VfB dreht irres Spiel gegen Union – Joker Woltemade glänzt furios mit Doppelpack

Stuttgart – Der VfB Stuttgart hat am Freitagabend in der MHPArena einen 3:2-Heimsieg gegen Union Berlin gefeiert. Trotz des packenden Spiels wurde die Partie von einem medizinischen Notfall im Zuschauerbereich überschattet. Ein Fan musste während des Spiels notärztlich behandelt und ins Krankenhaus gebracht werden. Beide Fanlager stellten daraufhin ihren Support ein, um Solidarität zu zeigen.

Union startet effizient – Stuttgart dreht das Spiel

Die erste Halbzeit bot fußballerisch wenig Spektakel. In der 37. Minute nutzte Union Berlin jedoch eine der wenigen Chancen, als Danilho Doekhi per Kopf traf. VfB-Keeper Alexander Nübel sah dabei unglücklich aus.

Nach der Pause entwickelte sich ein ganz anderes Spiel. Robert Skov erhöhte in der 48. Minute nach einer Ecke auf 2:0 für die Gäste, doch Stuttgart schlug zurück: Nick Woltemade verkürzte nur drei Minuten später und erzielte in der 54. Minute auch den Ausgleich. In der 69. Minute war es schließlich Atakan Karazor, der nach einem Fehler von Union-Torhüter Frederik Rönnow die Führung für die Schwaben erzielte. Union Berlin bemühte sich um eine Antwort, konnte die Partie jedoch nicht mehr drehen.

Stuttgart vorläufig auf Platz sechs

Mit dem Sieg verbessert sich der VfB Stuttgart vorläufig auf den sechsten Tabellenplatz und bleibt damit im Rennen um die internationalen Plätze. Union Berlin hingegen muss sich nach einer umkämpften Partie weiterhin mit Platz elf begnügen.

Solidarität im Stadion

Der Abend wurde durch den medizinischen Notfall im Zuschauerbereich geprägt. Beide Fanlager entschieden sich daraufhin, den Support einzustellen. Die betroffene Person wurde ins Krankenhaus gebracht, Details über ihren Zustand waren zunächst nicht bekannt.

Ausblick

Am nächsten Spieltag trifft der VfB Stuttgart im schwäbischen Duell auf den 1. FC Heidenheim, während Union Berlin die noch sieglosen Bochumer in der Alten Försterei empfängt.

red

Zeugenaufruf: Raubüberfall auf Senior in Ludwigsburg-Neckarweihingen ? – Polizei sucht Hinweise

Ludwigsburg – Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg bittet um Mithilfe bei der Aufklärung eines möglichen Raubüberfalls, der sich am Donnerstag (5. Dezember 2024) gegen 17:00 Uhr in der Schwarzwaldstraße in Neckarweihingen ereignet haben soll.

Ein 82-jähriger Mann war auf dem Heimweg, nachdem er aus einem Linienbus ausgestiegen war. Kurz nach einer Kindertagesstätte sei er von hinten gestoßen worden, wodurch er stürzte und leichte Verletzungen erlitt. Nach dem Vorfall bemerkte der Mann, dass sein Geldbeutel, der sich in seiner Hosentasche befand, fehlte. Darin befanden sich Bargeld und persönliche Dokumente.

Die Polizei hat bislang keine weiteren Hinweise zu dem mutmaßlichen Täter oder den genauen Umständen des Vorfalls.

Zeugen gesucht

Die Kriminalpolizei bittet Personen, die verdächtige Beobachtungen in der Schwarzwaldstraße gemacht haben, sich zu melden. Hinweise können telefonisch unter 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de gegeben werden.

red

Mit fünf Euro zum Traumauto: Kundin aus Ossweil gewinnt Fiat 500 Elektro

Ludwigsburg – Manchmal braucht es nur ein bisschen Glück – und ein PS-Los: Andrea Böhm aus Ossweil hätte nie gedacht, dass ihr monatlicher Einsatz von fünf Euro sie eines Tages auf die Überholspur bringt. Doch bei der Herbst-Sonderauslosung von „PS-Sparen und Gewinnen“ zog die langjährige Kundin der Kreissparkasse Ludwigsburg das große Los. Der Hauptpreis? Ein brandneuer Fiat 500 Elektro – pünktlich zum Nikolaustag.

