IKK-Krankenkassen-Chef fordert: Zuzahlung für Medikamente verdoppeln

Angesichts der angespannten Finanzlage vieler Krankenkassen fordert Ralf Hermes, Vorstandschef der IKK Innovationskasse, eine Verdoppelung der Zuzahlung bei verschreibungspflichtigen Medikamenten.

“Es braucht dringend eine Anhebung der Zuzahlung für Kunden in der Apotheke”, sagte er der “Bild” (Mittwochausgabe). “Es wäre sinnvoll, mindestens zehn Euro und höchstens 20 Euro des Preises aus eigener Tasche zu bezahlen.” Aktuell müssen die meisten Patienten mindestens fünf Euro und höchstens zehn Euro pro verschreibungspflichtigem Medikament bezahlen.

Die Krankenkassen würden durch diesen Schritt 2,5 Milliarden Euro jährlich sparen. Das entspricht rund fünf Prozent der Ausgaben für Medikamente. “Eine Anhebung der Zuzahlung würde eine Milliardenentlastung für die Krankenkassen bedeuten, damit weitere Beitragssprünge abdämpfen”, sagte Hermes.

red

CDU/CSU: Ampel-Abschiebepolitik ist „reine Show“

Die Union geht hart mit der Abschiebebilanz der Ampel-Koalition ins Gericht. “Jetzt ist es eindeutig: Das Abschiebe-Versprechen des Kanzlers war reine Show”, sagte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Fraktion, Andrea Lindholz, der “Bild” (Mittwochausgabe). “Die Migrationspolitik der Ampel ist gescheitert.”

Hintergrund sind am Montag bekannt gewordene Zahlen der Bundesregierung. Demnach sind in den ersten neun Monaten des Jahres 61,1 Prozent der geplanten Abschiebungen gescheitert.

Lindholz forderte weiter, gerade weil die Abschiebungen so schwierig seien, “muss die illegale Zuwanderung dringend gestoppt werden.” Es brauche jetzt umfassende Zurückweisungen an den Grenzen. “Wer aus unseren Nachbarländern einreisen will, ist nicht mehr bedroht”, so die CSU-Politikerin.

red

Handwerkspräsident warnt Ampel-Parteien vor Neuwahlen

Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Jörg Dittrich, appelliert an die Ampel-Regierung, sich beim Koalitionsgipfel am Mittwoch auf Wirtschaftsmaßnahmen zu einigen und gemeinsam weiterzuregieren.

“Neuwahlen würden den Stillstand auf Monate befördern”, sagte er der “Neuen Osnabrücker Zeitung”. Er appelliere deshalb an die Ampel-Koalition, sich auf gemeinsame Maßnahmen zu einigen, die der Wirtschaft wieder Schwung geben. “Bei aller Frustration über die unterschiedlichen Sichtweisen in der Koalition, ist es das oberste Interesse der Wirtschaft, dass sich die Ampel zusammenrauft und sich auf einen gemeinsamen wirtschaftspolitischen Weg einigt. Das wäre im Sinne des Landes.”

Die Wirtschaft habe “keine Zeit mehr zu verlieren”. “Es geht jetzt um den Dreiklang: Bürokratie spürbar abbauen, Energiekosten senken, Lohnzusatzkosten senken. Wir brauchen keine sektoralen Subventionen, sondern ganzheitliche Maßnahmen für die ganze Wirtschaft”, forderte Dittrich. Er empfiehlt der Ampel-Koalition, den Koalitionsvertrag beiseite zu legen.

