


Martin Hess einstimmig zum AfD-Direktkandidaten für den Wahlkreis Ludwigsburg gewählt
Markgröningen – Der Bundestagsabgeordnete Martin Hess wurde am vergangenen Sonntag im Spitalkeller in Markgröningen von den 24 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern der AfD zum Direktkandidaten für den Wahlkreis 265 (Ludwigsburg) zur Wahl des 21. Deutschen Bundestages gewählt. Der Kreissprecher und frühere Polizeibeamte erhielt dabei das Vertrauen aller anwesenden Parteimitglieder und tritt erneut als Spitzenkandidat der AfD für die Region an.
In seiner Rede betonte Hess die Bedeutung einer klaren Positionierung in Fragen der Inneren Sicherheit. „Als ehemaliger Polizeibeamter ist es mir ein Bedürfnis, die Bürger des Wahlkreises Ludwigsburg auch weiterhin im Bundestag mit meinem Fachwissen, meiner Entschlossenheit und klaren Worten zu vertreten“, so Hess.
red

Sicher in Berlin gelandet: Luftwaffe holt 111 Menschen aus Beirut
Berlin – Ein Flugzeug der deutschen Luftwaffe mit 111 Personen an Bord ist am Montagabend um 20:59 Uhr sicher am Berliner Flughafen gelandet. Das teilte die Bundeswehr am Abend mit.
Der A321 war nach Beirut geschickt worden, um Familienangehörige von Botschaftsmitarbeitern nach Deutschland zu evakuieren. Die Botschaft in Beirut soll aber weiter besetzt und “arbeitsfähig” bleiben, wie es vom Auswärtigen Amt hieß.
Seit Monaten bittet die Bundesregierung die Deutschen im Libanon, sich selbst auf eine Ausreise mit kommerziellen Verkehrsmitteln vorzubereiten und sich nicht auf eine Evakuierung zu verlassen.
red

Start in die dunkle Jahreszeit: Was Autofahrer ab 01. Oktober beachten müssen
Licht an, Sicherheit voran: Neue Regeln für Autofahrer ab Oktober 2024
Ab 1. Oktober gelten neue Vorschriften für Winterreifen und Beleuchtung – hohe Bußgelder drohen bei Verstößen: Ein Licht-Test wird jedes Jahr im Oktober von den Meisterbetrieben der Kfz-Innungen angeboten. Der Service, bei dem die Kfz-Werkstätten die Beleuchtung der Autos auf Fehler prüfen, Scheinwerfer richtig einstellen und kleine Reparaturen vornehmen, ist nach Auskunft der ARAG Experten kostenlos.
Wer in der dunklen Jahreszeit unterwegs ist, sollte sicherstellen, dass die Reifen bremsbereit sind und man selbst für andere sichtbar ist. Daher legen die ARAG Experten allen motorisierten Verkehrsteilnehmern den Lichttest im Oktober ans Herz und weisen auf neue gesetzliche Anforderungen für Winterreifen hin.
Bei Autos und Lkws gilt vor allem das Motto: andere sehen. Und trotzdem fährt jeder vierte Pkw mit mangelhafter Beleuchtung und fast jeder neunte blendet andere sogar, weil die Autoscheinwerfer schlecht eingestellt sind. Damit die Scheinwerfer alles richtig ausleuchten und erfassen, wurde 1965 gemeinsam vom Kraftfahrzeuggewerbe und der Verkehrswacht der bundesweite Licht-Test eingeführt. Schirmherr ist der Bundesverkehrsminister.
Ab 1. Oktober 2024 gelten für Winterreifen neue Regeln. Pneus, die nur das Symbol “M+S” (Matsch und Schnee) tragen, erfüllen bei Eis und Schnee nicht mehr die gesetzlichen Anforderungen und müssen ausgetauscht werden, egal, wie gut erhalten sie sind. Nur wenn sie zusätzlich das Alpine-Symbol, ein Bergpiktogramm mit Schneeflocke, tragen, dürfen sie weiterhin genutzt werden. Wer sich weiterhin mit M+S- oder gar Sommerreifen bei winterlichen Straßenverhältnissen bewegt, muss mit Bußgeldern von bis zu 80 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen.
mid/jub

Auto kollidiert in Leonberg gegen Hauswand: Seniorin stirbt nach medizinischem Notfall
Leonberg – Eine 76-jährige Frau ist am Samstagmittag (28.09.2024) in Eltingen bei Leonberg tödlich verunglückt. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei und Staatsanwaltschaft Stuttgart verlor die Fahrerin vermutlich aufgrund eines medizinischen Notfalls gegen 12:35 Uhr die Kontrolle über ihren VW.
Die Frau war auf der Bismarckstraße unterwegs, als sie plötzlich nach rechts von der Fahrbahn abkam und auf den Gehweg geriet. Im Kreuzungsbereich mit der Gebersheimer Straße und der Ezachstraße prallte ihr Fahrzeug schließlich gegen eine Gebäudewand.
Die 76-Jährige wurde von Rettungskräften unter Reanimationsmaßnahmen in ein Krankenhaus gebracht, wo sie wenig später verstarb. Ein Rettungshubschrauber war ebenfalls im Einsatz. Der Sachschaden am Gebäude und am Fahrzeug wird auf etwa 12.000 Euro geschätzt.
red

