Gedenken an NSU-Opfer: Bundesregierung plant Erinnerungsort

Berlin – Die Bundesregierung will bis zum Jahr 2030 ein Dokumentationszentrum und einen Erinnerungsort für die Opfer der rechtsradikalen Terrorgruppe NSU errichten. Ein Konzept, das die Bundeszentrale für politische Bildung erstellt hat, soll an diesem Mittwoch den Angehörigen der zehn Todesopfer präsentiert werden, wie die “Süddeutsche Zeitung” (Mittwochausgabe) berichtet.

Der Standort ist offen, soll aber noch in diesem Jahr bestimmt werden. Ebenfalls noch 2024 solle ein “Aufbaustab” mit 15 Personalstellen die Arbeit aufnehmen, heißt es in dem Konzept der Bundeszentrale. Der Bundestag solle Mittel für die Umsetzung bewilligen und die Gründung einer öffentlich-rechtlichen Trägerstiftung einleiten.

“Ein würdiges Erinnern wird dabei helfen, der Relativierung von Rechtsextremismus entgegenzuwirken und neue Wachsamkeit zu entwickeln”, sagte die zuständige Staatssekretärin im Bundesinnenministerium, Juliane Seifert (SPD), der Zeitung.

Das Konzept sieht für das Dokuzentrum drei “primäre Ziele” vor: eine “kritische Aufarbeitung des NSU-Komplexes”, inklusive des “umfassenden Versagens des Staates”; die Schaffung eines Gedenkorts, der die Betroffenen in den Mittelpunkt stellt; und ein Bildungsangebot, das die NSU-Verbrechen in “die Geschichte des Rechtsterrorismus nach 1945” einordnet.

Neben dem Dokuzentrum soll es auch “dezentrale” Gedenkorte in anderen Städten mit Bezug zum NSU-Komplex geben. Dies sei ein “maßgebliches Anliegen”, so Seifert. Viele Angehörige wünschten sich verständlicherweise “ein Gedenken in der Nähe der Heimatorte der Opfer”.

Die Ausgestaltung des Projekts sei ein “hochsensibler Vorgang”, sagte Thomas Krüger, der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, der SZ. Die Angehörigen seien deshalb von Anfang an in die Beratungen eingebunden gewesen. “Wenn sie es nicht mittragen, wäre das Konzept zum Scheitern verurteilt”, so Krüger.

Auch bei der Diskussion über den Standort des Dokuzentrums sollen die Betroffenen eine wesentliche Stimme sein. Am Ende sei das aber “eine politische Entscheidung des Parlaments”, sagte der Präsident der Bundeszentrale. Laut SZ hat sich unter den Angehörigen der Opfer eine klare Mehrheit herausgebildet, die einen Standort in Ostdeutschland wegen Sicherheitsbedenken ablehnt. In der Bundesregierung werden dem Vernehmen nach bedeutende Großstädte favorisiert. Gehandelt werden demnach vor allem Nürnberg, München, Köln und Berlin.

red

Bundesfamilienministerin Paus fordert mehr Frauenhäuser

Berlin- Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hat sich für einen deutlichen Ausbau der Frauenhaus-Kapazitäten in Deutschland ausgesprochen. Derzeit gebe es 400 Frauenhäuser in Deutschland, sagte Paus der “Bild” (Mittwochausgabe). “Wir brauchen mehr.”

Deutschland habe die sogenannte Istanbul-Konvention unterschrieben, die das Land verpflichte, den Schutz von Frauen vor Gewalt sicherzustellen. Da seien auch “Frauenhäuser wichtig”, sagte Paus. “Die Konvention sagt, das Doppelte soll das eigentlich schon werden.”

Es gebe in Deutschland immer noch eine große Dunkelziffer bei Vergewaltigungen, so die Grünen-Politikerin. “Alle Experten gehen davon aus, dass mindestens 85 Prozent der Fälle nicht angezeigt werden, obwohl sie stattfinden. Das ist nicht gut”, sagte Paus. “Deswegen ist es wichtig, dass angezeigt wird”

red

Zwei Tote und zwei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall im Kreis Ludwigsburg

Murr – Am heutigen Dienstag (27.02.2024(), ereignete sich auf der L1100 in Murr, Höhe Steinbeisstraße im Kreis Ludwigsburg, ein schwerer Unfall. Die Fahrbahn ist derzeit gesperrt, und eine Vielzahl von Rettungskräften ist vor Ort im Einsatz. Nach ersten unbestätigten Angaben gibt es zwei tödlich verletzte Personen und zwei Schwerverletzte.

