Wetterdienst: Unwetterwarnung für Baden-Württemberg und Sachsen

Offenbach – Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor gebietsweise schweren Gewittern im Osten und Süden Deutschlands. Betroffen seien Teile der Bundesländer Sachsen und Baden-Württemberg, teilten die Meteorologen am Freitag in Offenbach mit.

Infolge des Unwetters könne es zu Überflutungen von Kellern und Straßen kommen, hieß es weiter. Die Warnung gelte von Freitagmittag bis um Mitternacht. Eine Verlängerung der Warnungen beziehungsweise eine Ausdehnung auf weitere Gebiete sei jedoch möglich, so der DWD.

Verantwortlich für die Wetterlage sei, dass am Rande eines von Frankreich nach Dänemark ziehenden Tiefs feuchtwarme Mittelmeerluft herangeführt werde.

red

Neue Doppelspitze bei RKH Gesundheit in Ludwigsburg: Marc Nickel und Axel Hechenberger übernehmen Führung

Ludwigsburg / Pforzheim / Karlsruhe – Der Wechsel an der Spitze der RKH Gesundheit ist beschlossen: Dr. med. Marc Nickel und Axel Hechenberger übernehmen künftig die Leitung des Unternehmens. Dies gab die RKH Gesundheit in einer Pressemitteilung bekannt. Dr. Nickel wird als medizinischer Geschäftsführer ab dem 1. Oktober 2024 die RKH Gesundheit führen, während Hechenberger bereits am 1. August 2024 seine Rolle als kaufmännischer Geschäftsführer antritt.

Dr. Nickel, der von 2015 bis 2022 die Rems-Murr-Kliniken erfolgreich leitete, überzeugte in der Aufsichtsratssitzung am 10. Juli. Er bringt umfangreiche Erfahrung in der Krankenhausentwicklung mit, wobei sein Fokus auf patientenorientierter Behandlung und effizienter Organisation der Behandlungsprozesse liegt. “Dr. Marc Nickel ist ein Gewinn für die RKH Gesundheit. Er kennt die regionalen Besonderheiten und die Anforderungen kommunaler Träger und ist bestens gerüstet, die Herausforderungen der Gesundheitsreform zu bewältigen”, so Dietmar Allgaier, Landrat und RKH-Aufsichtsratsvorsitzender.

Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender Allgaier dankt bisherigem Geschäftsführer Prof. Martin

Der Vertrag des bisherigen Geschäftsführers Prof. Jörg Martin wird zum 30. September 2024 aufgehoben. „Für die engagierte und hervorragende Arbeit von Prof. Martin für die RKH Gesundheit in den vergangenen gut elf Jahren bedanke ich mich sehr herzlich, ebenso dafür, dass Prof. Martin einen geordneten Übergang ermöglicht hat“, sagt Allgaier.

red

Marbach am Neckar: Unbekannte stehlen Auto und bauen Unfall

Marbach am Neckar – Am Mittwochmorgen (10.07.2024) wurde ein Seat Alhambra, der auf einem Stellplatz vor einem Wohnhaus im Irisweg geparkt war, von unbekannten Tätern gestohlen. Die Tat ereignete sich mutmaßlich zwischen 06:30 Uhr und 06:45 Uhr. Der gestohlene Pkw hat einen Wert von etwa 12.000 Euro.

Laut einer Meldung der Polizei fuhren die Diebe das Fahrzeug auf einen Feldweg in Richtung der Freizeitanlage “Galgen”. Dort verloren sie bereits nach wenigen Minuten die Kontrolle über den Wagen. Der Seat geriet zunächst rechts in die Böschung und kam nach etwa 50 Metern links des Wegs im Graben zum Stehen. Die Täter ließen das beschädigte Fahrzeug an der Unfallstelle zurück.

Ein Mitarbeiter des städtischen Bauhofs entdeckte den verunfallten Seat und verständigte die Polizei. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 5.000 Euro geschätzt. Der Pkw musste abgeschleppt werden.

