Wegen Brückenbau: Hirschbergstraße zwischen Ludwigsburg und Asperg 6 Wochen voll gesperrt

Ludwigsburg/Asperg – Eine wichtige Verkehrsverbindung wird vorübergehend unterbrochen: Ab dem 1. Juli erneuert die Autobahn GmbH Niederlassung Südwest die Fahrbahnbeläge der Brücke über die A81, welche Asperg und Ludwigsburg miteinander verbindet. Die umfangreichen Bauarbeiten werden eine vollständige Sperrung der Brücke für den Fahrzeugverkehr für sechs Wochen zur Folge haben.

Auswirkungen auf Pendler und den öffentlichen Verkehr

Für viele Pendler und Autofahrer bedeutet diese Maßnahme eine deutliche Veränderung ihrer gewohnten Route. Auch der öffentliche Busverkehr wird von der Sperrung betroffen sein und auf eine Umleitungsstrecke ausweichen. Positiv zu vermerken ist, dass Fußgänger die Brücke weiterhin nutzen können. Der Verkehr auf der A81 wird durch die Bauarbeiten nicht beeinträchtigt.

Umleitungsstrecken im Detail

Von Ludwigsburg in Richtung Asperg: Von der Hirschbergstraße auf die Theurerstraße abbiegen, über die Markröninger Straße (L1138), Eglosheimerstraße (L1138), Alleenstraße wieder auf die Hirschbergstraße/Lehenstraße auffahren.

Von Asperg in Richtung Ludwigsburg: Von der Hirschbergstraße/Lehenstraße auf die Alleenstraße in Richtung S-Bahn abbiegen, über Eglosheimerstraße (L1138), Markröninger Straße (L1138), Theurerstraße wieder auf die Hirschbergstraße auffahren.

red

Ukrainer-Organisationen kritisieren Hürden für Arbeitsmarktzugang

Die Vorstandsvorsitzende der Allianz Ukrainischer Organisationen in Deutschland, Oleksandra Bienert, hat hohe Hürden zur Arbeitsmarktintegration kritisiert und die Behauptung zurückgewiesen, die Bürgergeldzahlungen an ukrainische Geflüchtete verhinderten die Arbeitsaufnahme. “Dass die Arbeitsmarktintegration so schleppend verläuft, liegt definitiv nicht daran”, sagte sie dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgaben).

“Die Ukrainer wollen arbeiten, weil es um Würde geht. Wer will denn zu Hause vor dem Fernseher sitzen?”, fragte Bienert. “Es liegt am System. Das bremst die Menschen aus.” So seien Arbeitgeber mit zu viel Bürokratie konfrontiert. Außerdem dauere die Anerkennung von ukrainischen Berufsabschlüssen zu lange.

“Die Lösung des Problems besteht darin, das System zu vereinfachen, die Anerkennung zu beschleunigen und die Arbeitgeber mehr zu unterstützen. Denn je länger die Menschen hier sind, desto mehr Wurzeln schlagen sie.”

Dass sich hinter der Debatte eine generell abnehmende Akzeptanz ukrainischer Flüchtlinge in Deutschland verbergen könnte, glaubt sie nicht. “Wir spüren weiterhin Unterstützung”, sagte Bienert.

Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) hatte dem RND gesagt, “Flüchtlingen aus der Ukraine sofort Bürgergeld zu zahlen”, habe sich “als grundsätzlicher Fehler erwiesen”. Die Beschäftigungsquote von Ukrainern sei verschwindend gering, weil das Bürgergeld “zum Bremsschuh für die Arbeitsaufnahme” geworden sei. “Die Bundesregierung muss hier zwingend über einen Kurswechsel nachdenken.” FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hatte sich dem angeschlossen.

red

Putin und Kim schmieden Militärallianz

Russland und Nordkorea haben ein Abkommen unterzeichnet, in dem sie sich verpflichten, im Falle einer “Aggression” von Außen gegenseitig zu helfen.

Russlands Präsident Wladimir Putin und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un unterzeichneten am Mittwoch in Pjöngjang eine entsprechende Vereinbarung. Genaue Details wurden jedoch nicht bekannt.

