Neues Klimaschutzgesetz beschlossen: Ampelkoalition einig – Fahrverbote vorerst vom Tisch

Berlin – Die Ampelkoalition hat sich auf eine Reform des Klimaschutzgesetzes und ein Paket zur Förderung der Solarindustrie geeinigt. Das teilten die Fraktionen am Montag mit.

“Durch die Abschaffung der jährlichen Sektorziele im Klimaschutzgesetz ist sichergestellt, dass es keine Fahrverbote geben wird”, sagte der FDP-Fraktionsvorsitzende Lukas Köhler. “Mit der Änderung des Klimaschutzgesetzes stellen wir die deutsche Klimapolitik vom Kopf auf die Füße, denn ab sofort zählt nur noch, dass die Klimaziele insgesamt erreicht werden und nicht mehr, an welcher Stelle die Emissionen reduziert werden.” 2028 werde außerdem überprüft, ob auch die übrigen Regelungen im Klimaschutzgesetz abgeschafft werden könnten, so Köhler.

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Julia Verlinden, erklärt dazu: “Das neue Klimaschutzgesetz bindet die Bundesregierung erstmals, konkrete Klimaschutzmaßnahmen auch für die Zeit 2030 – 2040 aufzustellen, erneuert die Verbindlichkeit jedes Sektors und wird CO2-Einsparung intelligenter messen. Mit Blick auf das wesentlich strengere Klimaziel 2040 muss besonders im Bereich Verkehr mehr passieren.” Vom neuen Solarpaket profitierten Kommunen im ganzen Land, Wind- und Solarparks könnten einfacher und schneller geplant und umgesetzt werden, so Verlinden.

Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Miersch sagte: “Wir integrieren europäische Regelungen in das Klimaschutzgesetz und stellen damit mehr Verbindlichkeit her. Selbstverständlich gelten die CO2-Minderungsziele des gültigen Gesetzes gleichzeitig weiter. Durch die Novelle darf kein Gramm CO2 mehr ausgestoßen werden.”

red

Krankenkassen rechnen 2025 mit deutlich höheren Beiträgen

Berlin – Kassenpatienten und ihre Arbeitgeber müssen sich auf weitere, heftige Beitragssteigerungen einstellen. Wie aus internen Berechnungen des Dachverbands der Betriebskrankenkassen (BKK) hervorgeht, dürfte sich der Zusatzbeitrag im kommenden Jahr von heute 1,7 auf mindestens 2,45 Prozentpunkte erhöhen – “Plus X”, wie es in dem Papier heißt, über das das “Handelsblatt” (Dienstagsausgabe) berichtet.

Den Spielraum nach oben halten sich die Kassen offen, da sie nur Gesetze berücksichtigt haben, die bereits das Kabinett passiert haben. Dazu zählen das Medizinforschungsgesetz mit der Möglichkeit, dass Pharmafirmen verdeckte Preise verhandeln dürfen oder ein höherer Landesbasisfallwert, der den Kliniken zugesagt wurde. Die Ausgaben für die Klinikreform wurden hingegen noch nicht berücksichtigt.

“Ohne Gegensteuern drohen 2024 und 2025 massive Beitragserhöhungen”, warnt die Vorständin des BKK-Dachverbands, Anne-Kathrin Klemm, gegenüber der Zeitung. “Es sind keine Finanzreserven mehr im System, die das ausgleichen könnten.” Die Kassen würden nicht hinnehmen, dass die GKV-Versicherten und die Arbeitgeber die Zeche zahlen sollen, “nur weil Bund und Länder ihren Aufgaben nicht nachkommen”, sagte Klemm. “Wir haben es schon mal gesagt und meinen es ernst: Zur Not klären die unzulässige Verlagerung der Kosten auf die GKV die Gerichte.”

