Kornwestheimer Weihnachtsmarkt verwandelt Marktplatz in ein festliches Dorf

Kornwestheim – Die Adventszeit hat begonnen, und der Kornwestheimer Weihnachtsmarkt lockt am 7. und 8. Dezember mit einer zauberhaften Mischung aus Lichterglanz, weihnachtlichen Klängen und kulinarischen Köstlichkeiten auf dem Marktplatz. Bereits zum dritten Mal verwandelt sich das Zentrum der Stadt in ein stimmungsvolles Weihnachtsdorf, das Besucher aller Altersgruppen willkommen heißt.

Ein Programm voller musikalischer und künstlerischer Highlights

Am Samstag um 14:00 Uhr eröffnet Oberbürgermeister Nico Lauxmann den Markt gemeinsam mit dem Jugendblasorchester der Städtischen Orchester Kornwestheim eV . Im Laufe des Tages sorgt ein abwechslungsreiches Programm mit Musik- und Choraufführungen für festliche Stimmung. Unter anderem treten der Männergesangverein Kornwestheim , die Flötenklasse der Musikschule Kornwestheim und die Esslinger Alphörner auf. Der Samstag endete mit einem stimmungsvollen Auftritt des Bläserensembles des Städtischen Orchesters Kornwestheim .

Der Sonntag beginnt um 11:00 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst. Im Anschluss treten die Sternsinger der katholischen Kirche St. Martinus , der SilcherCHOR der Silcherschule und die Bigband Gablenberg auf. Eine Kunstrad-Show des Radsportvereins Möve Kornwestheim eV sowie die A-Cappella-Gruppe „Schöne Töne“ aus Pattonville sorgen für zusätzliche Höhepunkte.

Attraktionen für die ganze Familie

Der Weihnachtsmarkt bietet mehr als nur Musik: Kinder können an einer Keks-Dekorations-Station kreativ werden, und der Weihnachtsmann verteilt kleine Geschenke. Zauberhafte Walk-Acts wie die Lichtgestalten auf Stelzen und der Pantomime „Nussknacker“ von Pablo Zibes bereichern das Marktgeschehen. Besucher des Museums im Kleihues-Bau können nicht nur die Ausstellung „beyond soundscapes“ genießen, sondern auch an einer Bastelaktion teilnehmen. Die Sternwarte Kornwestheim lädt mit einem Teleskop zu einem Blick in den Nachthimmel ein.

Am städtischen Stand locken Merchandising-Artikel und ein Glücksrad mit attraktiven Preisen.

Hinweise zur Anreise und geänderten Wochenmarktzeiten

Aufgrund der Aufbauarbeiten wird der Wochenmarkt am Freitag, 6. Dezember , auf den Holzgrundplatz und in die Bahnhof- sowie Güterbahnhofstraße verlegt. Parkplätze stehen im City-Parkhaus , den Tiefgaragen des E-Centers und am Holzgrundplatz zur Verfügung.

Der Weihnachtsmarkt ist am Samstag von 14:00 bis 21:00 Uhr und am Sonntag von 11:00 bis 19:00 Uhr geöffnet .

red

Sozialverband: Sozialgipfel für die nächste Regierung „oberste Priorität“

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) pocht auf einen Sozialgipfel in Deutschland. Die SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier sagte Ippen-Media, dass dieser “oberste Priorität” haben müsse.

Mehrere Verbände hätten Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bereits zu einem solchen Treffen eingeladen: “Wir als SoVD haben den Bundeskanzler zu einem Sozialgipfel aufgefordert. Dazu haben wir mit dem VdK, den Tafeln und dem Mieterbund ein gemeinsames Bündnis gebildet und Olaf Scholz mehrfach die Notwendigkeit dargelegt”, sagte Engelmeier. “Der Sozialgipfel soll sich mit den sozialen Problemen beschäftigen und aufzeigen, wo den Menschen in Deutschland der Schuh drückt. Denn die Verunsicherung ist bei vielen groß. Ein Austausch mit dem Bundeskanzler hätte hier zur Beruhigung beitragen können. Doch dazu kam es leider nicht.”

