Bei Möglingen: Motorradfahrer kollidiert mit abbiegendem Pkw – Biker verliert mehrfach das Bewusstsein

Ein schwerer Unfall auf der K1660 bei Möglingen endete für einen 66-jährigen Motorradfahrer im Krankenhaus. Der Mann prallte auf einen abbiegenden Pkw und stürzte schwer. Der Sachschaden wird auf 5.000 Euro geschätzt.

Möglingen – Ein Augenblick der Unachtsamkeit endete am Samstag (28.12.2024) auf der K1660 zwischen Möglingen und Markgröningen in einem schweren Unfall: Ein 66-jähriger Motorradfahrer fuhr mit seiner Suzuki auf den VW eines 27-Jährigen auf, der gerade auf einen Feldweg abbiegen wollte.

Der Motorradfahrer stürzte bei der Kollision schwer und verlor anschließend mehrfach das Bewusstsein. Er wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 5.000 Euro.

red

Spendenaktion in Magdeburg: Über 615.000 Euro für die Opfer gesammelt

Nach dem tragischen Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt haben 5.640 Spender bereits über 615.000 Euro auf ein städtisches Sonderkonto eingezahlt. Die Stadt zeigt sich beeindruckt von der Solidarität und berät nun über die Verteilung der Gelder.

Magdeburg – Nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt am 20. Dezember sind auf dem städtischen Sonderkonto für Betroffene bislang 615.227,91 Euro eingegangen. Der Betrag verteilt sich auf 5.640 Spender, wie aus einer Mitteilung der Stadtverwaltung vom Samstag hervorging, die durchschnittliche Spendenhöhe beträgt demnach etwa 110 Euro.

“Die Spendenbereitschaft in der Bevölkerung ist beeindruckend und ein weiteres Zeichen für den großen Zusammenhalt, die breite Unterstützung und das Gemeinschaftsgefühl, was wir derzeit an vielen Orten in Magdeburg spüren”, sagte Oberbürgermeisterin Simone Borris. Weitere Spenden seien möglich und willkommen.

Unterdessen wird innerhalb der Stadtverwaltung derzeit beraten, wie die Spenden möglichst unkompliziert und rechtssicher an die Betroffenen ausgereicht werden können. Neben der Verteilung der Spenden und der Planung für einen zentralen Gedenkort soll die Aufarbeitung der Umstände des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt auch in der Stadtverwaltung ein weiteres zentrales Thema der nächsten Wochen sein. Die Landeshauptstadt will sich nach eigenen Angaben “nicht an Spekulationen und voreiligen Schuldzuweisungen beteiligen”, wie es hieß. Die behördlichen Ermittlungen sollten abgewartet werden.

Das Spendenkonto der Stadt Magdeburg hat die IBAN DE89 8105 3272 0641 0958 72 (BIC: NOLADE21MDG). Die Angabe eines Verwendungszwecks sei nicht notwendig, so die Stadtverwaltung.

red

Einbruch in Blumenladen in Münchingen: Täter entwenden Bargeld und Geldbörsen

Korntal-Münchingen – Zwischen Donnerstag (26.12.2024) und Samstag (28.12.2024) wurde in einen Blumenladen in der Kornwestheimer Straße in Münchingen eingebrochen. Die bislang unbekannten Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt, indem sie ein Fenster auf der Gebäuderückseite aufbrachen.

Aus dem Laden wurden mehrere Geldbörsen und Bargeld gestohlen. Die genaue Höhe des Diebesguts ist derzeit noch unklar.

Das Polizeirevier Ditzingen hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die im genannten Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 07156 4352 0 oder per E-Mail an ditzingen.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

Serie von Autoaufbrüchen während der Weihnachtszeit in Ludwigsburg: Polizei ermittelt

Während der Weihnachtszeit kam es in Ludwigsburg und Umgebung zu einer Serie von Autoaufbrüchen. Unbekannte durchsuchten mehrere Fahrzeuge nach Bargeld und Wertsachen. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise.

Ludwigsburg – Über die Weihnachtstage wurden aus Ludwigsburg gleich fünf versuchte oder vollendete Diebstähle aus geparkten Fahrzeugen gemeldet.