Hier die Pressemitteilung der Polizei;

Am Dienstag (27.02.2024) ereignete sich gegen 14.15 Uhr ein folgenschwerer Unfall bei Steinheim an der Murr. Gemäß den derzeitigen Ermittlungen befuhr ein 55 Jahre alter Ford-Lenker gemeinsam mit seiner gleichaltrigen Beifahrerin die Landesstraße 1100 aus Richtung Großbottwar. Etwa auf Höhe eines Einkaufsmarkts kam der Ford aus bislang unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn in den Grünstreifen ab. Der PKW fuhr dann bis zur Einmündung der Steinbeisstraße weiter, wo er mutmaßlich ausgehebelt wurde und schließlich mit der Beifahrerseite eines Kia kollidierte, der sich in der Steinbeisstraße befand und nach links auf die L 1100 abbiegen wollte. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Kia über die Mittelverkehrsinsel geschoben. Der Fahrer und die Beifahrerin im Kia konnten durch die Rettungskräfte nur noch tot geborgen werden. Der Fahrer des Ford und seine Beifahrerin erlitten vermutlich leichte Verletzungen und wurden vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht. Im Zuge der Unfallaufnahmen vor Ort wurde die Landesstraße 1100 voll gesperrt. Beide PKW waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Sie wurden beschlagnahmt. Der entstandene Sachschaden wurde auf rund 35.000 Euro geschätzt. Die Staatsanwaltschaft Heilbronn beauftragte einen Gutachter zur Klärung des Unfallhergangs. Feuerwehr und Straßenmeisterei befanden bzw. befinden sich ebenfalls vor Ort im Einsatz. Derzeit ist die Landesstraße noch gesperrt.

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red

EU will Führerscheine ab 70 begrenzen: Alkoholverbot, Gesundheitschecks und digitale IDs im Gespräch

Das Europäische Parlament diskutiert über die Aktualisierung der EU-Führerscheinlinie. Im Gespräch sind weitreichende Änderungen sowohl für Fahranfänger und -anfängerinnen als auch für Inhabende eines Führerscheins.

Der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter, bewertet die gravierendsten Vorschläge. Die Überarbeitung der EU-Führerscheinrichtlinie soll der Vereinheitlichung dienen. So soll auch ein europaweit gültiger digitaler Führerschein eingeführt werden, der zum Beispiel die grenzübergreifende Nutzung von neuen Mobilitätsformen wie Carsharing erleichtert.

Die EU-Kommission schlägt vor, die Gültigkeitsdauer von Führerscheinen für Personen über 70 Jahre auf maximal fünf Jahre zu begrenzen, um Fahrtauglichkeitsprüfungen und Auffrischungskurse zu erleichtern. Sowohl der Rat der Europäischen Union als auch der Verkehrsausschuss des EU-Parlaments haben sich gegen eine Verkürzung der Gültigkeit ab einem bestimmten Alter ausgesprochen.

Dennoch soll es nach dem Willen des Verkehrsausschusses verpflichtende Gesundheitschecks bei der Beantragung oder Erneuerung eines Führerscheins geben. Geht es nach dem Rat der Europäischen Union soll den Mitgliedsstaaten die Wahl gelassen werden, entweder Gesundheitsüberprüfungen oder Selbsteinschätzungen einzuführen.

Ältere Menschen unter Generalverdacht zu stellen und zu Fitnesschecks zu verpflichten, hält der ACE für eine inakzeptable Diskriminierung. Stattdessen sollten ältere Menschen die Möglichkeit haben, flächendeckend an freiwilligen Rückmeldefahrten teilzunehmen, um so ein direktes Feedback zur eigenen Fahrsicherheit zu erhalten.

