Deutscher Konsumgüterriese schließt letzte Produktionsstätte in Ostdeutschland

Persil- und Pril-Produzent Henkel schließt ein Werk in Deutschland. Die Produktion am Standort Heidenau südlich von Dresden werde zum Jahresende eingestellt, berichtet das “Handelsblatt” (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf Unternehmens- und Betriebsratskreise. In den ersten Monaten des kommenden Jahres wird das Werk demnach abgewickelt. Der Dax-Konzern habe die Pläne auf Anfrage bestätigt, schreibt die Zeitung.

Heidenau ist mit rund 40 Beschäftigen einer der kleineren Standorte von Henkel in Deutschland – und der letzte in Ostdeutschland. Dort produziert Henkel Heißschmelzklebstoffe, die etwa in der Möbel-, der Auto- oder der Lebensmittelindustrie zum Einsatz kommen. Das Werk in Heidenau ist laut Unternehmenskreisen “nicht gerade die kostengünstigste Produktionsstätte”. Die Klebstoffproduktion bei hohen Temperaturen brauche viel Energie. Zudem sei das Werk nicht ausgelastet und es bestehe Sanierungsbedarf, sagte ein Insider der Zeitung.

Ein Konzernsprecher sagte, dass man “derzeit an der Optimierung unseres europäischen Lieferketten- und Produktionsnetzwerkes im Unternehmensbereich Adhesive Technologies” arbeite. “Unser Ziel ist es, das Produktionsnetzwerk an aktuelle Marktanforderungen anzupassen und unsere Kostenwettbewerbsfähigkeit zu stärken”, ergänzte er. Die Produktion aus Heidenau solle in andere europäische Werke transferiert werden.

Bei Henkel läuft seit Frühjahr 2022 ein großer Konzernumbau. Die schwächelnde Kosmetiksparte wurde mit dem Wasch- und Reinigungsmittelgeschäft zusammengelegt. Auch im Adhesive Technologies genannten Geschäftsfeld mit Klebstoffen gibt es Umbauten. Henkel beschäftigt weltweit rund 47.800 Mitarbeiter, 8.400 davon in Deutschland.

red

Korntal-Münchingen: Rätselhafte nächtliche Aktionen auf Pferdehof – 28-Jähriger stellt sich der Polizei

Kreis Ludwigsburg –  Ein ungewöhnlicher Vorfall beschäftigt derzeit den Polizeiposten Korntal-Münchingen: Ein 28-jähriger Mann hat sich freiwillig als Verantwortlicher für zwei nächtliche Einbrüche in die Stallungen eines Pferdehofs in der Ludwigsburger Straße gemeldet – dabei ging es jedoch nicht um Diebstahl, sondern um rätselhafte Aktionen mit den Pferden.

Bereits in der Nacht zum Donnerstag, den 29.08.2024, betrat der Unbekannte die Stallungen, sattelte zwei Pferde und führte sie aus ihren Boxen. Doch anstatt mit den Tieren zu verschwinden, ließ er sie einfach zurück und verschwand selbst in der Dunkelheit. Die gleiche Szene wiederholte sich in der Nacht zum 15.10.2024: Wieder wurde ein Pferd gesattelt und aus der Box geführt, diesmal stand es am nächsten Morgen friedlich im Hof.

Verletzt wurde keines der Tiere, und der Hofbesitzer rief beide Male die Polizei. Das Rätsel um die mysteriösen nächtlichen Besuche schien zunächst ungelöst, bis sich am Freitag (18.10.2024) ein 28-Jähriger der Polizei stellte und erklärte, hinter den Vorfällen zu stecken. Was den Mann dazu bewegte, die Pferde zu satteln und dann zurückzulassen, bleibt weiterhin unklar – die Ermittlungen laufen. Hinweise darauf, dass er die Tiere stehlen wollte, gibt es jedoch nicht.

