gesündere Ernährung finden.

Rudolf Huber

Konjunkturpaket: Mehr Zuschüsse für Elektroautos

Keine Kaufprämie für Verbrenner. Dafür ein höherer Bonus für E-Autos. Und eine reduzierte Mehrwertsteuer im zweiten Halbjahr 2020: Das sind die Kernpunkte des Konjunkturpakets der Regierungskoalition, die direkt die Autoindustrie betreffen.

Laut des Fachmagazins “kfz-betrieb” soll der staatliche Anteil am bisherigen Umweltbonus für entsprechende Fahrzeuge mit einem Nettolistenpreis von bis zu 40.000 Euro verdoppelt werden. “Damit unterstützt der Staat den Kauf eines rein batteriebetriebenen Modells nun offenbar mit 6.000 Euro”, heißt es. Auch für die weiteren Antriebsformen dieses Förderprogramms würden sich die Subventionen verdoppeln. Beim Kauf eines Brennstoffzellenautos schieße der Staat künftig allem Anschein nach 5.000 Euro hinzu, bei Plug-in-Hybriden 4.500 Euro und bei Hybriden 3.750 Euro.

Auch den Kauf von klimafreundlicheren Lastwagen werde der Bund nach eigener Aussage fördern. Zudem wolle die Regierung stark in den weiteren Ausbau der Lade- und Wasserstoffinfrastruktur investieren. Geplant seien zudem Hilfen von 2,5 Milliarden Euro für den Öffentlichen Nahverkehr.

Außerdem werde die Große Koalition die Kfz-Steuer für neue Autos mit hohem Spritverbrauch erhöhen. Ab dem 1. Juli 2020 soll die Mehrwertsteuer bis zum Jahresende von 19 auf 16 Prozent gesenkt werden. Auch das soll das Geschäft mit Neuwagen ankurbeln.

Rudolf Huber

Was in Ludwigsburg und in der Region los war

Pleidelsheim: Unfall im Begegnungsverkehr fordert drei Verletzte

Drei Verletzte und ein Sachschaden von rund 20.000 Euro forderte ein Verkehrsunfall, der sich am Donnerstag gegen 11:50 Uhr auf der Landesstraße 1129 zwischen Freiberg am Neckar und Pleidelsheim ereignete. Ein 36-Jähriger war mit einem Lkw mit Anhänger auf der Landesstraße in Richtung Pleidelsheim unterwegs. Kurz vor dem Kreisverkehr zur Osttangente scherte der Lkw-Anhänger in einer Rechtskurve, vermutlich infolge nicht angepasster Geschwindigkeit, auf der regennassen Fahrbahn nach links aus. Dort prallte der Anhänger schließlich mit einem entgegenkommenden VW Touran zusammen. Durch den Zusammenstoß wurden der 58-jährige VW-Lenker, seine 40-jährige Beifahrerin sowie ein sechs Jahre altes Kind leicht verletzt. Ein hinzugezogener Rettungsdienst brachte die Verletzten anschließend in umliegende Krankenhäuser. Um festzustellen, ob an dem Lkw-Anhänger möglicherweise technische Mängel vorhanden sind, wurde seitens der Staatsanwaltschaft Stuttgart ein Gutachten in Auftrag gegeben und ein Sachverständiger an den Unfallort bestellt. Der sichergestellte Anhänger, bei dem es sich um ein Fahrgestell handelt, wird sich nun einer technischen Prüfung unterziehen müssen. Hierzu musste der Anhänger abgeschleppt werden. Der nicht mehr fahrbereite VW wurde ebenfalls abgeschleppt. Im Rahmen der Bergungsarbeiten und der Unfallaufnahme war die Landesstraße zwischen Freiberg am Neckar und dem Kreisverkehr / Osttangente bis etwa 16:25 Uhr voll gesperrt. Zudem kümmerten sich Mitarbeiter der Straßenmeisterei Ludwigsburg vor Ort um Reinigungsarbeiten.

