Stadionumbau immer teurer: Stuttgart kämpft mit Verzögerungen und Millionen-Zusatzkosten

Stuttgart – Die Bauarbeiten an der MHP-Arena in Stuttgart, einem der geplanten Austragungsorte für die bevorstehende Fußball-Europameisterschaft, sind von Verzögerungen und Kostensteigerungen betroffen, vor allem aufgrund von Herausforderungen beim Tribünenfundament, so eine Mitteilung der Stadt Stuttgart. Um sicherzustellen, dass das Stadion rechtzeitig für das sportliche Großereignis fertiggestellt wird, beantragt die Stadt Stuttgart einen zusätzlichen Zuschuss von bis zu 20 Millionen Euro.

Die Gesamtkosten für die Stadionsanierung steigen somit auf bis zu 140 Millionen Euro. Der Hauptnutzer, der VfB Stuttgart, trägt einen Anteil von 61 Millionen Euro, sowohl direkt über Kapitaleinlagen als auch mittelbar durch erhöhte Pachtzahlungen an die Stadion KG. Zusätzlich plant der VfB Stuttgart, etwa 30 Millionen Euro in den Innenausbau, die Ausstattung und die Veranstaltungstechnik zu investieren. Ursprünglich wurde von Baukosten in Höhe von unter 70 Millionen Euro ausgegangen.

Der Bürgermeister für Wirtschaft, Finanzen und Beteiligungen, Thomas Fuhrmann, betont die beispiellose Dringlichkeit des Beschlusses. Die zusätzlichen Mittel sollen sicherstellen, dass das Stadion rechtzeitig für die Europameisterschaft bereit ist. Fuhrmann lobt gleichzeitig das Engagement der beteiligten Unternehmen und der auf der Baustelle tätigen Mitarbeiter.

Die Entscheidung über die Bereitstellung der Mittel liegt nun beim Gemeinderat, der darüber am 1. Februar abstimmen wird. Die Verwaltung hat die Pläne bereits in einer nichtöffentlichen Sitzung des Verwaltungsausschusses vorgestellt, wo sie mehrheitlich gebilligt wurden.

In der MHP-Arena, die während der EM (14. Juni bis 14. Juli) schlicht nur Stuttgart-Arena genannt werden darf (Vorgaben der UEFA), werden insgesamt 5 Spiele ausgetragen – vier Gruppenspiele und ein Viertelfinale.

red

Kanzler kontert scharf und bezeichnet Merz als ‘Mimose’

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) ungewöhnlich scharf angegriffen. Merz teile mit seiner Kritik an der Bundesregierung gerne auch “unter der Gürtellinie” aus, wenn er aber selbst kritisiert werde, sei er eine “Mimose”, sagte Scholz am Mittwoch im Bundestag in der Debatte über den Etat des Kanzleramts.

“Wer boxt, der soll kein Glaskinn haben, aber Sie haben ein ganz schönes Glaskinn”, ergänzte er. Außerdem warf der Kanzler dem CDU-Chef eine überhebliche Haltung gegenüber der arbeitenden Bevölkerung vor.

Weiter hob er die Bedeutung europäischer Politik für Deutschland hervor. “Wir müssen immer im Blick haben, dass Europa das stärkste nationale Interesse ist, das wir haben”, so Scholz. “Wenn die Welt noch schwieriger wird, auch zum Beispiel durch das, was als Wahlergebnis in den USA möglich ist, dann muss die Europäische Union umso stärker werden”, ergänzte er.

Die Generalaussprache zum Kanzleretat ist üblicherweise der Höhepunkt der Haushaltswoche. Dabei kommt es traditionell zum Schlagabtausch zwischen Regierung und Opposition. Üblicherweise geht es nicht nur um den Bundeshaushalt, sondern um die gesamte Bundespolitik. Als größte Oppositionsfraktion hatte die Union am Mittwoch die Debatte begonnen. Scholz war der erste Redner nach CDU-Chef Friedrich Merz.

Dieser hatte seine Rede unter anderem genutzt, um von der Bundesregierung zu fordern, zusammen mit Frankreich eine stärkere europäische Führungsrolle einzunehmen. Es gehe darum, “die Handlungsfähigkeit Europas unter Beweis zu stellen”, so Merz. Dazu solle das “Weimarer Dreieck” wiederbelebt werden.