Seit 37 Jahren nimmt Andrea Böhm am PS-Sparen teil, doch dieses Mal war das Glück auf ihrer Seite. Pünktlich zum Nikolaustag überreichten Vorstandsmitglied Thomas Raab, Regionaldirektor Timo Scheer und FinanzCenter-Leiterin Kerstin Vogel den Autoschlüssel feierlich an die strahlende Gewinnerin.

PS-Sparen: Gewinnchancen und Unterstützung für die Region

„Ein PS-Los ist eine gute Sache. Neben der Aussicht auf tolle Gewinne kann man spielend sparen und Gutes tun. Ein Teil des Loseinsatzes wird für gemeinnützige Projekte in der Region verwendet. So konnten im Jahr 2024 in Baden-Württemberg soziale und kulturelle Einrichtungen mit über 4,5 Millionen Euro gefördert werden. Auch im Landkreis Ludwigsburg wurden in diesem Jahr bereits zahlreiche sozial und ökologisch nachhaltige Projekte mit rund 160.000 Euro aus dem sozialen Zweckertrag unterstützt“, erklärte Thomas Raab, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Ludwigsburg.

So funktioniert das PS-Sparen

Ein PS-Los kostet fünf Euro pro Monat: Vier Euro werden angespart, während ein Euro als Loseinsatz die Chance auf Gewinne von bis zu 5.000 Euro bei den monatlichen Ziehungen sichert. Zweimal im Jahr gibt es zudem Sonderauslosungen mit außergewöhnlichen Preisen wie dem Fiat 500 Elektro.

Für alle, die noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk mit Mehrwert sind, bietet sich das PS-Sparen als spannende Möglichkeit an. Informationen gibt es unter www.ksklb.de/ps-sparen. Die Teilnahme ist ab 18 Jahren möglich.

red

Zahl der Asylanträge in Deutschland in 2024 deutlich gesunken

Im November 2024 verzeichnete Deutschland einen Rückgang bei den Asylanträgen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge entschied über eine steigende Zahl an Anträgen, während die Schutzquote stabil blieb. Gleichzeitig nahmen die Bearbeitungszeiten für Asylverfahren zu.

Nürnberg – Im November 2024 sind beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) insgesamt 17.730 Asylanträge gestellt worden. Darunter fallen 16.127 Erstanträge und 1.603 Folgeanträge, teilte das Bamf am Freitag mit. Im Vergleich zum Vormonat sank die Anzahl der Asylerstanträge um 18,5 Prozent.

Die Hauptherkunftsländer waren Syrien, Afghanistan und die Türkei. Insgesamt hat das Bundesamt im November über die Asylanträge von 29.103 Personen (Vormonat: 26.781; Vorjahresmonat: 27.970) entschieden.

Im Zeitraum Januar bis November 2024 haben insgesamt 236.399 Personen einen Asylantrag in Deutschland gestellt, 216.861 Erst- und 19.538 Folgeanträge. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (304.581 Erstanträge) bedeutet dies eine Abnahme um 28,8 Prozent. 19.873 der Erstanträge im Jahr 2024 betrafen in Deutschland geborene Kinder im Alter von unter einem Jahr.

Im selben Zeitraum hat das Bundesamt über 281.262 Erst- und Folgeanträge entschieden, die Gesamtschutzquote lag bei 45,3 Prozent. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum waren es 242.185 Entscheidungen, ein Anstieg um 16,1 Prozent. Abgelehnt wurden die Anträge von 82.961 Personen, 70.823 Verfahren entfielen auf sogenannte sonstige Verfahrenserledigungen (z. B. Dublin-Verfahren oder Verfahrenseinstellungen wegen Rücknahme des Asylantrages).