Laut dem Wirtschaftsweisen Martin Werding könnten die steigenden Abgaben wiederum dazu führen, “die immer noch einigermaße gute Arbeitsmarktentwicklung aus dem Tritt zu bringen”, wie er dem “Handelsblatt” sagte. Und der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Steffen Kampeter, sieht “gravierende Strukturdefizite”, die zu einer “massiven Belastung der Beitragszahlenden” führe.

red

Bericht: Tesla vor massivem Stellenabbau: Musk kündigt Entlassungen an

Austin – Der US-Elektroautobauer Tesla will einem Medienbericht zufolge mehr als zehn Prozent seiner Belegschaft weltweit entlassen. Das habe Unternehmenschef Elon Musk am Montag in einer internen Mitteilung erklärt, berichtet das “Handelsblatt” (Dienstagsausgabe).

“Im Laufe der Jahre sind wir schnell gewachsen und haben mehrere Fabriken rund um den Globus errichtet”, schreibt Musk demnach. “Durch dieses schnelle Wachstum kam es in bestimmten Bereichen zu einer Verdoppelung von Rollen und Aufgaben. Während wir das Unternehmen auf die nächste Wachstumsphase vorbereiten, ist es äußerst wichtig, jeden Aspekt des Unternehmens auf Kostensenkungen und Produktivitätssteigerungen zu überprüfen.”

Im Rahmen dieser Bemühungen habe Tesla “eine gründliche Überprüfung der Organisation vorgenommen und die schwierige Entscheidung getroffen, unseren Personalbestand weltweit um mehr als zehn Prozent zu reduzieren”, so Musk. “Es gibt nichts, was ich mehr hasse, aber es muss getan werden. Dies wird uns in die Lage versetzen, schlank, innovativ und hungrig für die nächste Wachstumsphase zu sein.” Aktuell sind bei Tesla weltweit mehr als 100.000 Personen beschäftigt.

Tesla äußerte sich zunächst nicht offiziell zu den Plänen, eine kurzfristige Anfrage sei unbeantwortet geblieben, schreibt das “Handelsblatt”.

red

Polizeiradar Ludwigsburg: SPD-Parteibüro am Marktplatz Ziel von Schmierereien und weitere Meldungen

Ludwigsburg: Parteigebäude der SPD beschädigt und beschmiert

Bislang unbekannte Personen beschädigten und beschmierten zwischen Samstag (13.04.2024) 13:00 Uhr und Sonntag (14.04.2024) 10:00 Uhr ein Gebäude in der “Untere Marktstraße” in Ludwigsburg. Die Glasfront des Gebäudes, in dem eine politische Partei ihren örtlichen Sitz hat, wurde mittels weißer Farbe mit Symbolen beschmiert. Des Weiteren wurden Parteimitglieder, welche auf Bundesebene tätig sind, durch angebrachte Plakate am Gebäude verunglimpft. Zudem entstand an der Glasfront ein Riss, der Gesamtsachschaden wird auf rund 1.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen und sucht unter der Tel. 0800 1100225 oder E-Mail hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de Zeugen, die Hinweise geben können.

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Vaihingen an der Enz/Kleinglattbach: Unbekannter belästigt Kinder – Zeugen gesucht

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg sucht Zeugen zweier Vorfälle in Kleinglattbach. Sowohl am Freitag (12.04.2024) als auch am Sonntag (14.04.2024) sprach ein noch unbekannter Mann mehrere Mädchen auf sexuell anzügliche Weise an.

Zwei Mädchen im Alter von zehn und zwölf Jahren warteten am Freitag, gegen 16.25 Uhr, an einer Bushaltestelle in der Straße “Im See”, als sie auf den Unbekannten trafen.

Am Sonntag, gegen 19.10 Uhr, sprach der Unbekannte eine Achtjährige in der Wilhelmstraße an.

In beiden Fällen zeigte der Unbekannte, der zu Fuß unterwegs war, den Mädchen sein entblößtes Glied. Die Kinder gingen daraufhin jeweils nach Hause.

Bei dem Täter soll es sich um einen ca. 180 cm großen Mann handeln. Er wird als etwa 20 bis 30 Jahre alt mit dunklen Augen beschrieben. Zudem soll er einen rotbraunen Bart tragen und kurze braune Haare haben. Bekleidet war der Unbekannte am Freitag mit einer kurzen braunen Arbeitshose sowie einem grauen T-Shirt. Sonntags trug er eine sandfarbene, dreiviertel lange Cargohose mit Seitentaschen. Zudem trug er am Sonntag eine schwarze Schildmütze. In beiden Fällen hatte der Mann einen größeren, mutmaßlich olivgrünen Rucksack dabei.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 0800 1100225 oder per Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.