Deshalb erneuerte die SoVD-Vorsitzende diese Einladung nun auch für den Bundeskanzler der nächsten Regierung: “Natürlich lade ich Friedrich Merz sofort zu einem Sozialgipfel ein. Das gilt übrigens auch für Robert Habeck”, so Engelmeier. “Es gab Gipfel für die Industrie, für die Autoproduktion, für das Militär. Das mag alles wichtig sein. Aber mindestens genauso wichtig wäre ein Gipfel für die sozialen Belange aller Menschen. Das muss oberste Priorität haben, und da dränge ich auf ein Treffen gleich zu Beginn der neuen Bundesregierung.”

Die Verbandschefin beklagte zudem, dass es um die soziale Gerechtigkeit in Deutschland derzeit schlecht stehe und nahm die Parteien im Bundestag angesichts ausstehender Reformen, etwa bei der Rente und Pflege in die Pflicht, “bis zu den Neuwahlen ihrer staatspolitischen Verantwortung gerecht zu werden”.

Engelmeier kritisierte die zerbrochene Ampel-Koalition, die einige ihrer Vorhaben nicht umgesetzt hat, wie bei der Kindergrundsicherung. “Wir brauchen eine Kindergrundsicherung, die diesen Namen auch verdient und kein abgespecktes Reförmchen, bei dem das ganze Geld nur in neue Bürokratie fließt. Hier hätte man zeigen können, wie wichtig Familien sind, wie wichtig uns als Gesellschaft Kinder sind. Das werde ich auch der nächsten Bundesregierung ins Stammbuch schreiben, das müssen wir jetzt angehen.”

Aber auch bei der Union sieht die SoVD-Vorsitzende Anlass zur Kritik: “Wer beim Sozialstaat sparen will und bei den Ärmsten der Armen anfängt, sorgt für mehr Ungleichheit und fördert die Spaltung der Gesellschaft. Wir erleben hier eine unsägliche Neiddebatte, oft fernab der Fakten”, so Engelmeier mit Blick auf Forderungen zur Kürzung oder Sanktionierung des Bürgergelds. “Diese Debatte ist unglaublich: Statt über Lohnerhöhungen zu reden, tragen wir politische Auseinandersetzungen auf dem Rücken der Bedürftigen aus. Natürlich brauchen wir mit dem Bürgergeld einen Anreiz, um Menschen wieder in Arbeit zu bringen. Aber die Art und Weise, wie die Union immer wieder Öl ins Feuer gießt, schürt nur Neid und Missgunst.”

red

Anzeigenflut wegen Politikerbeleidigungen: FDP und Linke kritisieren schärfere Strafen

Spitzenvertreter von FDP und Linkspartei warnen anlässlich der Anzeigenflut von Politikern gegen Bürger vor einer “Zweiklassenjustiz” in Deutschland und fordern die Rücknahme einer Gesetzesverschärfung aus dem Jahr 2021, die das Beleidigen von Politikern härter bestraft.

“Die Verschärfung in dieser Form war ein Fehler und erschüttert das Vertrauen der Bevölkerung in das Recht auf freie Meinungsäußerung”, sagte der Vizechef der FDP, Wolfgang Kubicki, dem “Stern”. Liberale hätten sich stets gegen die gesonderte Strafverfolgung von sogenannten Majestätsbeleidigungsdelikten ausgesprochen.

Ähnlich äußert sich Janis Ehling, Bundesgeschäftsführer der Linken: “Die Verschärfung von Gesetzen ist oft nur ein hilfloses Agieren, das wenig Nachhaltigkeit beweist.” Er warnte: “Politiker wie Robert Habeck oder Friedrich Merz genießen offenbar eine nicht gerechtfertigte Sonderbehandlung.” Bei Beleidigungen anderer Bürger würden höchstens Verwarnungen ausgesprochen. “Damit schaffen wir eine Zweiklassenjustiz”, so Ehling.

