Regenbogenflagge auf dem Reichstag: Bundestagspräsident Klöckner setzt Zeichen zum 17. Mai

Am Samstag wird auf dem Reichstagsgebäude erstmals offiziell die Regenbogenfahne gehisst – zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner spricht von einem „sichtbaren Zeichen“ für sexuelle Selbstbestimmung – betont aber zugleich klare Grenzen für künftige Beflaggungen.

Berlin (red) – Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) ordnet für Samstag Regenbogenbeflaggung auf dem Reichstagsgebäude an.

“Der Bundestag legte im Jahr 2002 den Beschluss der Ergänzung des NS-Aufhebungsgesetzes, wonach unter anderem die Urteile gegen Homosexuelle in der Zeit des Nationalsozialismus für nichtig erklärt wurden, symbolisch auf den 17. Mai”, sagte Klöckner am Freitag.

“Am 17. Mai werde ich in diesem Jahr auch auf dem Reichstagsgebäude neben der Bundesflagge und der Europaflagge die Regenbogenfahne wehen lassen.” An diesem Datum im Jahr 1990 strich außerdem die WHO Homosexualität aus ihrem Diagnoseschlüssel für Krankheiten.

“Ich habe zudem entschieden, dass dies der einzige Anlass sein wird und eine entsprechende Beflaggung sich nicht auch auf den Christopher-Street-Day erstreckt, der als Tag der Versammlung, des Protests und der Feier von seiner kraftvollen Präsenz auf den Straßen lebt. An diesem Tag wird die Regenbogenflagge zurecht auf vielfältige Weise durch die Menschen selbst getragen und verbreitet, nicht durch die Institution Bundestag”, so Klöckner weiter.

Die schwarz-rot-goldene Bundesflagge repräsentiere das Grundgesetz und damit auch das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und gegen Diskriminierung, sagte die Bundestagspräsidentin.

Über 200 Biker kontrolliert – Fahrverbote und Mängel bei Technik und Führerschein

Schwerpunktkontrolle im Kreis Ludwigsburg: Die Polizei hat am Samstag mehr als 200 Motorradfahrer überprüft. Mit dabei: Raser, Umbauten ohne Zulassung und Fahrer ohne Führerschein. Sechs Maschinen wurden stillgelegt – und es hagelte Fahrverbote.

Leonberg (red) – Die Polizei Ludwigsburg hat am Samstag mehr als 200 Motorradfahrer im Rahmen einer Kontrollaktion überprüft. Die Beamten richteten dabei Stationen unter anderem in der Glemseckstraße, auf der Bundesstraße 295 bei Weil der Stadt und in der Mahdentalstraße ein.

Der Fokus lag auf der Geschwindigkeitsüberwachung, da nicht angepasste Geschwindigkeit in den vergangenen Jahren die Hauptunfallursache bei schweren Motorradunfällen war.

Bei den Kontrollen zwischen 13:00 und 18:00 Uhr stellten die Beamten knapp 20 Geschwindigkeitsverstöße fest. Mehr als zehn Fahrer müssen mit einem Fahrverbot rechnen, einer davon war mit über 40 km/h zu schnell unterwegs.

Sechs Motorräder wurden stillgelegt, weil sie nicht genehmigte Veränderungen aufwiesen oder wichtige Teile fehlten. Zwei Fahrer besaßen keine gültige Fahrerlaubnis.

Neben den Kontrollen führten die Polizisten auch präventive Gespräche mit den Bikern.

Diese stießen laut Polizei auf positive Resonanz.

Zeitungen in Brand gesetzt: Polizei ermittelt nach Garagenbrand in Ludwigsburg

Mitten in der Nacht dringt Rauch in eine Wohnung in der Ludwigsburger Saarstraße – kurz darauf steht eine Garage in Flammen. Die Polizei geht von Brandstiftung aus. Jetzt bittet die Kriminalpolizei um Hinweise.