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BAB 81/Ditzingen: Betrunkener Autofahrer verursacht Unfall

Ein 57 Jahre alter VW-Lenker war am Sonntag (14.04.2024), gegen 23.30 Uhr, auf der Bundesautobahn 81 in Richtung Stuttgart unterwegs. Mutmaßlich, da er unter dem Einfluss von Alkohol stand, verlor er zwischen den Anschlussstellen Stuttgart-Zuffenhausen und -Feuerbach die Kontrolle über seinen Pkw. Er fuhr vom rechten Fahrstreifen nach links und kollidierte dort mit einer Betonschutzwand. Im Zuge der Unfallaufnahme ergab ein Atemalkoholtest einen Wert von knapp drei Promille. Der durch die Kollision leicht verletzte 57-Jährige musste sich daraufhin einer Blutentnahme unterziehen. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. An dem VW entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

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Kornwestheim/Ludwigsburg: Trickdiebe unterwegs – Hinweise erbeten

Mit einer dreisten Masche verschaffte sich ein noch unbekannter Täter am Freitag (12.04.2024), gegen 11.00 Uhr, Zutritt zur Wohnung einer Seniorin in der Aldinger Straße in Kornwestheim. Der Unbekannte machte der Frau glaubhaft, dass es in der Nachbarwohnung zu einem Wasserschaden gekommen sei und er deshalb ihre Wasserleitungen überprüfen musste. Während er der Seniorin auftrug, die Dusche anzustellen, das Wasser laufen zu lassen und den Duschkopf zu halten, stahl der Täter einen vierstelligen Bargeldbetrag der Geschädigten. Erst, nachdem er unter dem Vorwand, etwas aus dem Auto holen zu müssen, die Wohnung wieder verlassen hatte, bemerkte die Seniorin den Diebstahl und verständigte die Polizei. Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 40 Jahre alte, ca. 175 cm großen Mann mit kräftiger Statur gehandelt haben, der gebrochen deutsch sprach. Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Kornwestheim unter der Tel. 07154 1313-0 oder per E-Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.de entgegen.

Ein ähnlich gelagerter Fall ereignete sich bereits am Freitag, den 05.04.2024 in der Besigheimer Straße im Ludwigsburger Stadtteil Eglosheim. Ein ebenfalls noch unbekannter Mann klingelte gegen 12.15 Uhr bei einer Seniorin und gab sich als Mitarbeiter eines örtlichen Energieversorgers aus. Bei Bauarbeiten soll eine Wasserleitung beschädigt worden sein, weshalb nun das Trinkwasser verschmutzt sei und er die Wasseranschlüsse überprüfen müsse. Die Geschädigte gewährte dem Unbekannten daraufhin Eintritt. Kurz darauf erschien ihre Schwiegertochter und entdeckte einen weiteren Mann, der vor dem Schlafzimmer der Seniorin stand. Die Schwiegertochter verwies beide Männer der Wohnung. Erst Tage später bemerkte die Geschädigte, dass die Unbekannten eine Schatulle mit Schmuck im Wert von mehreren Tausend Euro entwendet hatten. Beide Täter sollen 35 bis 40 Jahre alt und muskulös gebaut gewesen sein. Beide hatten kurzes, dunkelblondes Haar und waren etwa 190 cm groß. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07141 22150-0 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeiposten Ludwigsburg-Eglosheim in Verbindung zu setzen.

