Kinderarzneimittel: Lieferengpässe halten an, aber Entspannung in Sicht

Bei Kinderarzneimitteln gibt es nach wie vor Lieferengpässe, wobei sich die Lage insgesamt aber entspannt hat. Das geht aus dem Bericht der von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) eingesetzten Arbeitsgruppe hervor, über den die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” in ihren Montagsausgaben berichten.

Darin heißt es: “Ausgehend von einer Bevorratung der Apotheken in den Vormonaten kann weiterhin bei den Arzneimitteln der Dringlichkeitsliste grundsätzlich von einer guten Versorgung ausgegangen werden.”

In dem Bericht werden allerdings drei Arzneimittel mit einer “angespannten” Versorgungslage genannt. Dabei handelt es sich um die Antibiotika Clarithromycin und Penicillin V sowie Medikamente mit dem Wirkstoff Salbutamol, der bei Asthma und chronischer Bronchitis eingesetzt wird.

Bei Penicillin V sei mit einer Entspannung im Februar/März zu rechnen, heißt es in dem Bericht. Bei Salbutamol sei das zuständige Bundesinstitut für Arzneimittel- und Medizinprodukte (Bfarm) im engen Austausch mit den Pharmaunternehmen. Entwarnung gibt der Bericht bei paracetamol- und ibuprofenhaltigen Zäpfchen. Hier sei die Versorgungslage gesichert, stellen die Experten fest.

In die Dringlichkeitsliste werden vom Bfarm alle essentiellen Medikamente für Kinder aufgenommen, bei der es zu einer “angespannten Versorgungssituation” kommen könnte. Alle gelisteten Mittel dürfen von den Apotheken ohne Rücksprache mit dem Arzt gegen wirkstoffgleiche Medikamente ausgetauscht werden, auch in einer anderen Darreichungsform – also zum Beispiel Zäpfchen statt Saft.

In der sogenannten “High-Level-AG” zur Verfügbarkeit von Medikamenten, die essentiell für die medizinische Versorgung von Kindern sind, sind Vertreter der Pharmaindustrie, des Großhandels und der Ärzte- und Apothekerschaft vertreten.

red

Städte am Limit: Kommunen fordern Atempause bei Migration!

Die Kommunen in Deutschland fordern in Sachen Migration Entlastung. André Berghegger, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, sagte der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (NOZ) mit Blick auf 1,1 Millionen Ukraine-Flüchtlinge und Hunderttausende Asylbewerber in den vergangenen Jahren: “Die Belastungsgrenze ist in vielen, vielen Bereichen deutlich überschritten.”

Gerade den ehrenamtlichen Helfern gehe allmählich die Kraft aus. “Da kann der Enthusiasmus noch so groß sein, irgendwann ist es einfach zu viel.” Auch Behörden-Mitarbeiter seien überlastet. Berghegger sagte: “Wir brauchen eine Atempause. Sonst wird man auch denjenigen, die zu uns kommen, nicht gerecht und setzt letztlich auch die Akzeptanz der Bevölkerung aufs Spiel.”

Berghegger fordert deswegen, Asylverfahren in Deutschland neu zu ordnen. Den Kommunen würde es helfen, wenn nur diejenigen auf Städte und Gemeinden verteilt würden, die auch eine Bleibeperspektive in Deutschland hätten. “Das setzt aber voraus, dass die Asylverfahren in der Erstaufnahme-Einrichtung der Bundesländer durchgeführt werden, gegebenenfalls gemeinsam von Ländern und Bund. Da brauchen wir ein schnelleres Verfahren”, sagte Berghegger.

Das sei dann auch ein Signal an Migranten: Nur wer wirklich einen Grund habe in Deutschland zu bleiben, habe auch die Chance auf ein Leben in einer Kommune. “Wenn Städte und Gemeinden nur diese Menschen betreuen müssen, dann wird das einen richtigen Integrationsschub geben.”

