Maskenaffäre: Grüne werfen Spahn und Warken mangelnden Willen zur Aufklärung vor

Geschwärzte Seiten, unlesbare Fußnoten und offene Fragen: Der Streit um Spahns Masken-Deals flammt neu auf – während die Grünen Aufklärung fordern, setzt die Union auf Kommission statt Klartext.

Berlin (red) – Die Grünen werfen Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn und der jetzigen Amtsinhaberin Nina Warken (beide CDU) mangelnden Aufklärungswillen vor, wenn es um die Maskenbeschaffung zu Beginn der Corona-Zeit geht.

“Jens Spahn und Nina Warken scheuen Transparenz und Aufklärung wie der Teufel das Weihwasser”, sagte Fraktionsvize Andreas Audretsch den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgaben) über die bearbeitete Fassung des Berichts der Sonderbeauftragten Sudhof, der am Dienstag öffentlich wurde.

“Fünf Seiten sind vollständig geschwärzt, sieben weitere nur zur Hälfte lesbar, die Fußnoten sind auf einem Großteil der Seiten komplett unkenntlich gemacht. Besonders in den Kapiteln zu Direktverträgen mit einzelnen Unternehmen”, kritisierte Audretsch. “Warum? Mit welchen Bekannten hat Jens Spahn welche Geschäfte gemacht?” Genau hier brauche es Transparenz.

Spahns Verweise auf eine geplante Enquete-Kommission nannte Audretsch eine “Nebelkerze”. “Alle wissen, dass eine Enquetekommission keine Instrumente zu ernsthafter Aufklärung hat”, sagte der Grünen-Politiker. Diese immer neuen Manöver würden kein Vertrauen schaffen. Wolle Spahn Glaubwürdigkeit zurückgewinnen, dann bleibe nur volle Transparenz, Aufklärung und Aufarbeitung.

Der stellvertretende Chef der Unionsfraktion, Albert Stegemann, attestierte Spahn, in einer “schwierigen Lage Verantwortung” übernommen und “wichtige Entscheidungen” getroffen zu haben. Der Sudhof-Bericht werde aktuell gründlich ausgewertet, sagte er. Er zeige jedoch schon jetzt “methodische Schwächen”. So sei beispielsweise unklar, auf welchen Quellen er basiert oder wer befragt wurde. “Unser Ziel ist eine umfassende Aufarbeitung der Pandemie ohne parteipolitische Schuldzuweisungen”, sagte Stegemann den Funke-Zeitungen. Deshalb bringe man diese Woche eine Enquete-Kommission auf den Weg.

Wohnungen gefragt: So hat sich der Stuttgarter Immobilienmarkt im ersten Quartal entwickelt

Der Stuttgarter Immobilienmarkt hat zum Jahresauftakt vor allem bei Wohnimmobilien zugelegt: Mehr Verkäufe und ein höherer Geldumsatz prägten das erste Quartal. Baugrundstücke und Gewerbeflächen blieben dagegen schwach gefragt.

Stuttgart (red) – Der Stuttgarter Immobilienmarkt hat im ersten Quartal 2025 eine positive Entwicklung gezeigt, insbesondere bei Wohnimmobilien. Der Gutachterausschuss für die Landeshauptstadt Stuttgart teilte mit, dass die Zahl der Kauffälle im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8 Prozent gestiegen ist.

Der Geldumsatz erhöhte sich sogar um 14 Prozent. Besonders stark war der Zuwachs bei Zwei- und Mehrfamilienhäusern, wo rund 120 Objekte verkauft wurden – deutlich mehr als im langjährigen Durchschnitt.

Dagegen blieben Baugrundstücke und Gewerbeimmobilien schwach.

Nur sieben Wohnbaugrundstücke wurden im ersten Quartal veräußert, was einem Rückgang von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Bei gewerblichen Bauplätzen gab es keine Verkäufe.

