Einbrüche in Aldingen: Autowerkstatt, Gebrauchtwagenhandel und Imbiss Ziel von Tätern

Einbruchserie in Aldingen: Unbekannte Täter dringen in mehrere Objekte ein

In der Nacht zum Mittwoch (11.12.2024) verübten bislang unbekannte Einbrecher eine Serie von Einbrüchen in der Max-Eyth-Straße und der Öffinger Straße in Aldingen. Betroffen waren die Lagerräume einer Autowerkstatt, eines benachbarten Gebrauchtwagenhandelssowie ein nahegelegener Imbiss.

Die Täter verschafften sich Zutritt, indem sie jeweils ein Fenster aufbrachen. Im Fall des Imbisses zerstörten sie zusätzlich die Eingangstür, um ins Gebäude zu gelangen. Nach den bisherigen Ermittlungen wurde aus den Objekten nichts entwendet. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit noch nicht bekannt.

Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich an den Polizeiposten Remseck am Neckar zu wenden:

Telefon: 07146 28082-0

E-Mail: kornwestheim.prev@polizei.bwl.de

red

Zum vierten Mal innerhalb eines Jahres: EZB senkt Leitzins erneut

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Leitzins erneut um 25 Basispunkte gesenkt. Das teilte die Notenbank am Donnerstag nach ihrer Ratssitzung in Frankfurt am Main mit.

Es ist die vierte Zinssenkung in diesem Jahr. Der Zinssatz für die Einlagefazilität sowie die Zinssätze für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte und für die Spitzenrefinanzierungsfazilität werden sich mit Wirkung vom 18. Dezember auf 3,00 Prozent, 3,15 Prozent bzw. 3,40 Prozent belaufen, entschied der EZB-Rat.

“Der Disinflationsprozess schreitet gut voran”, schrieb die Zentralbank zur Begründung. “Die Fachleute des Eurosystems erwarten eine Gesamtinflation von durchschnittlich 2,4 Prozent für 2024, 2,1 Prozent für 2025 und 1,9 Prozent für 2026. Für 2027, wenn das erweiterte EU-Emissionshandelssystem eingeführt wird, rechnen sie mit einem Wert von durchschnittlich 2,1 Prozent.”

Der EZB-Rat geht davon aus, dass sich die Inflation nachhaltig im Bereich des mittelfristigen Zielwerts des EZB-Rats von zwei Prozent einpendeln wird. “Die Binneninflation ist leicht gesunken, bleibt aber hoch. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sich die Löhne und Preise in bestimmten Sektoren derzeit noch mit einer erheblichen Verzögerung an den starken Inflationsanstieg in der Vergangenheit anpassen”, so die Notenbank.

Man sei entschlossen, für eine zeitnahe Rückkehr der Inflation zum mittelfristigen Ziel von zwei Prozent zu sorgen, bekräftigte der EZB-Rat. Die Festlegung der angemessenen Höhe und Dauer des restriktiven Niveaus durch den EZB-Rat werde allerdings auch in Zukunft von der Datenlage abhängen und von Sitzung zu Sitzung erfolgen.

red

1,6 Millionen Bedürftige: Mehr als die Hälfte der Tafeln rationiert Lebensmittel

Viele Tafeln in Deutschland müssen die Ausgabe von Lebensmitteln rationieren. Andreas Steppuhn, Vorsitzender des Tafel-Dachverbandes, sagte der “Neuen Osnabrücker Zeitung”, zahlreiche der ehrenamtlich betriebenen Einrichtungen seien an ihren Kapazitätsgrenzen angekommen.

“Ein Drittel versucht, sich mit temporären Aufnahmestopps oder Wartelisten zu helfen, die sie nach Möglichkeit abarbeiten. 60 Prozent der Tafeln müssen die Menge der ausgegebenen Lebensmittel reduzieren.” So werde versucht, auch weiterhin so vielen Menschen wie möglich zu helfen. Hintergrund ist die teils deutlich gestiegene Zahl an Bedürftigen.

Seit dem Beginn des Angriffskrieges auf die Ukraine verzeichneten die Tafeln im bundesweiten Durchschnitt 50 Prozent mehr Kunden – sie unterstützten aktuell etwa 1,6 Millionen Armutsbetroffene, so Steppuhn. Die Lebenshaltungskosten in Deutschland seien gestiegen, Renten und Löhne aber nicht im gleichen Maße, was für wachsende Armut sorge.