Es war der erste Besuch Putins in Pjöngjang seit dem Jahr 2000. Kim sagte, das Treffen habe die Beziehung der beiden Länder auf eine “neue, hohe Ebene der Allianz” gebracht.

Schon länger gibt es international Vermutungen, dass Nordkorea Russland im Krieg gegen die Ukraine bereits mit Waffen versorgt, umgekehrt könnte Moskau an Pjöngjang Weltraumtechnologie liefern. Nordkorea verfügt über Atomwaffen und versucht seit geraumer Zeit, mit einem aufwändigen Raketenprogramm auch die Reichweite zu erhöhen.

red

WFP warnt: Kürzung der Entwicklungshilfe könnte Flüchtlingszahlen steigen lassen

Der Deutschland-Direktor des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP), Martin Frick, warnt davor, durch eine Einschränkung der deutschen Entwicklungshilfe die Flüchtlingszahlen in die Höhe zu treiben.

“Wenn wir unsere Hilfe in Hungerbrennpunkten abreißen lassen müssen, öffnet das eine Flanke für destabilisierende Kräfte”, sagte Frick dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. “Wenn Menschen um ihr tägliches Brot kämpfen müssen, sehen wir in den betroffenen Regionen mehr Kinderehen, Kinder, die aus der Schule genommen werden und betteln müssen, Familien, die ihre Nutztiere und ihren Hausstand verkaufen – und in letzter Konsequenz in die Migration getrieben werden.”

Hunger zerstöre den sozialen Kitt in Gesellschaften, stärke Extremisten und schüre Konflikte. “Das ist das Letzte, was wir gerade brauchen und Sparen am falschen Ende. Jede Krise, die wir heute vernachlässigen, kommt als teure Katastrophe morgen zu uns zurück”, sagte Frick. Besonders von Ernährungsunsicherheit betroffen seien unter anderem der Jemen, Syrien und Afghanistan. “In einer fragilen Welt muss globale Stabilität ein zentrales Ziel politischen Handeln sein. Hungerbekämpfung ist hier der erste Schritt”, so Frick.

red

Deutschland am Rande einer Niederlage: Last-Minute-Ausgleich gegen die Schweiz

Frankfurt/Stuttgart – In einem spannungsgeladenen Spiel endete das dritte Gruppenspiel der deutschen Mannschaft bei der Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land mit einem 1:1-Unentschieden gegen die Schweiz. Mit diesem Ergebnis zieht Deutschland als Tabellenerster der Gruppe A ins Achtelfinale ein, während die Schweiz als Gruppenzweiter folgt.

Die Nationalelf trifft am Samstag in Dortmund auf den Zweiten der Gruppe C, das können England, Dänemark, Slowenien oder Serbien sein – theoretisch ist hier noch alles möglich.

Der Spielverlauf

Deutschland war gut in die Partie gestartet, ein Treffer von Andrich in der 16. Minute wurde wegen eines vorherigen Fouls von Musiala an Aebischer nicht gewertet. Stattdessen trafen die Schweizer in der 28. Minute durch Dan Ndoye. Danach waren die Eidgenossen zunächst recht mutig und hätten beinahe noch erhöht, erst im zweiten Durchgang gingen die Gäste dann stärker in die Defensive, blieben aber weiter extrem gefährlich. Ein Treffer der Schweizer wurden wegen klarer Abseitsposition ohne Video-Check nicht anerkannt, Manuel Neuer musste das eine oder andere Mal parieren. Der eine Viertelstunde vor Ende eingewechselte Niclas Füllkrug traf in der zweiten Minute der Nachspielzeit zum Ausgleich.