Derweil werde es immer schwieriger, Flüchtlinge angemessen unterzubringen. “Wir haben faktisch gar nicht mehr die Räumlichkeiten”, so Berghegger. “Da kommen die Kommunen oftmals nicht drumherum, Hotels oder sogar Turnhallen zu Unterkünften umzufunktionieren.” Das wiederum wirke sich auf das Leben der Menschen vor Ort aus, wenn etwa Sportvereine Turnhallen teils über Monate nicht nutzen könnten. “Für die Akzeptanz vor Ort ist es wichtig, dass diejenigen, die zu uns kommen, die auch ein Bleiberecht haben.”

red

DGB-Chefin: So lösen wir das Fachkräftemangel-Problem

Berlin – Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Yasmin Fahimi, macht schlechte Arbeitsbedingungen für den in Deutschland grassierenden Fachkräftemangel verantwortlich. “Wo die Bedingungen schlecht und die Belastungen hoch sind, fehlen über kurz oder lang Fachkräfte”, sagte Fahimi den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben).

“Schlechte Arbeitsbedingungen sind für Beschäftigte ein wichtiger Grund, den Beruf zu wechseln oder gar nicht erst zu ergreifen. Das setzt oft einen Teufelskreis in Gang – denn durch Personalmangel wird die Arbeit für die verbleibenden Fachkräfte noch belastender.”

Die DGB-Chefin fordert bessere Arbeitsbedingungen für Angestellte sowie Anti-Stress-Programme oder Entlastungstarifverträge. Arbeitsstress sei ein deutlicher Hinweis für Arbeitgeber, etwas gegen die psychische und körperliche Belastung der Beschäftigten zu tun, so Fahimi. “Arbeitgeber, die das missachten oder Fachkräftemangel nur mit Mehrarbeit kompensieren, schaden nur sich selbst und das oft genug zulasten der ganzen Gesellschaft.” Nur mit entsprechenden politischen Rahmenbedingungen könne die Fachkräftezuwanderung eine sinnvolle Ergänzung sein.

red

Rekord-Krankenstand: So oft bleiben Beamten der Arbeit fern

Die 355.000 Beschäftigten des Bundes waren im Jahr 2022 so lange arbeitsunfähig erkrankt wie nie zuvor. Das berichtet die “Bild” in ihrer Montagsausgabe unter Berufung auf eine Auswertung des Bundesinnenministeriums.

Demnach fiel jeder Beschäftigte des Bundes durchschnittlich 21,71 Tage wegen Arbeitsunfähigkeit aus. Das waren 4,51 Tage mehr als 2021. Beamte waren durchschnittlich 21,63 Tage krank, Arbeiter und Angestellte 23,97 Tage. Frauen waren häufiger krank (23,07 Tage) als Männer (20,77 Tage).

Wie die “Bild” weiter schreibt, fehlten am häufigsten die Mitarbeiter der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien, Claudia Roth, mit durchschnittlich 29,04 Tagen, beim Bundesrat (25,62 Tage) und beim Bundestag (24,39 Tage). Die wenigsten Krankheitsfehltage gab es im Bundesentwicklungsministerium mit 11,01 Tagen.

Zum Vergleich: Die durchschnittliche Fehlzeit aller Beschäftigten in Deutschland lag 2022 bei 21,3 Tagen.

red

Verfassungsschutz bereitet neues Gutachten gegen AfD vor

Das Bundesamt für Verfassungsschutz arbeitet offenbar daran, die gesamte AfD als “gesichert extremistische Bestrebung” einzustufen. Das berichtet die “Süddeutsche Zeitung” unter Berufung auf interne Mails und Vermerke des Inlandsgeheimdienstes.

Bislang wird die AfD nur als sogenannter Verdachtsfall des Rechtsextremismus geführt, doch sitzt dem Bericht zufolge ein Team des Bundesamts schon seit Monaten daran, ein neues Gutachten zur AfD zu erstellen. Nur aus Rücksicht auf die im März bevorstehende Verhandlung vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster, wo die Partei gegen ihre Beobachtung klagt, wollen die Beamten demnach noch etwas warten.

Das derzeit gültige Gutachten des Verfassungsschutzes zur Radikalität der AfD stammt noch vom Frühjahr 2021. Seit spätestens März 2023 ist laut der SZ in internen E-Mails des Bundesamts von einem “AfD-Folgegutachten 2023” die Rede, an dem man arbeite. Im vergangenen April soll dann in der Behörde ein erster Entwurf einer Gliederung kursiert haben.

