Fahrzeug überschlägt sich

Eine leicht verletzte Person und 5.000 Euro Schaden sind die Bilanz eines Unfalls am Samstagabend, kurz vor 19.00 Uhr. Ein 47-jähriger Lenker eines VW befuhr die Kreisstraße 1674, von Burgstall (Rems-Murr-Kreis) kommend in Richtung Affalterbach-Birkhau. In einer langgezogenen Linkskurve kam er vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit nach links von der Fahrbahn ab, schleuderte und überschlug sich. Der Pkw kam im Straßengraben auf dem Dach zum Liegen. Mit Hilfe eines Ersthelfers konnte der Fahrer seinen Pkw leicht verletzt verlassen. Bei der Unfallaufnahme wurde Alkoholgeruch beim Fahrer festgestellt. Zur Untersuchung und Entnahme einer Blutprobe wurde der 47-Jährige mit einem Rettungswagen in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste durch einen Abschleppdienst geborgen und abgeschleppt werden. Die Feuerwehr aus Affalterbach war mit drei Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften, das Polizeirevier Marbach mit zwei Streifenbesatzungen und das Polizeirevier Winnenden mit einer Streifenbesatzung im Einsatz.

SG BBM mit wichtigem Sieg über Bayer Leverkusen 

Rekordmeister gegen Deutscher Meister lautete die letzte Partie zum Abschluss des dritten Spieltages am heutigen Sonntag in der Handball Bundesliga Frauen (HBF). Mit einer starken Leistung nahm die SG BBM Bietigheim durch einen nie gefährdeten 29:21 (17:10)-Erfolg beide Punkte zurück mit in den Süden der Republik.

 Nach dem hauchdünnen 30:28-Sieg zuletzt zuhause gegen die Bad Wildungen Vipers hatte SG BBM-Cheftrainer Martin Albertsen eine stärkere Leistung als zuletzt seines Teams gefordert. Seine Mannschaft enttäuschte ihn heute einmal mehr nicht. Dank der Rückkehr der lange verletzten Linksaußen Fie Woller konnten die Enztälerinnen erstmals auf ihren kompletten Kader zurückgreifen und gingen durch ihre Topscorerin der ersten beiden Bundesliga-Spiele, Laura van der Heijden, in Führung und baute diese konsequent aus. Die Werkselfen fanden im gut stehenden SG BBM-Mittelblock mit Kim Naidzinavicius, Maura Visser und Maren Nyland Aardahl selten Lücken. Nach zehn Minuten führten die Gäste verdient mit 6:3. Nach dem 9:4 hatte Leverkusen-Coach Robert Nijdam genug SG-Defensivdominanz gesehen und bat seine Spielerinnen zur Auszeit. Danach bestimmte Bietigheim weiter das Spielgeschehen, hielt das Tempo gewohnt hoch und hatte im norwegischen Neuzugang Maren Nyland Aardahl bei dessen Startformation-Debüt einen weiteren Aktivposten. Mit einer komfortablen 17:10-Führung ging es in die Halbzeitpause.

 Den ersten Treffer im zweiten Durchgang markierte Kapitänin Kim Naidzinavicius mit einem fulminanten Wurf aus dem Rückraum. Angela Malestein erzielte in der 35 Minuten das 21:11 und besorgte damit die deutliche zehn Tore-Führung des Deutschen Meisters. Die Gastgeberinnen steckten nicht auf und stemmten sich gegen eine drohende hohe Niederlage. 23:17 stand es nach 48 Minuten als SG BBM-Cheftrainer Martin Albertsen in Unterzahl seine Auszeit nahm. Ex-Elfe Kim Braun, Kim Naidzinavicius und Angela Malestein waren die Vollstrecker des spielentscheidenden 3:0-Lauf der SG BBM – und das in nahezu perfektioniertem Unterzahlspiel, womit die letzten Hoffnungen der Werkselfen im Keim erstickt wurden. Bietigheim ließ nichts mehr anbrennen und gewann am Ende verdient mit 29:21.