Schwieberdingen: Fahrzeugbrand in der Robert-Bosch-Straße

Die Freiwilligen Feuerwehren Markgröningen und Schwieberdingen rückten am Donnerstagnachmittag mit insgesamt 22 Einsatzkräften in die Robert-Bosch-Straße in Schwieberdingen aus, da es auf einem Firmenparkplatz zu einem Fahrzeugbrand gekommen war. Der Fahrer eines BMW hatten den PKW kurz nach 14.00 Uhr auf dem Parkplatz abgestellt und war zur Arbeit gegangen. Wenige Minuten später entdeckten seine Kollegen, dass aus dem Motorraum Rauch aufstieg. Sie alarmierten Feuerwehr und Polizei. Kurz darauf stand der BMW im Vollbrand. Die Feuerwehr brachte die Flammen schnell unter Kontrolle, so dass das Feuer gegen 14.30 Uhr gelöscht war. Der Einsatzbereich war während der Löschmaßnahmen weiträumig abgesperrt. Eine nahegelegene Tankstelle stellte ihren Betrieb für die Dauer des Einsatzes ein. Gegen 14.45 Uhr waren alle Maßnahmen abgeschlossen und auch der Tankstellenbetrieb konnte wieder anlaufen. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf mehrere tausend Euro belaufen. Mutmaßlich entstand der Brand aufgrund eines technischen Defekts.

Ludwigsburg: Unbekannter randaliert in der Albrechtstraße

Kurz nach 00.00 Uhr wurden mehrere Anwohner der Albrechtstraße in der Nacht zum Donnerstag unsanft durch laute Geräusche von der Straße her geweckt. Die Zeugen konnten, als sie nach draußen sahen, einen bislang unbekannten Täter dabei beobachten, wie er auf der Straße randalierte. Er warf ein Fahrrad, das von einem der Häuser stand, sowie ebenfalls an einem Haus abgestellte Mülltonnen umher. Der Täter bewegte sich schließlich weiter in Richtung der Kreuzung mit der Osterholzallee, wo er versuchte einen festinstallierten, städtischen Abfalleimer aus der Verankerung zu reißen. Allerdings scheiterte er. Dann ging der Unbekannte weiter in Richtung Asperg davon. Der entstandene Sachschaden blieb gering. Der Täter soll etwa 25 Jahre alt sein und trug eine kurze Hose, ein schwarzes T-Shirt sowie eine schwarze Schirmmütze. Zeugen und weitere Geschädigte werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, zu melden.

Ludwigsburg-Eglosheim: Unfallflucht

Zwischen Montag 17.00 Uhr und Mittwoch 13.50 Uhr kam es in der Teinacher Straße in Eglosheim zu einer Unfallflucht, bei der ein Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro entstand. Auf dem Parkplatz eines Discounters stand ein Mercedes gegen den ein noch unbekannter Fahrzeuglenker prallte. Ohne sich um den Unfall zu kümmern, machte sich der Unbekannte kurzerhand aus dem Staub. Hinweise nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/5353-0, entgegen.

Ludwigsburg: Unfallflucht

Auf dem Parkdeck 1E eines Einkaufszentrums in der Heinkelstraße in Ludwigsburg ereignete sich am Dienstag zwischen 09.10 Uhr und 18.15 Uhr eine Unfallflucht mit einem Sachschaden von etwa 1.500 Euro. Vermutlich beim Ein- oder Ausparken streifte der Unbekannte die rechte Fahrzeugseite eines geparkten VW und setzte seine Fahrt anschließend fort, ohne sich um den Sachschaden zu kümmern. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, bittet um Hinweise.

Asperg: Unfallflucht

Ein Sachschaden von etwa 2.000 Euro entstand am Mittwoch zwischen 07.40 Uhr und 13.10 Uhr bei einem Unfall in der Mörikestraße in Asperg. Ein noch unbekannter Fahrzeuglenker stieß gegen das Heck eines VW, der am Fahrbahnrand abgestellt war. Anschließend machte sich der Unbekannte davon. Zeugen, die den Unfall beobachten konnten, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154/1313-0, in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizei Ludwigsburg

Baden-Württemberg meldet nur 9 neue Corona Fälle binnen 24 Stunden

Das Landratsamt in Ludwigsburg hat am Donnerstag (04. Juni) zwei neue Corona-Fälle für den Landkreis Ludwigsburg gemeldet. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis Ludwigsburg erhöht sich damit auf mindestens 1.771 (Stand: 04. Juni 20, 17.00Uhr). Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.677 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 1,6 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem festgelegten Grenzwert von 50.