Ludwigsburg (red) – In der Saarstraße in Ludwigsburg hat es in der vergangenen Nacht einen Brand in einer Garage gegeben. Ein Anwohner bemerkte gegen 02:25 Uhr Rauch, der in seine Wohnung drang, und alarmierte die Polizei.

Die Ermittler gehen davon aus, dass unbekannte Täter die Garage aufgebrochen und dort einen Stapel aus Broschüren und Zeitungen angezündet haben.

Die Feuerwehr löschte die Flammen. Die Innenwand der Garage wurde angekokelt, ein darin parkendes Auto durch Ruß verschmutzt.

Der Sachschaden wird auf etwa 2.000 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei Ludwigsburg sucht Zeugen und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de.

Erstes Ukraine-Russland-Treffen seit Jahren endet in Istanbul ergebnislos

Ein Treffen mit viel Symbolik, aber ohne Substanz: In Istanbul sind die ersten direkten Gespräche zwischen Russland und der Ukraine seit Jahren nach gut einer Stunde ergebnislos beendet worden. Präsident Putin blieb dem Gipfel fern – Selenskyj reiste daraufhin ebenfalls ab. Die Hoffnung auf einen Waffenstillstand ist vorerst enttäuscht.

Istanbul (red) – Die Gespräche zwischen Vertretern der Ukraine und Russland in Istanbul sind ohne Ergebnis zu Ende gegangen.

Nach ukrainischen Angaben dauerte das Treffen damit nur knapp über eine Stunde und führte zu keinen signifikanten Fortschritten hinsichtlich eines Waffenstillstands oder gar einer Friedenslösung. Die Ukraine warf der russischen Seite vor, “inakzeptable Forderungen” zu erheben. So soll Russland die Aufgabe ukrainisch kontrollierter Gebiete verlangt haben.

Es war das erste direkte Zusammentreffen der beiden Kriegsparteien seit über drei Jahren. Ursprünglich war vorgesehen, dass die beiden Präsidenten Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj sich persönlich treffen. Nachdem aber Putin angekündigt hatte, dem Gespräch fernzubleiben, reiste auch Selenskyj wieder ab.

Der russische Präsident hatte ursprünglich selbst direkte Gespräche zwischen Russland und der Ukraine “ohne Vorbedingungen” gefordert, nachdem aus dem Westen die Forderung nach einer 30-tägigen Waffenruhe erhoben worden war. Selenskyj hatte sein Kommen und die Bereitschaft zu einem persönlichen Treffen umgehend angekündigt, aber bereits Zweifel geäußert, der Kreml könne nach Ausreden suchen.

Putin und Selenskyj haben sich seit Dezember 2019 nicht mehr persönlich getroffen. Die bereits Jahre zuvor schwelenden Kämpfe im Osten der Ukraine waren 2022 eskaliert, als Russland von drei Seiten aus in das Land einmarschiert ist. Der Vorstoß wurde zur Überraschung der Russen relativ schnell ausgebremst, seitdem wird an der neu entstandenen Front ein Abnutzungskrieg geführt, vermutlich gibt es mittlerweile über 100.000 Todesopfer.

Konzert der Talente: Spendenaufruf der Jugendmusikschule Ludwigsburg

Beim Förderkonzert der Jugendmusikschule Ludwigsburg zeigten junge Talente eindrucksvoll, was möglich ist – wenn Begabung auf Unterstützung trifft. Doch musikalische Bildung braucht mehr als Applaus. Jetzt ruft die Schule zum Spenden auf, um Kindern den Zugang zu Musik unabhängig vom Einkommen zu sichern.