SEK-Einsatz in Ludwigsburg: Mann wirft Dachziegel von Gebäude
Ludwigsburg – Am Sonntagmorgen (29.09.2024) sorgte ein 34-jähriger Mann in Ludwigsburg für einen größeren Polizeieinsatz, als er gegen 7:00 Uhr in der Friedrichstraße von einem Dachfenster aus Dachziegel auf die Straße warf. Nach Angaben der Polizei befand sich der Mann mutmaßlich in einem psychischen Ausnahmezustand. Da die Gefahr bestand, dass er weiter auf das Dach klettern könnte, wurde die Feuerwehr mit einem Sprungkissen vor Ort in Bereitschaft versetzt.
Spezialkräfte des Polizeipräsidiums Einsatz (SEK) rückten an und konnten den 34-Jährigen mithilfe einer Drehleiter vorläufig festnehmen. Er wurde anschließend in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.
Durch die herabfallenden Dachziegel wurden zwei geparkte Fahrzeuge beschädigt. Der Sachschaden an den Autos und dem Hausdach wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt. Die Friedrichstraße war während des Einsatzes bis etwa 10:30 Uhr gesperrt.
red

Gaspreise steigen weiter: Deutsche Haushalte zahlen im ersten Halbjahr 2024 mehr für Erdgas
Die Kosten für Erdgas in deutschen Haushalten sind im ersten Halbjahr 2024 gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mitteilte, zahlten private Haushalte im Durchschnitt 11,87 Cent je Kilowattstunde Erdgas. Das bedeutet einen Anstieg von 4,0 Prozent im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2023.
Gegenüber dem 1. Halbjahr 2023 fielen sie allerdings um 3,2 Prozent. Im Vergleich zum 2. Halbjahr 2021, dem Vergleichszeitraum vor dem russischen Angriff auf die Ukraine und der sich verstärkenden Energiekrise, lagen die Gaspreise für Haushaltskunden sogar um mehr als zwei Drittel (+73,8 Prozent) höher. Strom kostete die Verbraucher im 1. Halbjahr 2024 durchschnittlich 41,02 Cent je Kilowattstunde, das waren 1,7 Prozent weniger als im 2. Halbjahr 2023 (-3,0 Prozent gegenüber dem 1. Halbjahr 2023) und knapp ein Viertel (+24,8 Prozent) mehr als im 2. Halbjahr 2021.
Das Auslaufen der Preisbremsen für Erdgas und Strom Ende 2023 hatte auf die von den privaten Haushalten gezahlten Preise fast keinen Einfluss. Von den 2023 und 2024 gesunkenen Großhandelspreisen für Erdgas und Strom konnten die privaten Haushalte bisher wenig profitieren.
Für private Erdgaskunden sorgte hingegen der ab dem 1. Januar 2024 erhöhte Preis für CO2-Zertifikate und die ab April 2024 wieder zu dem normalen Steuersatz zurückgekehrte Umsatzsteuer für einen Anstieg der Preise. Die Steuerbelastung stieg für alle privaten Erdgaskunden gegenüber dem 2. Halbjahr 2023 um 27,0 Prozent. Die Kosten für Energie und Vertrieb für private Haushalte insgesamt blieben im Vergleich zum Vorhalbjahr unverändert, Kunden mit einem Jahresverbrauch von 200 Gigajoule und mehr zahlten 4,7 Prozent weniger.
Für Energie und Vertrieb zahlten die privaten Stromkunden im 1. Halbjahr 2024 durchschnittlich 13,7 Prozent weniger als im 2. Halbjahr 2023. Allerdings führten die stark gestiegenen Netzentgelte (+19,7 Prozent gegenüber dem 2. Halbjahr 2023) dazu, dass der Gesamtpreis für Strom im Vergleich zum Vorhalbjahr nur leicht gesunken ist (-1,7 Prozent).
Nicht-Haushaltskunden, zum Beispiel Unternehmen oder Behörden, zahlten im 1. Halbjahr 2024 für Erdgas ohne Mehrwertsteuer und andere abzugsfähige Steuern durchschnittlich 6,04 Cent je Kilowattstunde. Das waren 10,3 Prozent weniger als im 2. Halbjahr 2023. Gegenüber dem 1. Halbjahr 2023 fielen die Preise um 21,5 Prozent, gegenüber dem 2. Halbjahr 2021 lagen die Preise insgesamt 30,5 Prozent höher.
Die Erdgaspreise für Nicht-Haushaltskunden sanken je nach Jahresverbrauch unterschiedlich stark. Kunden mit einem Jahresverbrauch zwischen 1.000 und 10.000 Gigajoule zahlten im 1. Halbjahr 2024 mit 8,16 Cent je Kilowattstunde 7,9 Prozent weniger als im 2. Halbjahr 2023. Die Preise für diese Verbrauchsgruppe lagen damit aber immer noch 83,4 Prozent höher als im 2. Halbjahr 2021. Kunden mit einem Jahresverbrauch von über 4 Millionen Gigajoule zahlten mit 3,93 Cent je Kilowattstunde 19,0 Prozent weniger als im 2. Halbjahr 2023. Die Preise lagen hier 30,8 Prozent niedriger als im 2. Halbjahr 2021.
Für Strom zahlten Nicht-Haushaltskunden im 1. Halbjahr 2024 durchschnittlich 19,73 Cent je Kilowattstunde ohne Mehrwertsteuer und andere abzugsfähige Steuern. Damit war Strom für sie 3,0 Prozent billiger als im 2. Halbjahr 2023, aber 18,5 Prozent teurer als im 2. Halbjahr 2021. Kunden mit einem Jahresverbrauch zwischen 20 und 500 Megawattstunden zahlten im 1. Halbjahr 2024 mit 27,23 Cent je Kilowattstunde 9,8 Prozent mehr als im 2. Halbjahr 2023 und 31,4 Prozent mehr als im 2. Halbjahr 2021. Kunden mit einem Jahresverbrauch von mehr als 150.000 Megawattstunden zahlten hingegen mit 12,12 Cent je Kilowattstunde 20,6 Prozent weniger als im 2. Halbjahr 2024, gegenüber dem 2. Halbjahr 2021 sanken die Preise für diese Verbrauchsgruppe um 7,6 Prozent, so Destatis.
red

