Notfallplan in Ludwigsburg: Treffpunkte für Stromausfälle eingerichtet

Ludwigsburg – Die Stadt Ludwigsburg hat neue Maßnahmen zur Vorbereitung auf mögliche mehrtägige Stromausfälle eingeführt, indem sie Treffpunkte an allen 14 Grundschulen im Stadtgebiet definiert und diese nun mit entsprechenden Schildern markiert hat. Diese Treffpunkte dienen der Bevölkerung als Anlaufstellen zur Information sowie zur Vermittlung von Hilfsangeboten und -gesuchen während eines solchen Ausfalls.

Der Einsatz dieser Treffpunkte erfolgt im Rahmen des Notfallplans der Stadt Ludwigsburg, der greift, wenn es zu länger andauernden, großflächigen Stromausfällen kommt. Zusätzlich zu den Grundschulen wurden Anlaufstellen für absolute Notfälle eingerichtet, darunter die Hauptfeuerwache in der Innenstadt und mehrere Feuerwehrhäuser, die rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche geöffnet sind. Diese dienen als alternative Kontaktmöglichkeiten für den Fall, dass die Notrufnummern 110 oder 112 nicht erreichbar sind.

Die Erste Bürgermeisterin Renate Schmetz betont die Vorbereitung der Stadt auf derartige Notfälle und hebt die Bedeutung der Treffpunkte und Anlaufstellen hervor. Gleichzeitig appelliert sie an die Bürgerinnen und Bürger, individuell Vorsorge zu treffen und für einen Zeitraum von bis zu zehn Tagen ohne Strom, Wasser, Internet und Zugang zu Lebensmittelgeschäften und Apotheken gerüstet zu sein. Die Stadt Ludwigsburg bietet auf ihrer Website hilfreiche Tipps zur Vorsorge an.

Treffpunkte für die Bevölkerung

  • Hirschbergschule in Eglosheim, Tammer Straße 34
  • Schubartschule in Eglosheim, Frankfurter Straße 30
  • Osterholzschule in Ludwigsburg-West, Kaiserstraße 6-8
  • Grundschule Pflugfelden, Ditzinger Straße 19
  • Friedensschule in Ludwigsburg-West, Friedenstraße 10
  • Sophie-Scholl-Schule in Ludwigsburg-Mitte, Schulgasse 6
  • Friedrich-von-Keller-Schule in Neckarweihingen, Schwarzwaldstraße 2
  • Grundschule Hoheneck, Ostertagstraße 7
  • Grundschule Oßweil, Westfalenstraße 54
  • Schlösslesfeldschule, Corneliusstraße 36
  • Oststadtschule in Ludwigsburg-Ost, Danziger Straße 30
  • Fuchshofschule in Ludwigsburg-Ost, Fuchshofstraße 53
  • Eichendorffschule in Grünbühl-Sonnenberg, Neißestraße 22
  • Lembergschule in Poppenweiler, Erdmannhäuser Straße 1

Anlaufstellen für absolute Notfälle:

  • Feuerwehr Hauptwache, Marienstraße 22
  • Feuerwehr Eglosheim, Hahnenstraße 30
  • Feuerwehr Pflugfelden, Münchinger Straße 4
  • Feuerwehr Hoheneck, Uferstraße 25
  • Feuerwehr Neckarweihingen, Hauptstraße 45
  • Feuerwehr Poppenweiler, Hochberger Straße 112
  • Feuerwehr Oßweil, Flurstraße 7

red

Verwendete Quellen: Stadt Ludwigsburg

Ludwigsburgs Architekturjuwel: Forum am Schlosspark als Kulturdenkmal gewürdigt

Ludwigsburg – Eine architektonische Perle Ludwigsburgs wird nun offiziell als Kulturdenkmal anerkannt: Das Forum am Schlosspark erlangt durch das Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart seine wohlverdiente Wertschätzung.

Das Landesamt für Denkmalpflege hebt in seiner Begründung hervor: „Das Forum am Schlosspark in Ludwigsburg hat aus stadtbau- und architekturgeschichtlicher Sicht eine bedeutende Rolle in der Geschichte von Veranstaltungs- und Theaterbauten in Baden-Württemberg. Es ist ein Kulturdenkmal von wissenschaftlicher, künstlerischer und heimatgeschichtlicher Bedeutung. Die Erhaltung des Forums ist aufgrund seines dokumentarischen und exemplarischen Werts von öffentlichem Interesse”.