Die Gesamtverfahrensdauer der Erst- und Folgeanträge für das gesamte Bundesgebiet betrug im Zeitraum Januar bis November 2024 8,6 Monate. Bei den Jahresverfahren, die alle Entscheidungen über Erst- und Folgeanträge mit Antragstellung in den vergangenen zwölf Monaten umfassen, betrug die Dauer 4,7 Monate.

red

„Ampel-Aus“ ist das Wort des Jahres 2024

„Ampel-Aus“ übertrumpft US-Wahl – Das Wort des Jahres!

“Ampel-Aus” ist das Wort des Jahres 2024. Diese Entscheidung traf eine Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden, wie am Freitag bekannt gegeben wurde.

Zur Begründung hieß es, dass das seit Langem andeutende Ende der Ampelkoalition für einen Paukenschlag gesorgt habe, der sogar den zeitgleich bekannt gewordenen Ausgang der US-Präsidentschaftswahl übertönt habe. Sprachlich interessant sei an dem Wort Ampel-Aus die Alliteration sowie die Tatsache, dass die Präposition aus hier als Substantiv erscheine. Das Wortbildungsmuster sei keineswegs neu: Wörter wie Ehe-Aus, Beziehungs-Aus oder Liebes-Aus kenne man aus der Regenbogenpresse. Zudem war Jamaika-Aus das “Wort des Jahres” 2017.

Auf Platz zwei wurde von der Jury der Ausdruck “Klimaschönfärberei” gewählt, auf Platz drei landete “kriegstüchtig”. Auf den Positionen vier bis zehn folgen “Rechtsdrift”, “generative Wende”, “SBGG”, “Life-Work-Balance”, “Messerverbot”, “angstsparen” sowie “Deckelwahnsinn”.

Die Wörter des Jahres der Gesellschaft für deutsche Sprache wurden zum 48. Mal in Folge bekannt gegeben. Traditionell suchen die Mitglieder des Hauptvorstandes und die wissenschaftlichen Mitarbeiter der GfdS nicht nach den am häufigsten verwendeten Ausdrücken, sondern wählen solche, die das zu Ende gehende Jahr in besonderer Weise charakterisieren.

red

Ludwigsburg unter den Top 3: Landkreis erneut erfolgreich beim STADTRADELN

STADTRADELN 2024: Baden-Württemberg fährt 46 Millionen Kilometer

Ludwigsburg – Noch nie haben so viele Kommunen aus Baden-Württemberg am STADTRADELN teilgenommen wie in diesem Jahr: 817 Kommunen, darunter 54 Neueinsteiger, traten kräftig in die Pedale. Gemeinsam legten die Teilnehmenden rund 46 Millionen Kilometer zurück und machten Baden-Württemberg erneut zum Spitzenreiter im bundesweiten Vergleich.

Baden-Württemberg wird zum „RadLÄND“

Mit knapp 75 Prozent aller Kommunen des Landes auf dem Sattel ist das STADTRADELN längst mehr als eine Aktion – es ist Teil der Identität Baden-Württembergs. Verkehrsminister Winfried Hermann betont: „Das beeindruckende Ergebnis zeigt: Das STADTRADELN ist längst ein fester Bestandteil in Baden-Württemberg. Ich hoffe, dass möglichst viele Menschen auch über die Aktionswochen hinaus ‚im Sattel bleiben‘ und das Fahrrad im Alltag nutzen. Radfahren bringt nicht nur großen Spaß, sondern macht einen echten Unterschied für die eigene Gesundheit und hilft dem Klima. Wir sind RadLÄND.“

Besonders beeindruckend waren die Ergebnisse des Rhein-Neckar-Kreises (2,4 Millionen Kilometer), des Ortenaukreises (2,36 Millionen Kilometer) und Freiburgs im Breisgau (2,3 Millionen Kilometer), die an der Spitze der Statistik stehen. Auch der Landkreis Ludwigsburg überzeugte erneut mit einer starken Leistung und belegte den dritten Platz (10.661 aktive Radelnde) in der Gesamtwertung der teilnehmenden Landkreise. Silke Gericke, Landtagsabgeordnete für Ludwigsburg und verkehrspolitische Sprecherin der Grünen Landtagsfraktion, zeigte sich begeistert: „Es ist ein klasse Zeichen, dass der Landkreis Ludwigsburg auch in diesem Jahr wieder unter den besten drei Landkreisen beim STADTRADELN vertreten ist. Dieses Ergebnis zeigt das starke Engagement der Bürgerinnen und Bürger sowie die erfolgreiche Förderung des Radverkehrs in unserer Region.“

