DHL-Frachtflugzeug stürzt in Litauen auf Wohngebäude

In der Nähe des Flughafens der litauischen Hauptstadt Vilnius ist am Montagmorgen offenbar ein DHL-Frachtflugzeug abgestürzt. Man sei gegen 5:30 Uhr Ortszeit (4:30 Uhr deutscher Zeit) über den Vorfall informiert worden, teilte der Flughafenbetreiber mit.

Demnach soll es sich um ein in Leipzig gestartetes Flugzeug handeln. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll es auf ein Wohngebäude gestürzt sein. Die städtischen Rettungsdienste sowie die Feuerwehr des Flughafens Vilnius seien vor Ort und leiteten die Rettungsmaßnahmen, hieß es vom Flughafenbetreiber. Mehrere Abflüge in Vilnius wurden wegen des Unglücks verschoben.

Die genaue Unglücksursache war zunächst unklar. Auch zur Zahl der Opfer wurden noch keine Angaben gemacht.

red

Mutmaßliches Autorennen zwischen Bietigheim und Ludwigsburg: Polizei stoppt Audi – BMW gelingt Flucht

Bietigheim-Bissingen / Ludwigsburg – Am Sonntagabend (24.11.2024) fiel eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen auf der Stuttgarter Straße ein mutmaßliches Autorennen zwischen einem Audi und einem BMW auf. Beide Fahrzeuge fuhren dicht hintereinander und mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Bahnhof.

An der Einmündung zur Bahnhofstraße trennten sich die Wege der beiden Fahrzeuge. Die Polizei nahm die Verfolgung des Audis auf, der mit teilweise über 100 km/h in Richtung Ludwigsburg fuhr. In der Berliner Straße gelang es den Beamten, das Fahrzeug zu stoppen und den 35-jährigen Fahrer zu kontrollieren. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige wegen des Verdachts auf Teilnahme an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen.

Der BMW konnte trotz eingeleiteter Fahndung nicht mehr aufgefunden werden. Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall oder zum gesuchten Fahrzeug geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

red

Nach Wartung: Heilbad Hoheneck lädt zur „Gesund & Aktiv Woche“ ein

Heilbad Hoheneck: Wiedereröffnung mit „Gesund & Aktiv Woche“

Ludwigsburg – Nach jährlicher Wartung und gründlicher Reinigung eröffnet das Heilbad Hoheneck der Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) am Montag, den 25. November 2024, um 10 Uhr wieder seine Türen. Zur Feier der Wiedereröffnung startet zeitgleich die „Gesund & Aktiv Woche“, die bis Freitag, den 29. November, ein umfangreiches Programm für Bewegung und Entspannung bietet.

Erfolgreiche Wartungsarbeiten und Neuerungen

In den vergangenen Wochen wurden die Beckenfliesen des Heilbads Grundgereinigt, die Becken neu gefüllt und auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft. Auch der Brunnen im Heilbadpark wurde winterfest gemacht und wird vom 25. November bis zum Frühjahr abgestellt.

Mit dem Beginn der „Gesund & Aktiv Woche“ erwartet die Gäste ein vielfältiges Programm, das zum regulären Eintrittspreis ohne vorherige Anmeldung genutzt werden kann. Neben täglichen Gymnastikkursen bietet das Heilbad auch Salzpeelings und Entspannungsmusik an, die durch Lichttherapie unterstützt wird.

red

Kampf gegen Plastikmüll: Greenpeace kritisiert Blockade durch Lobbyisten

Die Umweltorganisation Greenpeace befürchtet ein Scheitern der finalen Verhandlungsrunde des UN-Plastikabkommens. Die am Montag startende letzte Verhandlungsrunde des UN-Plastikabkommens im koreanischen Busan könne zum internationalen Durchbruch gegen Plastikmüll werden, drohe aber zu scheitern, warnen die Umweltschützer am Sonntag in einer Mitteilung.

