Bundestag stärkt Verfassungsgericht: Grundgesetzänderung beschlossen – 600 Abgeordnete stimmen dafür

Das Bundesverfassungsgericht bekommt eine stärkere Absicherung: Mit einer Grundgesetzänderung hat der Bundestag am Donnerstag beschlossen, zentrale Strukturen des Gerichts zu verankern und einen Mechanismus zur Vermeidung von Blockaden bei der Richterwahl einzuführen.

Berlin – Der Bundestag hat eine stärkere Absicherung des Bundesverfassungsgerichts auf den Weg gebracht.

Am Donnerstag stimmten in Berlin 600 Abgeordnete für die entsprechende Grundgesetzänderung, 69 dagegen. Damit erhielten die zwei Gesetzentwürfe der Ex-Ampel-Fraktionen sowie der Union die nötige Zweidrittelmehrheit.

Mit dem Vorhaben sollen wesentliche Strukturmerkmale des Bundesverfassungsgerichts im Grundgesetz festgeschrieben werden. Zudem soll für den Fall einer Blockade bei der Richterwahl ein Ersatzwahlmechanismus eingeführt werden.

Dafür sollen die Artikel 93 und 94 des Grundgesetzes geändert werden. In Artikel 93 soll künftig der Status als Verfassungsorgan und die Organisation des Bundesverfassungsgerichts verankert werden. Festgeschrieben werden soll unter anderem, dass das Gericht aus zwei Senaten mit jeweils acht Richtern besteht. Ebenso sollen die Amtszeit von zwölf Jahren, die Altersgrenze der Richter, das Wiederwahlverbot und die Geschäftsordnungsautonomie des Gerichts in dem Artikel normiert werden.

Artikel 94 regelt dann künftig die Zuständigkeiten des Gerichts, die bisher in Artikel 93 geregelt sind. Zudem soll die Bindungswirkung der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts explizit im Grundgesetz festgeschrieben werden. Die Wahl der Richter des Bundesverfassungsgerichts soll laut Entwurf künftig in Artikel 93 (bisher: Artikel 94) grundgesetzlich geregelt werden. Die Richter sollen weiterhin je zur Hälfte von Bundestag und Bundesrat gewählt werden.

Neu aufgenommen werden soll ein Ersatzwahlmechanismus, der greifen soll, “wenn innerhalb einer zu bestimmenden Frist nach dem Ende der Amtszeit oder dem vorzeitigen Ausscheiden eines Richters eine Wahl seines Nachfolgers nicht zustande kommt”. Dann soll das Wahlrecht vom jeweils anderen Wahlorgan wahrgenommen werden, wenn das eigentlich zuständige Wahlorgan innerhalb von drei Monaten nach Vorlage eines Wahlvorschlags durch das Plenum des Bundesverfassungsgerichts keinen neuen Richter gewählt hat.

Das Bundesverfassungsgerichtsgesetz sieht aktuell vor, dass das Plenum des Bundesverfassungsgerichts eigene Wahlvorschläge unterbreiten kann, wenn eine Richterwahl nicht innerhalb von zwei Monaten nach Ende der Amtszeit beziehungsweise dem vorzeitigen Ausscheiden eines Richters oder einer Richterin erfolgt ist. Voraussetzung ist zudem die Aufforderung durch das älteste Mitglied des Wahlausschusses des Bundestages beziehungsweise die Spitze des Bundesrates.

red

Medizinischer Notfall am Steuer: Mit Gasflaschen beladener LKW rammt zwei geparkte Autos in Bietigheim-Bissingen

Bietigheim-Bissingen – Am Mittwochmorgen (18.12.2024) ereignete sich in der Höpfigheimer Straße in Bietigheim-Bissingen ein Unfall, der auf eine mutmaßlich medizinische Ursache zurückzuführen ist. Gegen 09:30 Uhr verlor ein 53-jähriger LKW-Fahrer, dessen Fahrzeug mit Gasflaschen beladen war, die Kontrolle über sein Fahrzeug.

Der LKW kam nach rechts von der Fahrbahn ab und krachte gegen zwei geparkte Autos, einen BMW und einen Ford, die entlang der Straße abgestellt waren. Glücklicherweise waren die Fahrzeuge unbesetzt.

Keine Gefahr durch die Ladung

Obwohl der Anblick eines Gasflaschen-LKWs im ersten Moment ein mulmiges Gefühl erzeugt, gab es in diesem Fall keinen Grund zur Sorge: Die Flaschen waren ordnungsgemäß gesichert, und von ihnen ging keinerlei Gefahr aus.

Fahrer im Krankenhaus, Autos abgeschleppt

Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst aufgrund des vermuteten medizinischen Problems in ein Krankenhaus gebracht. Alle drei Fahrzeuge – der LKW und die beiden demolierten PKW – mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt.

Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.

red

Möglingen: Senior verwechselt Pedale: Mercedes kracht in Zaun und Mauer – 68-Jährige leicht verletzt

In Möglingen verlor ein 77-jähriger Autofahrer die Kontrolle über seinen Mercedes und krachte in einen geparkten Audi sowie eine Betonmauer. Seine Beifahrerin erlitt dabei leichte Verletzungen.

Möglingen Am Dienstagmorgen (17.12.2024) ereignete sich gegen 09:30 Uhr in der Ludwigsburger Straße in Möglingen ein Unfall, bei dem eine Person leicht verletzt wurde und ein Sachschaden von rund 30.000 Euro entstand.

Ein 77-jähriger Mercedes-Fahrer, der in Richtung des Kreisverkehrs mit der Hindenburgstraße und dem Wiesenweg unterwegs war, wollte am rechten Straßenrand in eine Parklücke einparken. Dabei verwechselte der Fahrer vermutlich das Brems- mit dem Gaspedal und verlor die Kontrolle über das Fahrzeug. Der Mercedes beschleunigte, fuhr auf den Gehweg und prallte dort gegen einen geparkten Audi, einen Zaun sowie eine Betonmauer, an der das Fahrzeug schließlich zum Stehen kam.

Die 68-jährige Beifahrerin im Mercedes erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen.

red

Asylanträge in Europa gehen leicht zurück: Eine Million erwartet – Deutschland mit deutlichem Rückgang

Europa rechnet 2024 erneut mit rund einer Million Asylanträgen. Während die Zahlen EU-weit stabil bleiben, verzeichnet Deutschland einen deutlichen Rückgang. Hauptproblem sind lange Verfahren, die Schutzsuchende oft jahrelang in Ungewissheit halten.

Valetta – Die Zahl der Asylbewerber in Europa geht 2024 leicht zurück, wird aber erneut die Millionen-Grenze erreichen. Die Direktorin der EU-Asylbewerber (EUAA), Nina Gregori, sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben), in den ersten zehn Monaten des Jahres seien in der EU bereits rund 860.000 Anträge von Asylbewerbern registriert worden, das sei etwas weniger als im Vorjahreszeitraum.

“Am Ende des Jahres dürfte die Zahl etwa bei einer Million Anträgen von Asylbewerbern liegen”, sagte Gregori. Im Vorjahr waren die Asylantragszahlen deutlich auf etwa 1,1 Million gestiegen und hatten damit erstmals seit der Flüchtlingskrise 2015/2016 die Millionengrenze überschritten. Gregori sagte, sie erwarte eine “relativ stabile Entwicklung”.

Das wichtigste Hauptzielland der Asylbewerber in der EU ist Deutschland. Nach Daten der Asylagentur waren im ersten Halbjahr 2024 etwa ein Viertel aller Asylanträge auf Deutschland entfallen, im Oktober waren es noch 22 Prozent – im Vergleich zum Vorjahr (27 Prozent) ist das allerdings ein Rückgang. Denn in Deutschland sinken anders als in der EU insgesamt die Asylbewerber-Zahlen sehr deutlich: Laut Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) sind in den ersten elf Monaten dieses Jahres 28,8 Prozent weniger Erstanträge auf Asyl registriert worden als im Vorjahreszeitraum, insgesamt waren es 216.861.

Hauptherkunftsland der Asylbewerber in der EU ist nach Gregoris Worten weiter Syrien, gefolgt von Afghanistan und der Türkei. Dahinter kämen Venezuela und Kolumbien, was bemerkenswert sei, weil die Asylbewerber aus diesen beiden Ländern ohne Visum in die EU einreisen könnten. “Inzwischen kommen insgesamt 20 Prozent der Asylbewerber aus Ländern, für die Visafreiheit in der EU besteht – das ist ziemlich viel”, sagte Gregori.

Eine Vorhersage für die weitere Entwicklung sei schwierig: “Die Situation im Nahen Osten bleibt schwierig. Millionen von Flüchtlingen aus Syrien halten sich noch in Nachbarländern auf”, so die Agentur-Chefin. “Wir wissen nicht, wie sich die Dinge im Libanon entwickeln könnten.” Man müsse vorbereitet sein.

Angesichts der relativ stabilen Entwicklung der Asylantragszahlen in Europa sagte Gregori, das Wort von der Migrationskrise beschreibe die aktuelle Situation nicht wirklich. Es gebe einen kontinuierlichen Zustrom nach Europa – mit einer relativ hohen Anerkennungsquote unter den Schutzsuchenden von 49 Prozent. “Praktisch die Hälfte erhält einen Schutzstatus.”

