Polizeiradar Ludwigsburg: Motorraddiebstähle, Autodiebstahl, Rasender Fahrer gestoppt, Betrug durch Microsoft-Mitarbeiter

Markgröningen: Unbekannte stehlen Rennkart

Noch unbekannte Täter machte sich zwischen Freitag (24.05.2024) 11.00 Uhr und Montag (27.05.2024) 10.30 Uhr an einem in der Eckenerstraße in Markgröningen abgestellten LKW-Auflieger zu schaffen. Die Unbekannten brachen mehrere Vorhängeschlösser auf, um an die Ladung des Sattelanhängers zu gelangen. Letztlich entwendeten sie einen Rennkart mit weiß-grün-schwarzem Flammenmuster sowie einen Werkzeugkoffer im Wert von insgesamt etwa 2.100 Euro. Zeugenhinweise nimmt der Polizeiposten Markgröningen unter der Tel. 07145 9327-0 oder per E-Mail an vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de entgegen.

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Motorraddiebstähle in Bietigheim-Bissingen – Polizei sucht Zeugen

In der Nacht von Sonntag (26.05.2024) auf Montag (27.05.2024) hatten es bislang unbekannte Täter auf zwei Motorräder in Bietigheim-Bissingen abgesehen. Zwischen 20:30 Uhr und 06:15 Uhr stahlen sie ein, in einem Carport im Schlehenweg geparktes, mattschwarze Motorrad der Marke Honda, Typ CBR 500 RA, an dem ein Ludwigsburger Kennzeichen (LB-) angebracht war . Das Motorrad hat einen Wert von circa 5.000 Euro. Zwischen 23:30 Uhr und 07:00 Uhr entwendeten vermutlich dieselben Täter ein weißes Motorrad der Marke BMW, Typ R 1250 GS, ebnfalls mit Ludwigsburger Kennzeichen, das im Kastanienweg auf einem Parkplatz vor einem Wohngebäude abgestellt war. Das Motorrad hat einen Wert von rund 15.000 Euro. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen zu beiden Fällen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen, sich unter Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

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Gerlingen: Diebstahl aus Fahrzeug

Zwischen Samstag (25.05.2024) 02:00 Uhr und Sonntag (26.05.2024) 08:15 Uhr schlug ein bislang unbekannter Täter die Fahrerscheibe eines Mercedes ein, der in der Engelbergstraße in Gerlingen geparkt war. Der Täter entwendete ein Kartenetui einer Luxusmarke mitsamt Inhalt aus dem Inneren. Außerdem entnahm er zwei Taschen aus dem Fahrzeug, die durch den Besitzer in der Nähe des Tatorts in einer Mülltonne aufgefunden werden konnten. Das Diebesgut hat einen Wert von insgesamt circa 300 Euro. Der Schaden am Fahrzeug beläuft sich auf rund 1.000 Euro. Hinweise nimmt das Polizeirevier Ditzingen unter der Tel. 07156 4352-0 oder per E-Mail unter ditzingen.prev@polizei.bwl.de entgegen.

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Markgröningen: Zeugen zu Motorraddiebstahl gesucht

Bislang unbekannte Täter entwendeten in der Nacht von Sonntag (26.05.2024) 23:00 Uhr auf Montag (27.05.2024) 05:15 Uhr ein im Rosenweg in Markgröningen abgestelltes Motorrad der Marke Aprilia, Typ RS 660. Das Zweirad ist gelb und hat ein Ludwigsburger Kennzeichen (LB-) angebracht. Die Schadenshöhe beläuft sich auf rund 9.000 Euro. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigsburg unter Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de entgegen.