Wie ist die Lage in Baden-Württemberg?

Die Gesundheitsämter in Baden-Württemberg haben am Donnerstag (04. Juni) rund 9 Corona-Neuinfizierte binnen eines Tages gemeldet. Damit haben sich seit Beginn der Corona-Krise mindestens 34.843 in Baden-Württemberg nachweislich mit Sars-CoV-2 angesteckt. Gestern wurden noch 47 Fälle gemeldet. Ungefähr 32.209 Personen sind den Angaben zufolge bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg laut dem Sozialministerium innerhalb von 24 Stunden um 6 auf insgesamt 1.778 an.

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird vom Robert-Koch-Institut mit R 0,70 (Stand: 04. Juni – 19Uhr) angegeben. Gestern lag der Wert bei 0,79.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Hohenlohekreis, Karlsruhe, Ortenaukreis, Rhein-Neckar-Kreis und Schwarzwald-Baar-Kreis insgesamt 6 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.778 an. Unter den Verstorbenen waren 1.003 Männer und 775 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Corona-Lockerungen: Das sind die Regeln für Schwimmbäder in Baden-Württemberg

Weitere Lockerungen in der Corona-Krise: Der Lenkungskreis der Landesregierung hat am Mittwochabend beschlossen, unter welchen Bedingungen Schwimmbäder und Badeseen in Baden-Württemberg ab dem 06. Juni wieder öffnen dürfen.

Ludwigsburg24 hat die wichtigsten Regeln aufgelistet:

Die Anzahl der am Badebetrieb teilnehmenden Personen, beispielsweise im Becken und auf Liegewiesen ist durch geeignete Maßnahmen zu beschränken, heißt es auf der Webpräsenz des Sozialministeriums:

  • In Schwimmerbecken errechnet sich die maximale Anzahl an Personen, die sich gleichzeitig im Becken aufhalten, aus der Wasserfläche mit zehn Quadratmetern pro Person, in Nichtschwimmerbecken gelten vier Quadratmeter pro Person; abweichend hiervon kann die Wasserfläche in einzelne Bahnen, möglichst mit Leinen oder anderen geeigneten Markierungen, unterteilt werden; innerhalb der Bahnen ist ein Einbahnsystem einzuführen; dabei kann jede Bahn auf einer Bahnlänge von 50 Metern von maximal zehn Personen gleichzeitig genutzt werden; für Liegewiesen und Liegeflächen errechnet sich die maximale Anzahl an Personen, die sich gleichzeitig auf diesen niederlassen, aus der Liegefläche mit zehn Quadratmetern pro Person;
  • Für die Bestimmung der maximalen Personenzahl in den Bädern insgesamt sind sowohl die Wasserfläche als auch die Liegefläche heranzuziehen.

Während des gesamten Badebetriebs muss ein Abstand von mindestens 1,5 Metern zwischen sämtlichen anwesenden Personen eingehalten werden; Körperkontakt, insbesondere Händeschütteln und Umarmen, ist zu vermeiden:

  • falls Räumlichkeiten, insbesondere Toiletten, die Einhaltung des Mindestabstands nicht zulassen, ist die Anzahl der Personen, die die Toiletten gleichzeitig benutzen dürfen, entsprechend zu beschränken;
  • Zu- und Ausstiege aus den Becken sind räumlich voneinander zu trennen; sofern dies nicht möglich ist, ist auf andere Weise sicherzustellen, dass der Mindestabstand beim Betreten und Verlassen der Becken eingehalten werden kann; die Betreiber haben darauf hinzuwirken, dass im Rahmen der örtlichen Gegebenheiten der Zutritt zu Sprungtürmen, Wasserrutschen und ähnlichen Attraktionen gesteuert wird und Warteschlangen vermieden werden;
  • Kontakte außerhalb der Schwimmbecken und der einzelnen Attraktionen sind auf ein Mindestmaß zu beschränken; Ansammlungen im Eingangsbereich sind untersagt; die Betreiber haben darauf hinzuwirken, dass im Rahmen der örtlichen Gegebenheiten und des Notwendigen der Zutritt zu den Bädern gesteuert wird und Warteschlangen vermieden werden, ins-besondere durch vorherige Reservierung oder Ticketbuchung;
  • bei der Umkleide sollen möglichst Einzelkabinen genutzt und die Anzahl der Spinde entsprechend eingeschränkt werden, um den Mindestabstand sicherzustellen;
  • das Duschen vor dem Baden ist in Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten in Kleinstgruppen durchzuführen; dabei ist im Duschraum eine maximale Anzahl von drei Personen pro 20 Quadratmetern einzuhalten; das Duschen nach dem Baden findet nicht im Duschraum statt; auf das Föhnen der Haare soll nach Möglichkeit verzichtet werden;