Der Vorsitzende des Gutachterausschusses, Günter Siebers, sagte, dass sich diese Situation voraussichtlich nicht im Jahresverlauf ändern werde.

Bei den Preisen zeigte sich bei Wohnimmobilien eine stabile bis leicht steigende Tendenz. Die Bodenrichtwerte für Baugrundstücke wurden hingegen gesenkt, je nach Nutzungsart um 3 bis 10 Prozent.

Die Geschäftsstelle des Gutachterausschusses bietet weitere Informationen online oder im Kundenzentrum des Stadtmessungsamts an.

Taser-Test für Polizisten in Baden-Württemberg: SPD begrüßt Einführung

Die SPD im Landtag begrüßt die Einführung von Tasern für Polizisten in Baden-Württemberg als längst überfällig. Innenexperte Sascha Binder mahnt eine solide Planung und schnelle Auswertung des Pilotprojekts an – und warnt vor Wahlkampfmanövern.

Stuttgart (red) – Die SPD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag hat die geplante Einführung von Tasern für Polizeibeamte als überfälligen Schritt bezeichnet. Sascha Binder, Innenexperte der SPD-Landtagsfraktion, teilte mit, dass die jahrelange pauschale Ablehnung der Elektroschockgeräte durch das Innenministerium nicht mehr haltbar gewesen sei.

Binder forderte eine nachhaltige Planung und ausreichende Finanzierung des Projekts.

Der zunächst auf vier Polizeireviere und eine Spezialeinheit beschränkte Test müsse zügig ausgewertet werden, damit weitere Schritte nicht erneut Jahre auf sich warten ließen. Die Polizei dürfe einen klaren Fahrplan erwarten.

Der SPD-Politiker warnte die Landesregierung davor, mit der Maßnahme nur Wahlkampf zu betreiben.

Der Innenminister müsse mehr liefern als bloße Ankündigungen vor der Landtagswahl, so Binder weiter.

red

Vorfall in Ludwigsburg: Unbekannter entblößt sich vor Frauen und flüchtet auf Motorroller

In Ludwigsburg hat sich ein Unbekannter am Montagabend vor zwei Frauen entblößt. Der Mann war mit einem schwarzen Motorroller unterwegs. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.

Ludwigsburg (red) – In der Hindenburgstraße in Ludwigsburg hat sich ein Unbekannter am Montagabend vor zwei Frauen entblößt. Das teilte das Polizeirevier Ludwigsburg mit.

Der Mann war gegen 19:10 Uhr auf einem schwarzen Motorroller unterwegs, bog zunächst in die Jägerhofallee ein und kehrte später auf die Hindenburgstraße zurück.

Zwei Frauen im Alter von 56 und 22 Jahren beobachteten, wie der Täter mit entblößtem Glied auf dem Roller vorbeifuhr. Der Verdächtige wird als dick beschrieben und trug graue Arbeiterhosen, ein dunkelgraues T-Shirt sowie einen Helm mit verdunkeltem Visier.

Sein Roller war mit einem schwarzen Topcase ausgestattet.

Die Polizei sucht nun nach Zeugen des Vorfalls. Hinweise nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg unter der Telefonnummer 07141 18-5353 oder per E-Mail unter ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de entgegen.

Blaulichtfahrt endet mit Unfall – zwei Leichtverletzte auf B27 bei Ludwigsburg

Beim Abbiegen eines Polizeiwagens mit Blaulicht kam es am Montagabend auf der B27 bei Ludwigsburg zu einem Unfall mit einem Ford. Zwei Personen wurden leicht verletzt, der Sachschaden beträgt rund 45.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit.

Ludwigsburg – Beim Zusammenstoß eines Streifenwagens mit einem Ford ist am Montagabend auf der B27 in Ludwigsburg ein Sachschaden von rund 45.000 Euro entstanden. Eine 59-jährige Autofahrerin und eine 23 Jahre alte Polizistin wurden leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht.