Dr. Martin Hahn, Landeskonservator im Landesamt für Denkmalpflege, stellt fest: Das Forum am Schlosspark gehört zweifelsohne zu den Glanzlichtern unter den Veranstaltungsbauten Baden-Württembergs. Sein architektonisches Erbe ist nicht nur ein Dokument seiner Zeit, sondern auch eine Hommage an die kreative Vision und den künstlerischen Anspruch seiner Schöpfer.

In den Augen von Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht wird die einzigartige Stellung des Forums am Schlosspark sowohl in architektonischer als auch funktionaler Hinsicht durch die Einstufung als Kulturdenkmal bestätigt. Die Tatsache, dass das Forum nun offiziell als Kulturdenkmal anerkannt ist, unterstreicht die zeitlose und wegweisende Planung sowie die herausragende städtebauliche Bedeutung für Ludwigsburg, betont er. Besonders erfreulich sei dabei die Anerkennung der hervorragenden Funktionalität des Hauses durch das Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart. Auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten bleibt das Forum unverzichtbar für Veranstaltungen, Kultur, Vereine und die gesamte Gesellschaft, fügt Knecht hinzu.

Baubürgermeisterin Andrea Schwarz lobt: „Der Forum-Entwurf aus einem internationalen Wettbewerb greift das barocke Stadtraster auf und öffnet sich mit einer markanten Foyerfassade zum Schloss hin. Zusammen mit dem Brunnen ist es ein Vorzeigeobjekt des Kulturbetriebs der 1980er Jahre in Baden-Württemberg. Die innovativen Lösungen, von der Bühnentechnik bis zur Beleuchtung, zeugen von schwäbischem Tüftlertum und einem hohen Funktionalitätsanspruch. Herzlichen Glückwunsch an Architekt Ulrich Kohlleppel für diese Auszeichnung durch die Denkmalpflege!

Das Forum am Schlosspark ist nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein kultureller Leuchtturm, der Ludwigsburg weit über die Grenzen Baden-Württembergs hinaus bekannt macht. Seine Anerkennung als Kulturdenkmal ist ein Zeugnis seiner zeitlosen Bedeutung und seiner unbestrittenen Qualität.

Info: Das Forum am Schlosspark wurde 1988 eröffnet und bietet für kulturelle, gesellschaftliche und Firmenveranstaltungen Räumlichkeiten – je nach Veranstaltungsformat – für bis zu 3.000 Personen. Architekt: Ulrich Kohlleppel.

red

Fleischproduktion in Deutschland im siebten Jahr in Folge rückläufig

Die Fleischproduktion in Deutschland ist im Jahr 2023 erneut deutlich gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mitteilte, produzierten die gewerblichen Schlachtunternehmen 2023 nach vorläufigen Ergebnissen 6,8 Millionen Tonnen Fleisch und damit 4,0 Prozent oder 280.200 Tonnen weniger als im Vorjahr.

Damit sank die inländische Fleischproduktion seit ihrem Höchststand im Jahr 2016 (8,25 Millionen Tonnen) im siebten Jahr in Folge. Nach vergleichsweise leichten Rückgängen ab 2017 war die Fleischproduktion im Jahr 2022 um 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken, nun ging die Fleischproduktion im Jahr 2023 nochmals deutlich zurück. Insgesamt wurden 2023 in den Schlachtbetrieben 47,9 Millionen Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde sowie 702,2 Millionen Hühner, Puten und Enten geschlachtet.

Mit 43,8 Millionen Tieren im Jahr 2023 ging die Zahl der geschlachteten Schweine gegenüber dem Vorjahr um 7,0 Prozent oder 3,3 Millionen zurück, so das Bundesamt. Dabei verringerte sich die Zahl der geschlachteten Schweine inländischer Herkunft um 7,7 Prozent auf knapp 42,3 Millionen Tiere. Die Zahl importierter Schweine, die in deutschen Betrieben geschlachtet wurden, stieg dagegen um 19,5 Prozent auf 1,5 Millionen Tiere.

