Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen rechnen sollten

Ludwigsburg – Pünktlich zum 15. Januar tritt der neue Verkehrsbericht für Ludwigsburg in Kraft. Dieser Bericht versorgt die Bürgerinnen und Bürger mit wichtigen Informationen zu Straßensperrungen, Baustellen und eventuellen Verkehrsstörungen. Damit wird den Verkehrsteilnehmern ermöglicht, ihre Routen auf angenehmere Weise zu planen und etwaige Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Bärenwiese
Hier bestehen folgende Beeinträchtigungen:

Datum:                           Sperrzeiten:                     Parkfläche:
19.01.2024                      7 bis 24 Uhr                      Vollsperrung Ost

Bismarckstraße / Ecke Asperger Straße
Die Bismarckstraße ist auf Höhe der Hausnummern 16 bis 31 bis voraussichtlich
Ende Februar halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt (Tiefbauarbeiten Fernwärme).

Daimlerstraße / Robert-Mayer-Straße
Aufgrund von Baumaßnahmen kommt es im Kreuzungsbereich Daimlerstraße / Robert-Mayer-Straße bis voraussichtlich Anfang Februar zu folgenden Beeinträchtigungen:
Bauabschnitt I (8. bis 14. Januar): Vollsperrung der Daimlerstraße in Richtung Friedenstraße. Bauabschnitt II (15. Januar bis 2. Februar): Vollsperrung im Bereich der Robert-Mayer-Straße 11 sowie Fahrbahneinengung in der Daimlerstraße.

Kaiserstraße
Auf Höhe der Kaiserstraße 11 besteht wegen Bauarbeiten (neue Gas-, Fernwärme- und Wasserversorgung) eine Vollsperrung für den Fahrverkehr bis voraussichtlich 23. Februar.

L1100 / Leinpfad
Hier bestehen bis voraussichtlich Ende Februar halbseitige Sperrungen für den Fahrverkehr (Abbau Lärmschutzwand), der Verkehr wird per Ampelschaltung geregelt.

Schillerplatz
Voraussichtlich Ende Februar ist am Schillerplatz 6 der Gehweg für den Fußgängerverkehr sowie die Straße spurweise gesperrt (Tiefbauarbeiten SWLB Fernwärme / Gas / Wasser).

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Frühjahr 2024.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

CSU begrüßt geplante Strafmilderungen bei Kinderpornografie

Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) bekommt Unterstützung für seinen Gesetzentwurf, Paragraf 184b des Strafgesetzbuchs (Verbreitung, Erwerb und Besitz von kinderpornografischen Inhalten) von einem Verbrechens- zu einem Vergehens-Tatbestand herabzustufen. Bayerns Landesjustizminister Georg Eisenreich (CSU) sagte der “Bild am Sonntag”: “Wir wollen Kinderschänder verfolgen, nicht Eltern, die andere Eltern vor Kinderpornografie warnen.”

Auch der Bundesgeschäftsführer des Deutschen Richterbundes, Sven Rebehn, lobte die Reform gegenüber “Bild am Sonntag”: “Es ist richtig und überfällig, die Heraufstufung zum Verbrechen rückgängig zu machen, weil nur das für Fälle am unteren Rand der Strafwürdigkeit wieder eine differenzierte tat- und schuldangemessene Reaktion der Justiz ermöglicht.” Schriftliche Strafbefehle oder Einstellungen von Verfahren gegen Auflagen seien seit der Strafverschärfung 2021 nicht mehr möglich, so Rebehn. “Die Justiz muss deshalb eine Vielzahl von Fällen verfolgen, die eigentlich nicht vor die Strafgerichte gehören.”

So häuften sich die Beispiele von Lehrern und Eltern, die etwa in Klassenchats auf Fälle von Kinderpornografie aufmerksam geworden sind und die Schulleitung oder andere Eltern in bester Absicht darauf hinweisen wollten. “Auch ihnen droht wegen des drastisch verschärften Strafrechts eine Mindestfreiheitsstrafe von einem Jahr wegen Besitzes oder Verbreitens von Kinderpornografie. Die vermeintlich gute Tat des Aufklärens wird so zum Bumerang.”