Zukünftig könnten europaweit strengere Bedingungen für Fahranfänger und -anfängerinnen während der ersten zwei Jahre gelten: Dazu zählt eine mindestens zweijährige Probezeit und ein absolutes Alkoholverbot, wie es in Deutschland bereits Praxis ist. Darüber hinaus sieht der Richtlinienentwurf vor, dass mit dem Erwerb jeder weiteren Fahrerlaubnisklasse eine neue Probezeit beginnen soll, wobei die Mitgliedsstaaten die Regeln zur Dauer und zu Sanktionen selbst festlegen können.

Des Weiteren sollen die Bedingungen für das begleitete Fahren ab 17 Jahren EU-weit vereinheitlicht werden. Auch das wird schon seit vielen Jahren in Deutschland praktiziert, jedoch dürfen 17-jährige Fahranfänger und Fahranfängerinnen aktuell nicht in anderen Ländern (mit Ausnahme von Österreich) fahren.

Fahranfängerinnen und -anfänger haben ein besonders hohes Risiko im Straßenverkehr zu verunglücken. Der ACE begrüßt, dass in Deutschland bewährte Regelungen europaweit eingeführt werden sollen. Besonders die BF 17-Anerkennung im Ausland schafft neue Reisemöglichkeiten für junge Menschen, insbesondere in grenznahen Regionen.

Die Möglichkeit zum begleiteten Fahren ab 16 Jahren ist jedoch nicht – wie vom ACE gefordert – in der Richtlinie enthalten. Dabei wäre zu erwarten, dass dies das Unfallrisiko in dieser Altersgruppe noch weiter senken würden. Denn wer bereits mit 16 Jahren beginnt unter Aufsicht zu fahren, verdoppelt den Lernzeitraum bis zum 18. Geburtstag und sammelt deutlich mehr Fahrpraxis.

Laut den Plänen der Europäischen Kommission könnte die Gewichtsklasse des Führerscheins Klasse B europaweit von 3,5 Tonnen auf 4,25 Tonnen erweitert werden. Allerdings erst nach Ende der Probezeit und nur für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben. Der Verkehrsausschuss schlägt außerdem eine Ausnahme für konventionelle Wohnmobile bis 4,25 Tonnen vor. Derzeit umfasst die Fahrerlaubnisklasse B nur Kraftfahrzeuge bis zu einer zulässigen Gesamtmasse von 3,5 Tonnen.

mid/jub

 

Das Rätsel ums Tempo: Wie schnell ist Schrittgeschwindigkeit wirklich?

Mancher mag sich die Frage stellen: “Stimmt es, dass Schrittgeschwindigkeit gar nicht genau definiert ist?” Während ein gesunder, erwachsener Fußgänger auf gerader Strecke etwa drei bis fünf Kilometer pro Stunde (km/h) schafft, erreichen “Profi-Geher” rund 15 km/h.

Wie schnell wir gehen, ist also abhängig von diversen Faktoren. Auch rechtlich ist es so eine Sache mit der Schrittgeschwindigkeit. Die Straßenverkehrsordnung macht laut Experten des Versicherungskonzerns ARAG nämlich keine genaue Angaben, wie schnell Schrittgeschwindigkeit eigentlich ist. Dabei wird an vielen Stellen im Straßenverkehr, wie z. B. in verkehrsberuhigten Bereichen, auf Parkplätzen oder an vielen Bushaltestellen, darauf hingewiesen, eben genau diese einzuhalten. Das färbt natürlich auf die Rechtsprechung ab:

So legt das Oberlandesgericht Düsseldorf eine Größenordnung von vier bis sieben km/h zugrunde, während die Richter des Oberlandesgerichts Sachsen-Anhalt der Ansicht sind, dass Schrittgeschwindigkeit in verkehrsberuhigten Bereichen nicht mehr als zehn km/h bedeutet. Gleichzeitig sagt aber das Amtsgericht Leipzig, dass unter anderem in verkehrsberuhigten Bereichen die einzuhaltende Schrittgeschwindigkeit 15 km/h betrage. Die Begründung der Richter: Würde die Geschwindigkeit langsamer angesetzt, würden beispielsweise Radler durch zu langsames Fahren unsicher werden und zu schwanken beginnen.

mid/wal

Sicherheit im Straßenverkehr: 2023 mit mehr Unfällen und Verletzten, aber weniger Tote als vor der Pandemie

Wiesbaden – Im Jahr 2023 sind in Deutschland 2.830 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Das waren 1,5 Prozent oder 42 Todesopfer mehr als im Jahr 2022 (2.788 Todesopfer), aber 7,1 Prozent weniger als 2019, dem Jahr vor der Corona-Pandemie, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Dienstag mit.