Das Polizeirevier Marbach am Neckar hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen um Mithilfe. Wer den Pkw-Diebstahl oder den anschließenden Unfall auf dem Feldweg beobachtet hat oder Angaben zu den Tatverdächtigen machen kann, wird gebeten, sich unter Tel. 07144 900-0 oder per Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

Bericht: Chef von deutschem Rüstungsunternehmen im Visier von Moskaus Agenten

Berlin – Die Gefahr für Rheinmetall-Chef Armin Papperger durch mögliche Attentatspläne war offenbar konkreter als bekannt.

Laut eines Berichts des “Spiegel” unter Berufung auf “Sicherheitskreise” beobachteten westliche Nachrichtendienste in den vergangenen Monaten auffällige Reisen mutmaßlicher Agenten.

Die Männer sollen aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion stammen, mindestens einer aus Russland. Teils seien sie bereits im Schengen-Raum gewesen, teils hätten Einreisen bevorgestanden. Verdächtige seien sowohl in der Nähe der Rheinmetall-Zentrale als auch an Reisezielen von Papperger im Ausland festgestellt worden.

Leitende Beamte mutmaßen, dass es sich um “Proxies” russischer Geheimdienste gehandelt haben könnte – also von Moskau angeheuerte Handlanger. Für Festnahmen hätten die Hinweise aber nicht gereicht, schreibt der “Spiegel”.

Der Sender CNN hatte am Donnerstag mögliche Anschlagspläne gegen Papperger publik gemacht.

red

Der Nachrichtenüberblick: Polizeimeldungen aus der Region Ludwigsburg

Einbruch in Wohnhaus: Tatverdächtiger in Untersuchungshaft

Ein 29 Jahre alter Mann befindet sich seit Montag (08.07.2024) in Untersuchungshaft, da er im Verdacht steht, am frühen Montagmorgen in ein Wohnhaus in Sachsenheim eingedrungen zu sein.

Der 29-Jährige soll sich widerrechtlich Zutritt zu dem Wohnhaus verschafft und anschließend die Räume nach Diebesgut durchsucht haben. Ein 53-jähriger Bewohner wurde gegen 04.00 Uhr auf Geräusche und den Schein einer Taschenlampe im Haus aufmerksam, woraufhin er die Polizei verständigte. Kurz darauf konnten die eingesetzten Polizeibeamtinnen und -beamten den 29-jährigen Tatverdächtigen im Gebäude vorläufig festnehmen. Der Mann versuchte mutmaßlich unter anderem Bargeld zu entwenden.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn wurde der Tatverdächtige am Montagnachmittag einer Haftrichterin am Amtsgericht Heilbronn wegen des Verdachts des Diebstahls und des Hausfriedensbruchs vorgeführt, welche den beantragten Haftbefehl erließ und in Vollzug setzte. Der 29 Jahre alten Mann mit algerischer Staatsbürgerschaft wurde in eine Justizvollzugsanstalt verbracht.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen und prüft derzeit, ob der Tatverdächtige für weitere Diebstahlstaten in Sachsenheim verantwortlich sein könnte.

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Verkehrsunfall auf der L1125: Mehrere Schwerverletzte

Gleich mehrere Personen wurden am Mittwoch (10.07.2024) bei einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße 1125 zwischen Vaihingen an der Enz und Aurich verletzt. Ein 63 Jahre alter BMW-Lenker fuhr gegen 23.20 Uhr in Richtung Aurich, als ihm ein 18 Jahre alter VW-Fahrer entgegenkam. Mutmaßlich, da der 18-Jährige mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war, geriet dieser in einer Kurve auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem entgegenkommenden 63-Jährigen. Beide Fahrzeuge wurden durch die Wucht der Kollision auf eine angrenzende Ackerfläche abgewiesen und kamen dort zum Stehen. Der 18-Jährige sowie sein gleichaltriger Beifahrer wurden mit schweren Verletzungen vom Rettungsdienst in Krankhäuser gebracht. Der BMW-Lenker erlitt leichte Verletzungen und wurde ebenfalls ins Krankenhaus transportiert. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf insgesamt etwa 15.000 Euro belaufen. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge war der 18 Jahre alter VW-Lenker nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis.