 Einziger Wehrmutstropfen bei diesem souveränen Erfolg ist die Verletzung der polnischen Rekordnationalspielerin Karolina Kudlacz-Gloc, die in der ersten Halbzeit einen Schlag ins Gesicht einstecken musste und mit Verdacht auf Nasenbeinbruch nicht mehr weiterspielen konnte. 

 Ein zufriedener SG BBM-Cheftrainer Martin Albertsen sagte nach dem dritten Erfolg seiner Mannschaft in der Handball Bundesliga Frauen: „Meine Spielerinnen haben heute genau das umgesetzt, was ich von ihnen nach dem Spiel gegen Bad Wildungen gefordert hatte und sie haben das heute hervorragend umgesetzt. Ich bin sehr zufrieden mit unserer Leistung und wie wir uns präsentiert haben.“

 Neben der HSG Blomberg-Lippe und der Borussia aus Dortmund sind die Bietigheimerinnen nun das einzige Team in der Liga ohne Punktverlust.

 Tore: van der Heijden 7, Aardahl 6, Malestein 5, Naidzinavicius 4/1, Lauenroth 2, Gautschi 2, Braun 2, Schulze 1

 In der kommenden Woche sind die Nationalspielerinnen für ihre Länder im Einsatz. Das nächste Match bestreiten die SG-Ladies in der 2. Runde des DHB-Pokals am 2. Oktober bei Erstligaaufsteiger 1. FSV Mainz 05. 

Bewaffnet: Maskierte Männer überfallen Einkaufsmarkt

Ditzingen-Hirschlanden:

Am Freitag betraten zwei unbekannte männliche Täter gegen 21.20 Uhr einen Einkaufsmarkt in der Heimerdinger Straße und bedrohten eine 32- und eine 62-jährige Angestellte unter Vorhalt einer Pistole und einer Langwaffe zur Herausgabe von Bargeld in Anwesenheit eines 20-jährigen Kunden. Nachdem die Angestellten den Forderungen Folge leisteten, flüchteten die beiden Täter in unbekannte Richtung. Beide Täter waren etwa 20 Jahre alt, von dünner Gestalt und nicht sehr groß. Bekleidet waren diese mit grau/grünen Jacken, schwarzen Sporthosen mit seitlich drei weißen Streifen. Bei der Tatausführung wurden Maskierungen und Kopfbedeckungen getragen. Es wurde glücklicherweise niemand verletzt. Über die Höhe des Raubguts liegen noch keine Angaben vor. Bei der Fahndung waren 13 Streifenbesatzungen der Polizeipräsidien Ludwigsburg und Stuttgart sowie ein Polizeihubschrauber im Einsatz. Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07141 18 9 beim Polizeipräsidium Ludwigsburg zu melden.

Schwacher VfB besiegt Greuther Fürth

Spitzenreiter Stuttgart konnte durch einen schmeichelhaften Sieg vor über 50.000 Zuschauern gegen Fürth am 7. Spieltag die Tabellenführung verteidigen und blieb somit auch im 7.Spiel ohne Niederlage. Dabei hatte das Team mit dem roten Brustring noch das Glück auf seiner Seite. Gleich dreimal trafen die Kleeblätter das Aluminium der Cannstatter. Derweil musste der VfB Cheftrainer Tim Walter alle drei Wechsel wegen angeschlagener Spieler vollziehen.

Ausgangslage

Drei Heimspiele hatte der VfB in dieser Saison bisher bestritten, bei allen drei verließ die Mannschaft des Cheftrainers Tim Walter den Platz als Gewinner und alle drei Begegnungen in der Mercedes-Benz Arena endeten mit 2:1 aus Sicht der Wasenelf. Diese Serie wollten die Jungs aus Cannstatt an diesem Samstag weiter ausbauen. Der VfB traf allerdings mit der SpVgg Greuther Fürth auf ein Team, das sich in den vergangenen Wochen ebenfalls in guter Verfassung präsentierte – und zudem noch ungeschlagen auf fremden Plätzen nach Stuttgart reiste (ein Sieg, zwei Unentschieden). Die Mannschaft mit dem roten Brustring hatte vor dem direkten Duell auf Platz eins liegend mit 14 Punkten drei Zähler mehr auf dem Konto als die Fürther, die als Vierter in den siebten Spieltag der Saison starteten.