Ludwigsburg, 15. Mai 2025 – Es war ein Abend, der berührte. Im Großen Saal des Kulturzentrums Ludwigsburg gaben junge Musikerinnen und Musiker ihr Bestes – beim Konzert der Begabtenförderung der Jugendmusikschule Ludwigsburg. Feinste Kammermusik, solistische Brillanz, spürbare Hingabe. Was das Publikum an diesem Abend hörte, war mehr als Musik. Es war das hörbare Ergebnis von Förderung, Leidenschaft und Chancen.

Chancen, die nicht selbstverständlich sind.

Die Jugendmusikschule Ludwigsburg, aus der Bürgerschaft einst gegründet, begleitet Kinder und Jugendliche seit den 1960er Jahren – und das nicht nur mit Taktgefühl, sondern mit Haltung: Musik darf kein Privileg sein. Sie ist Bildung, Ausdruck, Teilhabe. Doch dafür braucht es Mittel. Unterricht, Instrumente, Proberäume, Konzertformate – das alles kostet. Und genau hier kommt Ihre Unterstützung ins Spiel.

Spenden– direkt und konkret:

Jugendmusikschule Ludwigsburg e.V.
IBAN: DE68 6045 0050 0000 0007 63
BIC: SOLADES1LBG
Stichwort: Spenden

Jeder Beitrag hilft. Ihre Spende fördert gezielt Orchesterausbildung, Kammermusikprojekte und die Anschaffung von Instrumenten. Sie sorgt dafür, dass begabte Kinder weiterkommen – ganz unabhängig vom Geldbeutel ihrer Eltern.

Kleine Gäste, große Anerkennung – Kindertagespflege feiert im Blühenden Barock

Ein bunter Tag im Grünen: Im Rahmen der Aktionswoche Kindertagespflege lud das Kompetenzzentrum Ludwigsburg Tageskinder und ihre Betreuungspersonen zu einem Ausflug ins Blühende Barock ein. Zwischen Gärten, Spielplätzen und BlüBähnle stand nicht nur das Entdecken im Mittelpunkt – sondern auch ein herzliches Dankeschön an die Menschen, die frühkindliche Bildung Tag für Tag ermöglichen.

Ludwigsburg. Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche Kindertagespflege hat das Kompetenzzentrum Kindertagesbetreuung Ludwigsburg eine besondere Aktion organisiert: Die Kindertagespflegepersonen aus Ludwigsburg und ihre Tageskinder wurden zu einem erlebnisreichen Ausflug ins Blühende Barock eingeladen.

Bei schönem Wetter konnten die Kinder die farbenfrohen Gärten entdecken, spielen und gemeinsam mit ihren Betreuungspersonen eine Runde mit dem BlüBähnle fahren. Die Aktion bot nicht nur Gelegenheit zum Austausch unter den Tagespflegepersonen, sondern würdigte auch deren wertvolle Arbeit in der frühkindlichen Bildung und Betreuung.

Allgemeine Informationen zu Kindertagespflege im Landkreis Ludwigsburg erhalten Interessierte unter www.tageseltern-lb.de.

Mietpreisbremse in Baden-Württemberg bis Jahresende verlängert

Die Landesregierung hat die Mietpreisbremse bis Ende 2025 verlängert. In 89 Kommunen – darunter Stuttgart, Karlsruhe und Freiburg – dürfen Vermieter bei Neuverträgen die ortsübliche Miete nur noch um maximal 15 Prozent übersteigen. Das Ziel: Mieter in angespannten Märkten entlasten.

Stuttgart (red) – Die Landesregierung hat die Mietpreisbremse in Baden-Württemberg bis zum 31. Dezember 2025 verlängert. Die Regelung gilt weiterhin in 89 Städten und Gemeinden mit angespanntem Wohnungsmarkt, darunter Stuttgart, Karlsruhe und Freiburg, teilte die Regierung am Donnerstag mit.

Die Mietpreisbremse soll verhindern, dass die Mieten in diesen Gebieten übermäßig steigen.

Vermieter dürfen bei Neuvermietungen die ortsübliche Vergleichsmiete nur noch um maximal 15 Prozent überschreiten.