Ungarn – Schottland

In der parallel ausgetragenen Partie in Stuttgart siegte Ungarn in letzter Minute mit einem 1:0 gegen Schottland. In der Tabelle ist Ungarn damit auf Platz drei, die Schotten sind sicher ausgeschieden. Für Aufsehen sorgte ein heftiger Zusammenstoß zwischen Schottlands Torwart Angus
Gunn und Barnabás Varga, Letzterer musste unter Sichtschutz vom Platz transportiert werden.

red

Automacht China: Über 40% der importierten E-Autos kommen aus dem Reich der Mitte

Die Europäische Kommission erwägt die Einführung hoher Strafzölle auf die Einfuhr von Elektrofahrzeugen aus der Volksrepublik China, eine Maßnahme, die weitreichende Auswirkungen auf den deutschen Automobilmarkt haben könnte.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamts (Destatis) wurden im Jahr 2023 insgesamt 129.800 Pkw mit reinem Elektroantrieb im Wert von 3,4 Milliarden Euro aus China nach Deutschland importiert. Dies stellt eine Verdreifachung der Importe chinesischer Elektroautos im Vergleich zum Vorjahr dar, als 43.200 Fahrzeuge im Wert von 904 Millionen Euro importiert wurden.

Noch beeindruckender ist der langfristige Anstieg: Im Jahr 2020 wurden lediglich 12.800 reine Elektrofahrzeuge im Wert von 115,2 Millionen Euro aus China importiert, was bedeutet, dass sich die Importe seitdem verzehnfacht haben.

Trotz eines deutlichen Rückgangs der aus China importierten Elektroautos in den ersten vier Monaten des Jahres 2024 aufgrund einer verhaltenen Inlandsnachfrage in dieser Fahrzeugkategorie, stieg der Anteil Chinas an den gesamten deutschen E-Auto-Importen erneut stark an.

red

20-Jähriger überlebt Überschlag: Schwerer Verkehrsunfall bei Schwieberdingen

Schwieberdingen/Hemmingen – In der Nacht zum Samstag, den 22. Juni 2024, ereignete sich gegen 23:30 Uhr auf der Landesstraße 1140 (L1140) zwischen Schwieberdingen-West und Hemmingen ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 20-jähriger Fahrer eines Skoda kam aus bislang ungeklärten Gründen von der Fahrbahn ab und überschlug sich im Grünstreifen.

Unfallhergang und Sofortmaßnahmen

Der junge Fahrer war auf der L1140 von der Bundesstraße 10 (B10) kommend in Richtung Hemmingen unterwegs, als er plötzlich die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Das Auto kam von der Straße ab und überschlug sich mehrfach im Grünstreifen. Glücklicherweise konnte sich der 20-Jährige unverletzt aus dem Wrack befreien. Nachfolgende Verkehrsteilnehmer bemerkten den Unfall sofort, sicherten die Unfallstelle und alarmierten die Rettungskräfte.

Rettungseinsatz und Fahrbahnsperrung

Der unverletzte Fahrer wurde zur vorsorglichen Untersuchung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der Skoda war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 4.100 Euro. Während der Unfallaufnahme und den anschließenden Aufräumarbeiten musste die L1140 zeitweise komplett gesperrt werden. Gegen 01:25 Uhr war die Strecke wieder vollständig befahrbar.

Polizeiliche Ermittlungen

Zwei Streifenbesatzungen des Polizeipräsidiums Ludwigsburg sowie der Rettungsdienst waren vor Ort im Einsatz. Die Ermittlungen zur Unfallursache hat das Polizeirevier Ditzingen übernommen. Noch ist unklar, warum der junge Fahrer von der Straße abkam. Weitere Untersuchungen sollen Aufschluss über den genauen Unfallhergang geben.

red

Portugal zieht ins Achtelfinale ein – Türkei muss zittern: Der EM-Tag im Überblick

Lukaku und De Bruyne führen Belgien zum Sieg über Rumänien

 Köln – Belgien am zweiten Spieltag der Gruppe E 2:0 gegen Rumänien gewonnen.

Dabei fiel der erste Treffer bereits nach zwei Minuten. Romelu Lukaku hatte dabei eine Hereingabe auf Youri Tielemans abgelegt, der flach verwandeln konnte. Im Anschluss agierten die Rumänen zwar kämpferisch und mit viel Härte, hatten aber auch etwas Glück, dass die Belgier keine gute Chancenverwertung vorweisen konnten.

