Bundesliga: Fortuna Düsseldorf siegt im Relegationshinspiel gegen VfL Bochum

Bochum – Im Kampf um den Bundesliga-Aufstieg hat Fortuna Düsseldorf im Relegations-Hinspiel gegen den VfL Bochum ein klares Statement gesetzt. Mit einem deutlichen 3:0-Sieg am Donnerstagabend ebneten die Fortunen ihren Weg zurück in die erste Liga.

Bereits in der 13. Minute geriet Bochum durch ein unglückliches Eigentor von Philipp Hofmann ins Hintertreffen, nachdem Christos Tzolis eine präzise Ecke geschlagen hatte. Trotz engagierter Bemühungen der Bochumer blieb Düsseldorf das gefährlichere Team und baute die Führung in der zweiten Halbzeit aus. Felix Klaus traf in der 64. Minute und Yannik Engelhardt setzte in der 72. Minute den Schlusspunkt.

Das Rückspiel, in dem Bochum eine Herkulesaufgabe bevorsteht, findet am 27. Mai statt. Spannung ist garantiert!

red

Union fordert cannabisfreien Bundestag: Keine Haschkekse im Parlament

Berlin – Die Union fordert Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) auf, den Deutschen Bundestag zur “cannabisfreien Zone” zu machen.

Parlamentsgeschäftsführer Patrick Schnieder (CDU) sagte der “Rheinischen Post” (Freitagsausgabe): “Das Cannabisverbot muss dann ausgeweitet werden – im Bundestag gehören auch keine Haschkekse auf den Tisch.” Schnieder ergänzte: “Der Bundestag muss zur cannabisfreien Zone erklärt werden.” Im Ältestenrat habe die Union dies bereits gefordert. “Die Bundestagspräsidentin muss das im Hausrecht jetzt schnell regeln”, sagte Schnieder.

Derzeit besteht laut Bundestagsverwaltung in den Liegenschaften ein Rauchverbot. Außerhalb, etwa in den Innenhöfen, gilt das aber nicht. “Ich mag mir nicht ausmalen, was die Bürger denken werden, wenn hier Joints geraucht werden”, sagte Schnieder.

Wie die “Rheinische Post” weiter berichtet, bleibt auch nach der Teilfreigabe von Cannabis den Beamten und Angestellten im Kanzleramt und den Ministerien das Kiffen untersagt. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Parlamentsanfrage hervor, über die die Zeitung berichtet. Dem Konsum von berauschenden “oder das Bewusstsein beeinflussenden Substanzen am Arbeitsplatz – dazu gehört auch der Konsum von Cannabisprodukten” werde weiterhin durch eine Vielzahl von rechtlichen Regelungen entgegengewirkt, heißt es darin.

red

Ludwigsburger FDP will kostenlose Parkplätze für Handwerker in der Innenstadt

Ludwigsburg – Kurz vor den Gemeinderatswahlen setzt sich die FDP Ludwigsburg dafür ein, dass Handwerker in der Innenstadt unkompliziert und kostenfrei parken können. Mit einem digitalen Handwerkerparkausweis sollen Handwerksbetriebe künftig in eingeschränkten Halteverbotszonen, an Parkuhren und in Fußgängerzonen parken dürfen, ohne die Parkhöchstdauer zu überschreiten oder eine Parkscheibe auszulegen.

Stadträtin Stefanie Knecht: „Das kann Ludwigsburg besser“

„Wir sind informiert worden, dass Ausnahmegenehmigungen für Handwerksbetriebe, z.B. am Marktplatz, leider regelmäßig nicht erteilt werden,“ erklärt Stadträtin Stefanie Knecht. „Knöllchen für Handwerker müssen nicht sein! Denn die Straßenverkehrsordnung gibt der Verwaltung in §46 Absatz 1 den notwendigen Spielraum für Ausnahmegenehmigungen, selbstverständlich unter Einhaltung der Flucht- und Rettungswege, der nun zügig ausgeschöpft werden soll.“

Unkomplizierte und digitale Beantragung gefordert

Die FDP fordert von der Verwaltung, dass das temporäre Handwerkerparken zukünftig digital beantragt werden kann. Die Stadt soll zeitnah ein Konzept erstellen, das eine einfache Beantragung der Handwerkerparkausweise ermöglicht. Diese sollen auch kurzfristig für nur einen Tag oder einige Stunden erhältlich sein.

