Kracher-Rückkehr: Toni Kroos kündigt DFB-Comeback an

Madrid – Toni Kroos kehrt in die deutsche Fußball-Nationalelf zurück. Das teilte er am Donnerstag auf seinem Instagram-Profil mit. Der 34-Jährige verdient sein Geld seit 2014 bei Real Madrid.

“Ich werde ab März wieder für Deutschland spielen”, schrieb Kroos zu zwei Fotos, auf denen er im deutschen Trikot zu sehen ist. “Warum? Weil ich vom Bundestrainer gefragt wurde, Bock drauf habe und sicher bin, dass mit der Mannschaft bei der EM viel mehr möglich ist, als die meisten gerade glauben.”

Kroos war von 2010 bis 2021 Mitglied der deutschen Nationalmannschaft. In 106 Länderspielen hatte er 17 Tore erzielt.

red

Ertrinkungsfälle in Deutschland steigen an: DLRG veröffentlicht traurige Bilanz für 2023

Hannover – Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) hat im Jahr 2023 insgesamt 378 Ertrinkungsfälle in Deutschland verzeichnet. Das war ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr, als 355 Todesfälle in Gewässern gezählt wurden, wie die DLRG am Donnerstag in Hannover mitteilte.

Demnach ertranken bis zum Ende der Sommerferienzeit noch weniger Menschen als im Jahr zuvor, danach ereigneten sich aber ungewöhnlich viele Unglücksfälle. “In den letzten drei Monaten des Jahres verunglückten so viele Personen wie seit 2017 nicht”, sagte DLRG-Präsidentin Ute Vogt.

Zwar kamen 2023 wie üblich die meisten Menschen in den Sommermonaten im Wasser ums Leben, allerdings fiel die Zahl der Badetoten allein im August mit 47 Personen deutlich geringer aus als 2022 (74). Im lange sommerlichen September ereigneten sich jedoch 18 tödliche Unglücke mehr (43) als zwölf Monate zuvor. “Der Spätsommer zog nochmals zahlreiche Badegäste an die Gewässer, was auch zu einem starken Anstieg der Badeunfälle führte”, so Vogt. Auch in den Folgemonaten Oktober bis Dezember starben mehr Menschen in Gewässern.

Insgesamt ereigneten sich rund 90 Prozent der Fälle in Binnengewässern. Während die DLRG in Seen (138) neun Todesfälle weniger verzeichnete, stieg die Anzahl derer, die in einem Fluss oder Kanal verunglückten. 2023 ertranken in Flüssen mindestens 135 Menschen (2022: 105) und in Kanälen 27 (19).

Unter den Opfern befanden sich mindestens 20 Personen, die mit Wassersportgeräten unterwegs waren, darunter sieben mit einem Stand-Up-Paddle-Board. Etwas mehr Menschen kamen im vergangenen Jahr auch im Meer um (von 18 auf 27). Allein fünf davon sind auf die Frachter-Kollision bei Helgoland zurückzuführen, bei der im Oktober ein Kapitän und vier Besatzungsmitglieder im Wasser starben. Bei elf der im Meer verunglückten Personen handelte es sich um Badeunfälle.

Im Vergleich zum Vorjahr verunglückten 2023 vermehrt junge Menschen im Alter von 31 bis 40 Jahren. 44 Todesfälle führt die DLRG-Statistik gegenüber 26 im Jahr 2022. Unter den 44 Verstorbenen waren 93 Prozent Männer. Auch in der Gesamtstatistik sind männliche Personen mit einem Anteil von 292 Opfern mehrheitlich vertreten. Doch auch die Zahl der weiblichen Ertrunkenen war mit 77 höher als im Vorjahr (62). Unter Kindern bis zehn Jahre ereigneten sich 16 Todesfälle (2022: 20). In den 2000er-Jahren verzeichnete die DLRG noch durchschnittlich 45 tödliche Ertrinkungsunfälle in dieser Altersklasse.

red

Mega-Streik im ÖPNV: Verdi kündigt Wellen-Streik von Montag bis Samstag an

Berlin – Die Gewerkschaft Verdi ruft die Beschäftigten im kommunalen Nahverkehr in der kommenden Woche erneut zu umfangreichen Arbeitsniederlegungen auf. Geplant sei ein “Wellen-Streik” im Zeitraum von Montag bis Samstag, teilte Verdi am Donnerstag mit.