“Mit welchen Maßnahmen die Regierung nun gemeinsam einen wirtschaftlichen Stimmungsaufschwung hinbekommen will, darum geht es jetzt. Dazu sollte es besser eine gemeinsame Klausur geben – im Sinne einer `Neu-Koalitionsverhandlung`”, meint der Handwerkspräsident. Was die Ampel bisher plane, um die Wirtschaft wettbewerbsfähig zu halten, reiche nicht aus. Das Maßnahmen-Papier von FDP-Chef Christian Lindner lobte Dittrich: “Das Papier rüttelt alle auf, und das ist auch notwendig”, sagte Dittrich.

red

Geht Lindners Strategie nach hinten los? FDP stürzt in der Sonntagsfrage auf 3 Prozent ab

In der Sonntagsfrage gewinnen die Unionsparteien (33 Prozent) und die Grünen (10 Prozent) gegenüber der Vorwoche jeweils einen Prozentpunkt hinzu. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für das “Trendbarometer” von RTL und ntv hervor, für die vom 29. Oktober bis 4. November 2.500 Bundesbürger befragt wurden.

Demnach büßen die FDP (3 Prozent), die AfD (16 Prozent) und das BSW (6 Prozent) jeweils einen Punkt ein. Die Werte für die SPD (16 Prozent) und die Linke (3 Prozent) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Die sonstigen Parteien steigern sich um einen Punkt (13 Prozent).

Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich aktuell 23 Prozent für Olaf Scholz (SPD, – 1 Prozentpunkt) und unverändert 29 Prozent für Friedrich Merz (CDU) entscheiden. 48 Prozent würden sich bei der Frage nach der Kanzlerpräferenz weder für Scholz noch für Merz entscheiden.

Falls die Ampel-Koalition vorzeitig auseinanderbrechen sollte, wäre nach Meinung von 29 Prozent der Bundesbürger hauptsächlich Christian Lindner (FDP) dafür verantwortlich, wie aus einer Umfrage des Instituts hervorgeht, für die vom 31. Oktober bis 4. November 1.009 Personen befragt wurden. 18 Prozent sähen in Robert Habeck und 15 Prozent in Olaf Scholz den Hauptverantwortlichen für ein mögliches Scheitern der Ampel-Koalition. Ein Drittel (32 Prozent) der Bundesbürger ist der Auffassung, dass alle drei gleichermaßen für ein mögliches Scheitern der Regierungskoalition Verantwortung trügen.

Nur 17 Prozent glauben, dass die Ampel-Regierung in der verbleibenden Zeit bis zur nächsten Bundestagswahl im Herbst 2025 noch Lösungen zur Bewältigung der Wirtschaftskrise finden kann. 82 Prozent – mehrheitlich auch die Anhänger der drei Regierungsparteien – trauen das der Ampel derzeit nicht zu.

red

Geldautomatensprengung vereitelt: Polizei nimmt Trio in Bietigheim-Bissingen fest

Bietigheim-Bissingen – Schlag gegen mutmaßliche Geldautomatensprenger: In den frühen Morgenstunden des Dienstags (05.11.2024) konnte die Polizei in Bietigheim-Bissingen offenbar einen geplanten Coup vereiteln. Drei Männer im Alter von 23, 23 und 26 Jahren wurden laut einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft Stuttgart und der Polizeipräsidien Ludwigsburg und Stuttgart festgenommen. Sie sollen versucht haben, einen Geldautomaten der VR-Bank an der Buchstraße zu sprengen.

Umfangreiche Ermittlungen führten die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei auf die Spur des 26-jährigen bosnischen Staatsangehörigen und seiner beiden 23-jährigen kosovarischen Komplizen. Spezialkräfte des Polizeipräsidiums Einsatz griffen schließlich gegen 02.30 Uhr zu und nahmen die Verdächtigen auf frischer Tat fest. Die Ermittlungen zu den Hintergründen und Tatbeteiligungen der drei Festgenommenen laufen weiter.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart sollen die Festgenommenen am Mittwoch (06.11.2024) einem Haftrichter vorgeführt werden.

Verwendete Quellen: Staatsanwaltschaft Stuttgart, Polizeipräsidium Ludwigsburg und Polizeipräsidium Stuttgart

Glücksatlas 2024: In diesen Bundesländern lebt es sich am Glücklichsten

Die Lebenszufriedenheit in Deutschland ist im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Das geht aus einer Studie mit dem Titel “Glücksatlas” unter Leitung von Bernd Raffelhüschen, Professor an der Universität Freiburg, im Auftrag der Lotterie SKL hervor.