Personal

Der VfB Cheftrainer Tim Walter nahm im Gegensatz zum Auswärtssieg in Regensburg (3:2) eine Änderung in der Startformation vor. Gonzalo Castro spielte für Philipp Klement von Beginn an. Mario Gomez und Borna Sosa, die zuletzt in Regensburg gefehlt hatten, gehörten darüber hinaus wieder dem VfB Aufgebot an.

Ebenfalls einen Wechsel in der Anfangself gab es auf Seiten der Gäste. Tobias Mohr spielte für Marvin Stefaniak in der Offensive. Zudem standen mit Hans Nunoo Sarpei und Julian Green zwei ehemalige VfBler in der Startformation der Fürther. Marius Funk, Torhüter ebenfalls mit VfB Vergangenheit, verfolgte das Spiel von der Einwechselbank.

Spielverlauf
2. Minute Der VfB legt einen Blitzstart hin. Nach einer Flanke von Nicolas Gonzalez köpft Silas Wamangituka aufs gegnerische Tor und Daniel Didavi schiebt den Ball zur frühen Führung über die Linie.
8. Minute Die erste Gelegenheit der Gäste lässt aber auch nicht lange auf sich warten. Der Fürther Havard Nielsen schließt im Strafraum ab. Gregor Kobel ist aber auf der Hut und pariert den Ball.
22. Minute Innerhalb weniger Minuten muss der VfB zwei personelle Rückschläge hinnehmen. Zunächst muss Gonzalo Castro mit Sprunggelenksproblemen den Platz verlassen (18. Minute). Für ihn kommt Philipp Klement ins Spiel. Und unmittelbar bevor dieser Wechsel vollzogen wird, geht es auch für Gregor Kobel nach einem Schlag aufs Knie nicht mehr weiter. Fabian Bredlow vertritt ihn fortan.
29. Minute Nach den Auswechslungen ist das Spiel etwas zerfahren. Oft wird die Partie nach kleineren Fouls unterbrochen, sodass der Spielfluss immer wieder unterbrochen wird. Die beste Einschussmöglichkeit in dieser Phase haben die Gäste durch Tobias Mohr, der mit einem Schuss aus 16 Metern an der Latte scheitert.
42. Minute Kurz vor Ablauf der regulären Spielzeit hat der VfB nochmals eine gute Chance. Daniel Didavi flankt von der linken Seite, Philipp Klement kann aber am langen Pfosten nicht kontrolliert abschließen, sodass der Ball im Toraus landet.
45. Minute Wegen den Verletzungsunterbrechungen gibt es bereits in der ersten Hälfte vier Minuten Nachspielzeit. Es bleibt aber auch nach 49 gespielten Minuten bei der Führung für den VfB. Insgesamt ist es eine zerfahrene Begegnung, in der der Mannschaft mit dem roten Brustring der ein oder andere Ballverlust zu viel passiert. Auch wird die Partie immer wieder durch Foulspiele unterbrochen.
52. Minute Mit Schwung geht es für den VfB in die zweite Hälfte. Nicolas Gonzalez setzt sich über die rechte Seite durch, Philipp Förster kommt an den Ball. Der Neuzugang schließt aber bei seinem Heimdebüt im Brustring-Trikot zu unplatziert ab.
57. Minute Chancen nun auf beiden Seiten: Wieder setzt sich auf Seiten des VfB Nicolas Gonzalez durch, schießt aber aus halbrechter Position am langen Pfosten vorbei, nachdem er seinen Gegenspieler hat aussteigen lassen. Im Gegenzug trifft der Fürther Tobias Mohr den Pfosten. Glück für die Jungs aus Cannstatt.
67. Minute Die Mannschaft mit dem roten Brustring ist nach dem Seitenwechsel das deutlich aktivere Team und kommt zur nächsten Gelegenheit. Nicolas Gonzalez flankt, Silas Wamangituka köpft – aber vorbei.
82. Minute Der Heimkehrer sorgt für den zweiten VfB Treffer des Tages: Philipp Förster schaltet schneller als die Fürther Hintermannschaft, erobert den Ball und schiebt ihn letztlich zum 2:0 ins leere Tor.
90. Minute In der Nachspielzeit trifft Fürths Marvin Stefaniak von der Strafraumgrenze aus nochmals den Pfosten. Es bleibt bis zum Schlusspfiff beim 2:0 für den VfB.