Der CDU-Chef machte zudem für die wirtschaftliche Stagnation strukturelle Probleme in Deutschland verantwortlich und forderte den Abbau von Sozialleistungen. Man sei in wesentlichen Politikfeldern anderer Meinung als die Koalition und habe deshalb auf Änderungsanträge verzichtet, sagte Merz.

red

Bezahlkarte statt Bargeld: Bundesweite Einführung für Asylbewerber ab Sommer

Für die Auszahlung staatlicher Leistungen an Asylbewerber soll eine Bezahlkarte bundesweit eingeführt werden. Das teilte der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, Boris Rhein (CDU), am Mittwoch in Wiesbaden mit.

Demnach setzten Bayern und Mecklenburg-Vorpommern die Einführung allerdings auf eigenen Wegen um. Die restlichen Bundesländer hätten sich auf ein gemeinsames Verfahren geeinigt, die Vergabe werde für den Sommer angestrebt, hieß es weiter.

Über die Höhe des Barbetrags sowie über weitere Zusatzfunktionen entscheide jedes Land selbst, sagte Rhein. Die Bezahlkarten könnten grundsätzlich in allen Branchen eingesetzt werden, aber nicht im Ausland. Überweisungen von Karte zu Karte und sonstige Überweisungen im In- und Ausland seien nicht vorgesehen.

red

LEA in Schanzacker: Ludwigsburgs große Bedenken wegen Gutachten zur Flüchtlingsunterkunft

Ludwigsburg – Die Stadt Ludwigsburg hat eine eingehende baurechtliche Prüfung für die geplante Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) im Gewann Schanzacker in Auftrag gegeben. Ein erfahrener Fachanwalt wurde beauftragt, im Rahmen eines Kurzgutachtens die baurechtliche Zulässigkeit des aktuellen LEA-Projekts zu untersuchen. Die Ergebnisse des Gutachtens zeigen erhebliche Zweifel an der Genehmigungsfähigkeit des Vorhabens, teilt die Ludwigsburger  Stadtverwaltung mit.

Nach den Feststellungen des Fachanwalts ist die Errichtung einer LEA sowohl nach dem bestehenden Bebauungsplan als auch als Bauvorhaben im Außenbereich derzeit nicht zulässig. Selbst eine Zulassung nach den geltenden Sonderregelungen für den erleichterten Bau von Unterkünften für Geflüchtete wird kritisch bewertet. Insgesamt ergeben sich erhebliche Bedenken hinsichtlich der Genehmigungsfähigkeit des Projekts.

Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht betont, dass die Stadt Ludwigsburg klare Bedingungen und Voraussetzungen für die mögliche Errichtung einer LEA festgelegt hat. Diese Bedingungen beinhalten unter anderem die Prüfung von geeigneten Alternativen und die Berücksichtigung der Auswirkungen auf die betroffenen Gemeinden Tamm und Asperg. Bisher sieht OB Knecht jedoch keine ernsthafte Berücksichtigung dieser Bedingungen und zeigt sich besorgt über kursierende Zahlen, die für Ludwigsburg-Nord, Tamm und Asperg nicht akzeptabel wären.

“Um für einen möglichen Rechtsstreit gewappnet zu sein und Transparenz zu schaffen, haben wir dieses Gutachten erstellen lassen”, erklärt Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht. Er betont die Wichtigkeit, die Rechtsposition der Stadt Ludwigsburg klar und öffentlich erkennbar zu machen. Eine interne Arbeitsgruppe beschäftigt sich intensiv mit den LEA-Plänen und den Nutzungsmöglichkeiten des Schanzackers.