Steppuhn rief die Politik dazu auf, Armut “endlich ernsthaft” zu bekämpfen. “Tafeln können nicht auffangen und übernehmen, was der Staat seit Jahrzehnten nicht schafft.” Die von Bundeskanzler Olaf Scholz genannte mögliche Mehrwertsteuersenkung auf Lebensmittel sei ein erster denkbarer Schritt. “Aber mehr auch nicht.”

red

Düstere Aussichten: 38 Prozent der deutschen Unternehmen planen Stellenabbau in 2025

Im kommenden Jahr wollen 38 Prozent der Unternehmen in Deutschland Stellen abbauen. Das ergab eine Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft unter mehr als 2.000 Unternehmen, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Nur 17 Prozent von ihnen wollen demnach mehr Mitarbeiter einstellen.

Das schwache Jahr für die deutsche Wirtschaft hatte sich zuletzt auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar gemacht – zuletzt stieg die Arbeitslosenquote zum ersten Mal seit acht Jahren wieder auf über sechs Prozent. Die Beschäftigungsaussichten sind damit so schlecht wie seit der globalen Finanzkrise 2009 nicht mehr.

Besonders düster sieht es nach Einschätzung der Wirtschaftsforscher in der Industrie aus: Hier wollen nur 14 Prozent der Unternehmen mehr Beschäftigte einstellen, dagegen planen 44 Prozent der befragten Industriefirmen, Stellen abzubauen. Pessimismus herrscht auch bei den Dienstleistern: Sie hatten in den vergangenen Jahren den Arbeitsmarkt stabilisiert, jetzt wollen auch hier 35 Prozent der Unternehmen ihr Personal reduzieren. Nur 23 Prozent der Dienstleister planen mit zusätzlichen Mitarbeitern.

Besserung ist laut IW nicht in Sicht: Für 2025 gehen zwei von fünf Unternehmen von noch schlechteren Geschäften aus, gerade einmal ein Fünftel erwartet eine Verbesserung. Ihr schwindendes Vertrauen in den Standort drücken die Unternehmen auch durch ihre Investitionserwartungen aus: 40 Prozent wollen weniger investieren, nur 23 planen mehr Investitionen ein.

red

Gewinneinbruch in der Landwirtschaft: Bauern fordern Neustart der Agrarpolitik

Die Landwirtschaft in Deutschland steckt in der Krise: Im Wirtschaftsjahr 2023/24 sanken die Gewinne der Betriebe um knapp 30 Prozent.

Berlin -.Die Landwirtschaft in Deutschland hat im zurückliegenden Wirtschaftsjahr 2023/24 einen deutlichen Gewinneinbruch verzeichnet. Die Ergebnisse hätten sich insgesamt wieder deutlich verschlechtert, teilte der Deutsche Bauernverband (DBV) am Donnerstag mit.

Im Durchschnitt lag das Unternehmensergebnis der Haupterwerbsbetriebe demnach bei 77.500 Euro je Betrieb. Die Ergebnisse lagen damit um knapp 30 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Mit Ausnahme der Veredelungsbetriebe kam es in nahezu allen Betriebsformen zu einem Ergebnisrückgang.

Bauernpräsident Joachim Rukwied beklagte die “sehr herausfordernde” wirtschaftliche und agrarpolitische Lage: “Die Betriebsergebnisse sind deutlich eingebrochen. Besonders der starke Rückgang der Erzeugerpreise bei wichtigen pflanzlichen und tierischen Produkten macht den Landwirten zu schaffen.” Gleichzeitig stellten hohe Betriebsmittelpreise die Betriebe vor große Herausforderungen, so Rukwied.

“Wichtige Zukunftsinvestitionen bleiben weiterhin aus.” Der Strukturwandel bei den Tierhaltern gehe, trotz verbesserter wirtschaftlicher Situation bei den Veredlungsbetrieben, nahezu unvermindert weiter. “Dies schwächt unsere ländlichen Räume, führt zum Verlust von Arbeitsplätzen und Wertschöpfung”, sagte der Landwirt.