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Gerlingen: Ladendieb verletzt Ladendetektiv

Am Freitag um 15:15 Uhr kam es in einem Lebensmittelgeschäft in der Hauptstraße zu einem Diebstahl. Der Ladendetektiv konnte beobachten, wie ein Täter zwei Flaschen alkoholischer Getränke im Warenwert von etwa 60 Euro in einen mitgeführten Rucksack steckte und den Kassenbereich, ohne dafür zu bezahlen, passierte. Als der Dieb von diesem angesprochen wurde, rannte er weg, konnte aber zunächst am mitgeführten Rucksack festgehalten werden. Da der Täter daraufhin versuchte, den Detektiv zu schlagen, gelang dem Täter die weitere Flucht aus der Filiale. Die Verfolgung zu Fuß führte von der Hauptstraße Richtung Rathausplatz, Eltinger Straße und Meterstraße, wo der Flüchtende sich seines Diebesguts entledigte, indem er die Flaschen aus seinem Rucksack holte und auf dem Boden abstellte. Der Detektiv konnte das Diebesgut sicherstellen, den Täter letztlich jedoch nicht mehr einholen. Eine sofortige Fahndung durch die Polizei verlief ohne Erfolg. Der Tatverdächtige wird beschrieben als männlich, 30-35 Jahre alt, 170 cm groß, schlank, schwarze Haare, trug eine schwarze Schildmütze, Jeansjacke, schwarzes Hemd, weißes T-Shirt, helle Jeanshose, weiße Schuhe. Er führte einen schwarzen Rucksack mit sich. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ditzingen unter der Telefonnummer 07156 4352 0 oder per E-Mail an ditzingen.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

162 Kilometer pure Natur: Ludwigsburgs neuer Jubiläumsradweg entlang der Landkreisgrenze offiziell eingeweiht

Ludwigsburg. Am Samstag (13. April) wurde im Atrium des ersten Erweiterungsbaus des Ludwigsburger Kreishauses der neue Jubiläumsradweg entlang der Landkreisgrenze feierlich eröffnet. „Dieser einzigartige Radweg bietet Radfahrern die Möglichkeit, die Schönheit des Landkreises auf einer speziell ausgewiesenen Strecke zu erkunden. Die Eröffnung des Jubiläumsradwegs bildet den krönenden Abschluss unserer Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen des Landkreises Ludwigsburg in seiner heutigen Form“, erklärte Landrat Dietmar Allgaier.

Tatsächlich wurde der Radweg zum 50-jährigen Jubiläum des Landkreises im vergangenen Jahr konzipiert. Die Route erstreckt sich über die gesamte Kreisgrenze und erstreckt sich somit auf stattliche 162 Kilometer. Die abwechslungsreiche Tour führt durch 21 von 39 Kreiskommunen und verspricht eine unvergessliche Reise durch atemberaubende und äußerst vielfältige Landschaften.

Im Rahmen der Feierlichkeiten durchtrennte Landrat Allgaier symbolisch das Band und gab damit den neuen Radweg frei. Bereits im Vorfeld der Feierlichkeiten fand eine Erstbefahrung einer Etappe des Radweges statt, die vom Landratsamt Ludwigsburg in Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) initiiert wurde. Mehr als 30 Radlerinnen und Radler erkundeten gemeinsam die neue Route entlang der Landkreisgrenze und genossen die landschaftliche Schönheit und die frische Luft.

Nun steht der Jubiläumsradweg allen offen und lädt Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises sowie Gäste dazu ein, den Landkreis auf zwei Rädern zu erkunden. Zudem werden alle Radfahrenden ermutigt, neue Routenvorschläge auf dem Jubiläumsradweg zu entdecken und zu erstellen. Für die Einsendung einer neuen Route wird alle acht Wochen unter den Teilnehmenden ein kleines Dankeschön verlost. Darüber hinaus erwartet alle, die die komplette Strecke von 162 Kilometern des Jubiläumsradwegs absolvieren, eine besondere Anerkennung.

Weitere Informationen, Etappenvorschläge und eine interaktive Karte zum Jubiläumsradweg und zu den Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke finden Interessierte unter https://www.landkreis-ludwigsburg.de/jubilaeumsradweg/ im Internet.

red

FDP Ludwigsburg stellt Kandidatenliste für Gemeinderatswahl vor: Bürgernähe und Kompetenz im Fokus

Ludwigsburg – Unter dem Motto “Bürgernähe und Kompetenz” stellt die FDP Ludwigsburg ihre 40 Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl am 9. Juni 2024 vor.