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Fahrerflucht in Rielingshausen: Sachschaden an geparktem Opel

Einen Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro hinterließ ein noch unbekannter Fahrzeuglenker in der Nacht zum Montag (08.07.2024) zwischen 20.15 Uhr und 07.30 Uhr in der Hauptstraße im Marbacher Ortsteil Rielingshausen. Der Unbekannte touchierte einen am Fahrbahnrand, kurz nach der Einmündung zur Zeilstraße geparkten Opel und fuhr anschließend weiter, ohne sich um den Sachschaden zu kümmern. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07144 900-0 oder per E-Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Marbach am Neckar in Verbindung zu setzen.

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Fahrerflucht in Ludwigsburg: VW beschädigt

Einen Sachschaden in Höhe von etwa 6.000 Euro hinterließ ein noch unbekannter Fahrzeuglenker am Mittwoch (10.07.2024) zwischen 12.45 Uhr und 13.11 Uhr in der Neuen Straße in Ludwigsburg. Mutmaßlich beim Rangieren touchierte der Unbekannte einen dort in Fahrtrichtung Lechstraße geparkten VW und machte sich anschließend aus dem Staub. Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg unter der Tel. 07141 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de entgegen.

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Einbruch in geparkten Hyundai: Laptop und Handy gestohlen

Zwischen Sonntag (07.07.2024) 21:00 Uhr und Montag (08.07.2024) 05:30 Uhr brachen bislang unbekannte Täter einen Hyundai auf, der in einem Parkhaus in der “Obere Straße” in Großsachsenheim geparkt stand. Mutmaßlich schlugen die Täter eine Fensterscheibe der Beifahrertüre ein und gelangten so ins Innere. Aus dem Fahrzeug entwendeten sie ein Mobiltelefon sowie einen Laptop. Der Wert des Diebesgutes sowie die Höhe des entstandenen Sachschadens sind noch Gegenstand der Ermittlungen. Der Polizeiposten Sachsenheim hat die Ermittlungen übernommen und sucht unter Tel. 07147 27406-0 oder E-Mail vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.deZeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben.

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red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg / Staatsanwaltschaft Heilbronn

 

Rund 19 Prozent der deutschen Bevölkerung sind eingewandert

Wiesbaden – Am Stichtag des Zensus 2022 haben rund 15,6 Millionen Menschen in Deutschland gelebt, die nach Deutschland eingewandert sind. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilt, entsprach dies knapp 19 Prozent der Bevölkerung Deutschlands.

Am 15. Mai 2022 lebten derweil in Deutschland 67,1 Millionen Personen, die in Deutschland geboren wurden. Von diesen Personen hatten zwei Prozent keine deutsche Staatsangehörigkeit. Unter den 15,6 Millionen im Ausland geborenen Personen besaßen 40 Prozent die deutsche Staatsangehörigkeit, während 60 Prozent eine andere Staatsangehörigkeit hatten. Die nichtdeutsche Bevölkerung (10,9 Millionen Menschen) war nach den Ergebnissen des Zensus 2022 im Durchschnitt 37 Jahre alt, während die deutsche Bevölkerung (71,8 Millionen Menschen) durchschnittlich 45 Jahre alt war.

Neben den 15,6 Millionen Menschen, die selbst nach Deutschland eingewandert sind, gab es weitere 2,5 Millionen (drei Prozent der Bevölkerung) unter 19-Jährige, die Nachkommen von Eingewanderten sind. Insgesamt hatten nach Angaben der Statistiker am 15. Mai 2022 mindestens 18,1 Millionen Menschen eine Einwanderungsgeschichte. Das Geschlechterverhältnis unter den selbst Eingewanderten ist nahezu ausgeglichen (49,7 Prozent Männer und 50,3 Prozent Frauen).