Der Unfall ereignete sich gegen 19.10 Uhr an der Anschlussstelle Ludwigsburg-Nord. Ein Polizeifahrzeug war mit Blaulicht und Martinshorn in Richtung Bietigheim-Bissingen unterwegs. Der 27-jährige Fahrer des Dienstwagens wollte bei roter Ampel nach links auf die A81 Richtung Stuttgart abbiegen. Zwei Autofahrer, die bei Grün auf den linken und mittleren Spuren in Richtung Ludwigsburg fuhren, hielten an, um das Einsatzfahrzeug durchzulassen.

Auf dem rechten Fahrstreifen fuhr eine 59-Jährige mit ihrem Ford weiter. Ihre Sicht war durch die haltenden Fahrzeuge eingeschränkt, sodass sie den Streifenwagen mutmaßlich nicht bemerkte. Auch der Fahrer des Polizeiwagens dürfte den Ford übersehen haben. Es kam zur Kollision im Einmündungsbereich.

Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

red

Investitionshilfen beschlossen – Bund übernimmt Milliardenlasten für Kommunen und Länder

Der Bund will die Kommunen bei den Folgen des Investitionssofortprogramms entlasten und übernimmt Mindereinnahmen sowie Zinsen und Tilgung des Länderanteils am Sondervermögen. Zudem sind neue Milliardenprogramme für Bildung, Kitas und Krankenhäuser geplant.

Berlin (red) – Der Bund ist bereit, die Mindereinnahmen der Kommunen von 2025 bis 2029, die durch das Investitionssofortprogramm der Bundesregierung entstehen, vollständig zu übernehmen. “Die Kompensation erfolgt über eine entsprechende Anpassung der Festbeträge an der Umsatzsteuer der Gemeinden”, heißt es im Beschlusspapier der Bund-Länder-Arbeitsgruppe vom Montagabend, über das die Sender RTL und ntv am Dienstag berichten.

Die Mindereinnahmen der Länder übernimmt der Bund anteilig. Die Kompensation soll über eine Laufzeit von 2026 bis 2029 in Höhe von zusätzlich 8 Milliarden Euro über zwei Programme mit Mitteln aus dem Sondervermögen erfolgen. Dafür legt der Bund zum einen ein neues Programm zur Förderung von Investitionen in die Bildungs- und Betreuungsinfrastruktur und Kitas auf mit einem Gesamtvolumen von 4 Milliarden Euro befristet auf 4 Jahre. Zusätzlich erhöht der Bund zum anderen seine Zuschüsse beim Transformationsfonds für Krankenhäuser, durch den diese systematisch modernisiert werden sollen, um eine Milliarde für die kommenden vier Jahre – so dass erstmal insgesamt 3,5 Milliarden Euro pro Jahr zur Verfügung stehen.

Die Zinsen und die Tilgung des 100 Milliarden-Anteils der Länder am Sondervermögen übernimmt ebenfalls der Bund. Um die Mittel schnell einsetzen zu können, soll keine Genehmigungen von Einzelprojekten erfolgen, sondern pauschale Zuweisungen. “Bund und Länder sind sich darüber hinaus einig, dass die Zusätzlichkeit entfällt, die Verwendungsbreite bei der Umsetzung (auch auf Bereiche wie etwa Sport, Kultur, Innere Sicherheit, Wasserwirtschaft und Wohnungsbau erstreckt) erweitert und eine Doppelförderung ermöglicht wird”, heißt es weiter in dem Papier. Im Grundgesetz ist die Zusätzlichkeit des Sondervermögens festgeschrieben.

Der letzte Punkt, bei dem der Bund den Ländern entgegenkommt, bezieht sich auf Länder-Maßnahmen, mit denen diese ihre Kommunen durch eine Übernahme übermäßiger Kassenkredite entlasten. Der Bund will sich mit 250 Millionen Euro pro Jahr finanziell zur Hälfte beteiligen. Für den gleichen Zeitraum sollen die Geberländer im bundesstaatlichen Finanzausgleich um 400 Millionen Euro pro Jahr entlastet werden.