Badegäste müssen ihre Kontaktdaten hinterlegen, um bei Bedarf eine Kontaktnachverfolgung gewährleisten zu können. Die Daten werden nach vier Wochen gelöscht.

red

Quelle: Landesregierung Baden-Württemberg

 

Was in Ludwigsburg und in der Region los war

Gerlingen: Bei Kontrolle Polizisten beleidigt

Am Donnerstag gegen 00:05 Uhr hat eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Ditzingen einen 20 Jahre alten Radfahrer im Bereich der Weilimdorfer Straße / Feuerbacher Straße in Gerlingen angehalten und einer Kontrolle unterzogen. Grund hierfür war, dass der junge Radfahrer ohne Licht unterwegs war und während der Fahrt mit einem Mobiltelefon telefonierte. Der 20-Jährige zeigte sich zunächst einsichtig und gab seine Personendaten an. Bei einer darauffolgenden Überprüfung seines mitgeführten Fahrrads, stellten die Beamten allerdings fest, dass das Zweirad im Jahr 2013 in einem anderen Bundesland gestohlen wurde. Aufgrund dieser Feststellung sollte das Fahrrad sichergestellt werden. Hiermit war der 20-Jährige jedoch nicht einverstanden, geriet in Rage und beschimpfte einen Beamten. Im weiteren Verlauf der Kontrolle kamen weitere Familienmitglieder hinzu und solidarisierten sich mit dem 20-Jährigen. Keiner von ihnen war mit der Sicherstellung des Rades einverstanden. Zudem beleidigte der 20-Jährige beim Eintreffen eines weiteren Streifenwagens die Einsatzkräfte mehrfach. Im Anschluss daran wurde der Familie ein Platzverweis erteilt. Während sie die Örtlichkeit verließen, äußerte der 20-Jährige lautstark weitere Beleidigungen und spuckte neben den Fuß einer Polizeibeamtin. Der 20-Jährige und seine 14-jährige Schwester, die ebenfalls Beleidigungen gegenüber den Polizisten ausgesprochen und obendrein noch eine beleidigende Geste gezeigt hatte, müssen nun mit einer Anzeige wegen Beleidigung rechnen. Das Fahrrad wurde schlussendlich sichergestellt und zum Polizeirevier transportiert. Inwiefern der 20-Jährige im Zusammenhang mit dem Fahrraddiebstahl steht, bedarf weiterer Ermittlungen.

Bönnigheim: Beifahrertür beschädigt

Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, sucht Zeugen, die Hinweise zu einer Verkehrsunfallflucht geben können, die sich am Mittwoch zwischen 19:30 Uhr und 20:00 Uhr in der Neukircher Straße in Bönnigheim ereignete. Nach bisherigen Erkenntnissen streifte vermutlich ein Radfahrer einen Audi, der parallel zur Fahrbahn auf einem Parkplatz abgestellt war. Durch den Zusammenstoß wurde die Beifahrertür zerkratzt. Ohne sich im Anschluss um den angerichteten Sachschaden von etwa 1.500 Euro zu kümmern, setzte der Unbekannte seine Fahrt fort.

Ingersheim: Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Nach einer Unfallflucht, die sich am Mittwoch gegen 14:20 Uhr in Großingersheim zugetragen hat, sucht die Polizei nach Zeugen. Im Kreuzungsbereich Wilhelmstraße / Marktstraße war ein Ford am Fahrbahnrand geparkt. Zur Tatzeit bog ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker von der Wilhelmstraße nach rechts in die Marktstraße ein. Mutmaßlich beim Abbiegen touchierte der Unbekannte, der vermutlich mit einem weißen Sattelzug unterwegs war, das linke Fahrzeugheck des Ford. Hierdurch entstand ein Sachschaden von rund 3.000 Euro. Derzeit ist nicht bekannt, ob der Fahrer die Kollision bemerkte. Er fuhr anschließend davon. Nach derzeitigem Kenntnisstand fuhr hinter dem Sattelzug ein noch unbekannter Radfahrer, der möglicherweise den Unfall beobachtet hat. Er und weitere Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, in Verbindung zu setzen.