Im zweiten Durchgang wurde Rumänien mutiger, das Team belohnte sich dafür aber nicht. In der 63. Minute sah es dann so aus, als hätte Romelu Lukaku für die Entscheidung gesorgt – sein Tor wurde aber wegen einer Abseitsstellung zurückgenommen. Somit mussten die “Roten Teufel” weiter zittern – in der 80. Minute konnte Kapitän Kevin De Bruyne schließlich aber doch den befreienden zweiten Treffer erzielen und so den Sieg festzurren.

Zum Abschluss der Gruppenphase trifft Belgien am Mittwoch in Stuttgart auf die Ukraine. Zeitgleich kommt es in Frankfurt zum Duell Slowakei gegen Rumänien. Dabei ist alles offen – alle Teams der Gruppe haben jeweils drei Punkte auf dem Konto.

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Ronaldo und Co. sichern sich Achtelfinale nach 3:0 gegen Türkei

   Dortmund – Bei der Fußball-EM in Deutschland hat Portugal am zweiten Spieltag der Gruppe F 3:0 gegen die Türkei gewonnen und sich damit vorzeitig den Gruppensieg gesichert.

Der Erfolg der “Selecao” wirkte dabei am Samstag in Dortmund zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Die Türken waren zwar stets bemüht, mussten aber mit einem Treffer von Bernardo Silva in der 21. Minute sowie einem unglücklichen Eigentor von Samet Akaydin in der 28. Minute bereits früh in der Partie mehrere Rückschläge hinnehmen.

Nach dem Seitenwechsel machten die Portugiesen dann zeitig den Deckel drauf, indem Bruno Fernandes in der 56. Minute erneut nachlegte. Die Vorarbeit leistete dabei Kapitän Cristiano Ronaldo, der ganz uneigennützig querlegte. Das Tor markierte zugleich den Endstand.

Zum Abschluss der Gruppenphase trifft Portugal am Mittwoch auf Georgien. Zeitgleich kommt es in Hamburg zum Duell Türkei gegen Tschechien. Die Türken haben dabei alles in der eigenen Hand – ein Remis würde zum Weiterkommen reichen.

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Georgien rettet Punkt gegen drückende Tschechen

Hamburg – Bei der Fußball-EM in Deutschland haben sich Georgien und Tschechien am zweiten Spieltag der EM-Gruppe F 1:1 getrennt.

Obwohl es in der ersten Halbzeit fast nur in Richtung der Georgier ging, konnten die Georgier mit einer Führung in die Pause gehen. Grund war ein unnötiges Handspiel in der Nachspielzeit von Hranac im eigenen Strafraum. Georges Mikautadze verwandelte den fälligen Strafstoß.

Nach dem Seitenwechsel drückten die Tschechen aber weiter und glichen das Spiel in der 59. Minute durch einen Treffer von Patrik Schick aus. Danach nahmen sie auch klar den Sieg ins Visier, für einen weiteren Treffer reichte es aber nicht. In der letzten Szene des Spiels vergaben auf der anderen Seite die Georgier dann sogar noch eine richtig gute Konter-Chance – somit blieb es bei der Punkteteilung.

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red

Zahl der Verkehrsunfälle und Opfer steigt im April 2024 deutlich

Im April 2024 sind in Deutschland rund 29 900 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 16 Prozent oder rund 4 200 Verletzte mehr als im Vorjahresmonat.

Die Zahl der Verkehrstoten stieg im April 2024 gegenüber dem April 2023 um drei auf 223 Personen. Insgesamt registrierte die Polizei im April 2024 rund 214 700 Straßenverkehrsunfälle, eine Steigerung um etwa 14 000 gegenüber dem Vorjahresmonat (+ sieben Prozent).

In den ersten vier Monaten des Jahres 2024 erfasste die Polizei insgesamt rund 789 000 Straßenverkehrsunfälle und damit ein Prozent oder 10 000 mehr als im Vorjahreszeitraum. Bei rund 77 800 Unfällen wurden Menschen verletzt oder getötet.