Insgesamt produzierten die Schlachtunternehmen 2023 rund 4,2 Millionen Tonnen Schweinefleisch. Das waren 6,8 Prozent oder 306.500 Tonnen weniger als 2022.

Im Vergleich zum Rekordjahr 2016 wurden 2023 etwa 1,4 Millionen Tonnen weniger Schweinefleisch erzeugt, was einem Rückgang von gut einem Viertel (-25,1 Prozent) entspricht. Ein Grund für die sinkende Schweinefleischproduktion sind den Statistikern zufolge die bis Mai 2023 ebenfalls rückläufigen Schweinebestände in Deutschland.

Die Zahl der im Jahr 2023 gewerblich geschlachteten Rinder sank gegenüber 2022 um 0,3 Prozent auf 3,0 Millionen Tiere. Da die durchschnittlichen Schlachtgewichte in allen Rinderkategorien zunahmen, stieg die Schlachtmenge mit +0,6 Prozent allerdings leicht auf 992.900 Tonnen Rindfleisch.

Die Menge an erzeugtem Geflügelfleisch stieg im Jahr 2023 gegenüber 2022 um 1,4 Prozent auf 1,6 Millionen Tonnen. Grund für den Anstieg ist insbesondere die um 1,1 Prozent auf 1,1 Millionen Tonnen gestiegene Erzeugung von Jungmasthühnerfleisch. Die Produktion von Putenfleisch (Truthahnfleisch) stieg um 2,7 Prozent auf 417.000 Tonnen.

red

Bauernverband warnt vor Protesten gegen Medien: Falsche Adressaten

Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat sich von Protesten von Landwirten vor Medienhäusern distanziert. “Demonstrationen und andere Protestaktionen vor Medienhäusern sind aus unserer Sicht die falschen Instrumente”, sagte DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken dem “Spiegel”.

“Nicht nur sind die Medien in diesem Fall der falsche Adressat – schließlich wurde sehr ausführlich über die Bauernproteste berichtet -, auch sollte die Wahrung der Pressefreiheit uns allen ein grundsätzliches Anliegen sein”, so Krüsken. “Wir können unseren Mitgliedern nur davon abraten, sich solchen Aktionen anzuschließen.”

In den vergangenen Tagen waren Landwirte und auch Sympathisanten aus dem Mittelstand unter anderem vor dem NDR-Funkhaus in Hannover und dem Gelände des Bayerischen Rundfunks in Unterföhring bei München vorgefahren. Der Deutsche Bauernverband erklärte, seine Landes- und Kreisbauernverbände seien nicht Initiatoren oder Organisatoren dieser Protestaktionen vor Medienhäusern gewesen.

Zugleich schließt der Bauernverband generell weitere von ihm organisierte Protestaktionen nicht aus. Der weitere Verlauf der Proteste hänge aktuell grundsätzlich davon ab, ob die Politik den Bauern beim Thema Agrardiesel – aber auch bei weiteren wichtigen Entlastungen für die Landwirtschaft in Deutschland – nun entgegenkomme oder nicht, hieß es.

red

Landwirtschaftsminister Özdemir will Fleischsteuer einführen

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) will offenbar eine Verbrauchsteuer auf Fleischprodukte einführen. Darüber berichtet “Bild” (Mittwochausgabe) unter Berufung auf ein Eckpunktepapier, welches sein Ministerium an die Ampel-Fraktionen verschickt hat.

Die Steuer soll demnach auf bestimmte tierische Produkte erhoben werden und stellt eine Verbrauchsteuer im Sinne der Abgabenordnung dar. Sie ist nach dem Vorbild der Kaffeesteuer konzipiert. Ziel der Steuer ist es, “Steuereinnahmen für wichtige, vornehmlich landwirtschafts- und ernährungspolitische Vorhaben” zu generieren (“Tierwohlcent”). Einnahmen aus der Steuer würden zunächst dem regulären Bundeshaushalt zufließen.