Bei ihrer jüngsten Mitgliederversammlung nominierten die Freien Demokraten ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Liste zur Gemeinderatswahl. Als Spitzenkandidat wurde Sebastian Haag, Stadtrat und stellvertretender Fraktionsvorsitzender, gewählt. “Wir werden beweisen, dass wir in Ludwigsburg weiterhin Politik mit Herz und Verstand für ein lebens- und liebenswertes Ludwigsburg gestalten werden”, betonte Haag. Angesichts schwieriger Zeiten und knapper Kassen sei Fingerspitzengefühl, Sachverstand und Mut gleichermaßen gefordert.

Auf Platz zwei kandidiert die Stadträtin, Elternbeiratsvorsitzende am Otto-Hahn Gymnasium und Immobilienverwalterin Stefanie Knecht. „Besonders freut mich der Anteil engagierter Frauen auf unserer Liste. Eine tolle Quote, auch ohne Quote“, bestätigt die dreifache Mutter und weiß aus eigener Erfahrung, „dass ein politisches Amt neben Familie und Beruf gerade für Frauen eine ganz besondere Herausforderung ist.“

Ihr folgt auf Platz 3 der Stadt- und Kreisrat, MTV-Vorsitzende, Physiotherapeut und Heilpraktiker Jochen Eisele, der 2019 mit einem Spitzenergebnis gewählt wurde und den Fraktionsvorsitz der FDP im Gemeinderat innehat.

Jüngste Kandidatin auf Platz 4 ist die Maschinenbauingenieurin Sophie Reischmann. Gemeinsam mit Yannik Nehring (Platz 32) und Marcel Neukamm (Platz 38) sind sie das Youngster-Team der FDP. „Uns liegt es besonders am Herzen, dass in Ludwigsburg niederschwellige Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene geschaffen werden. Ein Ort, wo man sich treffen, feiern und Dinge ausprobieren kann“, so Sophie Reischmann, die auch im FDP Orts- und Kreisvorstand in Jugendfragen aktiv ist.

Sebastian Jödicke, Friseurmeister aus der Innenstadt, kandidiert erneut und hat sich aufgrund seines letztmaligen guten Ergebnisses für den Platz 5 empfohlen.

Neu mit dabei ist die Vertreterin des Stadtteilausschusses in Pflugfelden Lidia Raff auf Platz 6, ebenso der Bundestagskandidat 2021 und FDP-Ortsvorsitzende Oliver Martin auf Platz 7.

Die Organisatorin des Kelterplatzfestes und Stadtteilausschussmitglied in Eglosheim, Heidrun Martini kandidiert auf Platz 8, ebenfalls unter den TOP 10 kandidieren der Neckarweihinger Arzt und Vorsitzende des Fördervereins der Friedrich-von-Keller Schule Dr. med. Gerhard Seeger (Platz 9) und die stv. FDP Ortsvorsitzende Viktoria Hüging auf Platz 10.

Nora Jordan-Weinberg (Platz 22), seit vielen Jahren im Stadtseniorenrat aktiv, die Krankenpflegerin i.R. Jelica Pfaf (Platz 16), der ehem. Stadtrat Dr. Hans Jordan (Platz 34) und Wolfang Kurz (Platz 19), Mitglied des Ortsvorstands der FDP, vertreten die Interessen der Ludwigsburger Senioren. Ebenso wieder mit dabei ist der langjährige Stadt- und Kreisrat Johann Heer, der die Liste der Bewerber/innen auf Platz 40 schließt.

15 Ludwigsburger/innen kandidieren zum ersten Mal für den Gemeinderat, 30% sind Frauen. Die Kandidatenliste repräsentiert Bürger/innen aus allen Stadtteilen und stellt einen breiten Querschnitt der Ludwigsburger Stadtgesellschaft mit unterschiedlichsten Kompetenzen und Berufen dar.