Das Problem sei eher die lange Dauer der Asylverfahren, die sich inklusive von Gerichtsverfahren oft drei oder vier Jahre hinziehen könnten. “Dadurch halten sich in den Mitgliedstaaten natürlich entsprechend viele Asylbewerber auf.” Die Asylchefin äußerte aber die Hoffnung, dass der neue EU-Asyl- und Migrationspakt die Asylverfahren deutlich verkürzen wird.

red

Wohnungslos in Deutschland: Fast 220.000 Kinder und Eltern betroffen

In Deutschland sind immer mehr Familien von Wohnungslosigkeit betroffen. Besonders Alleinerziehende und Haushalte mit Kindern stehen vor großen Herausforderungen. Die Bundesregierung nennt erschreckende Zahlen, während die Linke vor einer sozialen Katastrophe warnt.

Berlin – Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen, dass die Mehrheit der von Staat und Sozialträgern untergebrachten Personen aus Familienhaushalten ausländischer Nationalität ist. Zwischen 2022 und 2024 ist die Zahl der Deutschen aus dieser Gruppe demnach von etwa 10.000 auf etwa 12.300 gestiegen.

Weit höher ist die Zahl der untergebrachten Ausländer aus Familienhaushalten, die zum größten Teil in Deutschland nie in Wohneigentum oder mit eigenem Mietvertrag gewohnt haben dürften. Die Personenzahl in dieser Gruppe stieg von etwa 70.000 im Jahr 2022 auf mehr als 200.000 im Jahr 2024. Dieser starke Anstieg ist im Wesentlichen auf den Krieg in der Ukraine zurückzuführen, dazu kommen Flucht und Migration aus Syrien und Afghanistan.

Insgesamt waren laut Bundesamt zum Stichtag 31. Januar dieses Jahres 439.465 Personen hierzulande wohnungslos. 61.545 (14 Prozent) von ihnen sind Deutsche, 377.920 (86 Prozent) sind Ausländer. Unter den untergebrachten Wohnungslosen stellen Ukrainer die größte einzelne nationale Gruppe (136.855 oder 31,1 Prozent). Noch vor den Deutschen liegen Syrer (14,7 Prozent), kurz nach den Deutschen folgen Afghanen (10,3 Prozent). Aus dem EU-Ausland kommen 4,7 Prozent der Untergebrachten, aus den Westbalkan-Staaten 2,3 Prozent.

Die Linke wollte von der Bundesregierung auch wissen, wie viele Familien hierzulande in Mietwohnungen leben: 3,3 Millionen Familien mit Kindern unter 18 Jahren zuzüglich 1,8 Millionen Alleinerziehende wohnen demnach zur Miete. Etwa 400.000 Familien erhalten demnach Wohngeld als staatlichen Zuschuss. Durchschnittlich erhalten Familien 426 Euro Wohngeld, besonders hoch ist die Zahl der betreffenden Familien in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Baden-Württemberg.

Gökay Akbulut, familienpolitische Sprecherin der Linke-Gruppe, bezeichnete die Wohnsituation von Familien als “soziale Katastrophe”: “Die Wohnraumkrise spitzt sich weiter zu. Steigende Kosten für Energie und Lebensmittel verschärfen die ohnehin angespannte Situation vieler Familien und treiben diese an ihre Belastungsgrenzen. Der angespannte Wohnungsmarkt führt sogar dazu, dass immer mehr Familien wohnungslos werden.”

red

Bundestagspräsidentin klagt an: Sexistische Sprüche und persönliche Angriffe an der Tagesordnung

Bundestagspräsidentin Bärbel Bas sieht deutliche Veränderungen im Umgangston im Bundestag. Sexistische Sprüche und persönliche Angriffe – oft von der rechten Seite des Parlaments – seien immer noch präsent. Seit dem Einzug der AfD 2017 habe sich die Sprache aggressiver und diskriminierender entwickelt.

Berlin – Bundestagspräsidentin Bärbel Bas beklagt anhaltenden Sexismus im Bundestag. “Ja, also so sexistische Sprüche bekommt man immer noch zu hören”, sagte Bas in einem Podcast der Funke-Mediengruppe.

“Wenn insbesondere junge Frauen am Rednerpult stehen, solche Dinge erlebt man heute leider immer noch.” Es gebe Rufe wie “Mach du erst mal eine Ausbildung zu Ende, du hast ja nichts gelernt” oder “Wie siehst du eigentlich heute wieder aus?”. Solche persönlichen Angriffe kämen überwiegend “von der rechten Seite des Parlaments”.

Bas verwies darauf, dass “wir in dieser Legislatur sehr viele Ordnungsrufe verhängen mussten, auch zum Teil schon Ordnungsgeld, das hatten wir viele Jahre nicht”. Seit dem Einzug der AfD in den Bundestag 2017 habe sich die Sprache verändert. “Sie ist aggressiver geworden, sie ist diskriminierender geworden gegenüber den Abgeordneten selbst. Und das ist, glaube ich, schon ein starker Unterschied zu früheren Jahren.”