“Als Oberbürgermeister fühle ich mich vor allem dem Wohl unserer Stadt und dem unserer Bürgerinnen und Bürger verpflichtet. Gleichzeitig sind mir die Auswirkungen auf die Nachbargemeinden Tamm und Asperg als überzeugter Regionaut sehr wichtig. Wir müssen die Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt genau abwägen und klare gesetzliche Grenzen für bauliche Vorhaben einhalten”, betont OB Knecht.

red

Kornwestheim in Narrenhand: Fasnetsumzug mit buntem Spektakel am 04. Februar

Kornwestheim – Die Narren sind los! Am Sonntag, dem 4. Februar 2024, steht Kornwestheim ganz im Zeichen der Fasnet. Der Fasnetsumzug des Ausschusses Kornwestheimer Fasnet e.V. (AKF) verspricht ein buntes Spektakel mit insgesamt 66 Gruppen, darunter rund 1.200 Hexen, Teufel, Dämonen, Weißnarren, Garden, Guggenmusikerinnen und -musiker, sowie Tier- und Sagengestalten. Die närrische Parade startet um 13:11 Uhr auf dem Marktplatz und windet sich durch die Straßen der Stadt, verwandelnd Kornwestheim in ein fröhliches Tollhaus.

Schon ab 11:30 Uhr gibt es auf dem Marktplatz ein vielfältiges Angebot. Neben zwei Foodtrucks und dem Barbetrieb des AKF unter Federführung der Fasnetzunft Kornwestheim e.V. bewirtet auch die Freie Narrenzunft Kornwestheim e.V. im Festzelt. Die fröhliche Prozession führt über den Jakob-Sigle-Platz, die Beethoven- und Stotzstraße in die Johannesstraße, weiter zur Zeppelinstraße und schließlich durch die Ludwig-Herr-Straße, wo sich der Zug auflöst. Drei Sprecherstellen entlang der Strecke halten die Zuschauer über die teilnehmenden Gruppen auf dem Laufenden.

Die Kornwestheimer Faschingsvereine finanzieren den Umzug selbst und appellieren an die Gäste, die Veranstaltung durch den Erwerb der AKF-Umzugsplakette 2024 (Preis: 3,00 EUR) zu unterstützen. Der Vorverkauf findet am Samstag, dem 3. Februar 2024, an verschiedenen Standorten statt. Kurzentschlossene haben auch am Umzugstag die Möglichkeit, die Plakette direkt an der Umzugsstrecke zu erwerben.

Verkehrshinweise: Strecke des Faschingsumzugs wird vorübergehend gesperrt

Ab ca. 11:00 Uhr werden sowohl die Stuttgarter Straße als auch alle vom Umzug betroffenen Straßen vorübergehend gesperrt. Die Ausfahrt aus der Tiefgarage am Marktplatz ist ab diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich. Zusätzlich gelten ab 7:00 Uhr am Umzugstag vorübergehende Halteverbotszonen, die beachtet werden sollten, um kostenpflichtige Abschleppungen zu vermeiden. Die Straßen sollen voraussichtlich gegen 16:30 Uhr nach der Freigabe durch die Polizei wieder geöffnet werden. Vereinsbusse werden in der Bogenstraße abgestellt, was ebenfalls kurzzeitig zu Verkehrseinschränkungen führen kann. Radfahrende können die Umzugsstrecke über die Karl-, Eastleigh- und Lindenstraße umfahren.

red

Viola Noack: FDP-Kreistagsfraktion Ludwigsburg setzt auf Bezahlkarten für effiziente Flüchtlingshilfe

Ludwigsburg – Die FDP-Kreistagsfraktion Ludwigsburg setzt sich für die Einführung einer Bezahlkarte für Flüchtlinge im Landkreis Ludwigsburg ein. Diese Initiative folgt dem Beispiel anderer Landkreise in Deutschland, die bereits erfolgreich eine solche Karte eingeführt haben. Die Fraktionsvorsitzende Viola Noack betont in einer Pressemitteilung vom Donnerstag, dass es wichtig sei, Flüchtlinge zu unterstützen, gleichzeitig jedoch sicherzustellen, dass die Gelder für den Lebensunterhalt der lokalen Bevölkerung verwendet werden und nicht ins Ausland transferiert werden.

Noack erklärt den Vorstoß ihrer Fraktion: “Es ist richtig, Flüchtlinge zu unterstützen. Es kann aber nicht sein, dass Gelder schließlich nicht dem Lebensunterhalt der hier Lebenden zugutekommen, sondern ins Ausland fließen. Mit Bezahlkarten lässt sich dieser Geldtransfer einfach unterbinden.”