Auch die Zahl der Verletzten stieg 2023 gegenüber dem Vorjahr leicht an, und zwar um 1,0 Prozent auf gut 364.900 Personen. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 waren das 5,0 Prozent oder 19.500 Verunglückte weniger.

Insgesamt registrierte die Polizei im Jahr 2023 gut 2,5 Millionen Unfälle und damit 4,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, so das Bundesamt. Bei 2,2 Millionen Unfällen blieb es bei Sachschäden (+5,0 Prozent). Die Zahl der Unfälle, bei denen Menschen verletzt oder getötet wurden, stieg um 0,4 Prozent auf rund 290.800. Zum Vergleich: Im Vor-Corona-Jahr 2019 hatte die Polizei rund 2,7 Millionen Unfälle registriert, darunter 300.000 mit Personenschaden.

Gemessen an der Einwohnerzahl gab es die meisten Todesopfer im Straßenverkehr in Sachsen-Anhalt mit 59 Getöteten und in Niedersachsen mit 52 Getöteten je eine Million Einwohnern. Weit unter dem Bundeswert von 34 Getöteten je eine Million Einwohner liegen aufgrund ihrer Siedlungsstruktur die Stadtstaaten (Bremen: 18, Hamburg: 15, Berlin: 9) und Nordrhein-Westfalen (24).

red

Polizeiradar Ludwigsburg: Unbekannter fasst Mädchen (15) an den Po und weitere Meldungen

Sachsenheim-Großsachsenheim. Ein Fall von sexueller Belästigung in der Oberriexinger Straße in Großsachsenheim hat am Montag (26.02.2024) die Polizei auf den Plan gerufen:
Was war passiert?
Zwei 15 Jahre alte Mädchen fuhren zunächst mit einem Metropolexpress (MEX) von Bietigheim-Bissingen nach Sachsenheim. Bereits im Zug fiel ihnen ein Unbekannter auf, der sie anstarrte. Als sie am Bahnhof in Großsachsenheim ausstiegen, stieg der Unbekannte ebenfalls aus und rempelte die Jugendlichen in der Unterführung an. Im Bereich einer Apotheke in der Von-Koenig-Straße bemerkten sie, dass ihnen der Mann folgte. Im weiteren Verlauf rempelte der Tatverdächtige sie in der Oberriexinger Straße erneut an und griff einem Mädchen an den Po. Während die beiden 15-Jährigen hierauf erstarrt stehen blieben, ging der Tatverdächtige davon, wobei er sie beleidigte und mit der Hand ein ihnen unbekanntes Zeichen machte. Der Tatverdächtige wurde als zwischen 20 und 25 Jahren alt, etwa 175 cm groß und schlank beschrieben. Er habe ein südländisches Aussehen, schwarze Haare, die seitlich kürzer sind, als am Oberkopf, und einen Dreitagebart. Er war mit einer hellen Jeans, eine lila Collegejacke mit dunkelgrünen Details und einer gelben Aufschrift am Rücken bekleidet.

Hinweise an die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 0800 1100225 oder E-Mail: hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de.