“Der Bund wird die ostdeutschen Bundesländer entlasten, indem er bei dem Gesetz zur Überführung von Ansprüchen und Anwartschaften aus Zusatz- und Sonderversorgungssystemen des Beitrittsgebietes (AAÜG) in der Kostenaufteilung zwischen Bund und Ländern weitere zehn Prozentpunkte übernimmt”, heißt es weiter. Über die Umsetzung der Maßnahmen soll der nächste Koalitionsausschuss noch beraten.

Die Länder müssen dies nun auch jeweils durch ihr Kabinett verabschieden. Am Ende soll die in der Bund-Länder-AG gefundene Lösung Grundlage für eine Protokollerklärung des Bundes für die Verabschiedung im Bundesrat am 11. Juli sein.

Urlaubsreise für viele unerschwinglich – vor allem Alleinerziehende betroffen

Jeder fünfte Mensch in Deutschland konnte sich 2024 keinen einwöchigen Urlaub leisten, so das Statistische Bundesamt. Besonders Alleinerziehende und größere Familien waren betroffen. Im EU-Vergleich liegt Deutschland unter dem Durchschnitt.

Wiesbaden (red) – Im Jahr 2024 lebte jede fünfte Person (21 Prozent) in einem Haushalt, der sich nach eigenen Angaben keine einwöchige Urlaubsreise leisten konnte. Das waren 17,4 Millionen Menschen, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) unter Berufung auf die Erhebung zu Einkommen und Lebensbedingungen (EU-SILC) mit.

Damit war der Anteil geringfügig niedriger als im Jahr zuvor. Im Jahr 2023 sahen sich noch 23 Prozent der Bevölkerung finanziell außer Stande, für eine Woche Urlaub zu verreisen.

Alleinerziehenden fehlt laut Destatis besonders häufig das Geld für einen Urlaub: 38 Prozent der Alleinerziehenden und ihrer Kinder konnten sich im Jahr 2024 nach eigenen Angaben keine einwöchige Urlaubsreise leisten. Auch unter Alleinlebenden war der Anteil mit 29 Prozent überdurchschnittlich hoch. Am seltensten waren dagegen zwei Erwachsene betroffen, die ohne Kinder in einem Haushalt lebten (15 Prozent).

Bei zwei Erwachsenen mit einem oder mehreren Kindern im Haushalt lag der Anteil bei 19 Prozent. Hier hängt es stark von der Zahl der Kinder ab, ob man sich eine Urlaubsreise leisten kann oder nicht. Hatten 16 Prozent der Personen in Haushalten mit zwei Erwachsenen und einem oder zwei Kindern kein Geld für eine solche Reise, so traf dies nach Angaben des Bundesamts auf 29 Prozent der Personen in Haushalten mit zwei Erwachsenen und mindestens drei Kindern zu.

EU-weit lebte im Jahr 2024 gut ein Viertel der Bevölkerung in Haushalten (27 Prozent), die sich keine einwöchige Urlaubsreise leisten können. Deutschland lag somit nach Angaben der europäischen Statistikbehörde Eurostat unter dem Durchschnitt aller Staaten der Europäischen Union (EU). Am seltensten war die Bevölkerung in Luxemburg (9 Prozent), Schweden (12 Prozent) und den Niederlanden (13 Prozent) betroffen. Vergleichsweise selten hatten dagegen Menschen in Rumänien genug Geld für den Urlaub: 59 Prozent konnten sich dort nach eigenen Angaben keine solche Reise leisten.

Israel und Iran einigen sich auf Waffenstillstand – Trump verkündet Ende des „12-Tage-Kriegs“

Israel und der Iran haben sich nach fast zwei Wochen militärischer Auseinandersetzungen auf eine Waffenruhe verständigt. Die Vereinbarung soll am Morgen in Kraft treten. US-Präsident Trump würdigt die Einigung.