Torschütze Philipp Förster:

Mir hat es Riesenspaß gemacht, endlich hier vor unseren Fans in der Mercedes-Benz Arena aufzulaufen. Der frühe Treffer hat uns gutgetan, wobei wir danach etwas nachgelassen haben und die Partie nicht so kontrollieren konnten, wie wir uns das vorgestellt haben. Zwischenzeitlich haben wir dann Glück, aber wichtig ist, dass wir gewonnen haben. Das ist das, was zählt.

Fazit

Es war im wahrsten Sinne des Wortes ein hartes Stück Arbeit für den VfB an diesem Samstagnachmittag. Nach dem frühen Führungstreffer und den anschließend verletzungsbedingten Wechseln entwickelte sich bis zum Pausenpfiff ein zerfahrenes Spiel mit zahlreichen Unterbrechungen. Im zweiten Durchgang kontrollierten die Jungs aus Cannstatt das Geschehen weitestgehend und legten verdient einen zweiten Treffer nach. Glück hatte der VfB beim Zwischenstand von 1:0, dass die Gäste zwei Mal nur Latte und Pfosten treffen. Insgesamt war es ein glücklicher Erfolg der Mannschaft von Tim Walter.

Alter Schwede! Ist das ein Kombi!

Der Ludwigsburg24-Fahrzeugtest

Stuttgart/Ludwigsburg: Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Für unsere Ludwigsburg24-Redaktion steht jedoch eines fest: Der Volvo V90 ist rundherum der schönste Kombi, den die Schweden jemals auf die Straße gebracht haben.

Das souveräne Flaggschiff der Skandinavier glänzt mit einem modernen und aufgeräumten Design, im Exterieur als auch Interieur. Die Frontpartie präsentiert sich unverwechselbar im Stile der neuen Volvo Designsprache. Die klaren Linien, der aufrechte Wasserfall-Kühlergrill, die markanten LED-Leuchten im „Thors-Hammer“- Design und die langgezogene Motorhaube verleihen dem Schweden einen durchaus sportlich-eleganten Look.

Die moderne Linie setzt sich im Innenraum fort, wirkt aber dennoch solide und ist mit Liebe zum Detail verarbeitet. Es wird auf hochwertiges Material und viel Leder gesetzt. Im Infotainment-System wurden Knöpfe und Schalter stark reduziert. Stattdessen wird ein neun Zoll großer Bildschirm, welcher serienmäßig mit an Bord ist, zum zentralen Bedienelement in der Mittelkonsole. Wer zuvor nie Volvo gefahren ist, wird mit der Tablet ähnlichen Bedienung jedoch einen hohen Gewöhnungsaufwand haben. Durch die Vielfalt an einstellbaren Funktionen kann es vorkommen, dass man die gewünschte Änderung nicht auf Anhieb findet. Im Allgemeinen wirkt die Atmosphäre im Innenraum sehr hell und wohnlich, bietet zudem den Insassen ein großzügiges Platzangebot. Diese Atmosphäre wirkt sich auch auf das eigene Wohlbefinden aus, da jeder gefahrene Kilometer im edlen Kombi sehr entspannt und gelassen stattfindet.