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Vaihingen an der Enz: Zeugen zu Streitigkeiten auf Einkaufsmarkt Parkplatz gesucht

Am Montagmorgen (26.02.2024) gegen 07:20 Uhr kam es auf einem Einkaufsmarkt Parkplatz in der Kehlstraße in Vaihingen an der Enz zu Streitigkeiten zwischen einer 39-Jährigen und einem 62-Jährigen, zu denen die Polizei noch Zeugen sucht. Zunächst sollen beide Beteiligte vor dem Eingang des Einkaufsmarkts mit ihren Fahrzeugen gehalten haben um jeweils Mitfahrenden aussteigen zu lassen. Hierbei soll der 62-Jährige mit dem Fahrmanöver der 39-Jährigen nicht einverstanden gewesen sein, was er ihr gegenüber lauthals geäußert haben soll. Dies führte zu lautstarken Streitigkeiten, in welchen die 39-Jährige dem 62-Jährigen ins Gesicht geschlagen haben soll. Dieser habe anschließend das Mobiltelefon der 39-Jährigen unerlaubt an sich genommen. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0 oder E-Mail vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de, sucht Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Vorfall machen können. Insbesondere werden zwei Zeugen, die den gesamten Vorfall beobachtet haben sollen, gebeten sich zu melden. Einer der beiden trug hierbei eine Warnweste.

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Benningen am Neckar: 26-Jähriger nach Diebstahlsversuch auf frischer Tat ertappt

Im Verlauf des Wochenendes (23.-25.02.2024) stellten mehrere Anwohnende der Straße “Im Gäßchen”, der Ludwigsburger Straße und der Beihinger Straße in Benningen am Neckar Diebstahlsversuche oder vollendete Diebstähle aus ihren Fahrzeugen fest. Aus einem Mercedes fehlten ein Tablet-PC und ein Laptop sowie Bargeld. Darüber hinaus waren ein Alfa Romeo, ein Audi, ein Seat und ein Ford betroffen. Wobei in diesen Fällen lediglich zwei Euro und eine Handcreme gestohlen wurden. Der Wert des Diebesguts dürfte sich auf rund 2.000 Euro belaufen. Über die Nachbarschaft gingen mehrere Hinweise auf mindestens zwei Tatverdächtige bei der Polizei ein. In der Nacht zum Montag (26.02.2024) gegen 00.25 Uhr alarmierte ein weiterer Anwohner aus der Straße “Im Seelach” die Polizei. Er hatte beobachtet, dass wiederum eine Person an Autotüren gerüttelt hatte und nun weiter in Richtung der Adlerstraße gegangen sei. Im Zuge der polizeilichen Fahndungsmaßnahmen konnte eine Streifenwagenbesatzung einen 26-Jährigen, der auf die vom Anrufer abgegebene Personenbeschreibung passte, in der Fasanenstraße vorläufig festgenommen werden. Der 26 Jahre alte Mann wurde im weiteren Verlauf wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen, auch ob der Tatverdächtige für die Taten über das Wochenende verantwortlich gemacht werden kann, dauern derzeit an. Weitere Geschädigte und auch Zeugen werden gebeten, sich unter Tel. 07144 900-0 oder per E-Mail: marbach-necker.prev@polizei.bwl.de an das Polizeirevier Marbach am Neckar zu wenden.

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Remseck am Neckar-Neckargröningen: Einbruch in Bürokomplex in den Rainwiesen

Bislang unbekannte Täter hebelten zwischen Freitag (23.02.2024) 21:30 Uhr und Montag (26.02.2024) 06:35 Uhr ein Fenster eines Bürokomplexes in der Straße “Rainwiesen” in Neckargröningen auf und stiegen in das Gebäude ein. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge versuchte der Täter einen Tresor aufzubrechen, was ihm jedoch misslang. Hierdurch verursachte er einen Sachschaden von rund 7.500 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07146 28082-0 oder per E-Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeiposten Remseck am Neckar in Verbindung zu setzen.

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Remseck am Neckar-Aldingen: Einbruch in zwei Lagerhallen

Am Dienstagmorgen (27.02.2024) zwischen 01:00 Uhr und 01:45 Uhr drang ein bislang noch unbekannter Täter im Hardtweg in Aldingen zunächst gewltsam in eine Lagerhalle ein. Hier versuchte er die in der Lagerhalle befindlichen Büroräume aufzuhebeln, was ihm jedoch misslang. Anschließend verschafft er sich ebenfalls gewaltsam Zutritt zu einer daneben befindlichen Lagerhalle und gelangte hier zu einem Hinterzimmer der Lagehalle. In diesem wurde der Täter durch den Mieter der Lagerhalle überrascht, weshalb er daraufhin sofort flüchtete. Bislang ist unbekannt, ob der Täter Beute machen konnte. Der entstandene Sachschaden ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen machen konnten, wenden sich telefonisch unter 07146 28082-0 oder per E-Mail kornwestheim.prev@polizei.bwl.de an den Polizeiposten Remseck am Neckar.