Das Dokument liste die schon bekannte Kritik des Verfassungsschutzes an Rassismus und Autoritarismus in der AfD auf. Es enthalte unter der Überschrift “Entwicklung der Partei seit März 2022” aber auch einen neuen Punkt: “Verhältnis zu Russland”.

Eigentlich sah der Zeitplan vor, dass die Verfassungsschützer ihr neues Gutachten schon fertig haben sollten. Eine entsprechende interne Absprache wurde laut dem SZ-Bericht im vergangenen Mai von Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang (CDU) und dessen Stellvertreter Sinan Selen abgesegnet, wobei sich Haldenwang auch bei seinen Mitarbeitern bedankte.

Im Bundesamt sei ein eigenes “Koordinierungsteam” mit der Bearbeitung der AfD befasst. Unter Haldenwang sei die entsprechende Abteilung für Rechtsextremismus in den vergangenen Jahren stark vergrößert worden. Im Dezember 2023 hätte demnach alles fertig sein sollen. Nur die Justiz hat diesen Zeitplan dann offenbar gebremst, heißt es weiter. Das Oberverwaltungsgericht Münster, das noch über die Berufungsklage der AfD gegen ihren “Verdachtsfall”-Status entscheiden muss, hat seine Verhandlung in der Sache immer wieder verschoben und nun schließlich auf März festgelegt. Am Dienstag in zwei Wochen soll es losgehen.

In internen Verfassungsschutz-Mails heißt es laut SZ dazu: Die zu erwartenden “Erwägungen” des Gerichts sollten im neuen AfD-Gutachten noch “möglichst berücksichtigt werden”. Sprich: Man will noch reagieren können, falls das Gericht unerwartete, neue Fragen hat. Falls aber alles dabei bleibt, dass die Justiz – so wie schon in der ersten Instanz vor dem Verwaltungsgericht Köln im Frühjahr 2022 – dem Verfassungsschutz grundsätzlich beipflichtet, würde dem neuen Gutachten nichts im Wege stehen.

Zum Inhalt gibt es offenbar intern wenig Diskussionen. Als einige Mitarbeiter im Bundesamt für Verfassungsschutz einmal nachfragten, was man der AfD denn nachweisen müsste, um von einer “Verdichtung” der bisherigen Verdachtsmomente für Rechtsextremismus auszugehen, antworteten ihre Vorgesetzten per Mail: Allzu viele Neuigkeiten brauche es gar nicht. Es genüge schon, wenn bei der AfD alles so bleibe, wie es ist.

Schon die bloße “Fortsetzung der verfassungsfeindlichen Bestrebung” komme einer “Verdichtung” der Hinweise auf deren rechtsextreme Gesinnung gleich. Die extreme Strömung in der Partei ist aus Sicht des Inlandsnachrichtendiensts aber ohnehin stärker geworden. “Angesichts der zwar abnehmenden, aber weiterhin bestehenden inhaltlichen Heterogenität innerhalb der Partei”, so heißt es in einem internen Vermerk des Bundesamts vom vergangenen August, “werden nicht alle Parteimitglieder als Anhänger extremistischer Strömungen betrachtet. Gleichwohl gewinnt das sogenannte solidarisch-patriotische Lager in der Partei” – das heißt, die Strömung um Björn Höcke – “zunehmend an Einfluss.”

Auf Anfrage der SZ teilte das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) am Sonntag mit: “Zu behördeninternen Arbeitsabläufen nimmt das BfV grundsätzlich keine Stellung. Damit ist keine Aussage getroffen, ob der Sachverhalt zutrifft oder nicht.”