In der Sicherheitstechnik setzt der Premium-Kombi einmal mehr Maßstäbe. Der Volvo verfügt über ein umfassendes Arsenal an hochmoderner Sicherheitstechnik, etliche sind sogar serienmäßig. Neu hinzugekommen ist eine Notbremsfunktion bei Gegenverkehr. Diese verringert die Geschwindigkeit durch den Bremseingriff um bis zu 10 km/h bei drohender Kollision. Für teilweise autonomes Fahren sorgt das Pilot-Assist -System, welches, bis zu 130 km/h, den Abstand zum Vordermann kontinuierlich hält und falls erforderlich auch Lenkkorrekturen gemäß der Fahrbahnmarkierung durchführen kann.

Das Gepäckabteil sorgt mit der symmetrischen Form für eine optimale Raumausnutzung. Mit aufgestellten Rücksitzlehnen bietet der Kofferraum 560 Liter Ladevolumen. Bei höherem Bedarf lassen sich die Rücksitzlehnen umklappen und dadurch sagenhafte 1.526 Liter Raum generieren. Für entspannte IKEA-Großeinkäufe sorgt die serienmäßig elektrisch öffnende und schließende Heckklappe mit breiter Öffnung.

Kommen wir zum Fahrverhalten. Wie fährt sich die edle Familienkutsche? 

Der D4 ist trotz 400 Newtonmeter Drehmoment und 190 PS Leistung eher ein Antrieb für zurückhaltende Fahrer, was jedoch zu einem Volvo-Besitzer ganz gut steht. Auch das Fahrwerk ist nicht sportlich ausgelegt, sondern soll in erster Linie viel Komfort bieten. Für den alltäglichen Gebrauch ist das völlig ausreichend. Durch das Leergewicht von fast 2 Tonnen sind jedoch sportliche Ambitionen mit dem Fahrzeug nicht gegeben. Wer das vorhat, sollte ganz klar nach dem Volvo V90 D5 AWD mit gesteigerten 235 PS und 480 Newtonmeter Drehmoment zurückgreifen. Den kombinierten Verbrauch gibt Volvo beim D4 mit 6,7 Liter pro 100 Km nach neuem WLTP-Verfahren an. Bei unserer Testfahrt, die gleichmäßig verteilt, sowohl innerorts als auch außerorts stattfand, lag der Verbrauch mit 7,4 Litern im Durchschnitt dagegen leicht darüber. Der Grundpreis ist mit 55.400 Euro kein Schnäppchen, bietet dem Käufer aber eine Reihe von serienmäßigen Assistenzsystemen. Da in der oberen Mittelklasse und im Premiumsegment aber nicht selten gehobene Ansprüche herrschen, kann dieser Preis entsprechend den zahlreich verfügbaren Extras relativ schnell in die Höhe schießen.  Der Preis für unseren Testwagen, der gut aber noch lange nicht voll ausgestattet ist, kann durch die zusätzlichen Sonderausstattungen dabei auf einen stolzen Endpreis von 74.500 Euro hoch geschraubt werden.

 

Stärken und Schwächen

modernes Design
hervorragendes Platzangebot sowie hochwertige Materialien im Innenraum
viele serienmäßige Assistenzsysteme
komfortable Fahrwerksabstimmung
hoher Grundpreis
Bedienung des Infotainment-Systems
hoher Verbrauch

 

Unterhaltungswert

Design 9
Emotion 5
Handling 7
Wellness 9
Image 6
Gesamt-Unterhaltungswert* 7,2

Punkteskala: Von 1 bis 10

1 = furchtbar, 10 = fantastisch

* Lediglich eine Bewertung für den Spaßfaktor.

 

Unser Fazit:

Fahrdynamisch setzt der Volvo zwar keine ersichtlichen Wunder, ist jedoch mit dem schönen Design und dem Wohlfühlfaktor im Innenraum mehr als auf Augenhöhe mit der deutschen Premium-Konkurrenz. Vor allem auf die Sicherheit der Insassen setzt der Schwede großen Wert.