“Die Verhandlungen bieten die Chance, die Plastikkrise weltweit zu stoppen”, sagte Moritz Jäger-Roschko, Experte für Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz von Greenpeace, der an den UN-Verhandlungen teilnimmt. Doch Lobbyisten und Öl-Staaten “wollen das Abkommen verwässern”, so Jäger-Roschko. “Aber wir können uns kein weiteres Taktieren und Verzögern leisten: Jeden Tag ohne ein starkes Plastikabkommen versinkt die Welt tiefer im Müll”, warnte der Umweltschützer.

In Deutschland fielen laut Umweltbundesamt jährlich mehr als sechs Millionen Tonnen Plastikmüll an. Weltweit würden den Vereinten Nationen zufolge 2024 fast 400 Millionen Tonnen Plastikmüll produziert.

Jäger-Roschko und appellierte an Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne), sich weiterhin für eine drastische Reduktion der Kunststoffproduktion einzusetzen: “Nur sieben Tage wird verhandelt, doch bei den Kernproblemen Plastikproduktion, bedenkliche Chemikalien und Finanzierung gehen die Positionen noch auseinander. Die Plastikproduktion befeuert die Klimakrise”, so der Experte.

“Ein wirkungsvolles Plastikabkommen setzt verbindliche Vorgaben zur drastischen Verringerung der weltweiten Plastikproduktion. Dazu gehören ein globaler Maßnahmenplan zur Verringerung, Mehrweg-Quoten für Verpackungen und Verbote für vermeidbares Einwegplastik”, sagte Jäger-Roschko.

Die Gefahr eines schwachen, unverbindlichen Abkommens sei groß. “Deutschland muss diese historische Gelegenheit nutzen und sich in Busan aktiv für ein starkes Abkommen einsetzen. Nur wenn wir das Problem an der Quelle stoppen und in Zukunft weltweit weniger Plastik produziert wird, können die globalen Klimaziele noch erreicht werden”, hob der Experte für Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz hervor.

red

Polizei kämpft gegen Welle von Einbrüchen im Landkreis Ludwigsburg

In Marbach, Kornwestheim, Bietigheim und Umgebung kam es in den letzten Tagen zu einer Reihe von Einbrüchen. Die Täter verschafften sich gewaltsam Zugang zu Wohnhäusern und Wohnungen, durchwühlten Räumen und entwendeten Schmuck sowie anderen Wertgegenständen. In Oberstenfeld sorgtee ein alkoholisierter Fahrer für einen schweren Unfall, als er bei einer Flucht vor der Polizei von der Straße abkam und in einem Bachbett landete. Die Polizei bittet in allen Fällen um Hinweise um die Täter zu ermitteln.

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Einbruchsserie in Marbach: Vier Fälle binnen zwei Tagen

Zwischen Freitag den 22.11.2024, gegen 06:00 Uhr, und Samstag den 23.11.2024, gegen 20:30 Uhr, kam es im südlichen Bereich von Marbach zu zwei Einbrüchen. Hierbei gelangte die jeweilige Täterschaft über entsprechende Fenster eines Wohnhauses bzw. einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in den Innenraum der Räumlichkeiten. Die Objekte wurden komplett durchsucht. Bei beiden Einbrüchen wurden Wertgegenstände von unbekanntem Wert entwendet.

Im Stadtgebiet Marbach wurden der Polizei zuvor bereits zwei weitere Einbrüche im ähnlichen Zeitraum mitgeteilt (s. hierzu Pressemitteilung vom 23.11.2024, 06:55 Uhr). Ob ein Tatzusammenhang besteht ist Teil weiterer Ermittlungen. Das Polizeirevier Marbach hat die ersten Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Hinweise können telefonisch unter 07144 9000 oder per E-Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.deerfolgen.

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Kornwestheim: Wohnungseinbruch am Samstagabend – Zeugen gesucht

Am Samstagabend im Zeitraum von 18:45 Uhr bis 23:17 Uhr verschaffte sich bislang unbekannte Täterschaft durch Aufhebeln der Terrassentür im Erdgeschoss gewaltsam Zugang zur Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Wohngebiet in nördlicher Randlage von Kornwestheim. Anschließend wurden mehrere Zimmer durchsucht und diverse Wertgegenstände entwendet, ehe die Täterschaft auf selbigem Weg die Örtlichkeit wieder verließ. Das Polizeirevier Kornwestheim nimmt sachdienliche Hinweise telefonisch unter 07154 1313-0 oder per Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.deentgegen und bittet Zeugen, die im entsprechenden Zeitraum etwas Verdächtiges wahrgenommen haben, sich zu melden.