Ditzingen: Verkehrsunfallflucht

Ein Sachschaden von etwa 1.500 Euro hinterließ ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker an einem VW Golf, der am Mittwoch zwischen 10:00 Uhr und 14:30 Uhr in der Bauernstraße in Ditzingen abgestellt war. Der VW stand quer zur Fahrbahn auf einen von insgesamt drei Stellplätzen und wurde auf derzeit ungeklärte Art und Weise am hinteren Radlauf der Fahrerseite beschädigt. Darüber hinaus blieb an dem VW ein weißlicher Lackabrieb zurück. Möglicherweise stammt die Lackantragung vom Verursacherfahrzeug, dessen Fahrer anschließend das Weite suchte. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, wenden sich bitte an das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156 4352-0.

Bietigheim-Bissingen: Kompletträder gestohlen

Bislang unbekannte Täter suchten zwischen Montag 00:00 Uhr und Mittwoch 15:00 Uhr eine Sammeltiefgarage in der Friedrich-Ebert-Straße in Bietigheim heim. Die Diebe entwendeten vier Winterräder, die auf einem Stellplatz gelagert waren. Der Wert der Räder samt Felgen beläuft sich auf eine vierstellige Summe. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, melden sich bitte beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter der Tel. 07142 405-0.

Mehrwertsteuersenkung: Wer profitiert am Ende von den 16 Prozent?

Der Standard-Mehrwertsteuersatz wird vom 1. Juli bis 31. Dezember 2020 von 19 auf 16 Prozent, der ermäßigte Satz von sieben auf fünf Prozent gesenkt. Klingt erst einmal sehr verbraucherfreundlich. Doch wer profitiert davon wirklich? Ein neues digitales Werkzeug zeigt die Auswirkungen und erlaubt es, verschiedene Szenarien durchzuspielen.

Schon klar: In der Theorie führt eine Senkung der Mehrwertsteuer zu niedrigeren Verkaufspreisen. Die Folge: Konsumenten greifen zu, statt das Geld auf dem Sparkonto zu lassen. Die Wirtschaft kommt so wieder in die Gänge. Ob das auch in der Praxis zutrifft, lässt sich mit Hilfe des Online-Rechners www.blitzrechner.de/mehrwertsteuer-senkung/ herausbringen. Denn er ermöglicht die Vergrößerung und Verkleinerung der Händlermarge durch einen Schieberegler.

Dadurch lassen sich die Änderung von Marge, Verkaufspreis und Kundenersparnis visualisieren: Wie viel spart ein Verbraucher, wenn ein Unternehmen die Steuersenkung voll an den Konsumenten weiterreicht? Wie viel mehr verdient ein Anbieter, wenn er die Verkaufspreise nicht ändert? Und: Wie viel Geld entgeht eigentlich dem Fiskus?

“In der Vergangenheit zogen vor allem die Anbieter einen finanziellen Nutzen aus Mehrwertsteuersenkungen. Die Verkaufspreise blieben gleich, die Steuerersparnis wurde nicht an Verbraucher weitergereicht”, so Tim Lilling von blitzrechner.de. Logische Folge: Die Wirtschaft profitierte, Verbraucher hatten das Nachsehen.

Die jetzige Mehrwertsteuer-Senkung ist laut Lilling “ein gewagtes Experiment. Denn die prognostizierten Kosten in Höhe von 20 Milliarden Euro könnten letztendlich die Verbraucher zahlen”.

Jüngstes Beispiel für diese These: Die sogenannte “Tampon Tax”, also die im November 2019 nach massivem Druck reduzierte Mehrwertsteuer auf Hygieneprodukte. Die Ankündigung der Steuersenkung ab dem 1. Januar 2020 wurde bundesweit gefeiert. Doch die Ernüchterung folgte bald: Bis heute ist der erhoffte Effekt nicht beim Endverbraucher angekommen, denn pünktlich zum Jahresbeginn erhöhten Hersteller ihre Preise.