Demnach hat die Lebenszufriedenheit auf einer Skala von 0 (“überhaupt nicht zufrieden”) bis 10 (“vollkommen zufrieden”) um 0,14 Punkte zugelegt und liegt nun bei durchschnittlich 7,06 Punkten. Damit erreicht die Zufriedenheit der Deutschen wieder das Niveau der 2010er Jahre. Seit dem Tiefpunkt im Jahr 2021, als der Wert bei nur 6,58 Punkten lag, ist ein Anstieg um insgesamt 0,48 Punkte zu verzeichnen.

“Deutschland ist wieder auf Glückskurs”, kommentierte Faffelhüschen. “Wir haben die Corona-Folgen weitgehend überwunden, und auch die Auswirkungen der Inflation gehören der Vergangenheit an.”

Die Lebenszufriedenheit ist laut “Glücksatlas” 2024 besonders bei jenen stark gestiegen, die während der Pandemie besonders belastet waren: Alleinlebende (+0,33 Punkte), Jugendliche und junge Erwachsene (+0,26 Punkte) sowie berufstätige Mütter (+0,16 Punkte) verzeichnen die größten Verbesserungen.

Zum deutlichen Anstieg der Lebenszufriedenheit trugen der Studie zufolge auch die hohen Tarifabschlüsse und der Rückgang der Inflation bei. Dadurch stieg die Zufriedenheit mit dem Einkommen um 0,17 Punkte auf 6,81 Punkte. Allerdings bleibt die Familienzufriedenheit weiterhin hinter dem Vor-Corona-Niveau zurück. Mit aktuell 7,53 Punkten ist sie noch deutlich vom Wert von 8,02 Punkten aus der Zeit vor der Pandemie entfernt. Familien kämpfen nach wie vor nicht nur mit den Folgen der Pandemie, sondern auch mit den weiterhin hohen Lebenshaltungskosten.

Am starken Anstieg der Lebenszufriedenheit in Deutschland nehmen nicht alle Bundesländer im gleichen Ausmaß teil, wie aus der Erhebung hervorgeht. Nur in Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Brandenburg wurde das Vor-Corona-Niveau erreicht oder sogar übertroffen. Vier Bundesländer – Hessen, Sachsen, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern – verzeichnen 2024 hingegen einen Rückgang der Lebenszufriedenheit.

Auffällig ist auch, dass die Kluft zwischen Ost- und Westdeutschland wieder gestiegen ist: Das ostdeutsche Glücksniveau (6,79 Punkte) liegt 0,34 Punkte unterhalb des westdeutschen (7,13). 2021 war dieser Unterschied fast verschwunden. Die Rückkehr zum Zufriedenheitstrend der 2010er-Jahre bedeutet damit auch eine “Normalisierung” regionaler Unter schiede. Westdeutsche Bundesländer dominieren 2024 erneut das obere Drittel des Rankings, während ostdeutsche Länder ins Mittelfeld oder ans Ende zurückgefallen sind. Die während der Coronazeit zu beobachtende Durchmischung der Regionen hat somit nachgelassen. Dies liegt daran, dass ostdeutsche Bundesländer wie Sachsen wieder zurückgefallen sind, während westdeutsche Länder wie Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sich ins obere Mittelfeld zurückgekämpft haben.

Den neuen Spitzenplatz des Glücksrankings der Bundesländer erobert 2024 Hamburg. Mit 7,38 Punkten setzen sich die Hanseaten deutlich vom Zweitplatzierten Bayern (7,23 Punkten) ab. Erst auf Platz drei folgt punktgleich Schleswig-Holstein (7,23), das jahrelang das Glücksranking anführte. Der Rückgang begann schon während der Corona-Zeit: Verstädterung, Landflucht und Überalterung bremsen die Erholung. Mit 7,17 Punkten liegt die Lebenszufriedenheit der Nordrhein-Westfalen (Rang vier) wieder exakt auf dem Vor Corona-Niveau von 2019.