Klare Kaufempfehlung also für Familien mit Kindern, die auch längere Fahrten auf sich nehmen und hierbei auf Sicherheit, viel Raumangebot und komfortables Reisen großen Wert legen.

Lediglich der Einstiegspreis des Volvos und der Verbrauch hinterlassen eine skandinavisch kühlere Stimmung.

Testredakteur: Oktay E. Zaza

Fahrzeug überschlägt sich: Feuerwehr und Rettungskräfte im Einsatz

Kreis Ludwigsburg / Erdmannhausen:

Auf der Landesstraße 1124 kurz vor dem Firmengelände von Huober Brezel in Erdmannhausen ereignete sich heute morgen ein Unfall. Ein Mann war mit seinem Golf aus Richtung Rielingshausen nach Marbach unterwegs. In einer Kurve verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und überschlug sich. Der Fahrer hatte großes Glück und hat den schweren Unfall ohne große Verletzungen überstanden, Er wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehren aus Erdmannhausen und Marbach sowie der Rettungsdienst waren am Unfallort. Das Auto erlitt einen Totalschaden und musste abtransportiert werden. Nach Angaben der Polizei wurde die Fahrbahn während der Bergungsarbeiten vollgesperrt.

Gewerkschaft ruft zu Online-Befragung auf

Das Votum von Reinigungskräften aus dem Landkreis Ludwigsburg ist gefragt: Die 3.140 Gebäudereinigerinnen und Glasreiniger sollen bei einer bundesweiten Online-Umfrage mitmachen. „Ziel ist es, das Ausmaß von Lohndrückerei und Urlaubskürzung zu ermitteln. In der Branche geht es nämlich gerade hoch her: Viele Reinigungskräfte werden regelrecht dazu gedrängt, geänderte Arbeitsverträge zu unterschreiben“, sagt Mike Paul von der IG BAU Stuttgart.

Die Gebäudereiniger-Gewerkschaft hat die Umfrage gestartet, um „schwarze Schafe unter den Arbeitgebern gezielt zu orten“. Davon gebe es nämlich Tag für Tag mehr: Seit der Kündigung des Rahmentarifvertrages für das Gebäudereiniger-Handwerk durch die Arbeitgeber scheuten viele Unternehmen nicht davor zurück, ihren Beschäftigten die Arbeitsbedingungen neu zu diktieren. „Die Reinigungskräfte bekommen deutlich weniger Lohn – schon dadurch, dass ihnen die Zuschläge bei Überstunden oder für die Arbeit an Sonn- und Feiertagen teilweise komplett gestrichen werden. Und sie werden mit einem Minimum an Urlaubstagen abgespeist“, sagt der Vorsitzende des IG BAU-Bezirks Stuttgart. Die Frage, die Mike Paul dabei auf den Nägeln brennt: „Wie schlimm ist die Situation im Kreis Ludwigsburg?“ Er appelliert daher an die Reinigungskräfte, beim Online-Check zur Arbeit in der Gebäudereinigung mitzumachen: www.sauberkeit-braucht-zeit.de/umfrage.

Gleichzeitig warnt die IG BAU heimische Reinigungskräfte davor, sich auf Änderungen im Arbeitsvertrag einzulassen. „Denn wer im Juli schon in der Branche gearbeitet hat, für den gelten die alten Bedingungen genau so auch weiter – von Zuschlägen für Überstunden und bei schwerer Arbeit bis zum Urlaub“, klärt Paul auf. Der von den Arbeitgebern gekündigte Rahmentarifvertrag sei nämlich allgemeinverbindlich gewesen und wirke deshalb nach. Zudem setze die IG BAU alles daran, bei der nächsten Tarifverhandlungsrunde am 30. September den Arbeitgebern noch einmal deutlich zu machen, dass Sauberkeit ihren Preis habe. „Und dass man Tricksereien mit Arbeitsverträgen nicht macht – schon gar nicht bei Menschen, die ohnehin hart für ihr Geld arbeiten müssen“, so der IG BAU-Bezirksvorsitzende.