Es gebe Menschen im Bundestag, so die Präsidentin, die “aus dem Inneren heraus Abgeordnete verächtlich machen, das Parlament verächtlich machen, so wie es arbeitet. Das System infrage stellen, so will ich es mal ausdrücken. Also man versucht auch immer die Sprache so ein Stück weit, was ist noch sagbar, zu verschieben bis zum Ordnungsruf.”

Eine Folge seien körperliche Angriffe auf Politiker. Zuerst werde die Sprache aggressiv: “Und es gibt dann immer Menschen, die dann irgendwie sagen, das reicht mir nicht nur darüber zu reden, sondern auch zur Tat schreiten”, sagte Bas. “Und deswegen achten wir hier im Haus eigentlich in der Sitzungsleitung darauf, dass wir hier immer noch respektvoll miteinander umgehen”. Man müsse auch ein gutes Beispiel für die Bürger abgeben, die zuhören. “Das gelingt uns aber nicht immer.”

red

Fahrraddiebstahl und Trunkenheitsfahrt: Polizei stellt 18-Jährige in Ludwigsburg mit 1,6 Promille

Ludwigsburg – Am frühen Mittwochmorgen (17.12.2024) hat die Polizei in der Mörikestraße in Ludwigsburg eine 18-jährige Frau gestellt, die sich wegen Diebstahls und Trunkenheitsfahrt verantworten muss.

Die junge Frau wurde gegen 02:15 Uhr von einer Zeugin beobachtet, wie sie mit einem unbekannten Begleiter den Hinterhof eines Wohnhauses betrat. Die Zeugin bemerkte, dass die 18-Jährige ein Fahrrad entwendete und damit davonfuhr, während ihr Begleiter zu Fuß flüchtete.

Die alarmierte Polizei konnte die Tatverdächtige an der Ecke Groener- und Schlieffenstraße stoppen und kontrollieren. Das gestohlene Fahrrad wurde überprüft und seiner rechtmäßigen Besitzerin zurückgegeben.

Ein Atemalkoholtest bei der 18-Jährigen ergab einen Wert von etwa 1,6 Promille. Daraufhin wurde eine Blutentnahme angeordnet. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde die Frau auf freien Fuß entlassen. Die Ermittlungen zum Begleiter dauern an.

red

Mehrere Autos beschädigt: Unbekannter Reifenstecher in Ludwigsburg unterwegs – Polizei sucht Hinweise

In Ludwigsburg trieb zwischen Sonntagabend (15.12.2024) und Dienstagmorgen (17.12.2024) ein bislang unbekannter Täter sein Unwesen – und hatte es dabei offenbar auf die Reifen geparkter Autos abgesehen.

In der Körnerstraße und der Asperger Straße wurden insgesamt drei Fahrzeuge beschädigt. Der Täter zerstach jeweils einen Reifen der Autos, sodass die Luft vollständig entwich. Der Schaden ist zwar überschaubar – rund 250 Euro –, doch der Ärger für die Fahrzeughalter dürfte deutlich größer sein.

Polizei ermittelt und hofft auf Hinweise

Wer hat den mysteriösen Reifenstecher beobachtet oder verdächtige Personen in der Gegend gesehen? Die Polizei nimmt Hinweise entgegen:

Telefon: 07141 18-5353

E-Mail: ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de

Die Ermittlungen laufen, und vielleicht klären aufmerksame Zeugen schon bald, wer in Ludwigsburg unterwegs war, um den Autos die Luft rauszulassen.

red

Sparen statt shoppen: Deutsche wollen 2025 den Gürtel enger schnallen

Angesichts steigender Unsicherheiten und anhaltender Preissteigerungen wollen viele Deutsche 2025 ihre Finanzen strenger planen. Besonders junge Menschen setzen auf Sparsamkeit, während ältere Befragte die Zukunft pessimistischer sehen. Das zeigt eine neue Studie der Teambank.

Berlin – Angesichts der fragilen Wirtschaftslage planen viele Deutsche, im neuen Jahr ihr Geld noch stärker zusammenzuhalten als bislang. Das geht aus der Studie “Teambank-Liquiditätsbarometer” hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben) berichten.

Demnach plant ein Viertel aller Befragten, 2025 mehr Geld zu sparen als im laufenden Jahr. 46 Prozent wollen ihr Verhalten nicht ändern, 15 Prozent möchten weniger Geld beiseitelegen. Stark ausgeprägt ist die Sparneigung vor allem bei den Jüngeren: 38 Prozent der befragten 18- bis 29-Jährigen wollen mehr Geld zurücklegen als 2024.

Ihre Ausgaben sorgfältiger zu planen, beabsichtigen zudem 24 Prozent aller Befragten. Für Geschenke möchten im nächsten Jahr 35 Prozent der Bürger weniger Geld ausgeben – verglichen mit nur sechs Prozent, die mehr investieren werden. 45 Prozent werden an dieser Stelle ihr Konsumverhalten nicht ändern.