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Sand: Mehrere tausend Euro bei Einbruch in Wohnhaus gestohlen

Am Samstag zwischen 13:30 Uhr und 19:00 Uhr verschafften sich bislang unbekannte Täter gewaltsam Zugang zu einem Wohnhaus im Ortsteil Sand. Die Täter gelangten über die Terrassentüre in das Objekt und entwendeten Bargeld und Wertgegenstände im Wert von mehreren tausend Euro. Die Ermittlungen zur Täterschaft dauern an. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen nimmt sachdienliche Hinweise telefonisch unter 07142 4050 oder per Mail an bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de entgegen und bittet Zeugen, die im entsprechenden Zeitraum etwas Verdächtiges wahrgenommen haben, sich zu melden.

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Oberstenfeld: Betrunkener flüchtet vor der Polizei und landet im Bachbett

Nachdem ein 29-Jähriger Anwohnern zunächst durch mehrere Ordnungsstörungen in Oberstenfeld auffiel und anschließend in seinen Pkw BMW 5er stieg und davonfuhr, konnte dieser kurze Zeit später durch eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Marbach angetroffen werden. Nachdem er sich der Kontrolle kurzzeitig entzog, indem er mit überhöhter Geschwindigkeit flüchtete, konnte der Pkw durch die Streifenbesatzung verunfallt im Hasenbach festgestellt werden. Aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit in Verbindung mit einer deutlichen Alkoholisierung war der 29-Jährige von der Kreuzstraße kommend an der Einmündung zur Lichtenberger Straße nach links von der Fahrbahn abgekommen, durchbrach das dortige Brückengeländer und kam im Bachbett in Unfallendstellung. Der Pkw-Lenker wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Weiterhin waren eine Blutentnahme, die Entziehung seiner Fahrerlaubnis und ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs die Folge. Vor Ort konnte weiterhin ein leicht verletzter 35-Jähriger festgestellt werden. Ob dieser Beifahrer war oder sich als Ersthelfer ins Bachbett hinab begeben hat ist bislang noch unklar. Insgesamt waren zwischenzeitlich fünf Streifenwagenbesatzungen der Polizei im Einsatz. Ebenso waren Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes sowie ein Notarzteinsatzfahrzeug im Einsatz. Der BMW, an welchem ein wirtschaftlicher Totalschaden entstand, musste durch ein Abschleppunternehmen mittels Kran geborgen werden. Die Unfallaufnahme erfolgte durch die Verkehrspolizeiinspektion.

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Kleinsachsenheim: Einbruch in Einfamilienhaus – Zeugen gesucht

Am Freitag (22.11.2024) zwischen 16:30 Uhr und 18:30 Uhr verschafften sich bislang noch unbekannte Täter über ein Fenster gewaltsam Zutritt zu einem Einfamilienhaus im Ortsteil Kleinsachsenheim. Im Objekt wurden nach derzeitigem Ermittlungsstand diverse Schränke und Schubladen durchsucht und daraus Wertgegenstände entwendet, deren Wert derzeit sich nicht näher beziffert lässt. Darüber hinaus entstand an zwei Fenstern ein Schaden in Höhe von etwa 500 Euro. Zeugen, die Hinweise zur Täterschaft geben können oder im entsprechenden Zeitraum etwas Verdächtiges festgestellt haben, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Vaihingen/Enz unter Tel.: 07042/9410 oder per Mail an vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

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Gerlingen-Gehenbühl: Einbrecher durchwühlen Wohnhaus – Schaden noch unklar

Am Nachmittag des 22.11.2024 zwischen 15:30 und 20:00 Uhr gelangten bislang unbekannte Täter über ein Fenster in ein Wohnhaus im Wohngebiet Gerlingen-Gehenbühl und durchsuchten dort sämtliche Zimmer. Ob letztendlich Diebesgut erlangt werden konnte, ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Der entstandene Sachschaden am Fenster beträgt etwa 300 Euro. Zeugen, die im entsprechenden Zeitraum etwas Verdächtiges festgestellt haben, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Ditzingen unter Tel.: 07156/43520 oder per Mail an ditzingen.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