Wagenknecht nennt geplanten AfD-Verbotsantrag „dümmsten Antrag des Jahres“
Berlin – BSW-Chefin Sahra Wagenknecht kritisiert den geplanten Antrag im Bundestag zu einem Verbot der AfD scharf. Das sei der “dümmste Antrag des Jahres”, sagte sie dem Nachrichtenportal T-Online. Am Wochenende war bekannt geworden, dass mehrere Abgeordnete verschiedener Fraktionen einen solchen Antrag in den Bundestag einbringen wollen.
Wagenknecht kritisiert, dass die Ampelparteien und auch die CDU die Interessen der Wähler nicht ernst nähmen und sie mit dem AfD-Verbotsantrag “den unliebsamen Konkurrenten jetzt mit der Verbotskeule erledigen” wollten.
Das sei “ein Wahlkampfgeschenk par excellence an die AfD aus der Mitte des Bundestages”, sagte Wagenknecht. Das BSW lehne dieses Vorgehen ab. Wagenknecht fordert eine “sachliche Auseinandersetzung” mit der AfD. So wirbt es im Bundestag zum Beispiel um “die Zustimmung aller Fraktionen, auch die der AfD”, zur Einsetzung eines Corona-Untersuchungsausschusses.
red

Gemeinsames Wohnprojekt für Remseck und Kornwestheim gestartet: 37 neue Wohnungen in Pattonville
Kornwestheim – Die Arkansasstraße in Pattonville bekommt Zuwachs: Westlich des bestehenden Supermarkts an der Gemarkungsgrenze zu Ludwigsburg-Grünbühl entstehen drei neue, dreigeschossige Mehrfamilienhäuser im KfW 55-Standard mit insgesamt 37 Wohneinheiten. Das Bauprojekt wird in Zusammenarbeit der Städte Kornwestheim und Remseck am Neckar umgesetzt, wobei die beiden kleineren Gebäude mit 18 Wohnungen Kornwestheim zugeordnet sind und das größere Gebäude mit 19 Wohnungen und einem Gemeinschaftsraum der Stadt Remseck am Neckar gehört.
Auf einem 5.291 Quadratmeter großen Grundstück werden die drei Gebäude in U-Form angeordnet. Dadurch entsteht in der Mitte ein Quartiersplatz, der mit Aufenthalts- und Spielbereichen die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner zum Verweilen einlädt und gleichzeitig das Wohngefühl in der Umgebung aufwerten soll.
Beim Spatenstich am Mittwoch, 25. September 2024, zeigte sich der Vorsitzende des Zweckverbands Pattonville und Oberbürgermeister der Stadt
Kornwestheim, Nico Lauxmann, erfreut über den Beginn der Arbeiten: “Das Thema bezahlbarer Wohnraum bewegt nicht nur die Politik auf allen Ebenen,
sondern insbesondere unsere Bürgerinnen und Bürger”, sagte Lauxmann. “Umso mehr freuen wir uns, dass hier in Pattonville geförderter Mietwohnungsbau
und damit neuer sozialer Wohnraum entsteht. Dieses Projekt ist ein klares Zeichen: Wir setzen uns als Kommunen dafür ein, langfristige Lösungen zu
schaffen und unseren Bürgerinnen und Bürgern bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner können
sich auf eine sehr gute Infrastruktur, auf ein hervorragendes Miteinander in diesem schönen Stadtteil und auf helle, freundliche Wohnungen mit Balkonen freuen.”
Auch der stellvertretende Zweckverbandsvorsitzende und Remsecker Oberbürgermeister, Dirk Schönberger, blickt dem Neubau positiv entgegen:
“Dieses Projekt zeigt ein weiteres Mal, wie wichtig die interkommunale Zusammenarbeit ist und wie gut die gemeinsame Arbeit im Zweckverband