In der Vergangenheit war es so: Wenn das Bundesamt ein umfangreiches neues Gutachten zur AfD oder einer von deren Gliederungen vorlegte, dann stets um eine veränderte Einstufung zu verkünden. 2019 war es die erstmalige Einstufung der AfD als “Prüffall” auf Rechtsextremismus, 2020 die Hochstufung des stramm rechten Flügels der Partei zur “gesichert extremistischen Bestrebung”, 2021 die Hochstufung der Gesamtpartei zum “Verdachtsfall”, 2023 die Hochstufung der Jungen Alternativen zur “gesichert extremistischen Bestrebung”.

red

Zu viel Macht: Zerschlagung von Google nicht ausgeschlossen

Der Präsident des Bundeskartellamtes, Andreas Mundt, sieht die Dominanz von Google kritisch. “Bei solch dominanten Unternehmen mit übergreifenden Ökosystemen muss man sich fragen, ob es nicht besser wäre, bestimmte Services voneinander zu trennen”, sagte er dem Fachdienst “Tagesspiegel Background” (Montagsausgabe). Für viele Bereiche im Internet sei Google “ein Stück weit Infrastruktur”.

Das Kartellamt hatte im Vorjahr im Rahmen einer Sektoruntersuchung gezeigt, welche Bedeutung Google bei der Werbung im Internet zukommt. Die EU-Kommission hatte eine Abspaltung des Werbegeschäfts angedroht und in den USA läuft ein großes Wettbewerbsverfahren. Die Ergebnisse müssten nun abgewartet werden, sagte Mundt, für den Abspaltungen immer nur die “Ultima Ratio” seien.

“Aber ich glaube auch, dass die Probleme letzten Endes sehr groß sind und würde daher absolut nicht ausschließen, dass man in den USA oder in Brüssel, oder warum auch nicht sogar gemeinsam, sagt, bestimmte Teile müssen abgegeben werden, damit strukturell überhaupt wieder die Voraussetzungen für Wettbewerb geschaffen werden.”

Große Hoffnungen setzt er in das europäische Gesetz über digitale Märkte (Digital Markets Act). “Da wird ein großes Werk wirksam”, so Mundt. “Zum ersten Mal versuchen wir, die Digitalmärkte in Bezug auf große Gatekeeper per Regulierung in den Griff zu kriegen.” Diese müssen sich ab 7. März an die neuen Regeln halten. “Ich erwarte, dass eine ganze Reihe an offensichtlichen Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht relativ schnell abgestellt werden kann”, sagte Mundt. So müsse Apple seinen App Store öffnen.

Künstliche Intelligenz (KI) könne bestehende Wettbewerbsprobleme weiter verstärken, fürchtet der Präsident des Bundeskartellamtes ferner. “Für KI braucht man Daten, Infrastruktur und Geld. Wer hat das? Die großen Hyperscaler”, sagte Mundt. “Und wenn die Unternehmen, die sowieso schon diese Marktmacht haben, als Turbo noch KI draufsetzen, kann das für bestimmte Teile der Anwendung von KI wettbewerbsrechtlich sehr problematisch sein.” In Bereichen, wo es schon bisher Probleme gibt, bekäme man sie nun in verschärfter Form.

Kritisch sieht er auch die Kooperationen von großen Tech-Konzernen mit KI-Start-ups, wie beispielsweise zwischen Microsoft und dem ChatGPT-Entwickler Open AI. “Wir schauen genau, ob das wirklich Kooperationen sind oder möglicherweise Fusionen dahinterstehen”, so Mundt. Früher habe es viele “Killerakquisitionen” gegeben, bei denen junge Unternehmen gekauft wurden und dann vom Markt verschwanden. “Es ist schon auffällig, dass wir die nicht mehr sehen, aber dafür jede Menge Kooperationen mit KI-Start-ups”, sagte Mundt. “Da ist Misstrauen angesagt.”

red

Kinderzimmer als Spielcasino: Bundesregierung besorgt über Glücksspiel-Fallen in Videospielen

Der Beauftragte der Bundesregierung für Drogen- und Suchtfragen, Burkhart Blienert, sieht in den Methoden zahlreicher Computerspiele eine große Gefahr für Kinder und Jugendliche. “Eine größer werdende Baustelle beim Glücksspiel sind die sogenannten Lootboxen in Onlinespielen und Games wie Fifa und Co”, sagte Blienert der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe).