Flexiblere Regelungen notwendig

Ein ansprechendes Stadtbild und ein funktionierender Einzelhandel sind laut FDP Kernsäulen einer attraktiven Innenstadt. Strikte Parkregelungen erschweren jedoch oft die notwendige Arbeit der Handwerker. Die Verwaltung wird daher aufgefordert, ein Konzept zu entwickeln, das zeitlich begrenzte Gestattungen für die Befahrung und Beparkung der genannten Zonen umfasst.

red

Lidl und Kaufland mit Rekordumsätzen: Neckarsulmer Schwarz Gruppe veröffentlicht Zahlen

Neckarsulm- Die Schwarz Gruppe, Mutterkonzern von Lidl und Kaufland, hat das Geschäftsjahr 2023 mit einem deutlichen Umsatzplus von 8,5 Prozent abgeschlossen. Der Gesamtumsatz stieg auf 167,2 Milliarden Euro. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen durch Inflation und steigende Zinssätze meldete das Unternehmen am Donnerstag positive Zahlen.

Lidl und Kaufland treiben Umsatz der Schwarz Gruppe auf 167,2 Milliarden Euro

Mit einem Filialumsatz von 125,5 Milliarden Euro erzielte Lidl ein Wachstum von 9,4 Prozent. Kaufland steigerte seinen Umsatz um 7,8 Prozent auf 34,2 Milliarden Euro. Die Gesamtzahl der Filialen erhöhte sich auf rund 13.900. Der Online-Umsatz fiel jedoch um 9,4 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro, was dem Niveau von 2021 entspricht.

Schwarz Gruppe: PreZero baut Marktposition aus, Umsatz sinkt jedoch

Die Umweltsparte PreZero konnte ihre Marktposition stärken, obwohl der Umsatz aufgrund des Preisverfalls in Teilen der Wertstoffmärkte um 5,9 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro sank. Die Zahl der Kommunen, die PreZero als Entsorgungsdienstleister nutzen, stieg deutlich an.

Neue Sparte Schwarz Digits bringt technologische Innovation in die Schwarz Gruppe

Mit der Gründung von Schwarz Digits setzt die Schwarz Gruppe auf digitale Infrastruktur, Cybersicherheit und Künstliche Intelligenz (KI). Die Sparte erzielte einen Umsatz von 1,9 Milliarden Euro. Zu den strategischen Investitionen gehören Beteiligungen an Aleph Alpha und Wire.

Schwarz Gruppe investiert 8 Milliarden Euro in Modernisierung und Ausbau

Im Geschäftsjahr 2023 investierte die Schwarz Gruppe rund 8 Milliarden Euro in die Modernisierung und den Ausbau von Filialen, neue Lagerstandorte und die Absicherung von Lieferketten, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Die Anzahl der Gesamtmitarbeiterzahl beträgt 575.000.

red

Wetterdienst warnt vor schweren Gewittern und Starkregen in Süddeutschland

Offenbach – Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat vor lokal schweren Gewittern mit heftigem Starkregen in Süddeutschland gewarnt. Die Warnung gelte für die Zeit von Donnerstag um 15 Uhr bis Freitag um 6 Uhr, teilten die Meteorologen in Offenbach mit. Betroffen seien Teile der Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg, aber auch eine Verlagerung der Warnungen auf weitere Gebiete sei möglich.

Als Auswirkungen des Unwetters könne es zu Überflutungen von Kellern und Straßen kommen, teilte der DWD mit. Örtlich könne es auch zu Blitzschäden kommen.