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Großbottwar: Einbruch in ehemaliges landwirtschaftliches Gebäude

Am Freitag zwischen 18:15 Uhr und 22:00 Uhr ereignete sich in Großbottwar ein Einbruch in ein ehemaliges landwirtschaftliches Haus. Der bislang unbekannten Täterschaft gelang es, ein Fenster aufzuhebeln und so das Gebäude zu betreten. Der oder die Täter erbeuteten eine dreistellige Summe Bargeld. Die Ermittlungen zur Täterschaft dauern noch an.

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Einbruchsserie am südlichen Ortsrand von Marbach: Schmuck im Wert von Tausenden Euro gestohlen

Am Freitag kam es zwischen 14:00 und 17:30 Uhr zu einem Einbruch in die Wohnung eines Mehrfamilienhauses am südöstlichen Ortsrand von Marbach. Über eine Terrassentür verschaffte sich die Täterschaft Zutritt zur Wohnung des Erdgeschosses und durchsuchte diese. Ob hierbei auch etwas entwendet wurde und wie hoch der entstandene Sachschaden ist, ist bislang noch nicht bekannt.

Ein weiterer Einbruch ereignete sich ebenfalls am Freitag in der Zeit zwischen 15:15 und 20:50 Uhr am südlichen Ortsrand von Marbach in einem Einfamilienhaus. Hier verschaffte sich die Täterschaft über ein aufgehebeltes Fenster Zutritt zum Wohnhaus und entwendete Schmuck im Wert von mehreren tausend Euro. Auch hier ist die Höhe des entstandenen Sachschadens noch nicht bekannt.

Ob aufgrund der örtlichen und zeitlichen Nähe der beiden Taten ein Zusammenhang besteht, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Zeugen, die Hinweise zur Täterschaft geben können oder im entsprechenden Zeitraum etwas Verdächtiges festgestellt haben, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Marbach unter Tel.: 07144/9000 oder per Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.dein Verbindung zu setzen.

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red

Verwendete Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

 

„Verwaiste“ Wahlkreise: Warum viele CDU-Direktkandidaten trotz Sieg leer ausgehen könnten – auch in Baden-Württemberg

Wahlforscher warnen vor massiven Auswirkungen des neuen Wahlrechts auf CDU-Direktmandate, vor allem in Westdeutschland.

Friedrichshafen – Der Friedrichshafener Wahlforscher Joachim Behnke rechnet damit, dass sich das neue Wahlrecht vor allem auf siegreiche CDU-Direktkandidaten auswirken wird. Nach der Wahl werden sie womöglich nicht mehr in den Bundestag einziehen, selbst wenn sie in ihrem Wahlkreis die meisten Erststimmen gewinnen.

“Es wird definitiv die CDU sein, die von den Kappungen betroffen sein wird”, sagte der Politikwissenschaftler von der Zeppelin Universität Friedrichshafen der “Welt am Sonntag”. Er rechne auf Basis der aktuellen Umfragen mit 20 bis 35 Direktmandaten, die nicht von den Zweitstimmen gedeckt sind. “Betroffen dürften Wahlkreise in Hessen, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sein. Sie drohen verwaist zu werden.”

In Ostdeutschland werde vermutlich die AfD einige ungedeckte Direktmandate bekommen, allerdings seien die Prognosen hier sehr unsicher. SPD und CSU seien auf Basis der aktuellen Umfragen weniger betroffen.

Auch die CDU selbst rechnet im Westen mit deutlichen Auswirkungen, etwa in Baden-Württemberg. “Das neue Wahlrecht der Ampel trifft Baden-Württemberg besonders hart”, sagte der erste parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei (CDU). Viele Bürger würden am Wahlabend nicht wissen, ob der von ihnen mit Mehrheit gewählte Kandidat tatsächlich in den Bundestag einziehe.