“Wenn Jugendliche in scheinbar harmlosen Fußballmanagement-Games gezielt auf das Spiel mit Geld und vermeintlichem Glück gelockt werden, dann stimmt etwas nicht.” Aus seiner Sicht könnten Lootboxen in vielen Fällen mit Glücksspiel gleichgesetzt werden, so Blienert. Es bleibe dem Zufall überlassen, was in den “Beutekisten” stecke. Man müsse diese Items teilweise für reales Geld kaufen oder könne sie auch wieder verkaufen. “Kinder und Jugendliche müssen wir besser vor dieser Art von möglichem Glücksspiel durch die Hintertür schützen. Wo Glücksspiel drinstecken kann, muss das auch draufstehen”, forderte der Suchtbeauftragte.

Glücksspiel sei nicht ohne Grund erst ab 18 Jahren zugelassen. “Auch hier brauchen wir in Deutschland wirkungsvollere Regelungen zum Jugendschutz. Computerspiele mit glücksspielähnlichen Faktoren sind ein enormes Risiko für die Entwicklung einer Glücks- und Computerspielsucht bei Kindern und Jugendlichen”, so Blienert weiter. Die sogenannten Lootboxen sind virtuelle, kostenpflichtige Behälter in Computerspielen, die eine zufallsbasierte Sammlung von Spielgegenständen wie etwa Waffen enthalten.

red

Ludwigsburgs Kulturschätze hautnah: Tag im Palais lockt über 500 Besucher an

Ludwigsburg – Am vergangenen Samstag öffneten die Ludwigsburger Schlossfestspiele ihre Pforten für den alljährlichen »Tag im Palais«, der traditionell Einblicke in das kulturelle Herzstück der Stadt gewährt. Über 500 Gäste strömten in das prächtige Palais Grävenitz, um an einem facettenreichen Programm teilzunehmen.

Bei angenehmer Atmosphäre, begleitet von Kaffee und Gebäck hatten die Besucher die Gelegenheit, sich über das bevorstehende Programm der Saison 2024 zu informieren. Während historische Hausführungen Einblicke in die reiche Geschichte des Palais Grävenitz boten, sorgte das Ralf-Zeranski-Trio für musikalische Untermalung.

Besonderes Interesse weckte der Pre-Sale, der den Gästen die Möglichkeit bot, Tickets mit einem attraktiven 10-prozentigen Rabatt zu erwerben. Über 300 Tickets fanden an diesem Tag bereits ihre Abnehmer.

Intendant Jochen Sandig äußerte sich erfreut über die große Resonanz: »Wir sind überwältigt von dem Interesse an unserem ersten ›Tag im Palais‹ und der Begeisterung für unser kommendes Saisonprogramm.« Gemeinsam mit Geschäftsführerin Gabriele Zerweck präsentierte er den interessierten Besuchern den vielversprechenden Spielplan für die bevorstehende Saison.

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen rechnen sollten

Ludwigsburg – Pünktlich zum Beginn der neuen Woche tritt der Verkehrsbericht für Ludwigsburg in Kraft. Dieser Bericht versorgt die Bürgerinnen und Bürger mit wichtigen Informationen zu Straßensperrungen, Baustellen und eventuellen Verkehrsstörungen. Damit wird den Verkehrsteilnehmern ermöglicht, ihre Routen auf angenehmere Weise zu planen und etwaige Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Gültig ab 26. Februar 2023

Bärenwiese

Hier bestehen folgende Sperrungen:

Datum:                           Sperrzeiten:                     Parkfläche:
1.3.2024                          6 bis 15 Uhr                      Vollsperrung Ost
2.3.2024                          7 bis 16 Uhr                      Teilsperrung Ost (167 Plätze)
2.3.2024                          7 bis 16 Uhr                      Teilsperrung West (100 Plätze)

Bismarckstraße / Ecke Asperger Straße
Die Bismarckstraße ist auf Höhe der Hausnummern 16 bis 31 bis voraussichtlich
Ende Februar halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt (Tiefbauarbeiten Fernwärme).

Daimlerstraße / Robert-Mayer-Straße
Aufgrund von Baumaßnahmen (Tiefbau Hausanschlüsse) kommt es im Kreuzungsbereich Daimlerstraße / Robert-Mayer-Straße bis voraussichtlich 22. März zu folgenden Beeinträchtigungen: Vollsperrung auf Höhe der Robert-Mayer-Straße 11 sowie Fahrbahneinengung in der Daimlerstraße.