„Durch diese Wahlliste empfiehlt sich die FDP mit Bürgernähe und Kompetenz für den Gemeinderat, mit einer ausgewogenen Mischung von Jung und Alt“, so der Vorsitzende des FDP Ortsverbands Ludwigsburg, Oliver Martin.

ihre politischen Schwerpunkte setzen die Freien Demokraten im Bildungsbereich, bei den Herausforderungen der städtischen Finanzen, der Stadtentwicklung und Digitalisierung, in der Jugendarbeit, des Grünflächenerhalts und -entwicklung im Rahmen des Umwelt- und Klimaschutzes. In sozialen Fragen – bezahlbarer Wohnraum, ärztliche Versorgung, Kinderbetreuung, Integration und Förderung des Vereinslebens – und der Gestaltung einer zuverlässigen, effizienten und innovativen Energieversorgung, des  Nahverkehrs und eines nachfragegerechten Ausbaus der Verkehrsinfrastruktur.

 

Die 40 FDP KandidatInnen in der Übersicht: 

1. Sebastian Haag Jurist Oßweil
2. Stefanie Knecht Immobilienverwalterin Südstadt
3. Jochen Eisele Physiotherapeut und Heilpraktiker Oßweil
4. Sophie Reischmann Maschinenbauingenieurin Weststadt
5. Sebastian Jödicke Friseurmeister Innenstadt
6. Lidia Raff Staatl. anerkannte Kosmetikerin Pflugfelden
7. Oliver Martin Maschinenbauingenieur Oststadt
8. Heidrun Martini Personalentwicklerin i.R. Eglosheim
9. Dr. med. Gerhard Seeger Arzt Neckarweihingen
10. Viktoria Hüging Immobilienverwalterin Oßweil
11. Ralf Bauer Bautechniker Poppenweiler
12. Wybke Gawor Selbst. Weinhändlerin Oststadt
13. Jürgen Kraus IT-Manager Oßweil
14. Sandra Münster-Heyn Rechtsanwältin Oßweil
15. Ronald Kenn-Bese Selbst. Softwareberater Neckarweihingen
16. Jelica Pfaf Krankenpflegerin i.R. Weststadt
17. Martin Müller Leiter Finanzen Pflugfelden
18. Petra Öhler Bankkauffrau Hoheneck
19. Wolfgang Kurz Elektroingenieur Weststadt
20. Dorothee Haag Dipl. Betriebswirtin Oßweil
21. Marc Lieb Ingenieur Oststadt
22. Nora Jordan-Weinberg Kauffrau Weststadt
23. Joachim Ruta Lehrer Innenstadt
24. Laura Gareiss Staatl. anerkannte Logopädin Südstadt
25. Mike Martinko Dipl. Betriebswirt Innenstadt
26. Sven Sperlich Sachbearbeiter Naturschutzrecht Hoheneck
27. Ismail Gider Lehrer Oststadt
28. Ursula Hennes Syndikusrechtsanwältin Innenstadt
29. Wolfgang Vogt Dipl. Jurist Oststadt
30. Anne-Katrin Hilger-Wilm Lehrerin Oststadt
31. Rainer Nuyken Dipl. Betriebswirt/ Reiseunternehmer Weststadt
32. Yannik Nehring Marketingspezialist Weststadt
33. Daniel Meyer Ingenieur Oststadt
34. Dr. Hans Jordan Kaufmann Weststadt
35. Gregor Klaus Dipl. Informatiker Oststadt
36. Michael Knör Dipl. Kaufmann Hoheneck
37. Reiner Köttgen Berater für Führungs- und Teammethoden Eglosheim
38. Marcel Neukamm Selbst. Projektentwickler für Immobilien Oßweil
39. Karsta Herrmann-Kurz Dipl. Ingenieurin und Arbeitswissenschaftlerin Weststadt
40. Johann Heer Sonderschullehrer i.R. Weststadt

red

Handball-Krimi in Asperg: HB Ludwigsburg erkämpft sich Unentschieden gegen Tabellenführer

Ludwigsburg / Asperg (13.04.24)  – Handball-Landesligist HB Ludwigsburg verpasst Sieg. Beim Spiel am Samstagabend gegen Tabellenführer TSV Asperg reichte es nur zu einem Unentschieden.