Das Motiv des nächtlichen „Pferdeflüsterers“ bleibt vorerst ein Rätsel.

red

Ludwigsburger FDP will Asylbewerber durch gemeinnützige Arbeit besser integrieren

Ludwigsburg – Die Frage der Integration von Asylbewerbern bleibt eine zentrale Herausforderung für viele Landkreise in Deutschland. Neben Unterbringung und sozialer Unterstützung steht insbesondere die soziale und berufliche Eingliederung dieser Menschen im Fokus. Viele Asylbewerber haben keine geregelte Tagesstruktur, was ihre Integration erschwert. Gleichzeitig kämpfen zahlreiche kommunale Einrichtungen mit einem Mangel an Arbeitskräften. Hier setzt die FDP-Kreistagsfraktion Ludwigsburg mit einem neuen Vorschlag an, der Integration und Gemeinwohl miteinander verbinden soll.

Die Fraktionsvorsitzende Viola Noack fordert die Kreisverwaltung auf, gemeinsam mit den Kommunen Programme zu entwickeln, die es Asylbewerbern ermöglichen, gemeinnützige Tätigkeiten vor Ort zu übernehmen. „Arbeit ist ein wesentlicher Baustein der Integration,“ erklärt Noack und betont, dass Asylbewerber durch ihre Arbeit nicht nur die Sprache erlernen, sondern auch berufliche Fähigkeiten entwickeln und einen wertvollen Beitrag zum Gemeinwesen leisten können.

Der Kornwestheimer Stadt- und Kreisrat Ender Engin ergänzt: „Die Asylbewerber können durch ihre Tätigkeiten in Kontakt mit der lokalen Bevölkerung treten. Dies kann helfen, Vorurteile abzubauen und das Gefühl der Zugehörigkeit zu stärken.“ Engin verweist auf den Landkreis Günzburg, der bereits erfolgreich solche Programme umsetzt und positive Erfahrungen gemacht hat.

Die FDP sieht in diesem Vorstoß eine doppelte Lösung: einerseits die Förderung der Integration von Asylbewerbern, andererseits eine Entlastung kommunaler Einrichtungen, die an Arbeitskräftemangel leiden. „Öffentliche Träger wie Bauhöfe, Kliniken oder das Deutsche Rote Kreuz könnten als Arbeitgeber fungieren“, erklärt Stefanie Knecht, Ludwigsburger Stadt- und Kreisrätin. Die Vergütung soll im Rahmen des Asylbewerberleistungsgesetzes erfolgen, das solche Arbeitsgelegenheiten im laufenden Asylverfahren ermöglicht.

ag

Spannung bis zur letzten Sekunde: HB Ludwigsburg sichert sich Tabellenführung mit Sieg in Oedheim

Oedheim – Der HB Ludwigsburg konnte am Sonntagabend in einem spannenden Krimi gegen die SG Degmarn-Oedheim einen knappen 23:22-Sieg einfahren und sicherte sich damit weitere wichtige Punkte und die Tabellenführung in der Männer Landesliga Staffel 1. Trotz mehrerer Ausfälle im Kader kämpfte sich das Team von Coach Jörg Kaaden in der fremden Halle zum Sieg.

Bereits vor dem Anpfiff stand fest, dass die Ludwigsburger mit schwierigen Bedingungen zu kämpfen hatten: Mit Jonas Krautt, Marvin Käss und Nico Schöck fehlten gleich drei Stammspieler. Doch die Mannschaft bewies einmal mehr ihre Tiefe, indem Finn Würth und Mark Weigand in die Bresche sprangen und die Lücken füllten.

Das Spiel begann ausgeglichen, beide Teams schenkten sich nichts. Nach 15 Minuten führte Ludwigsburg mit 7:6, konnte diesen knappen Vorsprung aber bis zur Halbzeitpause lediglich auf 11:10 ausbauen. In der zweiten Halbzeit entwickelte sich ein ähnliches Bild: Die Partie blieb umkämpft, und die Gastgeber versuchten mehrfach, sich abzusetzen. Doch Ludwigsburg blieb hartnäckig und ging kurz vor Schluss erstmals wieder in Führung.

In den entscheidenden letzten Minuten behielt der HB Ludwigsburg die Nerven und entschied das Spiel mit einem knappen, aber verdienten 23:22 für sich.

Am kommenden Samstag empfängt der HB Ludwigsburg vor heimischem Publikum die SG BBM Bietigheim. Anpfiff ist um 18:00 Uhr in der Halle in Pflugfelden.