Ein entsprechender Gesetzentwurf solle bald vom Kabinett beschlossen werden, so eine Sprecherin des Bundesjustizministeriums. Rainer Becker, Ehrenvorsitzender der Deutschen Kinderhilfe, kritisierte die Pläne hingegen: “Was der Bundesjustizminister vorhat, ist ein echter Hammer. Seine Sicht ist extrem täterfreundlich – das erfüllt mich mit großer Sorge.”

red

Gewerkschaftsboss Weselsky lehnt Schlichtung im Bahn-Tarifkonflikt ab

Der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, lehnt eine Schlichtung im Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn ab. Man könne über “grundgesetzliche Angelegenheiten” nicht schlichten, sagte er der “Stuttgarter Zeitung”. “Die Frage, ob ich einen Tarifvertrag für Fahrdienstleiter kriege, gebe ich in keine Schlichterhand”, fügte er hinzu.

Weselsky warnte zudem vor längeren Streiks: “Vom Prinzip her wird es länger und härter – das ist die Botschaft.” Er glaube nicht, dass er sich “viel Zeit” lassen werde. Einen unbefristeten Streik werde es vorerst nicht geben, aber längere Streiks seien möglich: “Ob ich jetzt drei oder fünf Tage Streik mache, das hängt davon ab, was passiert”, sagte er.

Zuletzt hatte die GDL den Personenverkehr der Deutschen Bahn von Mittwoch bis Freitag bestreikt. Die Lokführergewerkschaft fordert mehr Geld und gleichzeitig auch kürzere und flexiblere Arbeitszeiten. Zudem will die GDL einen Tarifvertrag für Fahrdienstleiter. Die Bahn lehnt dies bisher ab.

red

Bauernverbände verschärfen Ton gegenüber Bundesregierung

Vor der großen Protestkundgebung in Berlin und den Gesprächen mit den drei Ampel-Fraktionschefs am Montag haben Vertreter der Bauernverbände den Druck auf die Bundesregierung erhöht. Martin Lüdeke, Präsident des Bauernverbandes Hamburg, sagte der “Bild am Sonntag”: “Der Preisdruck ist für uns enorm, da wir auf dem Weltmarkt unterwegs sind. Wir brauchen weiterhin Unterstützung. Sollten wir die nicht in irgendeiner Form bekommen, dann sind wir für weitere Proteste bereit.”

Markus Drexler, Sprecher des Bayerischen Bauernverbands, sagte “Bild am Sonntag”: “Der Kompromiss, der jetzt auf dem Tisch liegt, bedeutet für die Branche: stirb langsam.” Man nehme die Einladung der Ampel an, “auch wenn sie herzlich spät kommt”.

Der Präsident beim Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband, Bernhard Bolkart, hat wenig Hoffnung auf eine politische Einigung: “Beim Agrardiesel befürchte ich, dass der Starrsinn von Scholz, Habeck und Lindner bleibt und man uns nicht entgegenkommt.”

red

Hitze und Waldbrände treiben Touristen nach Norden: Schweden als Sommer-Hotspot immer beliebter

Nach Hitze, Dürre und Waldbränden in Südeuropa nehmen Touristen für diesen Sommer vermehrt Nordeuropa in den Blick. Schweden sei genauso begehrt wie Mallorca oder der Gardasee, für Juli liege die Verfügbarkeit teilweise schon bei unter 50 Prozent, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe unter Berufung auf Daten einer Ferienhausplattform.

Der Tourismusforscher Harald Zeiss von der Hochschule Harz sagte den Funke-Zeitungen, er denke, dass der Klimawandel in zunehmendem Maße Einfluss auf die Entscheidungen von Reisenden habe. “Die steigenden Temperaturen und die Extremwetterereignisse, wie die von Ihnen erwähnten Hitze und Waldbrände im Mittelmeerraum, führen dazu, dass Urlauber künftig andere Reiseziele in Betracht ziehen”, sagte Zeiss.