Der Wetterdienst erklärte zur Wetterlage, dass im Bereich einer Tiefdruckrinne Starkregenfälle im Norden zögernd abklingen. Im Süden sorge mäßig warme und feuchte Luft erneut für teils heftige Gewitter und Starkregen. Im Laufe der Nacht wird mit einer allmählichen Abschwächung und einer Verlagerung nordwestwärts gerechnet. Dabei dürften sich die Gewitter zu größeren Schauergebieten verbinden, die punktuell weiterhin für Starkregen sorgen, so die Meteorologen.

red

Promimente Diskussionsrunde in Ludwigsburg: Verkehrsminister Hermann und Experten im Gespräch

Ludwigsburg, 21. Mai 2024 – Die Zukunft der nachhaltigen Mobilität in Ludwigsburg steht im Fokus einer hochkarätigen Podiumsdiskussion, die am Montag 27. Mai 2024 im Central & Union Filmtheater in der Arsenalstraße 4 stattfindet. Ab 18:00 Uhr lädt die Landtagsabgeordnete Silke Gericke interessierte Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme ein.

Auf Einladung von Gericke werden mehrere prominente Persönlichkeiten ihre Perspektiven und Visionen zu diesem wichtigen Thema teilen. Zu den Teilnehmern zählen Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann, Ludwigsburgs Bürgermeister Sebastian Mannl, Christian Schneider, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB), sowie Dirk Zedler, Gründer und Geschäftsführer des Zedler-Instituts für Fahrradtechnik und -Sicherheit GmbH.

Moderiert wird die Veranstaltung von Silke Gericke, die den Dialog zwischen den Experten und dem Publikum fördern möchte. „Diese Veranstaltung bietet eine hervorragende Gelegenheit, mehr über die aktuellen und zukünftigen Pläne zur Förderung nachhaltiger Mobilität in unserer Region zu erfahren und mit den führenden Köpfen in diesem Bereich in den Dialog zu treten“, so Gericke.

Die Veranstaltung ist kostenfrei und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Zusätzlich wartet auf die Gäste eine kleine Überraschung – Popcorn inklusive.

Veranstaltungsdetails:

  • Datum: 27. Mai 2024
  • Zeit: 18:00 Uhr – 20:00 Uhr
  • Ort: Central & Union Filmtheater – Kleines Haus, Arsenalstraße 4, 71534 Ludwigsburg

red

Trübe Aussichten: Ludwigsburger Wirtschaft ringt um Erholung

Ludwigsburg – In der Wirtschaftsregion Ludwigsburg bleibt die erhoffte Frühjahrsbelebung aus. Der aktuelle Bericht der Industrie- und Handelskammer (IHK) Ludwigsburg zeichnet ein düsteres Bild der Lage: schwache Nachfrage, steigende Kosten und große Verunsicherung dominieren die Stimmung. „Das aktuelle Konjunkturbild ist geprägt von schwacher Inlands- und Auslandsnachfrage, hohem Kostendruck und viel Verunsicherung. Es fehlen positive Impulse für einen Aufschwung“, betont Bezirkskammerpräsident Julian Pflugfelder angesichts der Umfrageergebnisse.

Gerade einmal 16 Prozent der befragten Unternehmen bewerten ihre derzeitige Geschäftslage als gut, während 24 Prozent sie als schlecht einschätzen. Dies führt zu einem negativen Saldo, erstmals wieder seit dem von Corona geprägten Herbst 2020. Die Umsätze sind im Vergleich zum Vorjahr bei der Hälfte der Unternehmen gesunken, lediglich jedes siebte Unternehmen konnte ein Umsatzplus verzeichnen. Diese Schwäche setzt sich auch beim Auftragseingang fort: Vier von zehn Unternehmen melden rückläufige Zahlen, nur jedes siebte berichtet von steigenden Aufträgen.

Auch die Erwartungen für die kommenden zwölf Monate bleiben verhalten. Zwar gehen 16 Prozent der Unternehmen von einer Verbesserung aus, doch 33 Prozent erwarten eine Verschlechterung ihrer Geschäftslage. Dieser leichte Rückgang des Pessimismus im Vergleich zum Jahresbeginn (9 Prozent Optimisten zu 34 Prozent Pessimisten) zeigt jedoch, dass die wirtschaftliche Unsicherheit weiterhin groß ist.