“Viele Menschen wollen mit Blick auf die aktuelle konjunkturelle Situation auch im nächsten Jahr eher Rücklagen bilden und ihre Ausgaben sorgfältiger abwägen”, sagte der Vorstandsvorsitzende der Teambank, Christian Polenz, den Funke-Zeitungen. Die Stagnation der deutschen Wirtschaft in Kombination mit den zahlreichen weltweiten Krisenherden verunsicherten die Bürger. Vielen Verbrauchern seien darüber hinaus auch die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre nach wie vor präsent, auch, wenn die Reallöhne zuletzt wieder etwas gestiegen seien, so Polenz weiter.

Ihre derzeitige und zukünftige finanzielle Situation schätzen die Deutschen etwas pessimistischer ein als in den vergangenen knapp zwei Jahren. Der Liquiditätsindex der Bank sank zwischen Juli und November erstmals seit Anfang 2023 – und zwar von zuvor 11,50 Punkten auf nun 11,25 Punkte.

Verglichen mit der Befragung im Juli sank der Indexwert bei den unter 30-Jährigen deutlich um drei Punkte, während er sowohl bei den 30- bis 49-Jährigen als auch bei den Über-50-Jährigen um jeweils 1,25 Punkte anstieg und damit eine leichte Verbesserung anzeigte, so die Bank.

Generell machen sich den Ergebnissen zufolge ältere Menschen mehr Sorgen um ihre finanzielle Situation als die jüngeren Befragten. Am zufriedensten sind die Befragten zwischen 30 und 49 Jahren: 71 Prozent von ihnen schätzen ihre Lage mindestens als gut ein. Knapp dahinter folgen die 18- bis 29-Jährigen mit 69 Prozent. Bei den 50 bis 79-Jährigen sind es 61 Prozent.

Mit Blick auf die kommenden drei bis fünf Jahre glauben 36 Prozent, dass es ihnen in diesem Zeitraum finanziell besser gehen wird als heute, 25 Prozent erwarten hingegen eine Verschlechterung. Die Älteren blicken dabei auffallend pessimistisch in die Zukunft. 35 Prozent aller Über-50-Jährigen rechnen damit, dass sich ihre finanzielle Situation eintrüben wird. Bei den 30 bis 49-Jährigen beläuft sich dieser Wert auf 17 Prozent und bei den unter 30-Jährigen auf nur zwölf Prozent.

red

Kunst, Musik, Wissenschaft: Kreissparkasse unterstützt junge Talente

Die Kreissparkasse Ludwigsburg hat der Dr. Theodor und Ursula Mayer Stiftung eine Spende von 1.000 Euro überreicht. Mit dem Betrag werden hochbegabte junge Talente in Kunst, Musik und Wissenschaft unterstützt. Die Stiftung zeigt sich dankbar für die wichtige Hilfe.

Bietigheim-Bissingen – Ein besonderes Weihnachtsgeschenk erhielt die Dr. Theodor und Ursula Mayer Stiftung: Thomas Geiger, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Ludwigsburg, und Leif Dockerill, Leiter Vermögensverwaltung, überreichten der Stiftung eine Spende in Höhe von 1.000 Euro. Die 2002 gegründete Stiftung fördert junge, hochbegabte Talente in den Bereichen Musik, Kunst, Tanz, Architektur und Wissenschaft.

„Die Förderung von Kunst, Kultur und Bildung im Landkreis Ludwigsburg ist uns ein wichtiges Anliegen“, betonte Thomas Geiger bei der Übergabe. „Junge Talente benötigen oft Unterstützung, um ihre ambitionierten Ziele zu erreichen. Deshalb haben wir in diesem Jahr über 550 Projekte mit fast 3,8 Millionen Euro gefördert.“

Ursula Mayer, Stiftungsgeberin und Beiratsvorsitzende, dankte der Kreissparkasse: „Eine Stiftung braucht Freunde, die helfen, Projekte zu realisieren. Diese Spende unterstützt engagierte junge Menschen dabei, ihre Ziele zu erreichen.“

Die Übergabe fand im Beisein von OB a. D. Manfred List, langjährigem Vorstand der Stiftung, sowie weiteren Mitgliedern des Stiftungsbeirats statt.