Das war eine Zunahme um 2 600 (+ drei Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2023. Von Januar bis April 2024 wurden 752 Menschen im Straßenverkehr getötet und 98 500 verletzt. Das waren zwei Getötete und 2 500 Verletzte (+ drei Prozent) mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb, stieg um ein Prozent oder 7 000 auf rund 711 000.

mid/asg

 

Ausverkauf droht: Wie sehr kämpft der VfB Stuttgart um seine Stars und den Erfolg?

Eine Meinung von Ayhan Güneş

Der VfB Stuttgart droht, seinen Erfolg zu verspielen: Es sind 15 Jahre her, seit der VfB Stuttgart zuletzt einen Platz in der Champions League gesichert hat. In dieser Zeit hat der 1893 gegründete Traditionsverein zwei Abstiege durchlebt. Nun, nach langen Jahren des Leidens für die treue Fangemeinde, hat sich in der vergangenen Spielzeit ein zartes, aber vielversprechendes Pflänzchen des Erfolgs entwickelt. Doch dieser Hoffnungsschimmer könnte nun schnell wieder verblassen.

Die jüngsten Ereignisse beim VfB Stuttgart unterstreichen erneut die gnadenlose Natur des Bundesliga-Geschäfts. Leidenschaftliche Bekundungen wie „dieser Verein ist mir ans Herz gewachsen“ oder „der VfB ist eine Herzensangelegenheit“ mögen zwar rührend sein, aber in der harten Realität des Profi-Fußballs sind sie kaum mehr als schöne Randnotizen. Am Ende zählen Verträge, Ausstiegsklauseln und die Anzahl der Nullen auf dem Gehaltszettel weit mehr als warme Worte.

Der Verlust von Schlüsselspielern wie Waldemar Anton, Hiroki Ito und möglicherweise auch Serhou Guirassy und Chris Führich ist für den VfB Stuttgart sportlich zweifellos ein schwerer Schlag. Doch der wahre Albtraum könnte erst noch bevorstehen: der Abgang von Trainer Sebastian Hoeneß. Als Architekt des aktuellen Erfolgs und der Mann, der dieses Team wiederaufgebaut hat, könnte Hoeneß das nächste Opfer der derzeitigen Unruhen werden. Auch er, ebenso wie die hochgehandelten Spieler Enzo Millot und Angelo Stiller, wird die Entwicklungen beim VfB genau im Auge behalten.

Ein Abgang von Hoeneß wäre nicht nur ein sportlicher Verlust, sondern ein Desaster von unvorhersehbarem Ausmaß. Ohne seine strategische Vision und Führung wäre das zarte und zerbrechliche Pflänzchen des Erfolgs dem sicheren Verwelken preisgegeben.

Das Management des VfB muss sich nun unangenehmen Fragen stellen: Haben sie alles richtig gemacht? Die Strategie, Verträge mit niedrigen Ausstiegsklauseln zu versehen, mag kurzfristig Vorteile gebracht haben, doch langfristig könnte sie sich als fatal erweisen.

Inmitten dieser Abgänge gibt es jedoch auch Lichtblicke. Spieler wie Deniz Undav haben wiederholt signalisiert, dass sie beim VfB bleiben wollen. Diese Spieler verdienen nun die volle Aufmerksamkeit und größtmögliche Hingabe des Managements, um sie langfristig an den Verein zu binden.

In diesem gnadenlosen Geschäft muss der VfB Stuttgart nun beweisen, dass er nicht nur talentierte Spieler entdecken, sondern sie auch halten und neue Talente integrieren kann. Denn letztlich sind es nicht nur die Spieler, die den Verein voranbringen, sondern auch die strategischen Entscheidungen des Managements und die Führung durch den Trainer. Sportlich haben die Spieler unter Sebastian Hoeneß eindrucksvoll gezeigt, dass sie Champions-League-Niveau besitzen – jetzt liegt es am Vorstandsvorsitzenden Wehrle, am Sportvorstand Wohlgemuth, am Präsidenten Vogt und allen weiteren Verantwortlichen, zu beweisen, dass sie ebenfalls auf diesem Niveau agieren können.

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