Bei der vorgezogenen Neuwahl wird erstmals nach dem neuen Wahlrecht gewählt, das die Ampel-Koalition 2023 beschloss. Um den zuletzt deutlich gewachsenen Bundestag zu verkleinern, gilt künftig eine Obergrenze: Nur noch 630 statt aktuell 733 Abgeordnete dürfen im Parlament sitzen. Wie bisher sollen die Parteien gemäß ihrem Zweitstimmenanteil vertreten sein. Die mit der Erststimme gewählten Wahlkreissieger können allerdings nicht mehr automatisch in den Bundestag einziehen. Sondern nur dann, wenn ihre Partei auch bei den Zweitstimmen ausreichend gut abschneidet. Traditionell sind die Unionsparteien bei den Erststimmen stark.

Angesichts der Änderungen kündigen CDU und CSU an, im Wahlkampf noch stärker auf die Zweitstimmen zu setzen. “Die CDU Baden-Württemberg wird in allen Wahlkreisen Direktkandidaten aufstellen”, sagte Frei. “Wir werden den Menschen sagen: Wenn ihr einen direkten Draht in den Deutschen Bundestag möchtet, müsst ihr auch mit der Zweitstimme CDU wählen. Die Zweitstimme ist Wahlkreisstimme.”

Alexander Hoffmann, parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, sagte der Sonntagszeitung: “Wir müssen den Leuten jetzt erklären, dass die Zweitstimme noch wichtiger geworden ist, als sie es ohnehin schon war. Wir werden im Wahlkampf die Botschaft transportieren: `Wenn Sie sichergehen wollen, dass Ihr Direktkandidat in den Bundestag einzieht, dann müssen Sie uns auch die Zweitstimme geben.`”

Leihstimmen an die FDP werde es nicht geben, so Hoffmann: “Die FDP tut jetzt so, als hätte sie mit der `Ampel` nichts zu tun gehabt und als wären wir der geborene Koalitionspartner. Wir haben aber überhaupt kein Interesse, sie auf unsere Kosten über die Fünf-Prozent-Hürde zu hieven.”

Der CDU-Innenpolitiker Alexander Throm sagte: “Klar ist, dass sich die FDP mit der Wahlrechtsreform ein Ei ins Nest gelegt hat. Wir werden in der Union noch intensiver um Zweitstimmen kämpfen, als es früher schon der Fall war.”

red

Sonntagstrend: SPD sinkt in Umfrage auf 14 Prozent ab; FDP überspringt Hürde – Union bleibt stärkste Kraft

Die SPD büßt bei den Wählern stark an Zustimmung ein. Im jüngsten Insa-Sonntagstrend für die “Bild am Sonntag” kommt die Partei von Bundeskanzler Olaf Scholz nur noch auf 14 Prozent der Stimmen. Das sind zwei Prozentpunkte weniger als in der Woche zuvor.

Die FDP hingegen kann sich um einen Prozentpunkt auf fünf Prozent verbessern und würde damit aktuell den Wiedereinzug in den Bundestag schaffen. Auch die Grünen können einen Punkt zulegen und liegen nun bei elf Prozent. Die Union ist mit 32 Prozent unverändert stärkste Kraft, gefolgt von der AfD mit 19 Prozent. Das BSW landet bei sieben Prozent (minus ein Prozentpunkt). Die Linken liegen nach wie vor bei vier Prozent. Für eine der sonstigen Parteien würden acht Prozent stimmen (plus eins).

Insa erfragte für die “Bild am Sonntag” außerdem, wen die Bürger wählen würden, wenn sie direkt für einen Kanzler stimmen könnten. Im Ergebnis unterliegt Olaf Scholz (15 Prozent, minus ein Prozentpunkt zur Vorwoche) klar CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (31 Prozent, minus ein Prozentpunkt) und Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck (18 Prozent, plus 2 Prozentpunkte).