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BAB 81/Korntal-Münchingen: 22-jähriger Motorradfahrer wegen verbotenem Kraftfahrzeugrennen angezeigt

Ein 22 Jahre alter Motorradfahrer wird sich wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens verantworten müssen, nachdem er am Sonntag (26.05.2024) gegen 18:00 Uhr auf der Bundesautobahn 81 in Richtung Stuttgart unterwegs war. Bei hohem Verkehrsaufkommen konnte eine Streifenwagenbesatzung den jungen Mann kurz nach der Anschlussstelle Ludwigsburg-Süd beobachten, wie er über den Beschleunigungsstreifen weiter auf dem Standstreifen fuhr und stark beschleunigte. Vermutlich nachdem er bemerkt hatte, dass der Streifenwagen ihm folgte, wechselte der 22-Jährige vom Standstreifen auf die Fahrbahn. Anschließend wechselte er immer wieder die Spuren und manövrierte an anderen Fahrzeugen vorbei, mutmaßlich um seine Geschwindigkeit zu halten. An der Anschlussstelle Stuttgart-Zuffenhausen verließ er die Autobahn und setzte seine Fahrt auf der Bundesstraße 10 mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Vaihingen an der Enz fort. Schließlich bog er dann jedoch in Richtung Müllerheim ab. Im Bereich der Schwieberdinger Straße in Korntal-Münchingen konnte der 22-Jährige, der eine Yamaha lenkte, einer Kontrolle unterzogen werden. Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg sucht nun etwaige Geschädigte, die durch die Fahrweise des Motorradfahrers gefährdet wurden. Hinweise werden unter der Tel. 0711 6869-0 oder per E-Mail an stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de entgegen genommen.

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Bietigheim-Bissingen: Mann von angeblichen Microsoft-Mitarbeitern betrogen

Ein 82 Jahre alter Mann erhielt am Freitag (24.05.2024) einen betrügerischen Telefonanruf eines angeblichen Microsoft-Mitarbeiters. Der Anrufer machte dem Senior durch geschickte Gesprächsführung glaubhaft, dass sein Computer mit Viren infiziert sei. Im weiteren Verlauf genehmigte der Geschädigte dem Täter einen Fernzugriff auf seinen PC, um das angebliche Problem zu beheben. Für die weitere Reparatur forderte der Betrüger den 82-Jährigen auf, X-Box-Guthabenkarten im Wert von über 1.000 Euro zu kaufen und deren Codes zu übermittelt. Mutmaßlich durch den Fernzugriff gelang es dem Täter zudem, vom Konto des Geschädigten eine Überweisung von mehreren Tausend Euro durchzuführen.

Unter dem folgendem Link erhalten Sie Tipps, um sich vor dieser Betrugsmasche zu schützen: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/falsche-microsoft-mitarbeiter/

red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Deutlich mehr stationäre Hautkrebsbehandlungen

Wiesbaden – In den vergangenen 20 Jahren hat die Zahl der Krankenhausbehandlungen wegen Hautkrebs in Deutschland fast stetig zugenommen. Im Jahr 2022 wurden 109.400 Menschen mit der Diagnose Hautkrebs im Krankenhaus stationär behandelt – das waren gut 75 Prozent mehr Fälle als im Jahr 2002, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte. Zum Vergleich: Die Bevölkerung ist im selben Zeitraum um gut zwei Prozent gewachsen auf 84,4 Millionen Menschen zum Jahresende 2022.

Zugenommen haben vor allem die Behandlungsfälle aufgrund des sogenannten hellen Hautkrebses. Sie haben sich binnen 20 Jahren mehr als verdoppelt (+109 Prozent): von 40.400 Fällen im Jahr 2002 auf 84.500 im Jahr 2022. Wegen des sogenannten schwarzen Hautkrebses gab es 2022 rund 25.000 stationäre Behandlungen und damit 14 Prozent mehr als 2002. Vor allem heller Hautkrebs steht in Verdacht, durch Sonnenlicht mitausgelöst zu werden.

Hautkrebs war bei rund acht Prozent aller stationären Krebsbehandlungen im Jahr 2022 die Hauptdiagnose. Der Anteil der Hautkrebs- an allen Krebsbehandlungen hat zugenommen: 2021 hatte er bei gut sieben Prozent gelegen und im Jahr 2002 noch bei vier Prozent. Männer sind dabei häufiger betroffen als Frauen: Auf sie entfielen gut 57 Prozent der stationären Behandlungen wegen Hautkrebs, aber nur 48 Prozent aller Krankenhausbehandlungen insgesamt.