Die Zurückhaltung der Unternehmen zeigt sich deutlich bei Investitionen und Beschäftigungsplänen. Nur 15 Prozent planen, ihre Investitionen zu erhöhen, während 38 Prozent eine Reduktion vorsehen. Ähnlich düster ist das Bild bei den Beschäftigungsplänen: Lediglich 9 Prozent der Unternehmen wollen Personal aufstocken, während 32 Prozent einen Abbau planen.

Als größte Geschäftsrisiken nennen die Unternehmen die schwache Inlandsnachfrage (74 Prozent), gefolgt von steigenden Arbeitskosten (57 Prozent) und Fachkräftemangel (52 Prozent). Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen werden von 50 Prozent der Unternehmen als Risiko genannt, was einem Anstieg um 13 Prozentpunkte seit Jahresbeginn entspricht. „Die Unternehmen vermissen eine klare und verlässliche Wachstumspolitik mit weniger Bürokratie und mehr Tempo“, fordert Pflugfelder.

Im Branchenvergleich zeigt sich ein gemischtes Bild: Der Dienstleistungssektor bleibt trotz eingetrübter Stimmung leicht positiv (Saldo +10 Prozentpunkte), während die Industrie einen deutlichen Rückgang aufweist (Saldo -10 Prozentpunkte) und die Kapazitätsauslastung mit durchschnittlich 78 Prozent unbefriedigend ist. Das Baugewerbe leidet weiterhin unter dem Einbruch im Wohnungsbau, und der Einzelhandel klagt über zurückhaltende Konsumenten, trotz sinkender Inflation und stabilen Arbeitsmarktes. Auch der Großhandel, der als Bindeglied zur Industrie und dem Baugewerbe fungiert, kämpft mit einer reduzierten Nachfrage.

Die Umfrage, an der im April 698 Unternehmen aus der Region Stuttgart teilnahmen, darunter 139 aus Ludwigsburg, verdeutlicht die dringende Notwendigkeit politischer Maßnahmen. Ohne klare Strategien und schnelle Umsetzungen könnte die wirtschaftliche Tristesse noch lange anhalten. Der Ruf nach einer wachstumsorientierten Politik, die bürokratische Hürden abbaut und Investitionen fördert, wird immer lauter – nicht nur in Ludwigsburg, sondern auch in anderen betroffenen Regionen.

red

Deutlich unter Plan: Wohnungsbauziel der Regierung erneut klar verfehlt

Wiesbaden – Die Bundesregierung hat ihr Wohnungsbauziel im Jahr 2023 erneut deutlich verfehlt. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 294.400 Wohnungen fertiggestellt, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Das waren 0,3 Prozent oder 900 Wohnungen weniger als im Vorjahr. In ihrem Koalitionsvertrag hatte sich die Ampelregierung das Ziel von jährlich 400.000 neuen Wohnungen gesetzt, davon 100.000 öffentlich geförderte Wohnungen.

Seit dem Jahr 2021 hat sich die Zahl der jährlich fertiggestellten Wohnungen kaum verändert (2021: 293.400; 2022: 295.300). Zuvor war die Zahl der Wohnungen von 159.800 im Jahr 2010 bis auf 306.400 Wohnungen im Jahr 2020 gestiegen. In den Zahlen sind sowohl die Baufertigstellungen für neue Gebäude als auch für Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden enthalten sowie Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden.

Von den im Jahr 2023 fertiggestellten Wohnungen waren 257.200 Neubauwohnungen in Wohngebäuden. Das waren 0,6 Prozent oder 1.600 Wohnungen weniger als im Vorjahr. Auf Einfamilienhäuser entfielen davon 69.900 Wohnungen. Damit wurden 9,3 Prozent oder 7.200 Einfamilienhäuser weniger fertiggestellt als im Vorjahr. Dagegen stieg die Zahl neuer Wohnungen in Zweifamilienhäusern um 3,8 Prozent oder 900 auf 23.800. In Mehrfamilienhäusern wurden 156.300 Neubauwohnungen geschaffen und damit 4,1 Prozent oder 6.100 mehr als im Vorjahr. In Wohnheimen sank die Zahl fertiggestellter Wohnungen um 15,9 Prozent oder 1.400 auf 7.300.