HB Ludwigsburg: Nick Luithardt (4), Marc Weschenbach (4), Falk Bayer (3), Maik-Daniel Fandrich (3), Alexander Nicolai (3), Robin Kistler (2), Juri Sawada (2), Vincent Kesel (1), Finn Würth (1), Luke Bayer, Moritz Beittinger, Michael Bognar, Felix Kerber, Mark Weigand Offizielle: Marc Hensel, Jörg Kaaden, Luca Freier

Steigende Sozialabgaben: Viele Deutsche müssen 2025 trotz Steuerentlastung mit weniger rechnen

Angesichts stark steigender Sozialabgaben werden viele Bürger im kommenden Jahr trotz der von der Ampelkoalition geplanten Steuerentlastungen netto kaum mehr in der Tasche haben. Das zeigen Berechnungen des Finanzwissenschaftlers Frank Hechtner von der Universität Erlangen-Nürnberg für die Montagausgabe des “Handelsblatts”.

“Ein Großteil der steuerlichen Entlastungen wird durch die höheren Sozialabgaben wieder aufgezehrt”, sagte Hechtner. In den höheren Einkommensbereichen werden die Steuerzahler “sogar weniger in der Tasche haben”. Zieht man von den Steuerentlastungen die Belastungen durch die steigenden Sozialabgaben ab, so bleiben einem Single mit einem Monatseinkommen von 2.000 Euro lediglich sechs Euro mehr im Jahr, das sind 50 Cent im Monat. Ein gut verdienender Single mit einem Einkommen von 5.500 Euro monatlich wird laut den Berechnungen sogar unterm Streich mit 252 Euro zusätzlich belastet.

Familien profitieren etwas stärker: Eine Familie mit zwei Kindern, bei der ein Partner 3.000 Euro und der andere 1.000 Euro im Monat verdient, kann sich mit 182 Euro im Jahr über die höchste Entlastung aller Einkommensgruppen freuen. Familien, die gut verdienen, zahlen allerdings ebenfalls drauf. Wenn etwa der eine Ehepartner 5.500 Euro und der andere 2.000 Euro im Monat verdient, hat die Familie im nächsten Jahr 158 Euro weniger zur Verfügung.

In den Berechnungen sind die von der Ampelkoalition geplanten Steuerentlastungen berücksichtigt, die derzeit im Bundestag beraten werden. Dazu zählen die Anhebung des Grundfreibetrags und des Kinderfreibetrags sowie der Ausgleich der kalten Progression. Auf der anderen Seite stehen Belastungen in der Sozialversicherung: So soll der Beitrag zur Pflegeversicherung um 0,3 Prozentpunkte steigen. Die Zusatzbeiträge der Krankenkassen könnten laut Schätzerkreis im kommenden Jahr um 0,8 Prozentpunkte steigen. Zudem plant die Bundesregierung, die Beitragsbemessungsgrenzen deutlich zu erhöhen.

red

Auto-Experte Dudenhöffer: Strafzölle auf chinesische E-Autos könnten deutschen Autobauern teuer zu stehen kommen

Die europäischen Strafzölle auf chinesische E-Autos werden sich nach Einschätzung des Auto-Experten Ferdinand Dudenhöffer sehr nachteilig auf deutsche Autokonzerne auswirken,

“Es wird eine sehr böse Überraschung für die deutschen Autobauer, wenn die Chinesen Gegenzölle auf die Verbrenner aus Europa erheben”, sagte der Direktor des CAR-Centers Automotive Research Bochum der Mediengruppe Bayern. “Dann können sie ihren Laden in China zumachen. Damit rutschen die wichtigen Gewinne in den Keller, Werksschließungen kommen, denn es werden weniger teure und hochprofitable Neuwagen in Deutschland für China produziert. Ohne Gewinne können sie nicht investieren”, führte Dudenhöffer aus. Sein Resümee: “Die Zölle sägen den Ast ab, auf dem wir sitzen.”