An Hautkrebs starben im Jahr 2022 mehr als 4.400 Menschen, so die Statistiker weiter. Das waren 65 Prozent mehr als im Jahr 2002 mit knapp 2.700 solcher Todesfälle. Im selben Zeitraum ist die Zahl der Todesfälle wegen Krebserkrankungen insgesamt lediglich um zehn Prozent gestiegen. Wie bei den meisten Krebserkrankungen sind vor allem ältere Menschen betroffen: So war mehr als die Hälfte (53 Prozent) der 2022 an Hautkrebs Verstorbenen 80 Jahre und älter. Relativ gesehen ist das Risiko, an Hautkrebs zu versterben, in der Altersgruppe der 40- bis 44-Jährigen am höchsten: Hier war Hautkrebs in 0,8 Prozent der Todesfälle die Todesursache, während der Anteil über alle Altersgruppen hinweg bei nur 0,4 Prozent lag.

red

Polizei muss in Kornwestheim einen renitenten Radfahrer überwältigen

Kornwestheim – Am Sonntag gegen 23:05 Uhr hatten Beamte des Polizeireviers Kornwestheim einen Zwischenfall mit einem 24-jährigen Mann zu bewältigen. In der Pflugfelder Straße meldeten Zeugen der Polizei einen gestürzten Radfahrer, der den Eindruck eines Alkoholisierten machte. Als die Polizeistreifen eintrafen, fanden sie den 24-jährigen Mann am Boden sitzend vor. Als sie versuchten, ihn zu kontrollieren, weigerte er sich, seine Personalien anzugeben, und griff unvermittelt eine Polizistin an. Die Beamten mussten den Mann zwangsweise zu Boden bringen, woraufhin er sich heftig wehrte.

Der 24-Jährige wurde vorläufig festgenommen und in einen Streifenwagen gesetzt, doch auch dort setzte er seinen Widerstand fort. Es wird vermutet, dass er sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand. Schließlich musste er einer Blutentnahme unterzogen werden, wobei er die eingesetzten Beamten beleidigte, bedrohte und erneut versuchte, sie zu attackieren. Die Nacht verbrachte der 24-Jährige in den Gewahrsamseinrichtungen des Polizeireviers Kornwestheim.

Durch die Widerstandshandlungen erlitten vier Einsatzkräfte leichte Verletzungen.

red

Landkreistag mahnt zur Wachsamkeit nach rechtsextremistischem Vorfall auf Sylt

Berlin – Nach dem rechtsextremistischen Vorfall von Sylt fordern die deutschen Landkreise eine hohe Wachsamkeit für ähnliche Vorfälle. Es gelte, “rassistische und ausländerfeindliche Parolen und rechtsextremistisches Gedankengut anzuprangern und nicht zu dulden”, sagte der Präsident des Deutschen Landkreistags, Reinhard Sager, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben).

“Die Gesellschaft muss da sehr aufmerksam sein.” Strafbare Handlungen müssten mit dem bestehenden rechtsstaatlichen Instrumentarium geahndet werden. Gleichzeitig warnte Sager aber auch vor pauschalen Verdächtigungen: “Umgekehrt sollten wir aber auch nicht jedes Sommerfest, Schützenfest oder private Feier unter Generalverdacht stellen”, so der CDU-Politiker.

red

Durchbruch im Kampf gegen Krebs? Biontech setzt hohe Hoffnungen in neue Medikamente

Mainz – Biontech-Chef Ugur Sahin glaubt, die Zahl der Krebs-Todesfälle deutlich senken zu können. “Bei bestimmten Krebsarten sehen wir keinen Grund, warum die Sterberate mit innovativen Anschlusstherapien nicht auf unter fünf Prozent reduziert werden könnte”, sagte Sahin dem “Handelsblatt”.