Die durchschnittliche Abwicklungsdauer, also die Zeit von der Genehmigungserteilung bis zur Fertigstellung, hat sich bei den im Jahr 2023 fertiggestellten Wohngebäuden auf 24 Monate weiter verlängert; im Jahr 2020 waren es noch 20 Monate gewesen. In Nichtwohngebäuden entstanden im Jahr 2023 insgesamt 5.600 Wohnungen, das waren 17,2 Prozent oder 800 mehr als im Jahr 2022.

Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen fiel im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um 26,7 Prozent auf 259.600 und war damit deutlich geringer als die Zahl der fertiggestellten Wohnungen. Dadurch ging die als Bauüberhang bezeichnete Zahl bereits genehmigter, aber noch nicht fertiggestellter Wohnungen im Vorjahresvergleich erstmals seit dem Jahr 2008 gegenüber dem Vorjahr zurück und zwar um 58.100 auf 826.800 Wohnungen zum Jahresende 2023. Davon befanden sich 390.900 Wohnungen bereits im Bau (214.500 waren “unter Dach” beziehungsweise im Rohbau fertiggestellt). Der bisher höchste Bauüberhang wurde im Jahr 1995 mit 928.500 Wohnungen gemessen.

Der Rückgang des Bauüberhangs ist auch auf die hohe Zahl erloschener Baugenehmigungen zurückzuführen, bei denen in der Regel die mehrjährige Gültigkeitsdauer der Genehmigung abgelaufen ist und die nicht mehr in die Berechnung einfließen, so die Statistiker. Im Jahr 2023 erloschen 22.700 Baugenehmigungen, nachdem im Jahr 2022 mit 22.800 erloschenen Baugenehmigungen der höchste Wert seit 2006 verzeichnet worden war. Zugleich ist davon auszugehen, dass im Bauüberhang auch Bauvorhaben enthalten sind, deren Genehmigungen zwar noch nicht erloschen sind, die aber nicht mehr weiter verfolgt werden.

Der zentrale Indikator für die Bauaktivität bei Nichtwohngebäuden ist der umbaute Raum. Bei den im Jahr 2023 fertiggestellten Nichtwohngebäuden erhöhte sich der umbaute Raum gegenüber dem Jahr 2022 um 3,8 Prozent auf 191,7 Millionen Kubikmeter, teilte das Bundesamt weiter mit. Der Anstieg ist demnach unter anderem auf die Handels- und Warenlagergebäude mit Zunahmen von 10,2 Prozent beziehungsweise 10,3 Prozent zurückzuführen. Bei den Büro- und Verwaltungsgebäuden fand im Jahr 2023 wieder eine leichte Erholung nach der Coronakrise statt (+6,2 Prozent oder +1,1 Millionen Kubikmeter umbauter Raum).

red

Verdächtiger nach Serie von Autoaufbrüchen in Benningen festgenommen

Benningen am Neckar – Am Dienstagmorgen, dem 21. Mai 2024, gelang es Polizeibeamten des Polizeireviers Marbach am Neckar, einen 32-jährigen Mann vorläufig festzunehmen. Der Verdächtige steht im Verdacht, eine unbekannte Anzahl von Diebstählen aus geparkten Fahrzeugen begangen zu haben.

Was war passiert?

Ein Zeuge meldete in der Nacht von Montag auf Dienstag, dass ein Mann im Lerchenweg versuchte, geparkte Fahrzeuge zu öffnen. Der Verdächtige soll sich dabei mit einem E-Scooter fortbewegt haben. Eine alarmierte Streifenwagenbesatzung entdeckte gegen 01:30 Uhr einen 32-jährigen Tatverdächtigen im Bereich der Keltenstraße, auf den die Beschreibung zutraf. Beim Erkennen des Streifenwagens ließ der Verdächtige seinen E-Scooter stehen und flüchtete zu Fuß. Nach einer kurzen Verfolgung konnten die Beamten den Mann in einem Vorgarten stellen und vorläufig festnehmen.