Am Samstagabend fand das Spitzenspiel zwischen dem Handball-Landesligisten HB Ludwigsburg und dem TSV Asperg statt, das letztendlich mit einem Unentschieden endete. Trotz einer beeindruckenden Leistung seitens der Ludwigsburger konnte sich keine der beiden Mannschaften als Sieger durchsetzen. Vor knapp 350 Zuschauern in Asperg boten beide Teams eine packende Partie.

Der Beginn des Spiels zeigte ein relativ ausgeglichenes Duell, wobei der TSV Asperg nach 15 Minuten mit einem knappen Vorsprung von einem Tor (10:9) führte. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit wechselte die Führungsposition jedoch, und der HB Ludwigsburg konnte mit einer Führung von einem Tor (16:17) in die Pause gehen.

Auch in der zweiten Halbzeit blieb das Spiel ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Beim Stand von 33:30 in der 57. Spielminute schien die Partie bereits zu Gunsten der HB Ludwigsburg durch ein Tor von Alex Nicolai entschieden zu sein. Doch die Gastgeber kämpften sich nochmals zurück und konnten 40 Sekunden vor Spielende sogar mit einem Tor in Führung gehen. Das letzte Tor des Spiels setzten jedoch die HB Ludwigsburg, als Jonas Krautt schlussendlich den Strafwurf zum verdienten Punktgewinn und zum Endstand von 34:34 verwandelte. Trotz des Unentschiedens behauptet sich Ludwigsburg weiterhin auf dem dritten Tabellenplatz, während Asperg weiterhin die Tabelle anführt.

Zusammenfassung des Spiels:

TSV Asperg – HB Ludwigsburg: 34:34 (16:17)

13.04.2024 – 19:15 Uhr, Asperg, Männer Landesliga Staffel 1, Zuschauer: 350

HB Ludwigsburg: Jonas Krautt (8), Nick Luithardt (7), Maik-Daniel Fandrich (4), Falk Bayer (3), Marvin Käss (3), Alexander Nicolai (3), Luke Bayer (2), Christoph Köngeter (2), David Wünsch (2), Fabian Hilsenbeck, Felix Kerber, Nico Schöck, Marc Weschenbach, Tim Zeisler

Offizielle: Jörg Kaaden, Melanie Brock, Marc Hensel,

Schiedrichter: Thomas Engel, Walter Linzenbold

red

Über sechs Millionen Rentner müssen Steuern zahlen

Berlin – Weniger als ein Drittel der Rentner in Deutschland muss Steuern zahlen. Dies geht aus neuen Zahlen des Bundesfinanzministeriums hervor, über die die “Süddeutsche Zeitung” berichtet.

Demnach zählte das Ministerium von den mehr als 21 Millionen Rentenempfängern etwa 6,3 Millionen Menschen zur Kategorie “Steuerpflichtige mit Renteneinkünften”. Wie das Ministerium auf Anfrage der SZ weiter mitteilte, müssen rund 244.000 Rentner 2024 “keine Steuern mehr zahlen”. Sie profitieren nach Angaben des Ministeriums von der Erhöhung des Grundfreibetrags. Zugleich kämen aber 114.000 Rentner neu als Steuerpflichtige hinzu, weil sie von Juli an 4,57 Prozent mehr Rente erhalten. Der steuerliche Grundfreibetrag war 2023 auf 10.908 Euro erhöht worden. In diesem Jahr hat die Bundesregierung den Freibetrag auf zunächst 11.604 Euro aufgestockt.

Das Ministerium legte auch Zahlen vor, ab welcher Höhe auf eine gesetzliche Rente Steuern anfallen. Demzufolge bleibt zum Beispiel eine alleinstehende Rentnerin, die im vergangenen Jahr in Rente gegangen ist, für 2023 “steuerunbelastet”, wenn ihre monatliche Bruttorente den Betrag von 1.234 Euro (ab 1. Juli: 1.306 Euro) nicht überschreitet. Voraussetzung: Es gibt keine weiteren Einkünfte neben der Rente.