Pharmaunternehmen sehen im Onkologie-Bereich ein gewaltiges Potenzial und versuchen, neue Wirkstoffe und neuartige Technologien wie etwa mRNA-Impfungen auf den Markt zu bringen. Biontech arbeitet an einer Reihe von personalisierten und neuartigen Krebsmedikamenten. “Unser Ziel ist es, dass immer weniger Patienten an Krebs sterben”, so Sahin. “Wenn die Technologie funktioniert, könnte sie grundsätzlich für jeden Krebspatienten, bei dem ein erhebliches Risiko für einen Rückfall besteht, anwendbar sein.” 2026 will Biontech sein erstes Krebsmedikament auf den Markt bringen.

Das Mainzer Unternehmen hatte mit seinem Corona-Impfstoff 2021 knapp 19 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet, 2023 waren es nur noch 3,8 Milliarden Euro. Im ersten Quartal 2024 machte das Unternehmen einen Verlust. Sahin macht diese Entwicklung aber keine Sorgen. Bei einem Pharmakonzern könne man das anders sehen, sagte er, aber Biontech sei ein “Biotechnologieunternehmen”, welches sich “in der strategisch guten Position befindet, Innovationen aus eigenen Mitteln finanzieren zu können”.

red

Grüne werfen Lindner Untätigkeit im Kampf gegen Extremismusfinanzierung vor

Berlin – Im Kampf gegen Extremismusfinanzierung haben die Grünen Finanzminister Christian Lindner (FDP) Untätigkeit vorgeworfen. “Bisher hat das Finanzministerium im Kampf gegen den Rechtsextremismus vor allem dadurch auf sich aufmerksam gemacht, dass es sich raushält”, sagte die Grünen-Innenpolitikerin Misbah Khan der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe).

“Dabei führt Christian Lindner ein Ministerium an, das eine massive antifaschistische Schlagkraft entwickeln könnte, wenn die richtigen Prioritäten gesetzt werden. Es scheint, als seien ihm diese Möglichkeiten entweder nicht bewusst oder schlichtweg egal”, kritisierte die Grünen-Politikerin. Ein konsequentes Vorgehen gegen rechtsextreme Finanzstrukturen werde nur gelingen, wenn die Finanzbehörden systematisch und umfassend eingebunden werden.

Khan weiter: “Es wäre ausdrücklich zu begrüßen, wenn Innenministerin Faeser und Finanzminister Lindner ins Gespräch gingen, um die gemeinsame Herausforderung anzugehen.” Die Praxis zeige: Wenn die Finanzbehörden Rechtsextremisten auf die Finger schauen, werde deren Organisationsstruktur ernsthaft gestört, so die Grünen-Innenpolitikerin weiter.

Hintergrund der Kritik ist eine Anfrage an das Bundesfinanzministerium (BMF), über dessen Antwort die “Rheinische Post” berichtet. Daraus geht hervor, dass sich das BMF nur zuständig sieht, wenn es um die Bekämpfung von (Rechts-)Terrorismus oder Geldwäsche geht, nicht bei der Extremismusbekämpfung. So antwortet das Ministerium auf die Frage, wie es die Bedeutung von rechtsextremen Finanzaktivitäten bewertet: “Der Zuständigkeitsbereich des BMF und seiner nachgeordneten Behörden ist lediglich betroffen, soweit die erwirtschafteten Mittel für terroristische Aktivitäten verwendet werden sollen.”

Das BMF verweist darauf, dass die Aufklärung von Finanzströmen und Einnahmequellen der rechtsextremistischen Szene im Verantwortungsbereich des Bundesamts für Verfassungsschutz und gegebenenfalls der Strafverfolgungsbehörden liege. “Die Behörden aus dem Finanzressort haben hier im Wesentlichen eine unterstützende Rolle”, so das BMF weiter.