In einzelnen Bundesländern soll demnach an unterschiedlichen Tagen und dabei “vornehmlich ganztags und überwiegend mehrtägig” gestreikt werden. Hauptstreiktag ist demnach der 1. März, der gleichzeitig “Klimastreiktag” sein soll.

Hintergrund sind die laufenden Tarifverhandlungen für die rund 90.000 Beschäftigten im kommunalen ÖPNV in über 130 kommunalen Unternehmen. Laut Verdi geht es dabei hauptsächlich um eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen und eine Entlastung der Beschäftigten, beispielsweise durch eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit, Erhöhung des Urlaubsanspruches, zusätzliche Entlastungstage für Schicht- und Nachtarbeit sowie Begrenzung geteilter Dienste und unbezahlter Zeiten im Fahrdienst.

“Das Signal, das die Beschäftigten mit ihrem Streik am 2. Februar ausgesendet haben, ist anscheinend nicht ausreichend verstanden worden, denn die Tarifverhandlungen in den einzelnen Bundesländern sind nach wie vor ohne Ergebnis geblieben”, sagte Verdi-Vize Christine Behle. “Um endlich Bewegung in die Verhandlungen zu bringen, muss jetzt erneut Druck auf die Arbeitgeber ausgeübt werden.”

Die Tarifverhandlungen finden in allen Bundesländern statt, in Bayern ist der Tarifvertrag aber nicht gekündigt, weshalb es dort nicht zum Streik kommt. Die Entscheidung zum Aufruf zum Arbeitskampf sollen laut Verdi die örtlichen Tarifkommissionen mit Blick auf den eigenen Verhandlungsstand treffen.

red

Neue Abgasuntersuchung: So hoch ist die Durchfallquote beim Dieselmotor

Seit Juli 2023 wird in Deutschland bei Kraftfahrzeugen im Rahmen der Abgasuntersuchung (AU) die Partikelanzahlkonzentration gemessen (PN-Messung). Betroffen sind Fahrzeuge mit Dieselmotor ab der Emissionsklasse Euro 6/VI. Der TÜV hat bislang eine Million Fahrzeuge überprüft und legt nun die ersten Ergebnisse vor.

Auswertung durchgeführter Abgasuntersuchungen im Zeitraum August bis Oktober 2023 hat die Wirksamkeit der neuen Messmethode gezeigt. Kraftfahrzeuge mit zu hohen Schadstoffemissionen werden sicher identifiziert. Die Auswertung berücksichtigt die Ergebnisse der PN-Messung von 950.809 Fahrzeuge der Schadstoffklasse Euro 6/VI. Davon haben 32.285 im ersten Anlauf die Prüfung nicht bestanden, was einer Durchfallquote von 3,4 Prozent entspricht.

“Die Ergebnisse zeigen die Wirksamkeit des Verfahrens und unterstreichen die Notwendigkeit einer regelmäßigen Modernisierung der Abgasuntersuchung an den Stand der Fahrzeugtechnik”, sagt Richard Goebelt, Fachbereichsleiter Fahrzeug & Mobilität beim TÜV-Verband. Wer bei der AU durchfalle, müsse mit dem Fahrzeug umgehend in die Werkstatt, um den Mangel zu beheben.

Mit der PN-Messung ab Euro 6/VI ziehen TÜV-Verband, Dekra, KÜS, ZDK und ASA-Verband eine erste Zwischenbilanz des neuen Messverfahrens. “Die Ergebnisse zeigen, dass die Durchfallquote bei der Abgasuntersuchung mit steigender Laufleistung der Fahrzeuge zunimmt”, sagt Goebelt. Bei Fahrzeugen mit einer Laufleistung bis 50.000 Kilometern liegt die Durchfallquote bei 2,8 Prozent. In der Gruppe von 50.000 bis 160.000 Kilometern beträgt die Durchfallquote 3,3 Prozent und bei Fahrzeugen mit mehr als 160.000 Kilometern sind es 4,7 Prozent.

mid/wal

 

Kontinuität und Innovation: SWLB verlängert Verträge von Geschäftsführung bis 2029

Ludwigsburg – Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) setzen auf bewährte Führung und Kontinuität, indem sie die Verträge der Geschäftsführer Christian Schneider (Vorsitzender) und Johannes Rager um weitere fünf Jahre bis Ende 2029 verlängern. Die Entscheidung wurde in Anwesenheit von Ludwigsburgs Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht als Vorsitzendem des Aufsichtsrats getroffen.