Der ehemalige Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und Unionskanzlerkandidat Armin Laschet fordert Spitzenpolitiker zu mehr Zurückhaltung auf: “Wir als Politiker sollten die Einleitung von Strafverfahren gegen schimpfende Bürger behutsam und mit Maß und Mitte erwägen”, sagte Laschet des “Stern”. “An jedem Stammtisch werden Regierende in allen Zeiten als Deppen, Idioten oder Schwachköpfe bezeichnet.” Laschet hält die Regelung selbst aber nicht für ein Problem.

Kubicki sagte: “Die Lösung kann nicht darin bestehen, dass wir jetzt Politiker auf eine andere Hierarchieebene stellen, die sich mit Mitteln des Strafrechts verbitten, als `Schwachkopf` oder `Depp` bezeichnet zu werden.” Den Schutz von Lokalpolitikern hält er für richtig, allerdings nur bei Verleumdung und übler Nachrede – so wie es vor 2021 geregelt war.

Im Jahr 2021 hatte die Große Koalition den Paragrafen 188 im Strafgesetzbuch eingeführt. Zuvor waren nur tätliche Angriffe oder Verleumdungen von Politikern gesondert strafbar. Ab 2021 aber wurden erstmals auch Beleidigungen – wie etwa Schwachkopf – gegen “im politischen Leben des Volkes stehende Personen” härter verfolgt. Die Höchststrafe lag ab diesem Zeitpunkt bei bis zu drei Jahren Haft. Laut der Begründung des Gesetzes sollte so eine “Vergiftung des politischen Klimas” verhindert werden. Seither hat sich die Zahl der Anzeigen von Politikern gegen Bürger massiv erhöht.

red

Bittere Pleite: VfB geht in Belgrad unter – Silas trifft gegen Stuttgart

Belgrad – VfB kassiert böse Klatsche in Belgrad – Am 5. Spieltag der Champions League hat der VfB Stuttgart bei Roter Stern Belgrad 1:5 verloren.

Dabei kamen die Schwaben zunächst gut in die Partie. Keine fünf Minuten waren gespielt, als Ermedin Demirovic den Bundesligisten in Führung brachte. Knapp sieben Minuten später war es ausgerechnet VfB-Leihgabe Silas, der den Ausgleich erzielte. In der 31. Minute drehten die Serben das Spiel in Person von Rade Krunic schließlich komplett.

Nach dem Seitenwechsel bemühte sich der VfB zwar, die besseren Chancen hatte jedoch der Gastgeber. Folgerichtig erhöhte Mirko Ivanic in der 65. Minute auf 3:1. Vier Minuten später machte dann Nemanja Radonjic nach einem Konter endgültig den Deckel drauf und sorgte auch noch kurz vor Schluss für den Endstand.

Mit diesem Ergebnis bleiben beide Mannschaften in der Tabelle unterm Strich und müssen in den verbleibenden drei Spielen noch Punkte holen, um in die K.o.-Phase einzuziehen.

Am nächsten Spieltag empfangen die Stuttgarter die noch punktlosen Young Boys Bern.

red

Bundesgerichtshof: Online geschlossene Ehen aus Deutschland sind unwirksam

Aus Deutschland im Ausland abgeschlossene Eheschließungen sind in der Bundesrepublik unwirksam. Das geht aus einem am Mittwoch veröffentlichten Beschluss des Bundesgerichtshofs hervor.

Eheschließungen in Deutschland seien nur bei persönlichem Erscheinen beider Partner vor dem Standesbeamten möglich, so die Karlsruher Richter. Nur wenn die Eheschließung im Ausland stattfinde, könne das gegebenenfalls weniger strenge Recht des Eheschließungsorts angewendet werden.

Im konkreten Fall ging es um die Wirksamkeit einer von Deutschland aus per Videotelefonie vor einem Standesbeamten im US-Bundesstaat Utah geschlossenen Ehe. Da hier die Eheschließungserklärungen in Deutschland abgegeben wurden, hätte die nach inländischem Recht vorgeschriebene Form eingehalten werden müssen, so der BGH. Das war nicht der Fall. Das nigerianische Paar mit gewöhnlichem Aufenthalt in Deutschland hat nach der BGH-Entscheidung die Möglichkeit, eine neue Eheschließung in Deutschland durchzuführen (Beschluss vom 25. September 2024 – XII ZB 244/22).

red

Immobilienriesen kündigen kräftige Mieterhöhungen für 2025 an

Mieter in Deutschland müssen sich im kommenden Jahr wohl auf ein beschleunigtes Mietwachstum einstellen.