Wesentlich besser würde die SPD mit Boris Pistorius abschneiden. Der Verteidigungsminister würde sich gegen Friedrich Merz mit 33 Prozent (plus sechs Prozentpunkte) zu 24 Prozent (minus sechs Prozentpunkte) durchsetzen. Robert Habeck käme auf 14 Prozent (plus ein Prozentpunkt). Für den Sonntagstrend befragte Insa insgesamt 1.203 Personen vom 18. bis 21. November 2024. Bei der Kanzlerfrage wurden 1.001 Menschen im Zeitraum 21. bis 22. November 2024 befragt.

red

Von der Übergangsführung zur festen Präsidentschaft: VfB-Interimspräsident Dietmar Allgaier will dauerhaft an die Spitze

Von Ayhan Güneş

Stuttgart/Ludwigsburg – Dietmar Allgaier hat sich (um)entschieden: Der bisherige Interimspräsident und Landrat des Kreises Ludwigsburg will sich dauerhaft an die Spitze des VfB Stuttgart stellen. Eine Ankündigung, die nicht nur eine persönliche Wende markiert, sondern auch die Weichen für die Zukunft des Traditionsvereins stellen könnte.

Nach turbulenten Jahren mit Führungsstreitigkeiten und Machtkämpfen hat der VfB Stuttgart unter der Übergangsführung von Allgaier und Präsidiumsmitglied Andreas Grupp Stabilität gewonnen. Doch ob diese Ruhe von Dauer sein würde, blieb bis jetzt unklar. Allgaiers Entscheidung, sich um das Präsidentenamt zu bewerben, wird von vielen als Zeichen der Kontinuität gesehen – ein Wert, den der Verein dringend benötigt, um sich strategisch und sportlich weiterzuentwickeln.

Warum die Kehrtwende?

Allgaier hatte ursprünglich betont, dass die Doppelbelastung als Landrat und Vereinspräsident auf lange Sicht nicht tragbar sei. Seine Rolle als Interimspräsident sah er als Übergangslösung. Doch die Erfahrungen der letzten Monate und die Resonanz aus der Mitgliedschaft haben ihn zum Umdenken bewegt.

„Die vielen Gespräche, die ich mit den Fans geführt habe, haben mich tief berührt.“ „Die Leidenschaft und der Zusammenhalt der VfB-Familie sind einfach einzigartig“, erklärt Allgaier. Besonders die Rückmeldungen aus den Reihen der Mitglieder hatten ihn in seinem Entschluss bestärkt, Verantwortung zu übernehmen. Mit der geplanten Einführung einer hauptamtlichen Stelle im eV wird er das Präsidium entlasten und den Verein auf eine professionellere Basis stellen. „Das ist ein notwendiger Schritt, um den VfB zukunftssicher zu machen“, betont er.

Ein klarer Kurs für den Verein

Die bisherige Amtszeit von Allgaier und Grupp war geprägt von der Rückgewinnung des Vertrauens der Mitglieder und der strategischen Neuausrichtung. Die Rückverlagerung des Aufsichtsratsvorsitzes in den eV sowie die Vorbereitung der Mitgliederversammlung im März 2025 sind Beispiele für die strukturierte Arbeit des Duos. Allgaier sieht jedoch noch ungenutzte Potenziale, insbesondere in der Verbindung von Tradition und moderner Vereinsführung.

Stabilität und Perspektive

Für viele Fans ist Dietmar Allgaier ein Garant für die Stabilität, die dem VfB Stuttgart in den letzten Jahren oft fehlte. „Endlich haben wir wieder eine Führung, die für Ruhe und Klarheit sorgt“, lautet ein Kommentar in den sozialen Medien. Die Fanszene schätzt die transparente Kommunikation und die sichtbaren Fortschritte, die unter seiner Führung erzielt wurden.

Doch es gibt auch kritische Stimmen. Skeptiker fragen sich, ob Allgaier der Doppelbelastung aus seinem Hauptamt als Landrat und dem Ehrenamt als Vereinspräsident auf Dauer gerecht werden kann. Zudem wird die geplante hauptamtliche Stelle im eV von einigen als kostspielig und möglicherweise unnötig angesehen. Allgaier ist sich dieser Bedenken bewusst, zeigt sich jedoch überzeugt: „Ich nehme die Herausforderungen an und werde mein Bestes geben, um den Verein weiterzuentwickeln.“

Ein Hoffnungsträger für die Zukunft ?