Seit ihrem Amtsantritt im Jahr 2020 haben Schneider und Rager die SWLB zu einem Innovationszentrum für Energiekonzepte gemacht. Die Vertragsverlängerung unterstreicht das klare Bekenntnis zur fortgesetzten strategischen Ausrichtung und das Vertrauen in die beeindruckende Erfolgsbilanz der Geschäftsführung.

Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht, auch Vorsitzender des Aufsichtsrats der SWLB, betonte: “Mit Christian Schneider und Johannes Rager bleiben die Stadtwerke auch künftig in den verantwortungsvollen Händen eines Erfolgsduos. Ich schätze die beiden nicht nur menschlich, sondern auch als herausragende Fachleute. Die Stadtwerke sind verlässliche Partner an unserer Seite. Mit dem Ausbau der Fernwärme, einem zukunftsfähigen Stromnetz und der Elektromobilität tragen sie entscheidend dazu bei, dem Ziel der Klimaneutralität in der Stadt näher zu kommen.”

Die wirtschaftlichen Kennzahlen der SWLB sprechen für sich: Umsatzerlöse sollen bis 2023 im Vergleich zu 2020 um beeindruckende 90 Prozent steigen, die Bilanzsumme um 35 Prozent. Die Mitarbeiterzahl verzeichnete im gleichen Zeitraum einen Zuwachs von zehn Prozent, begleitet von einer bemerkenswerten 42-prozentigen Steigerung der Investitionen.

Als Vorreiter in der Energiewende hat sich die SWLB positioniert, indem sie das Glasfasernetz und die Ladeinfrastruktur für Elektromobilität ausbaute. Die vorangetriebene kommunale Wärmeplanung und Investitionen in das Fernwärmenetz unterstreichen ihre zukunftsorientierte Ausrichtung. Projekte wie “urbanharbor” und “Solar-Heat-Grid” setzen Maßstäbe und festigen die Position der SWLB als treibende Kraft im Bereich erneuerbarer Energien.

Die Vertragsverlängerung zwischen der Stadt Ludwigsburg und der SWLB sendet ein klares Signal für Kontinuität und weitere nachhaltige Erfolge. Die Weichen für eine grüne und wirtschaftlich florierende Zukunft sind gestellt, und die SWLB bleibt ein Vorreiter in der deutschen Energiewirtschaft.

Weniger Zuzug aus Ukraine: Wanderungsstatistik zeigt deutlichen Rückgang

Im Jahr 2023 sind deutlich weniger Menschen aus der Ukraine nach Deutschland zugezogen als im Jahr 2022. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag nach vorläufigen Ergebnissen der Wanderungsstatistik mitteilte, wurden im Jahr 2023 rund 277.000 Zuzüge aus der Ukraine und 156.000 Fortzüge in die Ukraine erfasst.

Daraus ergibt sich eine Nettozuwanderung (Zuzüge abzüglich Fortzüge) von 121.000 Menschen. 2022 hatte es mit rund 1,1 Millionen Zuzügen und 138.000 Fortzügen eine Nettozuwanderung von 960.000 Menschen gegeben. Damit war die Nettozuwanderung aus der Ukraine 2023 erheblich geringer als im Vorjahr, sie lag aber weiterhin höher als in den Jahren vor dem Krieg (2021: +6.000, 2020: +5.000, 2019: +7.00).

Die in den Jahren 2022 und 2023 aus der Ukraine zugewanderten Personen waren zu 61 Prozent weiblich und zu 34 Prozent minderjährig. Nach vorläufigen Ergebnissen des Mikrozensus waren rund 40 Prozent der bis Mitte 2023 Zugewanderten Alleinerziehende und deren Kinder. Im Jahr 2023 hat sich die Alters- und Geschlechterverteilung der aus der Ukraine Zugewanderten gegenüber dem Vorjahr verändert: Zwar zogen auch im Jahr 2023 mit 53 Prozent der insgesamt 277.000 aus der Ukraine zugewanderten Personen mehrheitlich Frauen und Mädchen nach Deutschland, ihr Anteil war aber geringer als im Vorjahr (63 Prozent der rund 1,1 Millionen Zugewanderten).

Zudem fiel der Anteil der unter 18-Jährigen von 35 Prozent im Jahr 2022 auf 28 Prozent im Jahr 2023, während der Anteil der 18- bis unter 60-Jährigen von 54 Prozent auf 61 Prozent stieg. Der Anteil der ab 60-Jährigen an den Zugewanderten aus der Ukraine lag sowohl im Jahr 2022 als auch 2023 bei elf Prozent.