“Wir werden die Mieten 2025 noch etwas stärker erhöhen”, sagte Lars von Lackum, Vorstandschef des Immobilienkonzerns LEG Immobilien, dem “Handelsblatt” (Donnerstagsausgabe). “Wir gehen davon aus, dass das Plus bei den Mieten oberhalb der vier Prozent liegt.” Im laufenden Jahr erwartet das Düsseldorfer Unternehmen, das über mehr als 166.000 Wohnungen verfügt, ein Wachstum seiner frei finanzierten Mieten um 3,8 bis 4,0 Prozent.

Auch der Rivale Vonovia deutete bereits an, dass die Mieten 2025 steigen werden. Bei der Vorlage der Neun-Monatszahlen stellte der Dax-Konzern ein Mietwachstum von rund vier Prozent für 2025 in Aussicht. Der Druck auf die Mietpreise hält damit auch im kommenden Jahr an. Lackum begründete die weiteren Steigerungen auch mit Effekten der Mietspiegel, die erst nach und nach eine Anpassung der Mieten an die Inflation erlaubten.

red

Korntal-Münchingen: 59-Jähriger wegen exhibitionistischer Handlung angezeigt

Münchingen/Korntal – Am Dienstagmittag, 26. November 2024, kam es auf dem Esslinger Weg zwischen Münchingen und Korntal zu einer unangenehmen Begegnung für zwei Fußgängerinnen. Die Frauen im Alter von 35 und 18 Jahren waren gegen 12.45 Uhr unterwegs, als sie an einer Parkbank kurz hinter der Unterführung der Autobahn 81 einen Mann bemerkten.

Der 59-Jährige soll laut Polizeibericht beim Erblicken der Frauen mit den Händen nach seinem Glied gegriffen und begonnen haben, öffentlich zu masturbieren. Die Frauen reagierten umgangen und informierten die Polizei. Noch vor dem Eintreffen der Beamten stellte der Mann seine Handlungen ein.

Die alarmierten Streife konnten den Tatverdächtigen kurz darauf noch vor Ort antreffen. Nach einer ersten polizeilichen Befragung und der Aufnahme des Vorfalls wurde der Mann wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat nun die Ermittlungen wegen exhibitionistischer Handlungen gegen ihn aufgenommen.

red

Bis zu 5.000 Euro Rabatt: Wie BMW mit Kaufprämien den Absatz steigern will

München – Die Geschäfte von Deutschlands Autobauern laufen nicht rund: Um den Verkauf von Fahrzeugen anzukurbeln, will BMW offenbar mit neuen Kaufprämien locken. Das berichtet “Business Insider” am Mittwoch unter Berufung auf interne Papiere des Autobauers. Insgesamt sollen demnach Prämien von bis zu 5.000 Euro pro Fahrzeug gezahlt werden.

So soll der Verkauf der aktuellen 1-er-Modelle (UKL-Baureihe F 70) derzeit mit 2.000 Euro gefördert werden. Mit 3.000 Euro sollen KKL-Fahrzeuge wie der volumenstarke 3-er (G 20) bezuschusst werden, hieß es. Immerhin 4.000 Euro sollen bei MKL-Modellen wie dem 5-er (G 60) von BMW locken.