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Ludwigsburg-Eglosheim: Zeugen zu Einbruch in der Vaihinger Straße gesucht

Noch unbekannte Täter verschafften sich zwischen Freitag (23.02.2024) 17:00 Uhr und Montag (26.02.2024) 08:50 Uhr gewaltsam Zutritt in ein Wohnhaus in der Vaihinger Straße Straße in Eglosheim. Die Unbekannten durchwühlten die Wohnräume und entwendeten hauptsächlich Schmuck mit einem Wert von mehreren tausend Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de mit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

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red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Besonnene Rettung im Supermarkt: Mann (26) hält Messer an den eigenen Hals

Marbach am Neckar – Am Montagnachmittag sorgte ein dramatischer Vorfall in einem Supermarkt in Marbach am Neckar für Aufsehen. Ein 26-jähriger Mann betrat gegen 13.50 Uhr den Markt, griff sich ein Küchenmesser und begab sich zum Kassenbereich. Dort hielt er das Messer an seinen eigenen Hals und in Richtung eines 30-jährigen Angestellten. Augenzeugen berichten von einem möglichen psychischen Ausnahmezustand des Mannes.

Der Vorfall rief sofort die Polizei auf den Plan, die mit einem Großaufgebot vor Ort erschien. Die Beamten reagierten besonnen und konnten den 26-Jährigen dazu bewegen, das Messer fallen zu lassen, ohne dass es zu einer direkten Bedrohung kam. Der Tatverdächtige wurde daraufhin widerstandslos vorläufig festgenommen.

Die Polizei brachte den Mann anschließend in eine psychiatrische Einrichtung. Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt. Die genauen Hintergründe des Geschehens sind noch Gegenstand der Ermittlungen

red

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Süße 60 Jahre: Von Volker zu Anna und Florian – Bäckerei Lutz in Ludwigsburg erlebt Generationswechsel

Von Ayhan Güneş

Ludwigsburg – Tradition im Teig, Backen im Blut: Die Bäckerei & Konditorei Lutz aus Ludwigsburg feiert nicht nur stolze 60 Jahre, sondern erlebt auch einen süßen Generationenwechsel. Mit bewegenden Worten verkündete Volker Lutz, Bäcker- und Konditormeister sowie Herz und Seele des Unternehmens, auf dem Mitarbeitendenfest am 06.01.2024 sein Ausscheiden aus dem aktiven Geschäft zum 31.12.2024. Nach über 30 Jahren voller Herzblut übergibt er die Leitung pünktlich zum Jubiläum an seine Kinder Anna Schreiner und Florian Lutz. Ein emotionales Kapitel schließt sich, während ein neues Kapitel der süßen Erfolgsgeschichte aufgeschlagen wird.

„Mehr als 30 Jahre habe ich die Bäckerei mit viel Herzblut und Schweiß geführt und aufgebaut. Nun, pünktlich zum 60. Jubiläum ist es Zeit, die Zügel vollständig in die Hand meiner Kinder zu legen und die Verantwortung abzugeben. Beide sind fachlich und menschlich hervorragend geeignet, das Unternehmen ab 2025 ohne mich zu führen”, teilte Volker Lutz mit.

Sichtlich gerührt und unter dem Beifall der Mitarbeitenden standen Anna Schreiner und Florian Lutz an der Seite ihres Vaters. „Meine Schwester und ich nehmen diese Herausforderung nach rund 10 Jahren gemeinsamer Geschäftsführung gerne an und freuen uns sehr auf die bevorstehenden Aufgaben mit unseren großartgen Teams.“, so Florian Lutz.