Das Ministerium merkt aber an: Bis zu welcher Bruttorente “im Einzelfall keine Steuern zu zahlen sind, hängt von weiteren persönlichen Merkmalen ab”. Hätte die Rentnerin zum Beispiel Werbungskosten oder Sonderausgaben über den Pauschbeträgen oder könnte sie außergewöhnliche Belastungen (Krankheits- und Pflegekosten) steuermindernd geltend machen, kann es sein, dass sie keine Steuern zahlen muss, obwohl ihre Rente deutlich über den genannten Grenzen liegt.

Ob Steuern fällig sind, hängt bei Ruheständlern mit einer gesetzlichen Rente vor allem davon ab, ob und in welcher Höhe andere Einkünfte hinzukommen, wie etwa Mieteinnahmen, Kapitalerträge oder Betriebsrenten. Die meisten Rentner, die Steuern zahlen müssen, haben solche Zusatzeinkünfte.

red

GKV-Spitzenverband: Pflege-Notstand droht – Fachkräfte fehlen in Massen

Berlin – Der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) geht aktuell von einer Fachkräftelücke von 30.000 Vollzeitkräften in der Pflege aus. Wenn nicht entschlossen gegengesteuert werde, “wäre die Lage in zehn Jahren dramatisch”, sagte der GKV-Vizevorsitzende Gernot Kiefer den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben).

Zentrales Problem sei, dass zu viele hochqualifizierte Pfleger zu früh aus dem Beruf gingen. Es sei deswegen sinnvoll, gut ausgebildeten Fachkräften mehr medizinische Kompetenzen und mehr Einsatzbereiche zu geben, wie es Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) plant. “Wenn es auf diese Weise gelingen würde, mehr Pflegekräfte im Beruf zu halten, wäre viel gewonnen.”

Pflegefachkräfte sollten nach Auffassung der Kassen zum Beispiel bei gut eingestellten Patienten Folgemedikamente verschreiben können. Bei der Behandlung eines chronischen Bluthochdrucks müsse nicht jedes Mal ein Arzt die Verordnung übernehmen, so Kiefer.

Pflegekräfte könnten grundsätzlich auch die Einstufung für den Pflegebedarf übernehmen: “Pflegekräfte haben genau die Kompetenz, die nötig ist, um den Zustand eines Patienten zu beurteilen und eine Empfehlung für die Pflegekassen abzugeben”, so Kiefer. Wichtig sei nur, dass ausgeschlossen werde, dass es nicht zu einer Vermischung von Interessen komme. “Es darf nicht sein, dass die Pflegeanbieter mit ihren legitimen geschäftlichen Interessen Einfluss auf die Einstufung nehmen.”

red

Immobilienwirtschaft: Ausbau von Wohnraum wird von Kommunen ausgebremst

Berlin – Die deutsche Immobilienwirtschaft wirft den Städten und Gemeinden vor, den zügigen Ausbau von Wohnraum auszubremsen. Der Präsident des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA), Andreas Mattner, sagte der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (NOZ): “Der Anspruch von Kommunen, Grundrisse und andere Bauvorgaben mitzugestalten, hat sich trotz Krise nicht verändert.”

Darüber hinaus kritisiert er: “Wir müssen die Kommunen stärker in die Pflicht nehmen, flexibler zu werden.” Sein Verband schlägt vor, dass sich die Kommunen künftig selbst dazu verpflichten, in neuen Quartieren mindestens zu 30 Prozent seriell oder modular bauen zu lassen. Er verwies dabei auf Pläne der Bundesregierung, für einen Durchbruch der Baukonzepte sorgen zu wollen.

Im November 2023 legte das SPD-geführte Bauministerium mit dem Gesamtverband deutscher Wohnungsunternehmen (GdW) die neue Rahmenvereinbarung “Serielles und modulares Bauen 2.0” vor. Bereits im September waren zudem erstmals bundesweit anerkannte Typengenehmigungen verabschiedet worden. “Zwischen Bauministerin Klara Geywitz und mich passt kein Blatt Papier, was den Wunsch nach mehr seriellem und modularem Wohnungsbau angeht”, sagte Mattner der NOZ.

red

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