Zwischen dem 21.12.2024 und dem 24.12.2024 schoben Unbekannte die Plane zur Seite, mit der ein Mercedes in einer Tiefgarage in der Marstallstraße abgedeckt war. Anschließend öffneten sie die Fahrertür und durchwühlten den Innenraum des Fahrzeugs. Unklar ist, ob dabei etwas entwendet wurde.

Zwischen dem 23.12.2024 und dem 24.12.2024 durchsuchten Unbekannte einen Pkw in der Wiesenstraße im Stadtteil Oßweil und entwendeten Münzgeld aus der Mittelkonsole. Zwischen dem 24.12.2024 und dem 25.12.2024 machten Unbekannte sich an einem VW Passat in der Marbacher Straße zu schaffen und durchsuchten das Handschuhfach nach Wertsachen, wobei mutmaßlich nichts entwendet wurde.

Am Morgen des 25.12.2024 öffnete ein noch unbekannter Mann gegen 02:40 Uhr in der Hauptstraße in Neckarweihingen einen Mercedes SLK und stahl Bargeld aus der Mittelkonsole. Anschließend öffnete er ein danebenstehendes Wohnmobil der Marke Fiat und begann, das Handschuhfach zu durchsuchen. Als der Unbekannte durch einen Anwohner gestört wurde, ergriff er mutmaßlich ohne weiteres Diebesgut die Flucht. Es soll sich bei dem Tatverdächtigen um einen etwa 165 cm großen Mann gehandelt haben, der mit einem dunkelbraunen Kapuzenpullover und einer grauen Jogginghose bekleidet gewesen sein soll.

Am 26.12.2024 wurde ein unbekannter Tatverdächtiger in der Wilhelmstraße von der Halterin eines VW Fox auf frischer Tat angetroffen. Der Unbekannte saß dabei auf dem Beifahrersitz und war im Begriff, das Handschuhfach zu durchwühlen. Beim Erblicken der Zeugin ergriff er zu Fuß die Flucht über die Wilhelmstraße in Richtung der Gartenstraße. Der Tatverdächtige soll dabei eine schwarze Kapuzenjacke und eine Schildmütze getragen haben.

Gegenstand der Ermittlungen des Polizeireviers Ludwigsburg ist nun unter anderem, ob es einen Zusammenhang zwischen den Vorfällen gibt und wie die Tatverdächtigen in die Fahrzeuge gelangen konnten.

Ähnlich gelagerte Fälle wurden auch aus Bietigheim-Bissingen und Besigheim gemeldet, wo zwischen dem 24.12.2024 und dem 26.12.2024 ein Pkw am Japangarten (Bietigheim) sowie ein Mazda in der Oberamteigasse (Besigheim) auf unbekannte Weise geöffnet und nach Wertsachen durchsucht wurden. Entwendet wurden hier nach bisherigen Erkenntnissen Bargeld und eine Sonnenbrille.

Neben den vorgenannten Fällen wurden über die Feiertage noch Amtliche Kennzeichen von geparkten Fahrzeugen in Bönnigheim (Burgstraße und Bachstraße) und Ludwigsburg (Groenerstraße) von Unbekannten entwendet.

Sachdienliche Hinweise zu allen genannten Diebstählen nehmen die Polizeireviere Ludwigsburg (07141 18-5353, ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de) und Bietigheim-Bissingen (07142 405-0, bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de) entgegen.

red

Grundsteuer-Reform: Eigentümer und Mieter vor massiven Mehrbelastungen

Die Grundsteuerreform sorgt ab 1. Januar für steigende Belastungen: Laut Haus & Grund drohen im Schnitt 116 Prozent höhere Kosten – mit Spitzen von mehreren hundert Prozent. Der Eigentümerverband macht Olaf Scholz und die Finanznot der Kommunen für die drastischen Anstiege verantwortlich.

Berlin – Die zum 1. Januar in Kraft tretende Grundsteuerreform wird nach Berechnungen des Eigentümerverbands Haus & Grund zu massiven Mehrbelastungen der Eigentümer und Mieter führen.

Wie die “Bild” (Samstagausgabe) unter Berufung Musterbeispiele des Verbands aus zehn Bundesländern berichtet, steigt die Grundsteuerbelastung um durchschnittlich 116 Prozent. Demnach würden bei rund 36 Prozent der Immobilien die Grundsteuerbelastungen sinken. Bei rund 60 Prozent gebe es dagegen zum Teil Anstiege von mehreren hundert Prozent.