Washington (red) – Israel und der Iran haben nach Angaben von US-Präsident Donald Trump einen Waffenstillstand vereinbart. “Herzlichen Glückwunsch an alle”, schrieb Trump in einer Textnachricht auf seinen Social-Media-Profilen.

Der Waffenstillstand trete demnach gegen 7 Uhr Ortszeit in Israel und dem Iran (6 Uhr deutscher Zeit) in Kraft, wenn die beiden Länder “ihre letzten laufenden Missionen abgeschlossen haben”, so Trump. Er gratuliere beiden Ländern, Israel und dem Iran, “dass sie die Ausdauer, den Mut und die Intelligenz bewiesen haben, den sogenannten `12-Tage-Krieg` zu beenden”, so der US-Präsident.

Und weiter: “Dieser Krieg hätte noch Jahre andauern und den gesamten Nahen Osten zerstören können, aber das tat er nicht und wird es auch nie tun. Gott segne Israel, Gott segne den Iran, Gott segne den Nahen Osten, Gott segne die Vereinigten Staaten von Amerika und Gott segne die Welt.”

Ludwigsburg startet ins Stadtradeln: Drei Wochen für Klimaschutz und Kilometer

Vom 1. bis 21. Juli sind Bürgerinnen und Bürger eingeladen, beim bundesweiten Stadtradeln mitzumachen. Zum Auftakt gibt es auf dem Arsenalplatz ein Angebot für registrierte Teilnehmende.

Ludwigsburg – In Ludwigsburg beginnt am 1. Juli das diesjährige Stadtradeln. Drei Wochen lang können Bürgerinnen und Bürger Kilometer sammeln – als Teil der bundesweiten Kampagne für klimafreundliche Mobilität.

Die Stadt lädt zum Auftakt am 1. Juli zwischen 13 und 16 Uhr auf den Arsenalplatz ein. Dort erhalten registrierte Teilnehmende bei gutem Wetter eine Kugel Eis. Eine Anmeldung ist auch direkt vor Ort möglich.

Die Aktion läuft bis 21. Juli. Teilnehmen können Einzelpersonen oder Teams, etwa aus Vereinen, Unternehmen oder Schulklassen. Jeder geradelte Kilometer – ob zur Arbeit, zum Einkauf oder in der Freizeit – wird gezählt. Für Schulen gibt es erneut den Sonderwettbewerb „Schulradeln“.

Das Stadtradeln ist eine Initiative des Klima-Bündnis, einem Netzwerk europäischer Kommunen. In Baden-Württemberg nahmen 2023 mehr als 220.000 Menschen teil.

Weitere Informationen zur Anmeldung gibt es unter www.stadtradeln.de/ludwigsburg.

red

 

Angriff in S-Bahn bei Ludwigsburg: 44-Jähriger Somalier verletzt ins Krankenhaus gebracht

In einer S-Bahn bei Ludwigsburg ist ein 44-jähriger somalischer Reisender von Unbekannten ins Gesicht geschlagen worden. Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise und ermittelt weiter. Der Mann musste im Krankenhaus behandelt werden.

Ludwigsburg – Ein 44-jähriger somalischer Staatsangehöriger ist am Freitagabend in einer S-Bahn der Linie S4 bei Ludwigsburg von Unbekannten attackiert worden. Die Bundespolizei teilte mit, dass die Tatverdächtigen den Mann gegen 21:30 Uhr auf Höhe des Bahnhofs Freiberg ohne erkennbaren Grund ins Gesicht geschlagen hätten.

Beim Halt der S-Bahn in Ludwigsburg stieg der Verletzte aus und geriet dort laut Polizei mit zwei weiteren unbekannten Personen in Streit.

Einsatzkräfte von Landes- und Bundespolizei fanden den 44-Jährigen mit Gesichtsverletzungen vor. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Die Bundespolizei sucht weiterhin nach den Tätern und bittet um sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer +49711870350. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an.

red

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