Starke Leistungen von Newcomern und Schulen

Unter den 54 erstmals teilnehmenden Kommunen stachen Ostrach (80.000 Kilometer) und Staufen im Breisgau (66.400 Kilometer) hervor, die die Newcomer-Liste anführten. Alle neuen Kommunen wurden durch das Landesverkehrsministerium unterstützt, das die Teilnahmegebühren übernahm und mit der Initiative RadKULTUR Werbematerialien sowie Beratung bereitstellte.

Das Schulradeln, ein Sonderwettbewerb für Schulen, wuchs ebenfalls weiter: Über 67.000 Schülerinnen und Schüler von 1.264 Schulen erradelten fast 9,5 Millionen Kilometer. Verkehrsminister Hermann lobte: „Der aktive und selbständige Schulweg ist der erste Schritt in eine klimafreundliche Mobilität. Es freut mich zu sehen, dass immer mehr Schülerinnen und Schüler zeigen, wie viel Spaß es macht, gemeinsam auf dem Fahrrad unterwegs zu sein.“

STADTRADELN als Motor für nachhaltige Mobilität

Das STADTRADELN bringt nicht nur Spaß, sondern hat auch nachhaltige Auswirkungen: Mehr als 13.000 Teams aus Unternehmen, Vereinen, Verbänden, Verwaltungen und Universitäten trugen zu einer signifikanten CO2-Einsparung bei und bewiesen, dass nachhaltige Mobilität für alle Generationen möglich ist.

Alle Ergebnisse des STADTRADELN 2024 in Baden-Württemberg sind hier verfügbar: stadtradeln.de/radkultur-bw.

red

Stadtwerke Ludwigsburg verkauft Erdgastankstelle – Fokus auf Elektromobilität und Ladenetz-Ausbau

Betreiberwechsel bei der Erdgastankstelle in Ludwigsburg: Orange Gas übernimmt zum 1. Januar 2025

Ludwigsburg, 6. Dezember 2024 – Nach mehr als 20 Jahren verabschieden sich die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) von der Erdgastankstelle an der Esso-Tankstelle in der Schwieberdinger Straße. Ab dem 1. Januar 2025 übernimmt Orange Gas (OG Clean Fuels) den Betrieb und macht die Tankstelle zur 150. Station in ihrem deutschlandweiten Netz.

Die Entscheidung folgte auf die Kündigung des Vertrags durch Esso zum Jahresende. Für die SWLB, die zunehmend auf Elektromobilität setzt, ist der Wechsel Teil einer strategischen Neuausrichtung. „Wir konzentrieren uns bei der SWLB auf die Weiterentwicklung der Elektromobilität in Ludwigsburg, Kornwestheim und der Region. Aktuell betreiben wir über 300 öffentliche Ladepunkte vor Ort. Ein weiterer Ausbau des Ladenetzes – auch mit Schnellladesäulen – ist geplant“, erklärt Christian Schneider, Geschäftsführer der SWLB.

Mit OG Clean Fuels übernimmt ein erfahrener Anbieter, der ausschließlich regeneratives Bio-CNG aus Abfall- und Reststoffen vertreibt. Jessica John, Account-Managerin bei OG Clean Fuels, hebt die Vorteile hervor: „Bio-CNG ist der einzige Antrieb, mit dem man bundesweit flächendeckend zu 100 Prozent regenerativ mit Pkw, Transportern und Lkw unterwegs sein kann. Wir freuen uns, dass wir mit der Übernahme der Tankstelle in Ludwigsburg das Tankstellennetz weiter stärken können.“

red

Zwischen Wahlbeteiligung und Jugendförderung: Türkische Vereine in Württemberg suchen neue Wege

Von Ayhan Güneş

Ludwigsburg – Die bevorstehende Bundestagswahl, die Herausforderungen des gesellschaftlichen Zusammenhalts und die Frage nach einer stärkeren politischen Präsenz – all das treibt die türkische Community in Baden-Württemberg um. Am 3. Dezember 2024 trafen sich 18 türkische Vereine aus den Bereichen Bildung, Kultur, Sport und Soziales, um Antworten zu finden und neue Wege einzuschlagen.