Der Präsident von Haus & Grund, Kai Warnecke, machte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für die Mehrbelastung verantwortlich. Zu “Bild” sagte Warnecke: “Es zeichnet sich eine massive Steuererhöhung ab. Die Verantwortung dafür trägt Olaf Scholz: erst als Finanzminister, jetzt als Bundeskanzler.” Warnecke warnte zugleich, der “Scholz`sche Grundsteuer-Wahnsinn” mache “Wohnen noch teurer”.

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund erklärte, die Anhebung der Hebesätze in vielen Kommunen sei der “katastrophalen Finanzlage” geschuldet. Zu “Bild” sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Verbands, Uwe Zimmermann: “Die Städte und Gemeinden versuchen alles, um die Grundsteuer stabil zu halten. Wenn aber wegen der katastrophalen Finanzlage als letzter Ausweg nur eine Erhöhung der kommunalen Steuern bleibt, dann ist das der letzte Schritt, der in der aktuellen Situation unumgänglich ist. Klar ist: Kommunen wollen ihre Bürgerinnen und Bürger nicht zusätzlich belasten.” “Wenn wegen der katastrophalen Finanzlage als letzter Ausweg nur eine Erhöhung der kommunalen Steuern bleibt, dann ist das der letzte Schritt, der in der aktuellen Situation unumgänglich ist.”

red

„Debakel droht“: Wohnungsbau könnte auf 150.000 Einheiten abstürzen

Die Bauindustrie schlägt Alarm: Im kommenden Jahr könnten nur noch 150.000 Wohnungen fertiggestellt werden – ein Tiefpunkt, der laut Branchenverband HDB dringend neue Impulse von der Politik erfordert. Vor allem Bürokratie und fehlende Förderungen belasten den Wohnungsbau.

Berlin – Die Bauindustrie erwartet, dass der Neubau von Wohnungen im kommenden Jahr weiter zurückgeht.

Der Hauptgeschäftsführer des Branchenverbands HDB, Tim-Oliver Müller, sagte der “Bild-Zeitung” (Samstagausgabe): “Beim Wohnungsbau droht im nächsten Jahr ein Debakel, seit zwei Jahren werden kaum neue Bauanträge gestellt. Wir können froh sein, wenn 200.000 Wohnungen fertiggestellt werden. Es gibt sogar einige Stimmen, die sagen, dass es möglicherweise nur 150.000 werden.”

Müller forderte von der nächsten Bundesregierung einen “echten Kurswechsel” in der Wohnungspolitik “und ein klares Bekenntnis für das Bauen in Deutschland”. Der Verbandschef forderte in diesem Zusammenhang die Zusammenlegung der Bundesministerien Bau und Klimaschutz. “Nur wenn beides zusammengelegt und -gedacht wird, entstehen gute und vor allem bezahlbare Lösungen”, sagte Müller zu “Bild”. Konkret bedeute das eine “verlässliche Förderkulisse, die für alle verständlich ist, das Bekenntnis zum einfachen Bauen mit einem Kahlschlag überbordender Anforderungen an Gebäude und Bürokratie”.

red

Gehaltsranking: Wer in Deutschland am meisten verdient

Ein Blick auf die Gehälter von Migranten in Deutschland zeigt überraschende Ergebnisse: Einwanderer aus einer bestimmten Nation verdienen deutlich mehr als die Mehrheit der deutschen Arbeitnehmer. Doch was steckt hinter diesem Trend?

 Berlin – Indische Migranten in Deutschland verdienen deutlich mehr Geld als die Durchschnittsbevölkerung. Bei keiner anderen Nationalität liegt das Gehalt im Schnitt höher als unter Indern, wie eine Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, über die die “Welt am Sonntag” berichtet. Während der Medianlohn unter vollzeitbeschäftigten Deutschen Ende 2023 im Monat 3.945 Euro betrug, kamen indische Beschäftigte demnach auf 5.359 Euro.