“Es müssen keine Unterlagen zur Prämienauszahlung eingereicht werden”, heißt es laut “Business Insider” in den Papieren. “Die Prämienauszahlung erfolgt nach Ende des Aktionszeitraumes (voraussichtlich Mitte Januar 2025).” Die Prämie soll offenbar nur gewährt werden, wenn die die Kundenzulassung oder die Auslieferungsmeldung bis zum 31. Dezember 2024 erfolgt.

red

Das Landratsamt Ludwigsburg setzt mit der Orangefarbenen Bank ein starkes Zeichen gegen Gewalt an Frauen

Ludwigsburg – Die Zulassungsstelle des Landratsamts Ludwigsburg erstrahlt seit Kurzem in einem leuchtenden Orange: Eine speziell gestaltete Bank im Wartebereich macht auf das wichtige Thema Gewalt gegen Frauen aufmerksam. Mit dieser Aktion markiert der Landkreis den Abschluss der Jahreskampagne „Orange Bank – gegen Gewalt an Frauen“, die von der Stabsstelle Gleichstellung initiiert wurde.

Ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt

Die Kampagne begann am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November 2023 und hat seitdem 29 orangefarbene Bänke in verschiedenen Kommunen des Landkreises hervorgebracht. Jede dieser Bänke trägt eine Plakette mit Informationen zu Hilfsangeboten und einen QR-Code für weiterführende Inhalte. „Die Bänke im Landkreis sind ein Mosaikstein zur Beendigung der geschlechtsspezifischen Gewalt gegen Frauen und Mädchen“, erklärt Cynthia Schönau, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises.

Prävention und Aufklärung

Die Kampagne wurde von zahlreichen Aktionen begleitet, darunter Informationsstände, Vorträge und Gespräche. Schulen und Jugendhäuser im Landkreis gestalteten eigene Bänke und nutzten diese, um mit Jugendlichen über das Thema Gewalt zu sprechen. Auch Organisationen wie das Jobcenter, die Agentur für Arbeit und lokale Vereine beteiligen sich an Aktionen.

Landrat Dietmar Allgaier betont die Bedeutung dieser Präventionsmaßnahmen: „Gewaltbetroffene Frauen trifft keine Schuld.“ Niemals. Wer Gewalt – egal in welcher Form – ausübt, setzt sich ins Unrecht.“

Weitere Initiativen und Schlusspunkt der Kampagne

Parallel zur Kampagne Anlage des Landkreises den Beitritt zur bundesweiten Aktion „Gemeinsam gegen Sexismus“. Im Landratsamt wurde hierzu eine Dienstvereinbarung zum Umgang mit sexualisierter Belästigung eingeführt. „Sexismus ist der Nährboden für sexualisierte Belästigung und Gewalt“, erklärt Allgaier und unterstreicht, wie wichtig es sei, ein sicheres Arbeitsumfeld zu schaffen.

Zum Abschluss der Kampagne am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, stehen weitere Aktionen an. Unter anderem wird das Theaterstück „Die Frau, die gegen Türen rannte“ für rund 150 Schülerinnen und Schüler aufgeführt. Zusätzlich werden Banner mit dem Logo und der Telefonnummer des bundesweiten Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“ aufgehängt.

Weitere Informationen zur Kampagne finden Interessenten unter: www .landkreis -ludwigsburg .de /orangebank .

red

Frontalzusammenstoß bei Eberdingen-Nußdorf: Zwei Verletzte und hoher Sachschaden

Nussdorf – Am Dienstagabend kam es gegen 18:00 Uhr auf der Kreisstraße 1694 zwischen Nussdorf und Riet zu einem Frontalzusammenstoß, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden.

Eine 22-jährige Opel-Corsa-Fahrerin war in Richtung Nußdorf unterwegs, als sie einen Ford Focus überholte und frontal mit einem entgegenkommenden Skoda Octavia kollidierte. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Skoda in den Grünstreifen geschleudert, während der Opel auf ein angrenzendes Feld geschleudert wurde.

Die Fahrerinnen beider Fahrzeuge sowie ein 3-jähriges Kind, das im Skoda mitfuhr, erlitten nur leichte Verletzungen. Die Frauen wurden zur weiteren Untersuchung in Krankenhäuser gebracht, während das Kind nach bisherigen Informationen lediglich unter Schock stand.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 25.000 Euro. Die Kreisstraße blieb für etwa eine Stunde gesperrt, während die Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste im Einsatz waren.

red

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