red

Seite 194 von 2301
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 561 562 563 564 565 566 567 568 569 570 571 572 573 574 575 576 577 578 579 580 581 582 583 584 585 586 587 588 589 590 591 592 593 594 595 596 597 598 599 600 601 602 603 604 605 606 607 608 609 610 611 612 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627 628 629 630 631 632 633 634 635 636 637 638 639 640 641 642 643 644 645 646 647 648 649 650 651 652 653 654 655 656 657 658 659 660 661 662 663 664 665 666 667 668 669 670 671 672 673 674 675 676 677 678 679 680 681 682 683 684 685 686 687 688 689 690 691 692 693 694 695 696 697 698 699 700 701 702 703 704 705 706 707 708 709 710 711 712 713 714 715 716 717 718 719 720 721 722 723 724 725 726 727 728 729 730 731 732 733 734 735 736 737 738 739 740 741 742 743 744 745 746 747 748 749 750 751 752 753 754 755 756 757 758 759 760 761 762 763 764 765 766 767 768 769 770 771 772 773 774 775 776 777 778 779 780 781 782 783 784 785 786 787 788 789 790 791 792 793 794 795 796 797 798 799 800 801 802 803 804 805 806 807 808 809 810 811 812 813 814 815 816 817 818 819 820 821 822 823 824 825 826 827 828 829 830 831 832 833 834 835 836 837 838 839 840 841 842 843 844 845 846 847 848 849 850 851 852 853 854 855 856 857 858 859 860 861 862 863 864 865 866 867 868 869 870 871 872 873 874 875 876 877 878 879 880 881 882 883 884 885 886 887 888 889 890 891 892 893 894 895 896 897 898 899 900 901 902 903 904 905 906 907 908 909 910 911 912 913 914 915 916 917 918 919 920 921 922 923 924 925 926 927 928 929 930 931 932 933 934 935 936 937 938 939 940 941 942 943 944 945 946 947 948 949 950 951 952 953 954 955 956 957 958 959 960 961 962 963 964 965 966 967 968 969 970 971 972 973 974 975 976 977 978 979 980 981 982 983 984 985 986 987 988 989 990 991 992 993 994 995 996 997 998 999 1.000 1.001 1.002 1.003 1.004 1.005 1.006 1.007 1.008 1.009 1.010 1.011 1.012 1.013 1.014 1.015 1.016 1.017 1.018 1.019 1.020 1.021 1.022 1.023 1.024 1.025 1.026 1.027 1.028 1.029 1.030 1.031 1.032 1.033 1.034 1.035 1.036 1.037 1.038 1.039 1.040 1.041 1.042 1.043 1.044 1.045 1.046 1.047 1.048 1.049 1.050 1.051 1.052 1.053 1.054 1.055 1.056 1.057 1.058 1.059 1.060 1.061 1.062 1.063 1.064 1.065 1.066 1.067 1.068 1.069 1.070 1.071 1.072 1.073 1.074 1.075 1.076 1.077 1.078 1.079 1.080 1.081 1.082 1.083 1.084 1.085 1.086 1.087 1.088 1.089 1.090 1.091 1.092 1.093 1.094 1.095 1.096 1.097 1.098 1.099 1.100 1.101 1.102 1.103 1.104 1.105 1.106 1.107 1.108 1.109 1.110 1.111 1.112 1.113 1.114 1.115 1.116 1.117 1.118 1.119 1.120 1.121 1.122 1.123 1.124 1.125 1.126 1.127 1.128 1.129 1.130 1.131 1.132 1.133 1.134 1.135 1.136 1.137 1.138 1.139 1.140 1.141 1.142 1.143 1.144 1.145 1.146 1.147 1.148 1.149 1.150 1.151 1.152 1.153 1.154 1.155 1.156 1.157 1.158 1.159 1.160 1.161 1.162 1.163 1.164 1.165 1.166 1.167 1.168 1.169 1.170 1.171 1.172 1.173 1.174 1.175 1.176 1.177 1.178 1.179 1.180 1.181 1.182 1.183 1.184 1.185 1.186 1.187 1.188 1.189 1.190 1.191 1.192 1.193 1.194 1.195 1.196 1.197 1.198 1.199 1.200 1.201 1.202 1.203 1.204 1.205 1.206 1.207 1.208 1.209 1.210 1.211 1.212 1.213 1.214 1.215 1.216 1.217 1.218 1.219 1.220 1.221 1.222 1.223 1.224 1.225 1.226 1.227 1.228 1.229 