Auf den Rängen fünf und sechs liegen der Studie zufolge die beiden “Gewinner” des Jahres: Rheinland-Pfalz (7,11 Punkte) und Baden-Württemberg (7,10 Punkte). Der Westen dominiert damit das obere Drittel des Rankings. Auf Rang sieben folgt mit Sachsen-Anhalt (7,08 Punkte) das bestplatzierte ostdeutsche Bundesland.

Die Niedersachsen erobern Platz acht des “Glücksatlas” mit 7,02 Punkten, was eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr darstellt. Hessen ist der einzige westdeutsche Flächenstaat, in dem die Lebenszufriedenheit 2024 (7,01 Punkte) im Vergleich zum Vorjahr sogar gesunken ist, was einen Abstieg von Platz vier auf den neunten Platz bedeutet. Die Ränge zehn bis zwölf belegen Brandenburg (6,99 Punkte), Thüringen (6,90 Punkte) und Sachsen (6,87 Punkte).

Das untere Mittelfeld wird somit von drei ostdeutschen Flächenländern besetzt, die ähnliche Stärken und Schwächen verbindet. Bremen liegt mit 6,76 Punkten auf Platz 13 und verzeichnet damit einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr. Dagegen ist die Lebenszufriedenheit im Saarland deutlich auf 6,73 Punkte gestiegen und klettert auf Platz 14. Berlin liegt zum dritten Mal in Folge auf dem vorletzten Platz und stagniert. Am Ende des Rankings steht erneut Mecklenburg-Vorpommern mit 6,17 Punkten, was 0,02 Punkte weniger als 2023 sind und 1,21 Punkte weniger als bei den siegreichen Hamburgern.

red

Ludwigsburgs 27. Spätlingsmarkt eröffnet: Genuss und internationales Flair bis 9. November

Ludwigsburg – Der 27. Spätlingsmarkt lädt bis zum 9. November im und am Kreishaus sowie im ersten Erweiterungsbau zum Erkunden und Genießen ein. Am Montagabend (4. November) eröffnete Landrat Dietmar Allgaier feierlich die Veranstaltung, die Gäste aus dem Landkreis und aus Partnerregionen in Israel, Ungarn, Italien, Frankreich und Sachsen sowie hochrangige Besucher aus Spanien und Ecuador begrüßte. „Es ist eine Freude, heute gemeinsam in die Welt der Genüsse unseres Spätlingsmarkts einzutauchen“, sagte Allgaier in seiner Begrüßungsrede.

Der Spätlingsmarkt bietet eine besondere Mischung aus regionalen Produkten und internationalen Spezialitäten und ist als eingetragene Marke geschützt. „Heute erwarten Sie 73 Stände und wir rund 10.000 Besucherinnen und Besucher bis Samstag“, betonte Allgaier.

Ein besonderes Highlight des Marktes ist der internationale Austausch. „Dass der Markt von Teilnehmern aus unseren Freundes- und Partnerlandkreisen bereichert wird, zeigt die enge Vernetzung und den Zusammenhalt unserer Regionen“, sagte der Landrat.

Der Markt ist Dienstag, Mittwoch und Freitag von 11 bis 20 Uhr geöffnet, am Donnerstag bis 22 Uhr und am Abschlusstag am Samstag von 9 bis 14 Uhr. Weitere Informationen zu den Ausstellern, dem Begleitprogramm und eine Broschüre sind auf der Website des Landratsamts Ludwigsburg abrufbar.

red

Freiberg am Neckar: Jugendliche Rollerfahrer flüchten vor Streifenwagen und gefährden dabei Gegenverkehr

Freiberg am Neckar – Am späten Montagabend (04.11.2024) geriet eine Polizeistreife in Freiberg am Neckar in eine Verfolgungsjagd mit zwei Jugendlichen auf einem Motorroller. Als der 17-jährige Fahrer und sein 16-jähriger Mitfahrer gegen 23:15 Uhr an der Einmündung Parkstraße/Stuttgarter Straße einen Streifenwagen mit zwei Beamten entdeckten, reagierten sie prompt: Anstatt sich einer Kontrolle zu stellen, beschleunigten sie und ergriffen die Flucht über die Kleiststraße.