Der Bauernpräsident fordert deshalb einen “Neustart” in der Agrarpolitik: “Schlechte Politik darf nicht länger die Zukunftsfähigkeit unseres Berufsstandes bedrohen. Bei gestiegenen Markt- und Klimarisiken braucht es echte Entlastungen und Investitionsimpulse.” Somit habe die Tierhaltung in Deutschland eine Zukunft, doch dazu seien eine deutliche Reduktion der Auflagen sowie Planungssicherheit erforderlich.

red

Champions-League: VfB gerät in Rückstand und holt furios auf – Dortmund unterliegt Barca knapp

Dortmund – Am 6. Spieltag der Ligaphase der Champions League hat der FC Barcelona gegen Borussia Dortmund 2:3 gewonnen. Barcelona landet damit auf dem 2. Tabellenplatz, der BVB fällt auf den 9. Rang zurück.

Die Spanier waren klar spielbestimmend, aber die Dortmunder in der Defensive stark. Raphinha gelang es in der 53. Minute, Barcelona in Führung zu bringen, bevor Serhou Guirassy in der 60. Minute mit einem verwandelten Foulelfmeter ausglich. Ferran Torres traf in der 75. Minute für Barcelona. Erneut war es Guirassy, der ausglich (78. Minute), bevor Torres schließlich das 3:2 erzielte (85.).

Stuttgarter Torfestival: VfB demontiert Bern mit 5:1 und klettert in der Tabelle

Stuttgart – In einer einseitigen Partie zeigte der VfB Stuttgart am Mittwochabend in der MHPArena, warum er aktuell zu den formstarken Teams gehört. Trotz eines frühen Rückstands gegen die Young Boys aus Bern dominierte die Mannschaft von Trainer Sebastian Hoeneß und setzte sich souverän mit 5:1 durch.

Die Gäste gingen bereits in der 6. Minute durch Lukas Lakomy in Führung, doch Stuttgart schlug eindrucksvoll zurück: Angelo Stiller glich in der 25. Minute aus, und nach der Pause entfaltete der VfB sein Offensivpotenzial. Enzo Millot (53.), Chris Führich (61.), Josha Vagnoman (65.) und Yannik Keitel (76.) sorgten für klare Verhältnisse.

Stuttgart feiert den ersten Champions-League-Heimsieg seit 15 Jahren und verbessert sich damit auf den 26. Tabellenplatz, während die Young Boys aus Bern weiterhin das Schlusslicht der Gruppe bilden.

Die weiteren Ergebnisse des Abends:

•AC Mailand – Roter Stern Belgrad: 2:1

•SL Benfica – AS Monaco: 0:0

•Juventus Turin – Manchester City: 2:0

•Feyenoord Rotterdam – Sparta Prag: 4:2

red

Mieten auf dem Höchststand: Preissteigerungen belasten Wohnungssuchende – so sieht es in Stuttgart aus

Die Mieten für im Internet angebotene Wohnungen sind im vergangenen Jahr deutlich gestiegen.

Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage von der wohnungspolitischen Sprecherin der Linken im Bundestag, Caren Lay, hervor, über welche die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten. Demnach zogen die Nettokaltmieten für Erst- und Wiedervermietungen von 2022 auf 2023 im Bundesschnitt von 9,83 Euro pro Quadratmeter auf 10,55 Euro pro Quadratmeter an – ein Plus von 7,32 Prozent.

Mit Blick auf die Entwicklung in den sechs größten Städten sticht vor allem Berlin hervor. In der Hauptstadt zogen die durchschnittlichen Angebotsmieten von 12,91 Euro auf 16,35 Euro pro Quadratmeter um 26,65 Prozent an. In Hamburg waren sie dagegen nahezu unverändert: 13,21 Euro kostete der Quadratmeter 2022, lediglich fünf Cent mehr im vergangenen Jahr. In München gab es ein Plus von 5,21 Prozent: Von 19,57 auf 20,59 Euro pro Quadratmeter. Köln lag bei einer Steigerung von 6,08 Prozent, die Angebotsmieten steigen von 12,67 Euro auf 13,44 Euro pro Quadratmeter. In Stuttgart stiegen die im Internet angebotenen Mieten um 51 Cent von 14,38 Euro pro Quadratmeter im Jahr 2022 auf 14,89 Euro pro Quadratmeter im vergangenen Jahr.