Rudolf Huber

Dachstuhlbrand führt zu Großeinsatz in Ludwigsburg – Polizisten retten 82-Jährige vor Flammen

Ein Feuer in einem Dachstuhl eines Wohngebäudes in Ludwigsburg sorgte am Mittwochabend gegen 20.50 Uhr zu einem Großeinsatz der Feuerwehr. Bereits beim Eintreffen der ersten Streifen des Polizeireviers Ludwigsburg befand sich der Dachstuhl in Vollbrand. Eine 82-jährige Bewohnerin konnte durch Polizisten aus ihrer Wohnung gerettet werden.

Ein Dachstuhlbrand in Ludwigsburg in der Leonbergerstraße führte am Mittwochabend zu einem Großeinsatz von Feuerwehr, Polizei und Rettungskräften. Das gab die Polizei in einer Meldung bekannt. Von den Anwohnern, welche das brennende Gebäude bereits verlassen hatten, erhielten die Streifen den Hinweis auf eine 82-jährige Bewohnerin, die noch im dritten Obergeschoss des brennenden Hauses war. Die Frau konnte durch Einsatzkräfte in ihrer Wohnung angetroffen werden und wurde von drei Polizisten die Treppen hinunter ins Freie getragen, heißt es in der Mitteilung weiter.

Das betroffene Gebäude ist eingerüstet und wird derzeit renoviert. Durch den Brand war auch ein Nebengebäude betroffen. Das Feuer konnte durch die Feuerwehren Ludwigsburg und Freiberg, welche mit 14 Fahrzeugen und 70 Mann im Einsatz waren, gegen 22.15 Uhr gelöscht werden, gibt die Polizei an.

Die Brandursache ist laut den Behörden bislang nicht bekannt, die Ermittlungen dauern an. Es entstand ein Sachschaden von ca. 300.000 EUR. Laut der Mitteilung, wurde bei dem Brand niemand verletzt.

Beide Gebäude, in welchen insgesamt 17 Personen gemeldet sind, sind laut Angaben derzeit nicht mehr bewohnbar. Die meisten Betroffenen sollen bei Freunden und Bekannten unter gekommen sein. Für eine dreiköpfige Familie und die 82-Jährige wurde von der Stadt Ludwigsburg eine Unterkunft organisiert.

Neben der Feuerwehr waren zwölf Streifen der Polizeireviere Ludwigsburg, Bietigheim, Kornwestheim, Marbach und des Kriminaldauerdienstes, 7 Fahrzeuge des Bevölkerungsschutzes, zwei Rettungswagen und ein Notarzt an der Einsatzstelle.

red

Museums-Ranking: Mercedes liegt vorne

Ein Museumsbesuch ist allmählich wieder machbar, die Beschränkungen werden gelockert. Doch wie bewertet eigentlich das Publikum die entsprechenden Einrichtungen in Deutschland? Das Verbraucherportal Testberichte.de hat das nachgeprüft.

Interessanter Aspekt: Technisch ausgerichtete Museen stehen in der Publikumsgunst ganz vorne. Auf dem Siegertreppchen finden sich das Mercedes-Benz Museum in Stuttgart vor zwei Bahn-Museen und dem Miele-Museum. Die beiden beliebtesten Kunstmuseen stehen in Dresden: Das Residenzschloss rangiert auf Platz 8 im Gesamtranking, direkt dahinter die Gemäldegalerie Alte Meister im Zwinger. Auf den Plätzen 31 bis 33 folgen dann weitere Klassiker: das Städel in Frankfurt, die Alte Pinakothek in München und die Alte Nationalgalerie in Berlin. “Das Mauermuseum am Checkpoint Charlie belegt deutschlandweit den letzten Platz in unserem Ranking”, so Testberichte.de. Und das bedeutet: auf Platz 458.

Insgesamt sind die Besucher mit den Museen in Deutschland sehr zufrieden. Der Bewertungsschnitt von 4,42 Sternen liegt höher als bei allen vorherigen Rankings etwa von Kinos, Freibädern, Freizeitparks, Thermen, Stadien, Weihnachtsmärkte oder Zoos.

Rudolf Huber

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