Besteuert werden sollen “Fleisch, Fleischerzeugnisse und genießbare Schlachtnebenerzeugnisse”, sowie “Verarbeitungsprodukte mit einem bestimmten Anteil von Fleisch, Fleischerzeugnissen oder genießbaren Schlachtnebenerzeugnissen”. Auch importierte Fleischprodukte sollen besteuert werden, einzig der Import für private Zwecke wäre ausgenommen.

Geplant ist ein Preisaufschlag pro Kilogramm verkauften Fleischs. Wie hoch der Steuersatz sein soll, ist laut Eckpunktepapier “politisch zu entscheiden”.

red

SPD und FDP sind gegen Einkommensprüfung bei Grundrente

Rentenpolitiker der Ampel-Fraktionen SPD und FDP haben die turnusmäßig stattfindende Einkommensprüfung im Zusammenhang mit der Zahlung der Grundrente infrage gestellt. Man habe die Einkommensprüfung als Kompromiss akzeptieren müssen, um gemeinsam mit der CDU/CSU in der vorherigen Koalition überhaupt eine Grundrente verabschieden zu können, sagte die rentenpolitische Sprecherin des SPD im Bundestag, Tanja Machalet, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben).

“Dass die Einkommensprüfung nicht nur zu unnötigem Aufwand für die Rentenversicherung führt, sondern auch Probleme mit sich bringt für diejenigen, die die Grundrente zum Leben brauchen, ist leider das Ergebnis”, so Machalet. Die SPD kündigte an, die staatliche Leistung für Menschen, die mindestens 33 Jahre lang Beiträge in die Rentenkasse gezahlt, aber unterdurchschnittlich verdient haben, evaluieren zu wollen.

Auch die FDP kritisierte die Einkommensprüfung. “Sie ist zu bürokratisch, erreicht nicht zielgenau denjenigen, die sie benötigen, und verschlingt horrende Verwaltungskosten”, erklärte die rentenpolitische Sprecherin der Liberalen, Anja Schulz. “Jeder vierte Euro, der für die Grundrente aufgewendet wird, landet nicht bei den Rentnern, sondern dort, wo die jährliche Neurechnung der Einkommensanrechnung stattfindet.” Die Grundrente erfülle ihr Ziel nicht, so Schulz.

Anfang des Jahres hatten sich bei den Sozial- und Wohlfahrtsverbänden zahlreiche Grundrentenbezieher gemeldet, denen nach der Einkommensprüfung die Bezüge gekürzt worden waren. Die Vorsitzende des Sozialverbands Deutschlands (SoVD) kritisierte das Vorgehen. “Das sorgt zurecht für Frust bei vielen Betroffenen und zeigt einmal mehr, wie unsinnig die Einkommensprüfung bei der Grundrente ist”, sagte SoVD-Vorsitzende Michaela Engelmeier den Funke-Zeitungen. Diese Prüfung habe ihr Verband von Anfang an kritisiert.

“Gerade jetzt – in einer Phase der hohen Inflation – muss wenigstens die Einkommensprüfung bei der Grundrente ausgesetzt, am besten ganz gestrichen werden”, so Engelmeier. Ansonsten führe der gut gemeinte Gedanke einer Grundrente nur zu einem weiteren Vertrauensverlust in die gesetzliche Rente, aber auch in den Staat.

red

Verdi-Warnstreik: Lufthansa mit erheblichen Flugausfällen

Bei der Lufthansa ist am frühen Mittwochmorgen der von der Gewerkschaft Verdi angekündigte Warnstreik des Bodenpersonals angelaufen.

Nach Angaben des Unternehmens werden nur etwa zehn bis 20 Prozent des ursprünglichen Flugplans möglich sein. Die Arbeit an den Standorten Frankfurt/Main, München, Hamburg, Berlin und Düsseldorf soll bis Donnerstagmorgen um 7:10 Uhr niedergelegt werden.

Passagiere, die infolge des Streiks von Flugstreichungen betroffen sind, sollen digital informiert werden. Die Fluggesellschaft rief Passagiere auf, nur dann zum Flughafen zu kommen, wenn ihr Flug nicht annulliert worden ist, da aufgrund des Streiks die Umbuchungsschalter nicht besetzt sind.