In der vom Parlamentarischen Staatssekretär des Bauministeriums, Sören Bartol, beantworteten Frage wird darauf hingewiesen, dass Angebotsmieten von im Internet inserierten Wohnungen nicht repräsentativ für das gesamte Wohnungsangebot seien. Sie würden das Angebot spiegeln, das Interessenten im Internet fänden, die nach mittlerer bis guter Lage und mittlerer Ausstattung suchen würden. Konkret handelte es sich der Antwort zufolge um unmöblierte Angebote mit Wohnflächen von 40 bis 100 Quadratmetern. Genutzt worden seien Datenbanken mit Inseraten aus über 120 Immobilienportalen und Zeitungen, die vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) aufbereitet worden wären. Nicht eingeflossen seien unter anderem Inserate aus lokalen Zeitungen, Aushängen sowie Mieter- und Unternehmenspublikationen.

Lay warf Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seiner Regierung vor, nichts zum Schutz gegen Mietsteigerungen unternommen zu haben. “Die Mieten sind während der Kanzlerschaft von Olaf Scholz auf einen historischen Höchststand geklettert. Scholz war als Kanzler für faire Mieten angetreten, ist aber Kanzler für steigende Mieten geworden”, sagte Lay den Funke-Zeitungen. Die Bilanz sei katastrophal für Mieter. Die Linken-Politikerin bekräftigte die Forderung nach einem Mietendeckel.

red

24 Einbrüche im Landkreis Ludwigsburg im Dezember: Polizei gibt Tipps zur Sicherung Ihres Heims

Ludwigsburg – Mit der dunklen Jahreszeit nimmt die Gefahr von Einbrüchen wieder zu – ein bekanntes Muster, das die Statistik des Polizeipräsidiums Ludwigsburg auch in diesem Jahr bestätigt. Seit Anfang Dezember wurden bereits 24 versuchte und vollendete Einbrüche registriert, davon allein zehn am vergangenen Wochenende. Die Täter schlagen bevorzugt in den frühen Abendstunden zu und nutzen die kurze Abwesenheit der Bewohnerinnen und Bewohner, um schnell zuzuschlagen.

Doch Einbrecher müssen nicht gewinnen: Mit einfachen, aber effektiven Maßnahmen können Sie Ihr Zuhause deutlich sicherer machen und die Täter oft schon im Ansatz abschrecken.

Die Polizei rät: So schützen Sie sich vor Einbrechern

Haustüren abschließen: Selbst bei kurzer Abwesenheit sollten Sie die Haustür immer abschließen – es genügt nicht, sie nur ins Schloss zu ziehen.

Fenster, Balkon- und Terrassentüren sichern: Gekippte Fenster gelten aus Sicht von Einbrechern als offene Fenster. Schließen Sie daher alle Zugänge gründlich ab.

Rollläden bei Dunkelheit schließen: Rollläden vermitteln den Eindruck von Sicherheit und Anwesenheit.

Verstecken Sie keinen Schlüssel draußen: Weder der Blumenkasten noch die Fußmatte sind sichere Verstecke. Einbrecher kennen alle typischen Verstecke.

Aufmerksame Nachbarschaft: Achten Sie auf fremde Personen oder Fahrzeuge in der Umgebung. Tauschen Sie sich mit Ihren Nachbarn aus und informieren Sie bei Verdacht die Polizei.

Anwesenheit vortäuschen: Lassen Sie Licht an oder nutzen Sie Zeitschaltuhren. Vermeiden Sie Hinweise auf Ihre Abwesenheit in sozialen Medien oder auf dem Anrufbeantworter.

Statistik zeigt: Einbruchsschutz wirkt

Die Zahlen belegen, dass Einbruchschutzmaßnahmen wirksam sind. 50 Prozent der Einbrüche im Jahr 2023 scheiterten im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ludwigsburg bereits im Versuchsstadium. Ein klarer Beweis dafür, dass gut gesicherte Türen, Fenster und ein wachsames Umfeld Täter abschrecken können.

Kostenlose Beratung der Polizei

Wer sein Zuhause sicherer machen möchte, kann sich an die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle wenden. Die Beratung ist kostenlos und bietet konkrete Tipps für mehr Sicherheit:

Böblingen: 07031 13-2617

Ludwigsburg: 07141 18-8001

E-Mail: ludwigsburg.pp.praevention@polizei.bwl.de

Zusätzliche Informationen finden Sie auch online:

https://www.k-einbruch.de/

https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/einbruch/

Was tun nach einem Einbruch?

Sollten Sie Opfer eines Einbruchs geworden sein, bewahren Sie Ruhe. Fassen Sie nichts an, um Spuren nicht zu verwischen, und rufen Sie sofort die Polizei.