Jugend fördern, Zukunft gestalten

„Die Förderung der Jugend ist der Schlüssel zur Zukunft unserer Gemeinschaft“, erklärte Güner Öztel, Vorsitzende der Föderation der Türkischen Elternvereine in Württemberg. Bei der Zusammenkunft in Ludwigsburg ging es deshalb nicht nur um Austausch, sondern um konkrete Pläne: Mehr Projekte, die Jugendliche unterstützen und ihnen Perspektiven bieten – und das unabhängig von Glauben oder Herkunft.

Mobilisierung für die Bundestagswahl

Ein zentrales Thema war die Bundestagswahl im Februar 2025. Die Vereine wollen nicht länger Zuschauer sein, sondern aktiv mitgestalten. Öztel forderte: „Eine hohe Wahlbeteiligung wird unsere politische Präsenz und unseren Einfluss stärken. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns bei den Wahlen engagiert einbringen.“ Der Appell: Politisches Engagement fängt bei der Stimmabgabe an – und muss weitergehen.

Zwischen den Generationen: Gemeinsam stark

Ein weiterer Schwerpunkt war die Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt. Die Idee: Generationenübergreifende Projekte, die Respekt und Vertrauen fördern, um die Gemeinschaft in einer sich wandelnden Gesellschaft zu stärken.

Die Vereine wollen ihren Einfluss nutzen, um Themen wie Bildung, Integration und politische Teilhabe voranzutreiben – nicht nur in ihren eigenen Reihen, sondern in der gesamten Gesellschaft. Die Frage, die sie eint: Wie können wir aktiv die Zukunft mitgestalten?

red

ARD-Deutschlandtrend: Wirtschaft und Zuwanderung bleiben wichtigste Themen für Wähler

Unter Wahlberechtigten gilt die Lage der Wirtschaft als wichtigstes politisches Problem, das die Politik nach der Wahl angehen sollte. Dies hat eine Befragung von 1.307 Menschen durch das Meinungsforschungsinstitut Infratest für den “Deutschlandtrend” der ARD in dieser Woche ergeben.

Aktuell nennen 45 Prozent der Befragten die Lage der Wirtschaft (+38 im Vergleich zu September 2021) als eines der wichtigsten Probleme. Darauf folgt das Themenfeld Flüchtlings- und Asylpolitik (23 Prozent; +1), an dritter Stelle werden bewaffnete Konflikte, Frieden, Außenpolitik genannt (18 Prozent, wurde 2021 nicht genannt), danach folgen Umweltschutz/Klimawandel (12 Prozent, -21) und soziale Ungerechtigkeit, Armut, Bürgergeld (11 Prozent, – 5). Auf Platz 6 der Themenagenda landet Bildung, Schule, Ausbildung (8 Prozent, +-0), danach mit 7 Prozent (+-0) der Nennungen Politik, Verwaltung, Abgehobenheit. 6 Prozent (+2) nennen Energiepolitik, Energiewende als das drängendste Thema und weitere 6 Prozent (-9) Rente, Alterssicherung.

Aktuell schätzen 16 Prozent der Befragten die wirtschaftliche Lage in Deutschland als gut ein, die deutliche Mehrheit (83 Prozent) hält sie für weniger gut oder schlecht. Beim Blick in die wirtschaftliche Zukunft glauben 15 Prozent, dass es in einem Jahr besser wird als heute; die Hälfte meint, es wird etwa gleich bleiben, und 35 Prozent meinen, dass es schlechter wird, als es aktuell ist.