Migranten aus Indien sind überdurchschnittlich gut qualifiziert, wie bereits frühere Auswertungen des IW gezeigt hatten. Viele der Zuwanderer haben in den sogenannten Mint-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) studiert und arbeiten oft in Branchen wie der IT oder als Ingenieur. Ein Drittel der Inder zwischen 25 bis 44 Jahren ist in akademischen Mint-Berufen tätig. Auch unter Menschen aus China (25,0 Prozent), Brasilien (21,8 Prozent), Russland (18,6 Prozent), Iran (17,8 Prozent) und Frankreich (16,2 Prozent) sind die Werte überdurchschnittlich.

Bei den Gehaltsdaten haben die IW-Forscher Werte herangezogen, die auf Entgeltinformationen der Arbeitgebermeldungen zur Sozialversicherung beruhen. Dabei zeigt sich: Überdurchschnittlich gut bezahlte Zuwanderer sind die Ausnahme. Insgesamt beträgt der Medianlohn aller Vollzeitbeschäftigten 3.796 Euro. Dabei verdienen Deutsche mit 3.945 Euro rund 900 Euro mehr als Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit, deren Medianlohn 3.034 Euro beträgt.

Das Durchschnittsgehalt der Inder liegt rund 41 Prozent über dem Medianlohn und sogar 77 Prozent über dem aller vollzeitbeschäftigten Ausländer in Deutschland. Es folgen Arbeitnehmer aus den USA (5.095 Euro), Österreich (5.083 Euro) sowie Großbritannien und Irland (5.010 Euro). Auch beispielsweise Chinesen (4.728 Euro), Schweizer (4.589 Euro) und Brasilianer (4.565 Euro), die in Deutschland arbeiten, beziehen Gehälter, die im Schnitt deutlich über dem Median liegen.

Am anderen Ende der Skala mit vergleichsweise geringen Medianlöhnen stehen Vollzeitbeschäftigte aus Bulgarien (2.520 Euro), Rumänien (2.611 Euro) und Syrien (2.657 Euro). “Diese Lohnniveaus resultieren aus dem hohen Anteil von bis zu 50 Prozent dieser Gruppen, die in Helfertätigkeiten beschäftigt sind”, sagte IW-Ökonom Axel Plünnecke.

red

Entlastung für Arztpraxen: Kassenärzte schlagen neue Regelung zur Krankschreibung vor

Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung spricht sich für eine Überarbeitung der Krankschreibungsregeln aus. Sein Vorschlag: Arbeitnehmer könnten sich für die ersten zwei Krankheitstage ohne ärztliches Attest krankmelden, was Praxen erheblich entlasten würde.

Berlin – Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, regt an, die Regeln zur Krankschreibung zu überdenken, um die Praxen zu entlasten.

“Die telefonische Krankschreibung entlastet Praxen etwas. Doch letztlich ist sie wenig aussagekräftig. Man kann ja durchaus mal die Frage aufwerfen: Warum muss es in den ersten Tagen einer Krankheit überhaupt eine ärztliche Krankschreibung geben?”, sagte Gassen der “Rheinischen Post”.

Sein Vorschlag: “Möglich wäre eine Regelung auf Vertrauensbasis: Für die ersten zwei Krankheitstage können sich Arbeitnehmer informell krankmelden, erst ab dem dritten Krankheitstag wird ein ärztliches Attest nötig. Das würde Praxen wirklich entlasten.”

red

 

Kampf gegen Messergewalt: SPD setzt auf Künstliche Intelligenz und biometrische Daten

Die Diskussion um die Bekämpfung von Messerkriminalität spitzt sich zu: Während SPD und Polizeigewerkschaft auf den Einsatz von KI und Videoüberwachung setzen, fordert die Union härtere Strafen. FDP und Linke kritisieren die Vorschläge und fordern bessere Umsetzung bestehender Maßnahmen.

Berlin – Sebastian Hartmann, innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, unterstützt die Forderung des Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, nach mehr Video-Überwachung und den verstärkten Einsatz von Technologien wie künstlicher Intelligenz, um Messergewalt zu bekämpfen.

“Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft weist zu Recht auf den verstärkten Einsatz technischer Mittel zur Verbrechensbekämpfung hin”, sagte Hartmann der “Welt” (Samstagausgabe). Schwerste Straftaten könnten durch den Einsatz künstlicher Intelligenz und den Abgleich biometrischer Daten mit öffentlich verfügbaren Daten aus dem Internet wesentlich verbessert und Ermittlungen erleichtert werden.