Hintergrund des Streiks sind die konzernweit laufenden Tarifverhandlungen für die rund 25.000 Beschäftigten am Boden. Zur Begründung hieß es von der Gewerkschaft, dass in den bisherigen Verhandlungen ein “völlig unzureichendes Angebot” vorgelegt worden sei. Das Angebot der Arbeitgeber in der zweiten Verhandlungsrunde sei in den vergangenen Tagen breit in den Betrieben diskutiert und dabei als “unzureichend und spalterisch” kritisiert worden.

Verdi fordert in den Tarifverhandlungen 12,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 500 Euro monatlich, bei einer Laufzeit von zwölf Monaten sowie ebenfalls eine konzerneinheitliche Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro. Darüber hinaus soll die Schichtarbeit aufgewertet werden. Die nächste Verhandlungsrunde findet am 12. Februar in Frankfurt am Main statt.

red

Ukrainischer Präsident Selenskyj plant erneut Deutschlandbesuch

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird Ende kommender Woche zu seinem zweiten Besuch in Deutschland seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf sein Land erwartet. Der Staatschef plant eine Visite im Umfeld der vom 16. bis 18. Februar stattfindenden Münchner Sicherheitskonferenz, wie der “Tagesspiegel” (Mittwochsausgabe) berichtet.

Der Ablauf und der genaue Zeitplan sind aus Sicherheitsgründen noch Verschlusssache, hieß es. Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, bestätigte der Zeitung zwar nicht die Teilnahme, aber das Bemühen des Veranstalters um eine Anwesenheit des Staatschefs aus Kiew. “Eine Einladung an Selenskyj wurde ausgesprochen”, so Heusgen.

Im vergangenen Mai hatte Selenskyj Deutschland zum ersten Mal in Kriegszeiten besucht und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in Berlin getroffen. In Aachen hatte er zudem den Karlspreis entgegengenommen.

red

DFB-Pokal: VfB scheitert im Viertelfinale an Leverkusen

Leverkusen – Im dritten Viertelfinalspiel des DFB-Pokals am Dienstagabend hat Bayer Leverkusen gegen den VfB Stuttgart 3:2 gewonnen. Die Werkself steht somit im Halbfinale.

Waldemar Anton brachte die Schwaben bereits in der 11. Minute in Führung. Leverkusen fand dagegen nur schwer ins Spiel, was die Stuttgarter auszunutzen wussten. Sie dominierten motiviert und engagiert die erste Spielhälfte.

Robert Andrich gelang in der 50. Minute der Ausgleich und von da an ging es Schlag auf Schlag: Chris Führich brachte den Stuttgartern die Führung in der 58. Minute zurück, Amine Adli glich sogleich wieder aus (66. Minute). Der entscheidende Treffer für die Werkself gelang Jonathan Tah in der 90. Minute.

red

Mysteriöser Kunstdiebstahl in Ditzingen-Hirschlanden: Edelstahlkunstwerke verschwunden

Ditzingen – Das Polizeirevier Ditzingen steht vor einem mysteriösen Fall von Kunstdiebstahl: Zwischen dem 28. und 29. Januar 2024 verschwanden die vier Edelstahlkunstwerke des “Hirschlander Kriegers” aus Hirschlanden. Diese Kunstwerke, bestehend aus Edelstahlplatten, zeigen die markante Silhouette des “Kriegers von Hirschlanden”, der als die älteste menschengestaltige Großskulptur Mitteleuropas gilt. Geschickt platziert, zierten sie einst die Eingangstore des Ortes.

Die Täter scheinen mit einem Fahrzeug vorgegangen zu sein, um die Kunstwerke zu entwenden, doch die genauen Umstände und der Tatzeitpunkt sind nach Angaben der Polizei noch unklar. Das Polizeirevier Ditzingen ruft daher Zeugen auf, die möglicherweise verdächtige Aktivitäten beobachtet haben oder Informationen zum Zeitpunkt des Diebstahls liefern können, sich dringend zu melden.

Hinweise nimmt das Polizeirevier Ditzingen unter der Telefonnummer 07156 4352-0 oder per E-Mail unter ditzingen.prev@polizei.bwl.de entgegen.

Weitere Infos unter:Hirschlanden Krieger”

red

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