Die hohe Zuwanderung aus der Ukraine hat dazu geführt, dass die Bevölkerung mit ukrainischer Staatsangehörigkeit in Deutschland von 138.000 Menschen im Januar 2022 auf 1,15 Millionen Menschen im Oktober 2023 angewachsen ist. Der Anteil der Ukrainer an der Gesamtbevölkerung stieg im selben Zeitraum von 0,2 Prozent auf 1,4 Prozent.

Während sich von Januar 2022 bis Oktober 2022 die Zahl ukrainischer Staatsangehöriger von 138.000 auf 1,02 Millionen Menschen mehr als versiebenfacht hatte (+639 Prozent), war der Zuwachs von Januar 2023 bis Oktober 2023 von 1,07 Millionen auf 1,15 Millionen Menschen (+7 Prozent) deutlich geringer. Ukrainische Staatsangehörige waren damit im Oktober 2023 nach türkischen Staatsangehörigen (1,6 Prozent oder 1,39 Millionen) die zweitgrößte ausländische Bevölkerungsgruppe in Deutschland.

Die meisten Ukrainer lebten im Oktober 2023 in den bevölkerungsreichsten Bundesländern Nordrhein-Westfalen (234.000), Bayern (168.000), Baden-Württemberg (159.000) und Niedersachsen (114.000). Betrachtet man den Anteil der ukrainischen an der jeweiligen Gesamtbevölkerung in den Bundesländern, ergibt sich ein anderes Bild: Anteilig lebten die meisten Ukrainer – gemessen an der Gesamtbevölkerung im jeweiligen Bundesland – in Hamburg (1,7 Prozent), Berlin (1,6 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (1,5 Prozent). Anteilig die wenigsten lebten in Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Brandenburg (je 1,2 Prozent) gefolgt von Bayern und Nordrhein-Westfalen (je 1,3 Prozent).

red

 

Steuereinnahmen im Januar steigen deutlich

Die Steuereinnahmen insgesamt lagen im Januar 2024 um fast 6 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Das steht im neuen Jahresbericht des Bundesfinanzministeriums, der am Mittwochmorgen veröffentlicht wird.

Sehr starke Zuwächse ergaben sich bei den Einnahmen aus der Abgeltungsteuer auf Zins- und Veräußerungserträge, der Körperschaftsteuer sowie den nicht veranlagten Steuern vom Ertrag. Die Umsatzsteuer wies eine moderat positive Veränderungsrate auf, die Einnahmen aus der Lohnsteuer und der veranlagten Einkommensteuer stagnierten. “Schlüsse für den weiteren Jahresverlauf lassen sich aus dem Januarergebnis noch nicht ziehen”, betont das Ministerium: So sei beispielsweise bei der Energiesteuer der Januar der aufkommensschwächste Monat. Beim Solidaritätszuschlag sei der Anstieg maßgeblich auf die starken Zuwächse bei der Abgeltungsteuer auf Zins- und Veräußerungserträge, nicht veranlagte Steuern vom Ertrag und Körperschaftsteuer zurückzuführen.

Das Aufkommen aus den Ländersteuern allerdings verringerte sich entgegen des Trends gegenüber Januar 2023 um rund 8 Prozent. Der Rückgang sei maßgeblich auf die Grunderwerbsteuer zurückzuführen. Teilweise wurde das Minus bei der Grunderwerbsteuer von im Vorjahresvergleich um mehr als 9 Prozent gestiegenen Einnahmen bei der Erbschaftsteuer kompensiert. Bei der Erbschaftsteuer ergeben sich regelmäßig merkliche Schwankungen im Vorjahresvergleich.

red

VdK fordert Abschaffung privater Pflegeversicherung

Deutschlands größter Sozialverband VdK fordert eine baldige Abschaffung der privaten Pflegeversicherung. “Werden alle Menschen in die Verantwortung genommen, wäre die Finanzierung der Pflege stabil”, sagte die Vorsitzende Verena Bentele der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Donnerstagausgabe).

Der VdK wolle eine einheitliche Pflegeversicherung. Darin würden alle Bürger, also auch Beamte, Abgeordnete und Selbstständige versichert, sagte Bentele. Diese Gruppen zahlen aktuell häufig in eine private Pflegeversicherung ein.