Die Bezahlkarten sollen speziell dazu dienen, Geldtransfers aus Deutschland an Angehörige und Freunde im Herkunftsland zu unterbinden. Ziel ist es, staatliche Gelder gezielter dem eigentlichen Zweck der Unterstützung beim Lebensunterhalt der Flüchtlinge zukommen zu lassen. Ein entsprechender Antrag wurde an den Landrat Allgaier gestellt.

Die FDP-Fraktion drängt auf eine zügige Umsetzung und möchte nicht auf Vorgaben vom Bund und den Ländern warten. Noack betont: “Andere Landkreise haben gezeigt, dass sich eine Bezahlkarte schnell und einfach einführen lässt. Wir können als Kreis bei diesem Thema vorangehen und sollten es entsprechend auch tun!”, sagt Noack.

red

Falsche Bankangestellte auf Beutezug in Ludwigsburg

Ludwigsburg – Das Polizeipräsidium Ludwigsburg warnt vor einer kürzlich aufgetretenen Betrugsmasche, die seit Mitte Januar 2024 vermehrt festgestellt wurde. In den vergangenen Wochen sind etwa zehn Fälle gemeldet worden, bei denen insbesondere ältere Menschen von falschen Bankmitarbeitern kontaktiert wurden.

Die Täter gehen dabei äußerst geschickt vor: Die potenziellen Opfer werden von den Betrügern telefonisch informiert, dass es Unstimmigkeiten und verdächtige Abbuchungen auf ihren Konten gegeben habe. Durch geschickte Gesprächsführung gelingt es den Kriminellen, den Angerufenen Glauben zu machen. In der Folge werden die Betroffenen dazu bewegt, vertrauliche Informationen preiszugeben, einschließlich ihrer EC-Karten-PIN.

Nicht nur das, die Betrüger kündigen an, dass ein angeblicher Sicherheitsmitarbeiter persönlich vorbeikommen werde, um die EC-Karte abzuholen. In einigen Fällen wurde zusätzlich Bargeld gefordert. Leider haben bereits mehrere Senioren ihre EC-Karten an unbekannte Männer übergeben, die daraufhin an Bankautomaten beträchtliche Geldsummen abgehoben haben.

Die Polizei appelliert dringend an die Bevölkerung, keine vertraulichen Informationen am Telefon preiszugeben und keinesfalls ihre EC-Karten oder Bargeld an unbekannte Personen zu übergeben. Sollten Sie einen verdächtigen Anruf erhalten und sich unsicher fühlen, beenden Sie das Gespräch sofort und kontaktieren Sie stattdessen die Polizei oder Ihre Bank über die Ihnen bekannte Telefonnummer.

red

Mediziner streiken: Tausende Ärzte fordern bessere Tarife

Mehrere Tausend Ärzte haben am Dienstag an Universitätskliniken ihre Arbeit niedergelegt. Nach Angaben der Fachgewerkschaft Marburger Bund kamen rund 5.000 Streikende zur zentralen Kundgebung nach Hannover.

Weitere Aktionen fanden unter anderem in München, Köln und Heidelberg statt. An vielen Kliniken wurden vorab Notdienstvereinbarungen zum Schutz der Patienten getroffen.

Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes, forderte die Bundesländer zu Zugeständnissen in den Tarifverhandlungen auf. “Die Länder müssen jetzt endlich aus dem Knick kommen und in den Verhandlungen die Bereitschaft zeigen, mit uns grundlegende Verbesserungen zu vereinbaren”, so Botzlar. Es könne nicht sein, dass von Ärzten in den Universitätskliniken ein Spitzenplatz in der Medizin erwartet werde, ihnen aber im Gehaltsgefüge der Tabellenkeller zugewiesen werde.

Die Ärzte wollen im Tarifstreit mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) “grundlegende Verbesserungen ihrer Tarif- und Arbeitssituation” erreichen. Der Marburger Bund fordert linear 12,5 Prozent mehr Gehalt bezogen auf ein Jahr. Zudem soll die Zunahme von Schicht- und Wechselschichtarbeit begrenzt werden.