Die Mehrheit der Eingewanderten stammt aus Polen (zwölf Prozent), der Türkei (neun Prozent) und Russland (sieben Prozent). Auch der Zuzug Schutzsuchender aus Syrien und der Ukraine ist in den Zahlen erkennbar: So kamen rund 757.000 Personen (fünf Prozent) aus Syrien und rund 763.000 Personen (fünf Prozent) aus der Ukraine.

Die meisten Eingewanderten bezogen auf die Gesamtbevölkerung lebten in Offenbach (43 Prozent), wobei die häufigsten Geburtsländer die Türkei, Polen und Rumänien sind, so die Statistiker weiter. Mehr als ein Drittel Eingewanderte lebten in Pforzheim (39 Prozent), Heilbronn (37 Prozent), Frankfurt (36 Prozent) sowie Ingolstadt (33 Prozent). In Pforzheim wurden die meisten Eingewanderten in Russland geboren, während in Heilbronn und Frankfurt die meisten Menschen aus der Türkei kommen. In Ingolstadt kommen 17 Prozent der Eingewanderten aus Rumänien.

red

Nach Corona-Tief: Zahl der angemeldeten Prostituierten wieder gestiegen

Wiesbaden – Zum Jahresende 2023 waren bei den Behörden in Deutschland rund 30.600 Prostituierte nach dem Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) gültig angemeldet. Das waren 8,3 Prozent mehr als im Vorjahr (2022: 28.300), teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mit.

Trotz dieses Anstiegs lag die Zahl somit weiterhin deutlich niedriger als vor der Corona-Pandemie: So waren Ende 2019 und damit vor der Pandemie noch 40.400 Prostituierte angemeldet. Die Zahl der gültigen oder vorläufigen Genehmigungen für ein Prostitutionsgewerbe blieb im Vergleich zum Vorjahr mit 2.300 Erlaubnissen unverändert. Ende 2019 hatte die Zahl der gemeldeten Prostitutionsgewerbe 2.200 betragen. Die Statistik beinhaltet die Anmeldungen und Erlaubnisse auf Basis des seit dem 1. Juli 2017 geltenden ProstSchG. Nicht angemeldete Gewerbe und Prostituierte werden in der Statistik nicht erfasst.

Von den rund 30.600 angemeldeten Prostituierten waren die meisten, nämlich 23.100 beziehungsweise 75 Prozent zwischen 21 und 44 Jahre alt. 6.500 oder 21 Prozent waren 45 Jahre oder älter und 1.100 (vier Prozent) waren zwischen 18 und 20 Jahren alt. 5.400 Prostituierte hatten die deutsche Staatsangehörigkeit. Das entspricht einem Anteil von 18 Prozent. Die drei häufigsten ausländischen Staatsangehörigkeiten der Prostituierten waren die rumänische mit 11.100 (36 Prozent aller angemeldeten Prostituierten), die bulgarische mit 3.400 (elf Prozent) und die spanische mit 2.100 (sieben Prozent).

Bei 93 Prozent der Ende 2023 gemeldeten Prostitutionsgewerbe handelte es sich um Prostitutionsstätten (zum Beispiel Bordelle). Auf Prostitutionsvermittlungen entfielen fünf Prozent der Erlaubnisse, auf Prostitutionsfahrzeuge und -veranstaltungen zusammen zwei Prozent, so das Bundesamt.

red

DFB-Chef Neuendorf zieht Bilanz: EM ein voller Erfolg

Frankfurt am Main – Kurz vor dem Finale der Fußball-Europameisterschaft am Sonntag zieht DFB-Präsident Bernd Neuendorf eine positive Bilanz des Turniers.