Die Polizei appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger, wachsam zu bleiben und sich aktiv für die Sicherheit in der Nachbarschaft einzusetzen. Schützen Sie Ihr Zuhause – es lohnt sich.

red

Verwendete Quelle; Polizeipräsidium Ludwigsburg

Falsche Polizeibeamte aktiv: Mehr als 20 Betrugsversuche im Landkreis Ludwigsburg an einem Tag gemeldet

Ludwigsburg – Die Masche ist bekannt, doch immer wieder versuchen Betrüger ihr Glück: Mehr als 20 Anrufe von falschen Polizeibeamten wurden am Dienstag (10.12.2024) im Landkreis Ludwigsburg gemeldet – vor allem in den Bereichen Vaihingen an der Enz und Markgröningen. Die Täter geben sich als Polizisten aus und versuchen, durch geschickte Täuschung Wertsachen und sensible Informationen zu erlangen.

Die Masche: Vertrauen gewinnen, Wertsachen ausspionieren

Die Betrüger gaben sich als Polizeibeamte aus und behaupteten, bei der Festnahme von Einbrechern Adressdaten der angerufenen Personen gefunden zu haben. Ziel der Gespräche war es, die Opfer nach Wertsachen, Vermögensverhältnissen und Wohnsituation auszufragen.

Glücklicherweise erkannten alle Betroffenen die Masche rechtzeitig, beendeten die Gespräche und informierten die „echte“ Polizei. Dennoch ist davon auszugehen, dass weitere Anrufe erfolgt sind und in den kommenden Tagen mit weiteren Betrugsversuchen zu rechnen ist.

Die Polizei warnt und gibt Tipps zum Schutz

Geben Sie keine persönlichen Informationen preis. Unbekannte sollten weder Auskünfte über Ihre Vermögens- noch Ihre Wohnverhältnisse erhalten.

Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Betrüger versuchen oft, durch angebliche Notlagen oder Dringlichkeiten Angst zu erzeugen.

Beenden Sie zweifelhafte Telefonate sofort. Rufen Sie im Anschluss Ihre örtliche Polizeidienststelle an. Wählen Sie die Nummer immer selbst und nutzen Sie keine Rückruffunktion oder Verbindung über den Anrufer.

Weitere Informationen zu dieser Betrugsmasche und anderen Sicherheitsmaßnahmen finden Sie online unter:

https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/betrug-durch-falsche-polizisten/

Die Polizei appelliert an die Bevölkerung, wachsam zu sein und verdächtige Anrufe sofort zu melden. Schützen Sie sich und informieren Sie auch Angehörige und Nachbarn über diese Betrugsmasche.

red

Verwendete Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

BKA warnt: Gefährliche Onlinegruppen treiben Jugendliche in den Tod

Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor einer besonders gewalttätigen Onlineszene, die gezielt Minderjährige und psychische labile Menschen anspricht. Dabei handelt es sich offenbar auch um eine Gruppierung, die besonders auf der bei Gamern beliebten App Discord und auf der Onlineplattform Telegram aktiv ist, berichtet der “Spiegel”.

Die Mitglieder der Gruppe erpressen demnach ihre Opfer und zwingen sie, ihnen Nacktbilder zu schicken und sich selbst, etwa mit Ritz-Zeichen, zu verletzen. In besonders extremen Fällen treiben sie ihre Opfer auch dazu an, sich selbst zu töten.

“Online-Communities, die gezielt Minderjährige ansprechen und zu Selbstverletzungen und zur Begehung von Straftaten verleiten wollen, können gerade für vulnerable Kinder und Jugendliche sehr gefährlich sein”, sagte eine BKA-Sprecherin dem Nachrichtenmagazin. Das BKA empfehle Eltern, auf Warnzeichen zu achten.

Die Behörde bittet Kinder und Jugendliche, “bei neuen “Onlinefreundschaften” sehr aufmerksam zu sein und nicht leichtfertig persönliche Daten preiszugeben”, so eine Sprecherin. Das BKA hat auf der Website auch einen entsprechenden Warnhinweis zu “Gefährlichen Chat-Gruppen” veröffentlicht.

Discord bestreitet, nicht genug gegen die Chat-Gruppierungen zu unternehmen. Das Unternehmen verbessere seine Maßnahmen stetig und arbeite auch mit den Strafverfolgungsbehörden zusammen, teilte das Unternehmen mit. Telegram ließ eine Anfrage des Nachrichtenmagazins unbeantwortet.

red

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