Kopelke hatte zuvor vor einem “Messer-Problem” hierzulande gewarnt. Die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Andrea Lindholz (CSU), sagte, der Staat müsse die Messer-Kriminalität in den Griff bekommen.

Die Union fordere deshalb unter anderem, Körperverletzungen mittels eines Messers künftig als Verbrechen zu ahnden. Dazu will die Union die Körperverletzung mittels einer Waffe oder eines Messers aus Paragraf 224 Absatz 1 des Strafgesetzbuchs herauslösen und in einem neuen Absatz zum Verbrechen hochstufen. Die Gerichte hätten nach einer Reform “mehr Handlungsspielraum”, sagte Lindholz.

Konstantin Kuhle, Vizevorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion, sagte: Bevor neue Kompetenzen gefordert würden, sollten “bestehenden Befugnisse angewandt werden oder es sollte zu einer zügigen Umsetzung der politischen Einigung nach dem Terroranschlag in Solingen kommen”. Kuhle bezieht sich auf Forderungen der zerbrochenen Ampel-Koalition, die im sogenannten Sicherheitspaket nach dem Attentat von Solingen enthalten waren und an der Ablehnung der CDU im Bundesrat scheiterten.

Der AfD-Innenpolitiker Martin Hess sagte: “Wer die explodierende Gewalt- und Messer-Kriminalität effektiv bekämpfen will, muss endlich zur Kenntnis nehmen, dass dieser Anstieg primär auf eine völlig verfehlte Migrationspolitik zurückzuführen und diese deshalb unverzüglich zu korrigieren ist.”

Der sicherheitspolitische Sprecher des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), Klaus Ernst, sagte, “der richtige Ansatz” zur Vermeidung von Messer-Kriminalität sei “die Erhöhung der Polizeipräsenz bei gleichzeitigem Einsatz zielgruppenbezogener mobiler Kontroll- und Überwachungseinheiten”. Die von der Ampel im Waffenrecht verankerten Messer-Verbotszonen sehe das BSW jedoch “kritisch”. Sie seien nicht “zielsicher”, schwer umsetzbar – und zudem griffen verdachtsunabhängige Kontrollen, so Ernst, “massiv in die Freiheitsrechte der großen Masse rechtstreuer Bürger ein – während potenzielle Täter diese Zonen kennen und umgehen. Keines der erlebten, tragischen Messer-Attentate wäre durch derartige Maßnahmen verhindert worden.”

Martina Renner, Sprecherin für Innenpolitik der Linke-Gruppe im Bundestag, sprach von einem “erwartbaren Lamento des GdP-Bundesvorsitzenden”. Es bediene “die üblichen Emotionsschalter: Das Mitführen von Messern ist bereits vielfach komplett verboten. Weil solche Verbotsgesetze aber vor allem Arbeit für Polizei und Ordnungsbehörden bedeuten, wünscht sich Herr Kopelke irgendwas mit Video-Überwachung und KI-Vorhersagen.” Das lenke aber von “Fehlern der Polizeikräfte am Weihnachtsmarkt in Magdeburg und von Ermittlungsbehörden vor dem Anschlag ab”.

red

Automatenaufbruch in Asperg: Unbekannte stehlen Zigaretten am Weihnachtsfeiertag

Am Zweiten Weihnachtsfeiertag brachen Unbekannte in Asperg einen Zigarettenautomaten auf und entwendeten den gesamten Inhalt. Die Polizei sucht Zeugen, um den Fall aufzuklären.

Asperg – Auf den Inhalt eines Zigarettenautomats in der Filsstraße in Asperg hatten es unbekannte Personen am Zweiten Weihnachtsfeiertag (Donnerstag, 26.12.2024) abgesehen. Die Unbekannten brachen den Automaten mutmaßlich zwischen 11:30 Uhr und 21:10 Uhr gewaltsam auf und entwendeten alle darin befindlichen Zigarettenschachteln unterschiedlicher Marken. Der Wert des Diebesguts sowie die Höhe des Sachschadens sind noch nicht bekannt. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Asperg in Verbindung zu setzen (Tel. 07141 150017-0 oder kornwestheim.prev@polizei.bwl.de).

red

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