In der am Mittwoch vorgestellten Anti-Extremismus-Strategie der Bundesregierung wird das Aufdecken von Finanzströmen explizit als Mittel im Kampf gegen Extremismus, Terrorismus und kriminelle Banden genannt. “Außerdem kann die Bekämpfung der Geldwäsche und Steuerhinterziehung sowie die Aufdeckung und Einziehung unrechtmäßiger Vermögen der Bekämpfung der Extremismus- und Terrorismusfinanzierung und auch der Bekämpfung der Organisierten Kriminalität in allen ihren Ausprägungen dienen”, heißt es in der Strategie.

red

Immer mehr Israelis beantragen deutsche Staatsbürgerschaft

Berlin – Immer mehr Israelis mit deutschen Vorfahren beantragen die deutsche Staatsbürgerschaft. Die Zahlen steigen nach dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 und der erneuten Eskalation im Nahostkonflikt stark an, wie eine Abfrage des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” beim Bundesverwaltungsamt (BVA) ergab.

Das Amt ist für sogenannte “Wiedergutmachungs-Einbürgerungen” zuständig. Das betrifft Menschen und deren Nachkommen, die von den Nazis ausgebürgert wurden. Seit 2021 ist der Kreis der Berechtigten auf Menschen und deren Nachkommen erweitert, die wegen NS-Verfolgung nie die deutsche Staatsbürgerschaft erwerben konnten. In den meisten Fällen handelt es sich um im Holocaust verfolgte Juden.

Nach Angaben des BVA wurden in den ersten vier Monaten des Jahres 2024 bereits 6.869 Anträge aus Israel gestellt. Im gesamten Jahr 2023 waren es 9.129. Im Jahr 2022 beantragten 5.670 Israelis die deutsche Staatsbürgerschaft. Setzt sich der Trend über das gesamte Jahr 2024 fort, bedeutete das eine Verdopplung gegenüber 2023 und eine Vervierfachung gegenüber 2022.

Insgesamt gab es 2023 13.989 Anträge auf Wiedergutmachungs-Einbürgerungen, 2022 waren es 11.399. Im laufenden Jahr wollen bisher 9371 Menschen auf diesem Weg Deutsche werden. Mit deutlichem Abstand nach Israel kommen die meisten Anträge aus den USA.

red

Tödlicher Erdrutsch in Papua-Neuguinea: Zahl der Opfer steigt auf über 2.000

Port Moresby – Nach dem tödlichen Erdrutsch in Papua-Neuguinea am Wochenende steigt die Zahl der Opfer weiter. Man gehe von mindestens 2.000 Toten aus, teilte der nationale Katastrophenschutz mit. Die Internationale Organisation für Migration (IOM) hatte am Sonntag noch von 670 Todesopfern berichtet.

Die Regierung des Inselstaats bat unterdessen offiziell um internationale Hilfe. Entsprechende Hilfsangebote hatte es zuvor unter anderem aus Australien und den USA gegeben. So will Australien unter anderem Flugzeuge und sonstige Ausrüstung an den Nachbarn abgeben.

Die Katastrophe hatte sich am frühen Freitagmorgen in der Hochlandprovinz Enga im Norden Papua-Neuguineas ereignet. Geröllmassen hatten dabei zahlreiche Häuser verschüttet und die Gegend von der Außenwelt abgeschnitten. Rettungskräfte kamen deshalb nur per Helikopter in die Region, sodass sich die Rettungsmaßnahmen schwierig gestalteten. Nächtliche Regenfälle sorgten zuletzt für weitere Komplikationen.

red

Union und FDP wollen neue Regeln für ukrainische Flüchtlinge ab 2025

Berlin – Politiker von CDU und FDP fordern, bereits jetzt eine Anschlusslösung für den Schutzstatus ukrainischer Flüchtlinge nach dem Auslaufen der EU-Massenzustrom-Richtlinie am 4. März 2025 zu finden. “Wenn die EU-Regelungen nach drei Jahren auslaufen, ist es an der Zeit für einen Neustart bei den ukrainischen Kriegsflüchtlingen”, sagte der innenpolitische Sprecher der Union im Bundestag, Alexander Throm, der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe).