1.230 1.231 1.232 1.233 1.234 1.235 1.236 1.237 1.238 1.239 1.240 1.241 1.242 1.243 1.244 1.245 1.246 1.247 1.248 1.249 1.250 1.251 1.252 1.253 1.254 1.255 1.256 1.257 1.258 1.259 1.260 1.261 1.262 1.263 1.264 1.265 1.266 1.267 1.268 1.269 1.270 1.271 1.272 1.273 1.274 1.275 1.276 1.277 1.278 1.279 1.280 1.281 1.282 1.283 1.284 1.285 1.286 1.287 1.288 1.289 1.290 1.291 1.292 1.293 1.294 1.295 1.296 1.297 1.298 1.299 1.300 1.301 1.302 1.303 1.304 1.305 1.306 1.307 1.308 1.309 1.310 1.311 1.312 1.313 1.314 1.315 1.316 1.317 1.318 1.319 1.320 1.321 1.322 1.323 1.324 1.325 1.326 1.327 1.328 1.329 1.330 1.331 1.332 1.333 1.334 1.335 1.336 1.337 1.338 1.339 1.340 1.341 1.342 1.343 1.344 1.345 1.346 1.347 1.348 1.349 1.350 1.351 1.352 1.353 1.354 1.355 1.356 1.357 1.358 1.359 1.360 1.361 1.362 1.363 1.364 1.365 1.366 1.367 1.368 1.369 1.370 1.371 1.372 1.373 1.374 1.375 1.376 1.377 1.378 1.379 1.380 1.381 1.382 1.383 1.384 1.385 1.386 1.387 1.388 1.389 1.390 1.391 1.392 1.393 1.394 1.395 1.396 1.397 1.398 1.399 1.400 1.401 1.402 1.403 1.404 1.405 1.406 1.407 1.408 1.409 1.410 1.411 1.412 1.413 1.414 1.415 1.416 1.417 1.418 1.419 1.420 1.421 1.422 1.423 1.424 1.425 1.426 1.427 1.428 1.429 1.430 1.431 1.432 1.433 1.434 1.435 1.436 1.437 1.438 1.439 1.440 1.441 1.442 1.443 1.444 1.445 1.446 1.447 1.448 1.449 1.450 1.451 1.452 1.453 1.454 1.455 1.456 1.457 1.458 1.459 1.460 1.461 1.462 1.463 1.464 1.465 1.466 1.467 1.468 1.469 1.470 1.471 1.472 1.473 1.474 1.475 1.476 1.477 1.478 1.479 1.480 1.481 1.482 1.483 1.484 1.485 1.486 1.487 1.488 1.489 1.490 1.491 1.492 1.493 1.494 1.495 1.496 1.497 1.498 1.499 1.500 1.501 1.502 1.503 1.504 1.505 1.506 1.507 1.508 1.509 1.510 1.511 1.512 1.513 1.514 1.515 1.516 1.517 1.518 1.519 1.520 1.521 1.522 1.523 1.524 1.525 1.526 1.527 1.528 1.529 1.530 1.531 1.532 1.533 1.534 1.535 1.536 1.537 1.538 1.539 1.540 1.541 1.542 1.543 1.544 1.545 1.546 1.547 1.548 1.549 1.550 1.551 1.552 1.553 1.554 1.555 1.556 1.557 1.558 1.559 1.560 1.561 1.562 1.563 1.564 1.565 1.566 1.567 1.568 1.569 1.570 1.571 1.572 1.573 1.574 1.575 1.576 1.577 1.578 1.579 1.580 1.581 1.582 1.583 1.584 1.585 1.586 1.587 1.588 1.589 1.590 1.591 1.592 1.593 1.594 1.595 1.596 1.597 1.598 1.599 1.600 1.601 1.602 1.603 1.604 1.605 1.606 1.607 1.608 1.609 1.610 1.611 1.612 1.613 1.614 1.615 1.616 1.617 1.618 1.619 1.620 1.621 1.622 1.623 1.624 1.625 1.626 1.627 1.628 1.629 1.630 1.631 1.632 1.633 1.634 1.635 1.636 1.637 1.638 1.639 1.640 1.641 1.642 1.643 1.644 1.645 1.646 1.647 1.648 1.649 1.650 1.651 1.652 1.653 1.654 1.655 1.656 1.657 1.658 1.659 1.660 1.661 1.662 1.663 1.664 1.665 1.666 1.667 1.668 1.669 1.670 1.671 1.672 1.673 1.674 1.675 1.676 1.677 1.678 1.679 1.680 1.681 1.682 1.683 1.684 1.685 1.686 1.687 1.688 1.689 1.690 1.691 1.692 1.693 1.694 1.695 1.696 1.697 1.698 1.699 1.700 1.701 1.702 1.703 1.704 1.705 1.706 1.707 1.708 1.709 1.710 1.711 1.712 1.713 1.714 1.715 1.716 1.717 1.718 1.719 1.720 1.721 1.722 1.723 1.724 1.725 1.726 1.727 1.728 1.729 1.730 1.731 1.732 1.733 1.734 1.735 1.736 1.737 1.738 1.739 1.740 1.741 1.742 1.743 1.744 1.745 1.746 1.747 1.748 1.749 1.750 1.751 1.752 1.753 1.754 1.755 1.756 1.757 1.758 1.759 1.760 1.761 1.762 1.763 1.764 1.765 