Das Wirtschaftsministerium teilte mit, die Verlängerung solle Mieter in den betroffenen Regionen weiter schützen. Die Regelung war ursprünglich bis Ende Juni befristet.

Weniger illegale Einreisen: Bundespolizei meldet starken Rückgang

Die Zahl unerlaubter Einreisen nach Deutschland ist deutlich zurückgegangen – das zeigen interne Daten der Bundespolizei. Seit Jahresbeginn wurden rund 22.000 Fälle registriert, deutlich weniger als in den Vorjahren. Bundesinnenminister Dobrindt sieht darin einen Erfolg verschärfter Grenzkontrollen – aus der Union kommen dennoch mahnende Töne.

Potsdam (red) – Die Zahl unerlaubter Einreisen nach Deutschland ist deutlich gesunken. Nach internen Zahlen der Bundespolizei, über die die “Welt” berichtet, wurden im laufenden Jahr bislang rund 22.170 Fälle registriert – ein starker Rückgang im Vergleich zu 2024 (83.572) und 2023 (127.549). Die Behörde spricht von einer klar rückläufigen Entwicklung.

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hatte kürzlich angeordnet, die Grenzkontrollen zu verschärfen und Asylsuchende – mit Ausnahme von beispielsweise Kindern und schwangeren Frauen – zurückzuweisen, wenn sie aus einem sicheren Drittstaat einreisen. Seit Inkrafttreten dieser Maßnahme seien laut einem internen Vermerk 51 Asylgesuche registriert worden.

“Die Grenzkontrollen und die konsequente Anwendung nationalen Rechts sind ein Erfolg und reduzieren den Migrationsdruck, welcher Deutschland längst überfordert hat”, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Manuel Ostermann. Die Einführung temporärer Grenzkontrollen im September 2024 unter der damaligen Innenministerin Nancy Faeser (SPD) habe zusätzlich zur Entlastung beigetragen.

Auch die Unionsfraktion im Bundestag begrüßt den Rückgang und mahnt zugleich. “Von Entwarnung bei der illegalen Migration kann überhaupt keine Rede sein”, sagte der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Günter Krings. “Deutschland war auch in den letzten Monaten eines der Hauptzielländer. Dieser Zustand muss enden.”

Homeoffice verändert den Markt: Immer mehr Unternehmen verkleinern ihre Büros

Mehr als ein Viertel der Unternehmen in Deutschland hält ihre Büroflächen für überdimensioniert – Homeoffice und flexible Arbeitsmodelle machen große Büros vielerorts überflüssig. Eine neue Ifo-Umfrage zeigt: Der Trend zur Verkleinerung hat sich deutlich verstärkt. Vor allem Dienstleistungsfirmen denken um – mit spürbaren Folgen für den Immobilienmarkt.

München (red) – Mehr als ein Viertel der Unternehmen in Deutschland, 26,3 Prozent, hält die eigenen Büroflächen für nicht ausreichend ausgelastet. Das zeigen neue Ergebnisse der Ifo-Konjunkturumfrage.

Immer mehr Unternehmen verkleinern deshalb ihre Büroflächen. 10,3 Prozent haben dies bereits getan, 12,5 Prozent planen eine Verkleinerung in den kommenden fünf Jahren. “Im Vergleich zu unserer letzten Umfrage hat sich der Trend zur Verkleinerung verstärkt. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Unterauslastung der Büroflächen wegen Homeoffice”, sagte Ifo-Forscher Simon Krause.