Die generelle Sorge um den Wirtschaftsstandort Deutschland treibt der Umfrage zufolge drei Viertel der Menschen um. Die Hälfte ist besorgt über steigende Preise (50 Prozent, -16 im Vgl. zu November 2022) und mögliche Geldprobleme im Alter (49 Prozent, +6 im Vgl. zu September 2019). Die Angst, den aktuellen Lebensstandard nicht halten zu können, beschäftigt akut 46 Prozent der Deutschen (+2 im Vgl. zu Oktober 2024). Gestiegen ist in den vergangenen Jahren auch die Sorge, sich die derzeitige Wohnung nicht mehr leisten zu können (37 Prozent, +8 Prozent im Vergleich zu Februar 2020). Jeder fünfte Erwerbstätige (21 Prozent, +3 im Vergleich zu Oktober 2024) sorgt sich aktuell um den eigenen Arbeitsplatz.

Mittlerweile sieht rund die Hälfte der Befragten (48 Prozent) den Bedarf nach einem grundlegenden Wandel in Deutschland (+8 im Vergleich zu September 2021); weitere 46 Prozent sprechen sich für einige Kurskorrekturen aus (-5) und 3 Prozent (-3) meinen, es soll so bleiben wie es ist. Als Veränderungsfelder werden von den Bürgern wiederum vor allem Wirtschaft und Zuwanderung hervorgehoben.

red

Zahl der Sonntags- und Feiertagsarbeiter steigt – Besonders betroffen sind Frauen und Niedrigverdiener

Überstunden und Spätarbeit nehmen zu: Immer mehr Deutsche arbeiten auch an Sonn- und Feiertagen

In Deutschland arbeiten immer mehr Menschen auch an Sonn- und Feiertagen sowie in den Abendstunden zwischen 19 und 23 Uhr. Das geht aus der Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken-Gruppe hervor, über die die “Rheinische Post” (Freitagausgabe) berichtet.

Demnach stieg die Zahl der abhängig Beschäftigten, die an Sonn- und Feiertagen arbeiten, auf 3,8 Millionen oder 9,7 Prozent aller Beschäftigten im vergangenen Jahr. Das waren rund 100.000 mehr als im Jahr zuvor. Auch die Abendarbeit nahm zu: Die Zahl der Beschäftigten, die auch zwischen 19 und 23 Uhr noch tätig waren, stieg ebenfalls um rund 100.000 auf 5,5 Millionen und damit rund 14 Prozent aller abhängig Beschäftigten im vergangenen Jahr an.

Besonders betroffen von Sonntags- und Feiertagsarbeit sind nach den Daten des Mikrozensus und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Beschäftigte mit niedrigen bis mittleren Einkommen. Häufiger leisten Frauen die Arbeit an Feiertagen. Am meisten betroffen sind davon Beschäftigte in den Sektoren Beherbergung, Heime, Landverkehr, Gastronomie und Gesundheit.

Auch die Zahl der geleisteten Überstunden hält sich in Deutschland auf hohem Niveau, wie die Antwort des Ministeriums zeigt. Sie wird für 2023 mit 1,284 Milliarden angeben, das waren 131 Millionen weniger als im Vorjahr, davon 57 Prozent unbezahlt. Die meisten Überstunden wurden im Wirtschaftszweig “Öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit” geleistet, gefolgt von “Handel, Verkehr, Gastgewerbe” und dem produzierenden Gewerbe.

Für das erste Halbjahr 2024 wird die Zahl der Überstunden mit 592 Millionen angegeben. Damit hätten sich 751.000 Vollzeitstellen schaffen lassen, heißt es in der Antwort des Ministeriums.

Aus der Linke kommt Kritik an diesen Arbeitsumständen. “Von wegen Besinnlichkeit – insbesondere für die Beschäftigten im Einzelhandel und in Gaststätten und Hotels bedeutet die Weihnachtszeit vor allem Stress, Zusatzschichten am Wochenende und jede Menge Überstunden”, sagte Linken-Politikerin Susanne Ferschl. Sie forderte die Anhebung des Mindestlohns, höhere Löhne in den besonders betroffenen Sektoren und eine bessere Personalausstattung.

red

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