Neuendorf sagte der “Rheinischen Post”: “Deutschland ist ein Fußball-Land, das haben die vergangenen Wochen eindrucksvoll gezeigt.” Neuendorf ergänzte, ihn freue, “dass die Fußball-Begeisterung in den letzten Wochen wirklich alle gepackt hat”. Die Nationalmannschaft werde den eingeschlagenen Weg fortsetzen. “Wir wollen sportlichen Erfolg und leidenschaftlichen Fußball spielen. Wir wollen aber auch immer wieder und ganz bewusst den Schulterschluss zu den Fans suchen”, sagte Neuendorf.

Zugleich lobte der Präsident die Zusammenarbeit mit der Politik in Bund, Ländern und mit den Vertretern der “Host Cities”. Es habe von allen Beteiligten ein sehr großes Engagement gegeben. “Wir haben wirklich an einem Strang gezogen. Und wir haben gemeinsam viel erreicht”, so Neuendorf.

red

Joe Biden will nicht aufgeben – Verwechslungen bei Presseauftritt sorgen für Wirbel

Washington – US-Präsident Joe Biden hat den eigenen Anspruch auf die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten bekräftigt, und sich dabei die nächste Verwechslung geleistet.

“Ich hätte Vizepräsident Trump nicht als Vizepräsident gewählt, wenn sie nicht auch als Präsidentin qualifiziert wäre”, sagte Biden auf eine Frage nach seiner Stellvertreterin – die tatsächlich Kamala Harris heißt.

Erst eine Stunde zuvor hatte er bei einem anderen Pressetermin den anwesenden ukrainischen Präsidenten Selenskyj als “Präsident Putin” ans Rednerpult gebeten. Während er diese Verwechslung noch selbst bemerkte, blieb der “Vizepräsident Trump” gänzlich unkorrigiert.

Der US-Präsident hatte auf der Pressekonferenz, in der es eigentlich um den Nato-Gipfel gehen sollte, wieder gewisse Schwierigkeiten, klar zu formulieren, vernuschelte viele Sätze. Während Biden in seinem Eingangsstatement die Bedeutung der Nato lobte, drehten sich viele Fragen der Journalisten um seine Möglichkeiten, die Präsidentschaftswahl zu gewinnen – und um die Forderungen aus der eigenen Partei nach einem Rückzug.

Einen Rücktritt von der Präsidentschaftskandidatur der Demokraten lehnte Biden aber erneut klar ab: “Ich habe ihn einmal geschlagen, ich werde ihn wieder schlagen”, sagte Biden in Bezug auf seinen Vorgänger Donald Trump.

red

Kindergrundsicherung kommt nicht: Lindner bleibt hart

Berlin – Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat eine Verabschiedung der ursprünglich im Koalitionsvertrag vorgesehenen Kindergrundsicherung in dieser Wahlperiode ausgeschlossen. “Wir werden den Kindersofortzuschlag fortführen und den Kinderzuschlag anheben. Dies ist das, was auf der Leistungsseite in dieser Wahlperiode zu tun ist”, sagte Lindner dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgaben).

Zudem werde im Bundestag noch über das sogenannte Kinderchancenportal verhandelt, wobei es sich dabei um ein Informationsangebot handele. “Ob in dieser Wahlperiode bei der Zusammenarbeit der Behörden noch mehr möglich ist, wird sich zeigen”, sagte er. “Eine neue Behörde mit vielleicht 5.000 Mitarbeitern wird es aber mit der FDP nicht geben.”

Lindner kritisierte in diesem Zusammenhang erneut den Ansatz von Familienministerin Lisa Paus (Grüne), der Staat habe bei Sozialleistungen eine Bringschuld. “Also das Mindeste, was man bei einer sozialen Leistung erwarten kann, ist doch, dass die Menschen bereit sind, sich zu informieren und einen Antrag zu stellen”, argumentierte der FDP-Chef.

red

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