Die riskante Flucht führte die beiden über den Park-and-Ride-Parkplatz am Bahnhof, wo sie einen entgegenkommenden Pkw-Lenker gefährdeten. Der unbekannte Fahrer musste scharf bremsen, um einen Zusammenstoß mit dem Roller zu vermeiden. In einer rasanten Verfolgung, die sich über mehrere Straßen erstreckte, versuchten die Jugendlichen mehrfach, der Polizei zu entkommen – unter anderem durch die Harteneckstraße.

Schließlich gelang es den Beamten, das Duo in der Ludwigsburger Straße vor der Einmündung zur Bahnhofstraße zu überholen. In einem letzten Versuch, sich durch eine Wende aus der Lage zu befreien, verlor der Fahrer die Kontrolle, und beide stürzten vom Roller. Der 17-Jährige flüchtete noch zu Fuß in ein nahegelegenes Wohngebiet, wurde aber schließlich von der Polizei gestellt und vorläufig festgenommen. Der 16-jährige Mitfahrer blieb am Unfallort und wurde dort ebenfalls in Gewahrsam genommen.

Die Jugendlichen wurden durch den Sturz leicht verletzt und vom Rettungsdienst versorgt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnten die beiden in die Obhut ihrer Eltern übergeben werden. Die Ermittlungen zur Fluchtursache dauern an, und die Polizei bittet Zeugen sowie den gefährdeten Pkw-Fahrer, sich unter Tel. 0711 6869-0 oder per E-Mail an stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de mit der Verkehrspolizei Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

red

Kupferklau im Umspannwerk: Dreiste Diebe machen Beute im Wert von 100.000 Euro

Markgröningen – Diebstahl im großen Stil: Zwischen dem 11. Oktober und dem 4. November 2024 räumten dreiste Diebe das Gelände des Umspannwerks in der Straße „Brunnquell“ bei Pulverdingen ab und erbeuteten Kupferkabel im Gesamtwert von nahezu 100.000 Euro. Die Täter gingen dabei gezielt vor: Sie schnitten ein Loch in den Zaun am Zugangstor, durch das sie ins Gelände schlüpften. Dort nahmen sie sich rund 850 Meter Kupferkabel vor, die sie direkt vor Ort in transportable Stücke zersägten. Vermutlich verluden sie das Diebesgut auf einen größeren Transporter oder sogar einen Lkw.

Die Polizei Markgröningen, Tel. 07145 9327-0 oder per E-Mail: vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de, sucht Zeugen, die ungewöhnliche Aktivitäten beobachtet haben und Hinweise geben können.

red

Hessigheim – Drei Tage Vollsperrung der Neckarbrücke

Hessigheim – Die Wehrbrücke über den Neckar in Hessigheim bleibt von Dienstag, 12. November, bis einschließlich Donnerstag, 14. November, für den Verkehr gesperrt. Grund sind weiterführende Untersuchungen als Vorbereitung für die bevorstehende Sanierung der Brücke. Mithilfe eines Untersichtgeräts wird der Zustand der Brücke geprüft, zudem werden Materialproben entnommen, teilte das Landratsamt Ludwigsburg mit.

Die Sperrung beginnt am Dienstagmorgen, und eine ausgeschilderte Umleitung führt den Verkehr über Mundelsheim, Pleidelsheim und Großingersheim, um die Anbindung zum gegenüberliegenden Neckarufer und zum Schreyerhof in Richtung Kleiningersheim zu gewährleisten.

red

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