Seit August 2024 hat der Anteil der Unternehmen mit erfolgter Verkleinerung von 6,2 auf 10,3 Prozent sowie mit geplanter Verkleinerung von 8,3 auf 12,5 Prozent zugenommen. Einige Unternehmen haben ihr Raumangebot bereits verringert und wollen dies in Zukunft fortsetzen. Besonders häufig verkleinern große Dienstleistungsunternehmen ihre Büros. 19,2 Prozent haben bereits verkleinert und 22,7 Prozent planen dies innerhalb der nächsten fünf Jahre. In der Industrie (9,7 Prozent erfolgt, 10,1 Prozent geplant), im Handel (4,1 bzw. 8,2 Prozent), im Baugewerbe (1,3 bzw. 2,9 Prozent) und bei kleinen Unternehmen (6,6 bzw. 9,5 Prozent) ist der Anteil geringer. “Der Büroimmobilienmarkt befindet sich in einem strukturellen Wandel”, sagte Krause. “Unternehmen setzen verstärkt auf Effizienz, flexible Nutzung und neue Arbeitsplatzkonzepte.”

Eine Erklärung für die zunehmenden Verkleinerungen liefern neue Zahlen zur Nutzung der Büros. Aktuell melden 26,3 Prozent der Unternehmen eine Unterauslastung ihrer Büroflächen. Nur 4,6 Prozent berichten von Überauslastung und 69,2 Prozent sehen eine angemessene Nutzung. Vor allem Dienstleistungsbranchen wie Werbung und Marktforschung (60,9 Prozent), Informationsdienstleistungen (59,6 Prozent), Film und Fernsehen (59,4 Prozent), IT (53,4 Prozent) und Telekommunikation (49,5 Prozent) verzeichnen eine Unterauslastung ihrer Büros. “Unsere Ergebnisse zeigen, dass viele Büros größer sind, als es das Nutzungsverhalten verlangt”, sagte Krause. “Für viele Unternehmen ist das ein Anlass, ihren Flächenbedarf zu überdenken, insbesondere in wirtschaftlich angespannten Zeiten. Diese Schieflage erhöht den Anpassungsdruck und wird den Büroimmobilienmarkt wegen langfristiger Mietverträge noch über Jahre beschäftigen.”

Der Wetterbericht für Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg bleibt das Wetter unentschlossen: Zwischen Sonne und Quellwolken zeigt sich der Frühling launisch. Vor allem im Bergland frischt der Wind auf, nachts kann es lokal zu leichtem Frost kommen. Das Wochenende verspricht wechselhaft, aber meist trocken zu bleiben.

Stuttgart (red) – In Baden-Württemberg erwartet die Menschen heute ein Mix aus Sonne und Wolken. Zunächst zeigt sich die Sonne, später ziehen über den Bergen und in der Osthälfte dichtere Quellwolken auf.

Es bleibt trocken, die Temperaturen steigen im Bergland auf etwa 15 Grad, während es am Oberrhein bis zu 22 Grad warm wird. Ein mäßiger Nordostwind weht, besonders im Bergland gibt es starke Böen, auf den Schwarzwaldgipfeln sogar stürmische Böen um 55 km/h.

In der Nacht zum morgigen Tag wird es stark bewölkt, vor allem im Osten sind von Norden her Schauer möglich.

Später lockert es wieder auf. Die Temperaturen sinken auf 11 bis 4 Grad, in Bodennähe kann es vereinzelt zu leichtem Frost kommen.

Am Samstag setzt sich das wechselhafte Wetter fort: Es gibt eine Mischung aus Sonne und Quellwolken, im Bergland und in Oberschwaben sind ab Mittag einzelne Schauer möglich. Die Höchstwerte liegen zwischen 14 und 22 Grad.

Für die kommenden Tage bleibt das Wetter in Baden-Württemberg wechselhaft, aber überwiegend trocken.

Am Sonntag und Montag dominiert Quellbewölkung, nur im Osten gibt es ein geringes Schauerrisiko. Die Temperaturen bewegen sich weiterhin im moderaten Bereich, nachts kann es lokal noch zu Bodenfrost kommen.

Wer in den nächsten Tagen unterwegs ist, sollte vor allem im Bergland mit auffrischendem Wind rechnen.

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