Die Bäckerei & Konditorei Lutz hat ihre Wurzeln fest in Ludwigsburg verankert. Gegründet wurde sie am 05.05.1964 von Wilhelm und Elly Lutz, und noch heute schlägt das Herz des Unternehmens am Stammgeschäft in der Wetegasse 17. Volker und Michael Lutz, die Söhne der Gründer, haben das Unternehmen kontinuierlich ausgebaut und an sieben Verkaufsstandorten samt moderner Produktion im Gewerbegebiet Schießtal etabliert. Gemeinsam mit ihren Kindern Anna Schreiner und Florian Lutz hat Volker Lutz das Unternehmen auf insgesamt 2 Produktionsstandorte, 14 Filialen und 250 Mitarbeiter erweitert.

Florian Lutz eröffnete dann den GAUMENTANZ 2016. Seit dem 26.02.2024 hat auch das Café Stüble am Marktplatz im Herzen Ludwigsburg wieder geöffnet, nachdem es sich in Renovierung befand.

Im Jubiläumsjahr plant die Bäckerei & Konditorei Lutz zahlreiche Aktionen, um die 60 Jahre erfolgreicher Backtradition zu feiern. Dazu gehört ein Tag der offenen Tür im GAUMENTANZ am Sonntag, 05.05.2024, sowie ein beeindruckender Weltrekordversuch für den längsten Hefezopf der Welt auf dem Wetemarkt. Die Bäckerei, die immer wieder mit kreativen Ideen punktet, feiert nicht nur Vergangenheit, sondern gestaltet aktiv die Zukunft des süßen Erfolgs.

Macron schließt Bodentruppeneinsatz in der Ukraine nicht aus

Paris/Berlin – Frankreichs Präsident Emmanuel Macron schließt einen Einsatz von westlichen Bodentruppen in der Ukraine nicht aus. “Wir werden alles tun, was nötig ist, damit Russland diesen Krieg nicht gewinnen kann”, sagte er nach einer Ukraine-Hilfskonferenz in Paris. In der Dynamik dürfe “nichts” ausgeschlossen werden.

Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), äußerte sich lobend über Macrons Vorstoß. “Deutschland muss diese Einschätzung definitiv nicht teilen, aber auffällig ist schon: Macron gibt den Antreiber, der Bundeskanzler den Bremser”, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Der Einfluss von Putins Warnung vor einer direkten Einmischung des Westens in den Krieg sei in Berlin größer als in Paris.

Für die Unionsfraktion im Bundestag ist es unterdessen keine Option, deutsche Soldaten in die Ukraine zu schicken. Das stehe nicht zur Debatte, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer, Thorsten Frei, am Dienstag im RBB-Inforadio.

Der Linken-Politiker Dietmar Bartsch übte scharfe Kritik an den Äußerungen von Macron: “Die Wichtigtuerei von Macron ist gefährlicher Wahnsinn, der Europa anzünden würde”, sagte Bartsch den Funke-Zeitungen. Bodentruppen in der Ukraine seien ein “absolutes No-Go”. Nach mehr als zwei Jahren Krieg und zigtausenden Toten seit Europas historische Verantwortung, eine europäisch abgestimmte Friedensinitiative vorzulegen und keine Vorschläge zu unterbreiten, die den gesamten Kontinent ins Verderben stoßen würden.

Frei ergänzte derweil, dass es entscheidend sei, dass die Ukraine die “dringend benötigten Waffen” bekomme, um sich gegen Russland zu verteidigen. Der CDU-Politiker kritisierte im RBB-Inforadio, dass der Bundeskanzler es weiter ablehnt, Taurus-Marschflugkörper zu liefern. Scholz` Bedenken, dass Deutschland damit in den Krieg hineingezogen werde, teile er nicht: “Es ist Unfug, dass Deutschland damit zur Kriegspartei würde. Und es ist auch nicht zutreffend, dass es dadurch notwendig wäre, dass deutsche Soldaten in der Ukraine tätig werden müssten.”

Deutschland habe in der Vergangenheit auch an andere Länder Taurus-Raketen geliefert, ohne dass dort Soldaten zum Einsatz gekommen seien. “Hier fehlt es einfach an der notwendigen Entschlossenheit”, sagte Frei.

red

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