Friedrich-Ebert-Straße
Der Gehweg ist hier für den Fußgängerverkehr gesperrt, ebenso ist der Fahrradverkehr gesperrt (Montagegrube für Stationseinschleifung) bis voraussichtlich 20. März.

Hindenburgstraße
Auf Höhe der Hindenburgstraße 65  kommt es bis voraussichtlich 8. März zu Einschränkungen (Tiefbauarbeiten Fernwärmeleitung).

Schillerplatz
Voraussichtlich bis Ende Februar ist am Schillerplatz 6 der Gehweg für den Fußgängerverkehr sowie die Straße spurweise gesperrt (Tiefbauarbeiten SWLB Fernwärme / Gas / Wasser).

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Frühjahr 2024.

red

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Galerie

Ludwigsburg setzt bei Kundgebung auf dem Akademiehof Zeichen gegen Extremismus

Ludwigsburg, 24. Februar 2024 – Unter dem klaren Leitspruch “Aus und für Ludwigsburg” fand heute auf dem Akademiehof in Ludwigsburg eine Protestkundgebung für Vielfalt, Toleranz und Demokratie statt. Der Verein der Jungen Europäer JEF Ludwigsburg organisierte die Veranstaltung, die in klaren Worten einen Standpunkt gegen rechtsradikales Gedankengut in der Stadt setzte. Schätzungsweise 1.000 Menschen nahmen an der Veranstaltung teil.

Die breite Palette an Redner*innen zeichnete ein einheitliches Bild von Ludwigsburg als Stadt der Toleranz und demokratischen Werte. In ihrer Rede betonte Baden-Württembergs Landtagspräsidentin Muhterem Aras die gesamtgesellschaftliche Herausforderung, der sich Millionen von Menschen deutschlandweit bei ähnlichen Kundgebungen stellen. Sie warnte vor möglichen Konsequenzen einer Regierungsverantwortung der antidemokratischen und antieuropäischen Partei AfD, darunter eine pro Russland orientierte, extrem neoliberale Wirtschafts- und Finanzpolitik sowie massive Einschränkungen bei Sozialleistungen und Deportationen von Menschen mit Migrationshintergrund.

Aras appellierte an alle demokratischen Parteien, zusammenzuarbeiten, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu bewahren. Kritik äußerte sie gegenüber dem bayerischen Ministerpräsidenten Söder von der CSU, der in der politischen Debatte Grenzen überschritten habe, indem er eine Bundesministerin mit Erich Honecker verglich. Aras betonte, dass solche Vergleiche nicht zum demokratischen Frieden beitragen, sondern zusätzlich polarisieren.

Ludwigsburgs Dekan Michael Werner unterstrich die Notwendigkeit, täglich im privaten und beruflichen Umfeld Gespräche zu führen, um gegen rechtsradikale Tendenzen anzutreten. Ludwigsburgs Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht rief alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, zur Kommunal- und Europawahl zu gehen und einer demokratischen Partei ihre Stimme zu schenken.

Die Grünen-Landtagsabgeordnete Silke Gericke lobte die Kundgebung und betonte die Wichtigkeit, die Demokratie durch Dialog zu stärken und alle Menschen aus der Mitte der Gesellschaft zu ermutigen, wählen zu gehen. Gericke dankte dem Verein JEF Ludwigsburg für die gut organisierte Veranstaltung und lobte insbesondere Herrn Jonathan Makurath für sein Engagement.

Die musikalische Begleitung wurde von @benjakob_music übernommen. Weitere Redner der Veranstaltung waren Kreishandwerksmeister Albrecht Lang, Baran Rahimi und Greta Graf für den Jugendgemeinderat, Rudolf Artinger (Vorsitzender Stadtverband Musik Ludwigsburg) zusammen mit Petra Kutzschmar (Erste Vorsitzende des Stadtverband Sport) sowie die Soko-Darstellerin und Ludwigsburger Bürgerin Astrid M. Fünderich.

red

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