Öffentliche Grundsteinlegung in Grünbühl

Am 17. September hat die Wohnungsbau Ludwigsburg GmbH (WBL) zur Grundsteinlegung auf dem ehemaligen BImA-Areal in Grünbühl-West eingeladen. Im gesamten Quartier werden statt der 321 ehemaligen BImA-Wohnungen mit maroder Bausubstanz nach Abschluss des Gesamtprojekts in circa acht Jahren 420 moderne Wohnungen in nachhaltiger, qualitätsvoller Bauweise entstanden sein, die ihren Bewohnern ein gutes, gesundes und bezahlbares Wohnen ermöglichen. Denn von den 280 Mietwohnungen, die im Eigentum der WBL bleiben, wird ein großer Anteil preisreduziert vermietet.

WBL-Chef Andreas Veit eröffnet um 17:00 Uhr die Auftaktveranstaltung für den ersten Bauabschnitt in Grünbühl-West. „Weil es hier um das Leben in all seinen Facetten geht – also um das reale Leben unserer Mieterinnen und Mieter in ihrem persönlichen Wohnraum, aber auch um ein offenes, positives Lebensgefühl im gesamten Stadtteil – haben wir dieser Quartiersentwicklung den Namen Grünbühl.living gegeben. Grünbühl.living bedeutet für uns als kommunales Wohnungsunternehmen ganz konkret den Neubau von familiengerechten Wohnungen sowie von seniorengerechtem Wohnraum – auch für betreutes Wohnen. Wir werden Grünflächen und Bäume erhalten und aufwerten sowie die Nahversorgung im Stadtteil erweitern. Außerdem wollen wir zur weiteren Vernetzung von Nachbarschaft und gesellschaftlichen Gruppen beitragen und Angebote zur Eigentumsbildung alter und neuer Stadtteilbewohner unterbreiten“ so Veit. Grünbühl.living steht auch für eine moderne und zukunftsorientierte Energieversorgung. So werden wir Eisspeicher zur Energieversorgung realisieren. Diese Energieart ist frei von fossilen Energieträgern wie Öl oder Gas und bietet als kostenloses Upgrade die Möglichkeit, die Wohnungen im Sommer zu kühlen.

Der benötigte Strom für die Wärmetauscher wird über eigene PV-Anlagen auf den Dächern erzeugt. Dieser selbst generierte Strom soll mittels Quartierspeicher sowohl Strom für die Haushalte als auch für das Mobilitätskonzept zur Verfügung stellen. Hier in Grünbühl entsteht das erste Energie-Plus Quartier von Ludwigsburg. D.h. es wird mehr Energie erzeugt, als insgesamt für das Wohnen benötigt wird.“

Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht lobte das Engagement der städtischen Tochter der Wohnungsbau Ludwigsburg GmbH. „Das Thema Wohnen bewegt uns in Ludwigsburg in besonderer Weise. Es geht um bezahlbaren Wohnraum aber auch um Nachhaltigkeit. Das neue Quartier soll mit Photovoltaik in Sachen Strom nahezu autark sein. Mit Unterstützung der Wohnraumförderung wird ein Quartier mit einer hohen Lebensqualität und rund 420 neuen Wohnungen entstehen. Die Bürgerinnen und Bürger profitieren unmittelbar und nachhaltig von dieser Förderung“.

Zu der Veranstaltung waren zahlreiche Mieter, Anwohner und auch die interessierte Öffentlichkeit anwesend und konnten sich über alle fünf Bauabschnitte, welche im Lauf der nächsten Jahre entstehen, informieren. „Unsere Kernaufgabe, bezahlbaren Wohnraum für alle Bevölkerungsgruppen zu schaffen, steht weiterhin im Mittelpunkt“, sagt Andreas Veit. „Sie wird erweitert und ergänzt durch die Entwicklung sozialer Infrastrukturen, die das Leben aller Bewohner im Quartier attraktiv und wertvoll machen.“

Das sind Deutschlands beste Online-Shops

Schnell, einfach, unkompliziert: Immer mehr Menschen gehen im Internet auf Shopping-Tour. Doch Vorsicht: Nicht jeder Online-Shop ist eine Empfehlung wert. Welche Anbieter ein paar Klicks wert sind, beantwortet jetzt die große Verbraucherbefragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität und des Nachrichtensenders n-tv.