Die Verhandlungen über den Tarifvertrag “TV-Ärzte” betreffen über 20.000 Ärzte in bundesweit 23 Universitätskliniken. Auf eine Reihe von Unikliniken findet der “TV-Ärzte” keine Anwendung, weil dort andere Tarifverträge gelten. Hierzu gehören Berlin, Hamburg und Hessen. Haustarifverträge gelten für die Unikliniken in Dresden und Mainz; sie werden von den entsprechenden Landesverbänden des Marburger Bundes verhandelt.

red

Bundesweite Kundgebungen: Zehntausende setzen erneut Zeichen gegen Rechts

Am Dienstag haben erneut Zehntausende gegen Rechts demonstriert. In Bielefeld sind nach Angaben der Polizei 25.000 Menschen zur Kundgebung “für ein gleichberechtigtes, solidarisches und vielfältiges Miteinander” des “Bündnis gegen Rechts” gefolgt. Geplant waren Demonstrationen in mindestens 18 Städten.

In Leipzig kamen laut Veranstaltern 10.000 Menschen, die Schätzungen der Behörden fallen niedriger aus. Dort hatte die “Solidarische Vernetzung Sachsen” zu einer Demonstration “für progressive und faire Politik gegen Faschismus” aufgerufen.

Mit dem Veranstaltungsdatum nehmen die Leipziger Veranstalter Bezug auf die Machtübernahme der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933, die sich am Dienstag zum 91. Mal jährte. Die Geschichte zeige, dass der Aufstieg von Faschisten auch durch demokratische Wahlen und das Überschreiten der sogenannten “Brandmauer” durch sich als demokratisch verstehende Parteien ermöglicht werde, hieß es im Aufruf zur Demonstration.

In Fulda nahmen laut Stadt 8.500 Personen an der Kundgebung “Fulda bekennt Farbe für Demokratie, Toleranz und Vielfalt” teil. Angemeldet wurde die Veranstaltung durch den Verein “Fulda stellt sich quer”. Dem Aufruf schlossen sich Kirchen, Gewerkschaften, zivilgesellschaftliche Organisationen sowie private Unternehmen an.

Zur Kundgebung “Hanau gegen Rechts” kamen etwa 3.000 Teilnehmer. Neben dem Deutschen Gewerkschaftsbund und der “Initiative 19. Februar Hanau” zahlreiche weitere Initiativen aufgerufen. “Die Enthüllungen von Correctiv haben gezeigt, wie gefährlich die AfD ist und wie sie mit rechtsextremen Strukturen in Deutschland und Europa vernetzt ist”, hieß es in der Ankündigung der Veranstalter. “Spätestens seit dem 19. Februar 2020 wissen in Hanau alle, dass diese Ideologie Menschen tötet. Das werden wir nicht mehr hinnehmen.”

red

Erster Halbfinalist im DFB-Pokal steht fest

Im ersten Viertelfinale des DFB-Pokals hat Fortuna Düsseldorf gegen FC St. Pauli im Elfmeterschießen 4:3 gewonnen. Nach 90 Minuten und Verlängerung stand es 2:2.

Die Partie war über weite Strecken ausgeglichen. Beide Mannschaften konzentrierten sich auf die Defensive, Risiken wurden bis kurz vor Schluss dagegen gemieden.

Vincent Vermeij brachte Düsseldorf mit einem geglückten Elfmeter in der 38. Minute in Führung. Auch Marcel Hartel verwandelte einen Strafstoß (60.) und glich so für St. Pauli aus. Bis kurz vor Schluss sah es so aus, als hätte Ao Tanaka mit seinem Treffer in der 99. Minute das Spiel für Fortuna entschieden, doch Carlo Boukhalfa rettete seine Mannschaft in letzter Sekunde ins Elfmeterschießen.

Dort trafen für St. Pauli Eric Smith, Elias Saad und Danel Sinani, für Düsseldorf André Hoffmann, Yannik Engelhardt und Christos Tzolis. Christoph Daferner (Düsseldorf), Maurides und Marcel Hartel (beide St. Pauli) verschossen dagegen ihre Elfmeter. Wiederholt werden musste der erste Versuch von Marcel Hartel, weil Kastenmeier zu nah vorm Tor stand.

red

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