1.766 1.767 1.768 1.769 1.770 1.771 1.772 1.773 1.774 1.775 1.776 1.777 1.778 1.779 1.780 1.781 1.782 1.783 1.784 1.785 1.786 1.787 1.788 1.789 1.790 1.791 1.792 1.793 1.794 1.795 1.796 1.797 1.798 1.799 1.800 1.801 1.802 1.803 1.804 1.805 1.806 1.807 1.808 1.809 1.810 1.811 1.812 1.813 1.814 1.815 1.816 1.817 1.818 1.819 1.820 1.821 1.822 1.823 1.824 1.825 1.826 1.827 1.828 1.829 1.830 1.831 1.832 1.833 1.834 1.835 1.836 1.837 1.838 1.839 1.840 1.841 1.842 1.843 1.844 1.845 1.846 1.847 1.848 1.849 1.850 1.851 1.852 1.853 1.854 1.855 1.856 1.857 1.858 1.859 1.860 1.861 1.862 1.863 1.864 1.865 1.866 1.867 1.868 1.869 1.870 1.871 1.872 1.873 1.874 1.875 1.876 1.877 1.878 1.879 1.880 1.881 1.882 1.883 1.884 1.885 1.886 1.887 1.888 1.889 1.890 1.891 1.892 1.893 1.894 1.895 1.896 1.897 1.898 1.899 1.900 1.901 1.902 1.903 1.904 1.905 1.906 1.907 1.908 1.909 1.910 1.911 1.912 1.913 1.914 1.915 1.916 1.917 1.918 1.919 1.920 1.921 1.922 1.923 1.924 1.925 1.926 1.927 1.928 1.929 1.930 1.931 1.932 1.933 1.934 1.935 1.936 1.937 1.938 1.939 1.940 1.941 1.942 1.943 1.944 1.945 1.946 1.947 1.948 1.949 1.950 1.951 1.952 1.953 1.954 1.955 1.956 1.957 1.958 1.959 1.960 1.961 1.962 1.963 1.964 1.965 1.966 1.967 1.968 1.969 1.970 1.971 1.972 1.973 1.974 1.975 1.976 1.977 1.978 1.979 1.980 1.981 1.982 1.983 1.984 1.985 1.986 1.987 1.988 1.989 1.990 1.991 1.992 1.993 1.994 1.995 1.996 1.997 1.998 1.999 2.000 2.001 2.002 2.003 2.004 2.005 2.006 2.007 2.008 2.009 2.010 2.011 2.012 2.013 2.014 2.015 2.016 2.017 2.018 2.019 2.020 2.021 2.022 2.023 2.024 2.025 2.026 2.027 2.028 2.029 2.030 2.031 2.032 2.033 2.034 2.035 2.036 2.037 2.038 2.039 2.040 2.041 2.042 2.043 2.044 2.045 2.046 2.047 2.048 2.049 2.050 2.051 2.052 2.053 2.054 2.055 2.056 2.057 2.058 2.059 2.060 2.061 2.062 2.063 2.064 2.065 2.066 2.067 2.068 2.069 2.070 2.071 2.072 2.073 2.074 2.075 2.076 2.077 2.078 2.079 2.080 2.081 2.082 2.083 2.084 2.085 2.086 2.087 2.088 2.089 2.090 2.091 2.092 2.093 2.094 2.095 2.096 2.097 2.098 2.099 2.100 2.101 2.102 2.103 2.104 2.105 2.106 2.107 2.108 2.109 2.110 2.111 2.112 2.113 2.114 2.115 2.116 2.117 2.118 2.119 2.120 2.121 2.122 2.123 2.124 2.125 2.126 2.127 2.128 2.129 2.130 2.131 2.132 2.133 2.134 2.135 2.136 2.137 2.138 2.139 2.140 2.141 2.142 2.143 2.144 2.145 2.146 2.147 2.148 2.149 2.150 2.151 2.152 2.153 2.154 2.155 2.156 2.157 2.158 2.159 2.160 2.161 2.162 2.163 2.164 2.165 2.166 2.167 2.168 2.169 2.170 2.171 2.172 2.173 2.174 2.175 2.176 2.177 2.178 2.179 2.180 2.181 2.182 2.183 2.184 2.185 2.186 2.187 2.188 2.189 2.190 2.191 2.192 2.193 2.194 2.195 2.196 2.197 2.198 2.199 2.200 2.201 2.202 2.203 2.204 2.205 2.206 2.207 2.208 2.209 2.210 2.211 2.212 2.213 2.214 2.215 2.216 2.217 2.218 2.219 2.220 2.221 2.222 2.223 2.224 2.225 2.226 2.227 2.228 2.229 2.230 2.231 2.232 2.233 2.234 2.235 2.236 2.237 2.238 2.239 2.240 2.241 2.242 2.243 2.244 2.245 2.246 2.247 2.248 2.249 2.250 2.251 2.252 2.253 2.254 2.255 2.256 2.257 2.258 2.259 2.260 2.261 2.262 2.263 2.264 2.265 2.266 2.267 2.268 2.269 2.270 2.271 2.272 2.273 2.274 2.275 2.276 2.277 2.278 2.279 2.280 2.281 2.282 2.283 2.284 2.285 2.286 2.287 2.288 2.289 2.290 2.291 2.292 2.293 2.294 2.295 2.296 2.297 2.298 2.299 2.300 2.301