Mit seiner Entscheidung, für das Präsidentenamt zu kandidieren, hat Allgaier ein klares Signal gesetzt: Er möchte den eingeschlagenen Kurs der Stabilität und Kontinuität fortsetzen. Gemeinsam mit Andreas Grupp hat er darauf hingewiesen, dass er den Verein in schwierigen Zeiten führen und eine Basis für künftigen Erfolg schaffen kann. Die Wahl im März 2025 wird zeigen, ob die Mitglieder diesem Weg weiterhin vertrauen.

Fazit: Dietmar Allgaier steht für Ruhe, Stabilität und eine klare Vision für den VfB Stuttgart. Seine Kandidatur ist nicht nur ein persönliches Bekenntnis, sondern auch eine Chance, den Verein langfristig in ruhigeres Fahrwasser zu führen. Mit seiner Erfahrung, seinem Netzwerk und seiner Entschlossenheit könnte er die Grundlage für eine neue, erfolgreiche Ära beim VfB schaffen.

Frontalcrash in Ludwigsburg: Drei Verletzte und hoher Sachschaden

Ludwigsburg – Ein schwerer Verkehrsunfall auf der Schwieberdinger Straße führte am Freitagabend (22.11.2024) gegen 22:00 Uhr zu einem großangelegten Rettungseinsatz. Drei Personen wurden verletzt, der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 35.000 Euro.

Unfallhergang

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei befand sich eine 42-jährige Skoda-Fahrerin zu diesem Zeitpunkt auf dem Linken der beiden Fahrspuren in Fahrtrichtung Innenstadt, als ihr ein 29-jähriger Kia-Lenker aus bislang ungeklärter Ursache auf ihrer Fahrspur entgegen kam. In der Folge kam es zu einem frontalen Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge.

Verletzte und Sachschaden

Durch die Wucht des Aufpralls wurden beide Fahrzeuglenker sowie die 17-jährige Beifahrerin im Skoda leicht verletzt. Alle drei Verletzten wurden zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf rund 35.000 Euro geschätzt.

red

Drei Unfälle auf der A81: Berufsverkehr zwischen Ludwigsburg-Nord und -Süd lahmgelegt

Ludwigsburg – Am Freitagmorgen (22.11.2024) geriet der Berufsverkehr auf der A81 zwischen Ludwigsburg-Nord und Ludwigsburg-Süd in Richtung Stuttgart ins Chaos. Drei Unfälle innerhalb weniger Stunden führen zu erheblichen Beeinträchtigungen und einem kilometerlangen Rückstau.

Gegen 04.25 Uhr befuhren zwei Transport-Fahrer etwa auf Höhe Asperg nebeneinander die Autobahn in Fahrtrichtung Stuttgart. Vermutlich da er unter dem Einfluss von Alkohl stand kam der Mercedes Vito-Lenker nach rechts von seiner Spur ab und stieß mit dem Renault Trafic-Fahrer, der sich neben ihm befand, zusammen. Es entstand ein Sachschaden von etwa 4.000 Euro. Der Mercedes-Fahrer, dessen Atemalkohol sich auf etwa zwei Promille belief, musste sich einer Blutentnahme unterziehen.

Der zweite Unfall ereignete sich gegen 05.30 Uhr etwas weiter südlich. Zwischen einem Mercedes Sprinter-Fahrer und einer Fiat-Lenkerin kam es zu einem Auffahrunfall mit rund 12.000 Euro Sachschaden. Die Fiat-Lenkerin musste wohl abbremsen, was der Sprinter-Fahrer wohl übersah und auffuhr. Der Mercedes-Fahrer erlitt leichte Verletzungen und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden.

Knapp eine Stunde später, gegen 06.20 Uhr, ereignete sich noch ein Stück weiter südlich der dritte Unfall. In diesen waren ein Sattelzuglenker, ein Ford-Fahrer und ein VW-Lenkerin verwickelt. Der entstandene Sachschaden konnte bislang noch nicht beziffert werden.

Gegen 08.15 Uhr waren alle Maßnahmen an den Unfallörtlichkeiten beendet und der Verkehr konnte wieder rollen.

red

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