Pattonville funktioniert. Wir haben mit dem Neubau in der Arkansasstraße eine Möglichkeit geschaffen, um den Wohnungsmarkt nachhaltig zu entlasten
und den Menschen in unserem gemeinsamen Stadtteil sowie in unseren Städten Remseck am Neckar und Kornwestheim Perspektiven aufzuzeigen.”
Abgestimmt wurden die Planungen auch mit dem SV Pattonville, dessen Trainingsanlagen sich südlich an das Gelände anschließt, um die Sicherheitsstandards für deren Softball-Team einzuhalten. Der bestehende Zaun wird daher verlängert und in der Höhe angepasst.
Der Zweckverband ist Bauherr des Projekts, die Vereinbarung zur Umsetzung der Maßnahme wurde bereits im Dezember 2019 in der Zweckverbandsversammlung
beschlossen. Die Gesamtkosten in Höhe von rund 11,5 Millionen EUR entfallen zu 52,6 Prozent auf die Stadt Kornwestheim, zu 47,4 Prozent auf die Stadt
Remseck am Neckar. Die KFW- sowie die L-Bank bezuschussen das Projekt mit 5,72 Millionen EUR. Neben der Wohnbebauung, die größtenteils unterkellert
ist, werden auch Park- sowie Fahrradabstellplätze und ein zentraler Sammelplatz für die Müllentsorgung entstehen.
Die beauftragte Rohbaufirma hat die Baustelle bereits vom 16. September 2024 an eingerichtet, sodass die Arbeit ab sofort beginnen kann. Planmäßige Fertigstellung ist derzeit im Mai 2026.
red

Krise in der Autobranche: Verkehrsexperte sieht dunkle Zeiten für deutsche Hersteller
Der Berliner Verkehrsforscher Professor Andreas Knie befürchtet, dass die deutsche Autoindustrie in den nächsten zehn Jahren deutlich schrumpfen wird. Die Marken VW, BMW, Mercedes und BMW würden dann zwar noch existieren, allerdings nur noch die Stammwerke in Wolfsburg, Stuttgart, München und Ingolstadt betreiben, “alle anderen Standorte sind zu”, sagte er der “Frankfurter Rundschau” (Montagsausgabe).
Als Ursache für die sich zuspitzende Krise sieht Knie, dass die hiesigen Hersteller schon seit langem “den Anschluss an die Weltspitze verloren” hätten. Sie bauten Autos noch wie vor 40 Jahren. “Im Mittelpunkt stehen die solide Hardware und der Verbrennungsmotor. Mittlerweile entscheidet aber die Software über den Gebrauchswert eines Autos und batterieelektrische Antriebe stehen im Zentrum”, sagte der Verkehrsexperte.
Auch bei der Automatisierung der Fahrzeuge bleibe Deutschland zurück. “Es sind nicht die Lohnkosten, es ist Phantasielosigkeit, die den deutschen Standort killt.” Als “besonders tragisches Kapitel” bezeichnet Knie es, dass die deutschen Autobauer nicht frühzeitig in die E-Mobilität eingestiegen sind und stattdessen auf den Dieselmotor setzten.
Knie forderte das Bundeswirtschafts- und das -verkehrsministerium auf, “gemeinsam zu überlegen, was für Deutschland unter den Aspekten Wertschöpfung, Jobs und Klima nützlich ist” und Hilfen für die Autobauer danach auszurichten. Dies müsse unabhängig davon sein, ob deutsche, chinesische oder japanische Konzerne davon profitieren. Als Blaupause dafür sieht er den Inflation Reduction Act (IRA) der USA mit seinen steuerlichen Förderungen für Unternehmen.
Der Mobilitätsexoperte Knie ist Forschungsgruppenleiter am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) und lehrt an der TU Berlin.
red