Auf der Basis von rund 40.000 Kundenmeinungen werden jetzt die besten Shops in 52 Kategorien ausgezeichnet. “Wer könnte über Qualität und Defizite der Online-Shops besser urteilen als der Verbraucher selbst? Deshalb ist das Gesamturteil der Kunden eine harte Währung. Der Award sorgt hier für Transparenz und stellt eine wichtige Orientierungshilfe im Bereich E-Commerce dar”, so Jochen Dietrich, n-tv-Redaktionsleiter Wirtschaftsmagazine.

Zu den prämierten Online-Shops 2019 zählen bekannte Namen wie auch Spezialisten, beispielsweise Eventim (Tickets), Hellweg.de (Bauen & Heimwerken), Ikea.com (Wohnen), Kitefly.de (Surfen), Lidl.de (Generalisten), Reifen.com (Kfz-Zubehör), Samsung.com (Elektronikhersteller) und Zalando (Fashion).

Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität, sagt: “Eine hohe Kundenzufriedenheit ist insbesondere in puncto Bestell- und Zahlungsbedingungen zu verzeichnen; auch die Bereiche Internetauftritt sowie Versand und Rücksendung erzielen gute Resultate.” Etwas mehr Verbesserungspotenzial zeige sich beim Preis-Leistungs-Verhältnis und dem Kundenservice. Ansonsten heißt es: Daumen hoch.

Ralf Loweg

Senioren am Steuer: tauglich oder gefährlich?

Ältere Menschen haben es im hektischen Straßenverkehr nicht leicht. Und auch die Digitalisierung der Fahrzeuge macht einigen Senioren zu schaffen. Sollten sie deshalb regelmäßig geprüft werden, ob sie in der Lage sind, ein Auto sicher durch den Verkehrsalltag zu lenken? Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung spricht sich für verpflichtende Fahreignungstests für Autofahrer ab 75 Jahren aus. Das ergibt eine Befragung im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR), durchgeführt vom Marktforschungsinstitut Ipsos.

39 Prozent lehnen die Pflichttests für Senioren allerdings ab. In der Altersgruppe 18 bis 64 Jahre sprechen sich 60 Prozent dafür aus, bei den Befragten ab 65 Jahren sind nur 37 Prozent dafür, 56 Prozent dagegen. Verpflichtende regelmäßige Fahreignungstests unabhängig vom Lebensalter werden aber mehrheitlich abgelehnt, nur 43 Prozent halten das für eine geeignete Maßnahme.

Ähnlich sieht es bei verpflichten Gesundheitschecks ab 75 Jahren aus. Hier befürworten 59 Prozent der Befragten solche Untersuchungen, 35 Prozent lehnen sie ab. Auch hier fallen die Unterschiede in den Altersgruppen auf: Bei den 18- bis 64-Jährigen sind zwei Drittel (66 Prozent) dafür, 30 Prozent lehnen sie ab; ab 65 Jahren sinkt die Zustimmung auf 44 Prozent, die Ablehnung steigt auf 51 Prozent.

Und noch etwas: Die Mehrheit der Autofahrer ab 65 Jahren würde auf Fahrten mit dem eigenen Auto verzichten, falls gesundheitliche Gründe dies erfordern: 32 Prozent geben an, dies auf jeden Fall zu tun, 54 Prozent halten das für wahrscheinlich.

Ebenfalls eine große Mehrheit (88 Prozent) der befragten älteren Autofahrer fühlt sich einer praktischen Führerscheinprüfung gewachsen.

Ralf Loweg

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