Die angestrebte Zahl von 15 Millionen E-Autos auf Deutschlands Straßen bis 2030 hält Dudenhöffer nicht mehr für erreichbar. “15 Millionen E-Autos sind eine Illusion. Das wissen alle. Dennoch tut Wirtschaftsminister Habeck so, als wäre es machbar, und zerstört damit die Glaubwürdigkeit in die Politik”, warf der Auto-Experte dem Minister vor.

Als Ursachen für den sinkenden Preisabstand von E-Autos und Verbrennern führt Dudenhöffer die strengeren CO2-Vorgaben für Neuwagen an, die nächstes Jahr kommen. Die könne man nur mit mehr Elektroautos oder Plug-in-Hybriden erreichen. “Also machen die Autobauer den Verbrenner teurer. Höhere Preise für den Verbrenner sollen den Kunden Appetit auf Elektroautos machen”, sagte Dudenhöffer, doch das werde schwer, “denn mittlerweile hat sich eine Anti-Elektroauto-Einstellung breitgemacht”. Also versuchten die Autobauer, stärker die Hybride zu pushen.

red

Zunehmende Gewalt gegen Bundespolizisten

Der Polizeibeauftragte des Bundestages, Uli Grötsch, beklagt zunehmende Übergriffe gegen Beamte der Bundespolizei. “Beleidigungen und Bedrohungen gehören zum Alltag”, sagte der SPD-Politiker dem “Spiegel”.

Statistisch gesehen hätten es Bundespolizisten in jeder zweiten Schicht mit Widerstandshandlungen zu tun. “Immer häufiger greifen Menschen dabei zu Messern.” Grötsch sagte, Beamtinnen berichteten “von massiven, übelsten sexualisierten” Beleidigungen: Wer den Repräsentanten des Staates so gegenübertrete, sie beleidige oder angreife, müsse “angemessen bestraft werden”, so der Polizeibeauftragte weiter.

Außerdem verweist er auf Frust bei der Bundespolizei in Zusammenhang mit den zuletzt ausgeweiteten Grenzkontrollen. “Wir sehen ja nach den ersten Wochen der Grenzkontrollen, dass die Zahl der Zurückweisungen hoch ist und dass sie auch gegenüber 2023 erheblich gestiegen ist”, so Grötsch. Aber es sei für die Bundespolizisten höchst frustrierend, “wenn du in der Frühschicht jemanden zurückweist, der am Abend wieder an der Grenze steht”.

red

Meistgesuchter der Türkei und Erdogan-Gegner Gülen im US-Exil gestorben

Saylorsburg – Er war Präsident Erdogans größter Gegner: Fethullah Gülen, der prominente türkische Islam-Prediger und Erzfeind des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, ist tot. Laut Berichten mehrerer türkischer Medien verstarb Gülen in der Nacht zum Montag im Alter von 83 Jahren in seinem US-Exil in Saylorsburg, Pennsylvania.

Das geistliche Oberhaupt der Gülen-Bewegung galt als Erzfeind des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Dieser hatte Gülen für den gescheiterten Putschversuch in der Türkei 2016 verantwortlich gemacht. Gülens Bewegung war in diesem Zusammenhang in der Türkei von der AKP-Regierung zur Terrororganisation Fetö erklärt worden.

Der Prediger lebte seit 1999 im selbstgewählten Exil in Saylorsburg im US-Bundesstaat Pennsylvania. Er soll schon länger gesundheitliche Probleme gehabt haben.

red

Nach Terror-Festnahme: Grüne fordern massive Aufrüstung der Nachrichtendienste

Nach der Festnahme eines mutmaßlich islamistischen Terroristen in Bernau bei Berlin fordern die Grünen im Bundestag, die deutschen Nachrichtendienste aufzurüsten.

Der stellvertretende Grünen-Fraktionsvorsitzende Konstantin von Notz lobte die Sicherheitsbehörden zwar dafür, den von einem 28-jährigen Libyer geplanten Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin vereitelt zu haben. “Ich danke ihnen dafür, dass sie diese offenbare Gefahr abgewendet haben”, sagte er der “Welt” (Montagsausgabe). Dennoch müssten die Institutionen der inneren Sicherheit dringend gestärkt werden: “Angesichts der aktuellen Herausforderungen müssen wir darüber reden, unsere Nachrichtendienste massiv finanziell, personell und technisch zu stärken. Eine Zeitenwende braucht es auch hier.”