Die Abschaffung sei ein wichtiger Schritt, um die Pflege grundsätzlich zu reformieren. “Eine Vollversicherung für alle pflegebedingten Kosten wäre so in Kombination mit einer einheitlichen Pflegeversicherung auf Dauer beitragssatzneutral zu finanzieren”, so die VdK-Vorsitzende. Das aktuelle System werde seinem Anspruch nicht gerecht, “vor Armut aufgrund von Pflegebedürftigkeit zu schützen”.

Bentele reagiert mit ihren Forderungen auf die Warnung des stellvertretenden GKV-Vorsitzenden Gernot Kiefer, der vor riesigen Finanzlöchern im Pflegesystem gewarnt hatte. Kiefer hatte zudem eine Enquetekommission zur Behebung des Problems ins Spiel gebracht – eine Forderung, mit der Bentele sich anfreunden kann. Der politische Diskurs sei “gänzlich festgefahren” und ein Gesetzgebungsverfahren habe noch nicht einmal begonnen. “Wir als VdK fordern noch in dieser Legislaturperiode die Umsetzung der einheitlichen solidarischen Pflegevollversicherung”, sagte sie.

red

Cannabis Legalisierung: Dachverband erwartet Boom von Neugründungen

Nach der geplanten Legalisierung von Cannabis wird es nach Einschätzung des Dachverbandes deutscher Cannabis Social Clubs (CSCD) ein viel stärkeres Interesse an der Gründung dieser Vereine geben, als von der Bundesregierung erwartet. “Ich gehe davon aus, dass wir binnen Jahresfrist in Deutschland 3.000 oder sogar 4.000 Clubs haben werden”, sagte der Vorsitzende des Verbandes, Steffen Geyer, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Donnerstagausgaben).

Er habe jeden Tag ein gutes Dutzend Gespräche mit Leuten, die einen Cannabis Social Club gründen wollten. Derzeit gebe es bereits rund 300 bis 350 Gruppen, die in der Gründungsphase für einen Club seien oder jetzt nur noch darauf warteten, dass das Gesetz endlich in Kraft trete, so Geyer.

Die Bundesregierung geht in ihrem Gesetzentwurf davon aus, dass es im ersten Jahr nach dem Inkrafttreten 1.000 Anbauvereinigungen geben werde und in den Folgejahren jeweils ein Plus von 500 dieser Vereine. Diese Schätzung wurde auch von den Bundesländern als zu niedrig bezeichnet.

Nach Ansicht des Dachverbandes wird durch das Cannabis-Gesetz der Ampelkoalition der Schwarzmarkt nicht trockengelegt, aber reduziert. “Jedes Gramm Cannabis, das zukünftig auf dem heimischen Fensterbrett oder in den Social Clubs produziert wird, ist ein Gramm weniger, das auf dem Schwarzmarkt beschafft wird”, sagte Geyer.

Für Gelegenheitskonsumenten oder Menschen, die einfach mal probieren wollten, seien der Eigenanbau oder die Social Clubs aber nicht das Richtige. Sie würden weiter auf den Schwarzmarkt gehen. “Und da die Zahl dieser Konsumenten wegen der Entkriminalisierung sicherlich steigen wird, profitiert der Schwarzmarkt durch die Politik der Ampel sogar noch”, so der Verbandschef.

Das liege aber ausschließlich am “halbherzigen” Vorgehen der Ampelkoalition. “Bei einer umfassenden Legalisierung, die auch einen flächendeckenden Verkauf in Fachgeschäften zulässt, könnte man den Schwarzmarkt weitgehend trockenlegen”, sagte Geyer.

red

Geplante Steuerreform: Steuerklassen III und V sollen abgeschafft werden

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will in Kürze “ein umfangreiches Gesetzespaket” vorlegen, mit dem die Steuerklassen III und V für Ehepaare abgeschafft und in die Steuerklasse IV überführt werden sollen. Das berichtet die “Bild” (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf mit den Vorgängen vertraute Personen.

Demnach laufen aktuell die abschließenden Gespräche, um entsprechende Vorgabe aus dem Koalitionsvertrag umzusetzen. Mit der Steuerklassenreform soll den Ehepartnern mit dem geringeren Einkommen in der Partnerschaft zu mehr Steuergerechtigkeit und höheren Nettolöhnen verholfen werden.

Der Finanzpolitiker Max Mordhorst (FDP) begrüßt die Reformpläne. Allerdings müsse sichergestellt werden, dass es nicht zu Mehrbelastungen komme, sagte er der Zeitung. “Höchste Priorität hat, dass der Umstieg unterm Strich zu keinerlei Mehrbelastungen bei Ehepaaren führt.”

red

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