“Die EU-Ausnahmeregelungen sollten nicht zur Regel werden, zumal sie zu einer extremen Mehrbelastung Deutschlands führen. Bei uns halten sich 20 Mal so viele Ukrainer wie in Frankreich auf, das kann nicht richtig sein. Nancy Faeser verspricht seit über zwei Jahren eine bessere Verteilung, hat aber nichts dafür getan”, sagte Throm. “Wir sollten daher auch bei Ukrainern zurück zu geordneten Asylverfahren – am besten im schriftlichen Verfahren, um die Masse der Fälle bearbeiten zu können”, so der CDU-Politiker.

Im Asylverfahren gebe es kein Bürgergeld mehr, sondern die niedrigeren Asylbewerberleistungen. “Und die ukrainischen Flüchtlinge würden dann bei der angeblich gerechten Verteilung innerhalb des neuen europäischen Asylsystems berücksichtigt. Dann zeigt sich, wie viel die Versprechungen der Frau Faeser wert sind”, so Throm.

Auch die FDP-Migrationspolitikerin Ann-Veruschka Jurisch forderte eine Anschlusslösung. “Wir müssen jetzt darüber sprechen, wie eine Anschlusslösung für die ukrainischen Geflüchteten aussehen kann”, sagte die FDP-Politikerin. “Dabei müssen wir auch über den Rechtskreiswechsel nochmal sprechen. Eine neue Lösung wird Zeit brauchen und das wird schon jetzt eng”, so Jurisch.

Nach Ausbruch des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine war diese EU-Richtlinie erstmals aktiviert und damit ermöglicht worden, dass Ukrainer in der EU Schutz finden, ohne aufwendige Asylverfahren durchlaufen zu müssen.

red

Ex-Außenminister Fischer: „Haftbefehl gegen Netanjahu nicht vollstrecken!“

Berlin  – Der frühere Außenminister Joschka Fischer (Grüne) spricht sich gegen eine etwaige Vollstreckung des beantragten Haftbefehls gegen Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in Deutschland aus. Fischer kritisierte zudem, dass der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs gleichzeitig Haftbefehle gegen Netanjahu, Israels Verteidigungsminister Joaw Galant und drei Hamas-Anführer beantragt hatte.

“Netanjahu ist ein demokratisch gewählter Regierungschef, die Hamas-Anführer sind es nicht. Ich finde diese Gleichsetzung nicht richtig”, sagte Fischer dem “Tagesspiegel” (Montagsausgabe). “Ich wäre dagegen, diesen Haftbefehl zu vollstrecken. Deutschland wird einen israelischen Ministerpräsidenten nicht verhaften. Das hielte ich für nicht richtig.”

Der Hamas ist es nach Ansicht Fischers mit dem Terrorangriff am 7. Oktober gelungen, “den Kern der israelischen Staatslegitimation zu erschüttern. Nämlich, dass Israel der Garant der Sicherheit für die Juden in aller Welt ist.” Viele seiner jüdischen Freunde hätten ihm in den vergangenen Monaten die Frage gestellt: “Sind wir denn nirgendwo sicher? Der Angriff rührt an das jüdische Trauma. Die jahrhundertelange Unterdrückungsgeschichte, die Pogrome mit dem Höhepunkt der Shoah. Und die Hamas hat auch der eigenen Bevölkerung einen furchtbaren Preis zugemutet.”

Zudem positionierte Fischer sich gegen die Anerkennung eines Staates Palästina zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Er kritisierte die entsprechenden Ankündigungen Spaniens, Irlands und Norwegens. “In welchen Grenzen denn? Ich halte das für keine gute Entscheidung”, sagte er. “Die Anerkennung eines Staates ist hochkomplex. Und es muss sich auch tatsächlich um einen Staat handeln, mit einer Regierung, die die Verantwortung trägt und die die Macht hat, Entscheidungen zu treffen.”

Er verstehe die Motivation der Staaten, die sich jetzt für eine Anerkennung ausgesprochen hätten, sagte Fischer: “Sie sagen, wir haben genug von der Hinhaltetaktik, von Netanjahus Versuchen, die palästinensische Administration zu isolieren. Wir tragen das nicht mehr mit. Aber es ist falsch, Palästina jetzt als Staat anzuerkennen.”

red

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