Andere Länder, etwa die USA, seien in der Überwachung leistungsfähiger, weil sie wesentlich größere Ressourcen bereitstellten: “Die USA geben ein Vielfaches in diesen Bereich aus.” Verschiedenen Medienberichten zufolge kam der entscheidende Hinweis zur Festnahme des Libyers von ausländischen Diensten.

Die Union fordert, abgelehnte Asylbewerber wieder nach Libyen abzuschieben. “Die Ampel weigert sich bisher. Hier ist sie ein Sicherheitsrisiko, wie der aktuelle Fall belegt”, sagte Alexander Throm, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion. Nach der Festnahme von Bernau forderte der CDU-Politiker zudem: “Unsere Dienste brauchen mehr Befugnisse im digitalen Bereich, um den aktuellen Herausforderungen in einer Zeit von Kriegen und Terrordrohungen gerecht zu werden.” Hier blockiere die Regierung, vor allem Grüne und FDP. “Beide Regierungsparteien ketten die Nachrichtendienste an, weil sie ihnen zutiefst misstrauen. Die ideologisch ignorante Haltung der Ampel ist ein Sicherheitsrisiko.”

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD, Dirk Wiese, übte umgekehrt Kritik an der Union. Am Freitag hatten Bundesländer mit Regierungsbeteiligung der Unionsparteien Teile des Sicherheitspakets der Ampel abgelehnt. “Es ist fatal, dass CDU/CSU sich dafür entschieden haben, lieber den billigen Punkt zu machen, die Koalition im Bund blockieren zu wollen, statt unseren Sicherheitsbehörden genau die zeitgemäßen Befugnisse zu geben, die sie bräuchten, um diesen Bedrohungen wirksam zu begegnen”, sagte Wiese. Das sei “das Gegenteil von Verantwortung”.

Martina Renner, Sprecherin für Innenpolitik der Linken-Gruppe im Bundestag, sieht die deutschen Sicherheitsbehörden noch stärker in der Pflicht, die islamistische Szene zu beobachten. Ausländische Nachrichtendienste seien erfolgreicher. “Das hat weniger mit Befugnissen zu tun als mit dem Fokus, mit dem auf die dynamische Entwicklung im Bereich des Dschihadismus geschaut wird.”

Die FDP zeigte sich derweil erleichtert über die Vereitelung des Anschlags. “Angesichts der weltweiten und digitalen Vernetzung gewaltbereiter Islamisten darf man sich keiner Illusion hingeben. Es ist gut, dass die Sicherheitsbehörden diese Bedrohung wieder verstärkt auf dem Schirm haben”, sagte Fraktionsvize Konstantin Kuhle der “Welt”.

red

VfL Bochum trennt sich von Trainer Peter Zeidler – Sportdirektor Lettau ebenfalls freigestellt

Der Bundesligist VfL Bochum feuert seinen Trainer Peter Zeidler. Auch Sportdirektor Marc Lettau werde “mit sofortiger Wirkung freigestellt”, teilte der Verein am Sonntagabend mit.

“Trotz vieler Gespräche und Bemühungen in den vergangenen Wochen ist es nicht gelungen, signifikante Verbesserungen in sportlicher oder tabellarischer Hinsicht zu erzielen”, hieß es zur Begründung. Unter Einbeziehung dieser Aspekte hätten die Vereinsverantwortlichen zusammen mit der sportlichen Leitung sowie der Mannschaft eine gründliche Analyse vorgenommen. “Ergebnis: Es fehlt die Überzeugung, dass der VfL in der bisherigen personellen Konstellation das Ziel Klassenerhalt schaffen kann.”

Über das weitere Vorgehen will der Verein “zeitnah informieren”. Der VfL steht nach dem siebten Spieltag auf dem letzten Tabellenplatz, größter sportlicher Erfolg in dieser Saison war ein einziges Unentschieden. Am kommenden Wochenende empfangen die Bochumer ausgerechnet den FC Bayern München.

red

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