Bei der Durchsuchung des Verdächtigen fanden die Polizisten ein Tierabwehrspray, eine geringe Menge Betäubungsmittel, mehrere Kundenkarten einer Frau sowie einen Geldbeutel mit Bargeld. Zudem stellte sich heraus, dass der mitgeführte E-Scooter als gestohlen gemeldet war. Der 32-Jährige wurde daraufhin zum Polizeirevier Marbach am Neckar gebracht.

Ermittlungen ergaben, dass der Tatverdächtige vermutlich auch für weitere Diebstahlsdelikte in Benningen am Neckar sowie in Freiberg am Neckar verantwortlich ist. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn wurde der 32-Jährige einem Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn vorgeführt. Der Richter erließ einen Haftbefehl gegen den Mann, der anschließend in eine Justizvollzugsanstalt eingewiesen wurde. Die Ermittlungen zu den weiteren Taten dauern an.

red

Verwendete Quellen: Staatsanwaltschaft Heilbronn und Polizeipräsidium Ludwigsburg

Geringere Armutsgefahr für Familien: Staatliche Zuschüsse und Lohnsteigerungen zeigen Wirkung

Berlin – Die Armutsgefahr für Familien mit Kindern ist im vergangenen Jahr leicht zurückgegangen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor, über die die “Rheinische Post” in ihrer Donnerstagausgabe berichtet.

Demnach sank 2023 die so genannte Armutsrisikoquote – das ist der Anteil der Personen mit einem Einkommen von weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens der Bevölkerung – bei Paaren mit einem Kind von 8,4 Prozent im Vorjahr auf 8,1 Prozent im vergangenen Jahr. Bei Paaren mit zwei Kindern reduzierte sich die Armutsrisikoquote noch deutlicher von 11,2 auf 10,4 Prozent, bei drei oder mehr Kindern von 32 auf 30,1 Prozent. Auch bei Alleinerziehenden, die besonders häufig von einer Armutsgefährdung betroffen sind, ging der Anteil von 43,2 auf 41 Prozent zurück.

Das Bundesarbeitsministerium beruft sich in seiner Antwort auf Daten des Mikrozensus. Es verweist zudem auf weitere Zahlen aus der europäischen Erhebung über Einkommen und Lebensbedingungen (EU-Silc), die ebenfalls den Rückgang der Armutsgefährdungsquoten von Familien mit Kindern signalisieren.

Eine Erklärung dürfte neben dem allgemeinen Anstieg von Löhnen und Gehältern darin liegen, dass der Staat vielen Familien finanziell stärker unter die Arme greift als zuvor. Neben der Erhöhung des Kindergeldes auf 250 Euro pro Kind und Monat Anfang 2023 spielt dabei auch der Kinderzuschlag für einkommensschwache Familien eine wichtige Rolle: Die Zahl der privaten Haushalte, die den Zuschlag erhalten, ist zuletzt deutlich angestiegen – ebenso wie die Zahlbeträge, wie aus der Antwort des Ministeriums hervorgeht.

Nach den Daten des Arbeitsministeriums erhielten den Kinderzuschlag im Februar bereits rund 413.000 private Haushalte mit insgesamt gut einer Million Kindern. Im Jahresdurchschnitt 2023 waren es dagegen erst 363.000 Haushalte mit knapp 927.000 Kindern. 2021, als die Ampel die Kindergrundsicherung im Koalitionsvertrag vereinbart hatte, profitierten erst 728.000 Kinder von dem Zuschlag – das sind fast 300.000 weniger als heute.

Auch die ausgezahlten Beträge sind mittlerweile deutlich höher: Erhielten die Haushalte 2021 noch durchschnittlich 339 Euro Kinderzuschlag, waren es im vergangenen Jahr bereits knapp 429 Euro – oder 90 Euro mehr im Monat.

“Gute Sozialpolitik sollte darin bestehen, soziale Bedürftigkeit durch vernünftige Löhne, stabile Preise und geringe Steuern zu verringern”, sagte AfD-Politiker René Springer. Stattdessen treibe die Politik immer mehr Familien in die soziale Abhängigkeit.

red

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