Schweden und generell die nördlichen Regionen profitierten von der Entwicklung. Sie böten in den Sommermonaten angenehmere Temperaturen und seien bekannt für ihre unberührte Natur – “und damit das Gegenmodell zu verbauten Küsten mit Hotelanlagen”. Zeiss fügte hinzu: “Dies passt gut zu dem wachsenden Trend des nachhaltigen Tourismus, bei dem Urlauber nach Destinationen suchen, die sowohl umweltfreundlich als auch weniger überlaufen sind.”

red

Rücktritt von Netanjahu gefordert

Tel Aviv – Tausende Demonstranten haben am Abend bei einer Kundgebung in Tel Aviv den Rücktritt von Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu gefordert. Laut den Veranstaltern hätten 120.000 Menschen an der Demonstration teilgenommen. Viele warfen der Regierung erneut vor, nicht genug zu unternehmen, um die in den Händen der Hamas verbliebenen Geiseln zu befreien. Am Rande der Veranstaltung wurde kurzzeitig eine Autobahn blockiert.

Auch in der Küstenstadt Haifa kamen zahlreiche Menschen zusammen und forderten Neuwahlen. Einige kündigten an, zum Wohnhaus von Netanjahu weiterziehen zu wollen, um dort für eine sofortige Waffenruhe im Gazastreifen zu demonstrieren.

Unterdessen hat Netanjahu angekündigt, das Verteidigungsbudget des Landes deutlich erhöhen zu wollen, um die sicherheitspolitische Unabhängigkeit Israels auszubauen. Seine Regierung werde in acht Wochen entsprechende Pläne vorlegen, sagte der Politiker am Abend vor Journalisten. Den von Südafrika vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) vorgebrachten Vorwurf des Völkermords bezeichnete Netanjahu als einen “moralischen Tiefpunkt” und sprach diesbezüglich von einer internationalen Diffamierungskampagne. Der Ministerpräsident dankte der Bundesrepublik für die anhaltende Unterstützung Israels. Die Bundesregierung hatte die gegen Israel vorgebrachten Vorwürfe am Freitag in aller Deutlichkeit zurückgewiesen.

Israel hatte sich am Freitag vor dem IGH gegen den Vorwurf des Völkermords verteidigt und die Anschuldigungen Südafrikas als “verdreht” und “verzerrt” zurückgewiesen. Tal Becker, einer von Israels Anwälten vor dem IGH, machte die Praxis der Hamas, ihre militärischen Einrichtungen und Kämpfer inmitten ziviler Infrastruktur zu verankern, als eigentliche Ursache für Tod und Leid der Zivilbevölkerung in Gaza verantwortlich.

“Das Schlüsselelement des Völkermords, die Absicht, ein Volk ganz oder teilweise zu vernichten, fehlt völlig”, so der Verteidiger Israels. Was Israel anstrebe, sei nicht die Vernichtung eines Volkes, sondern der Schutz seines Volkes.

red

Landkreise warnen vor Versorgungsengpässen: Reform darf ländliche Gesundheitsversorgung nicht gefährden

Die deutschen Landkreise warnen vor medizinischen Versorgungsengpässen im ländlichen Raum: Es dürfe nicht sein, “dass sich die gesundheitliche Versorgung außerhalb der großen Städte verschlechtert”, sagte der Präsident des Deutschen Landkreistages (DLT) den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

“Das wäre eine Politik vorbei am Großteil der Bevölkerung.” Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geplante Klinikreform müsse die besonderen Herausforderungen der ländlichen Räume berücksichtigen. “Wir brauchen die Sicherheit, dass die Reform nicht zu übermäßigen Einschränkungen in der Fläche führt”, mahnte Sager.

An diesem Montag will sich Lauterbach mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbände zur Krankenhausreform austauschen. Von dem Treffen müsse ein deutliches Signal an die Krankenhäuser ausgehen, sich weniger um ihr wirtschaftliches Überleben sorgen zu müssen, so Sager. Deren finanzielle Lage sei aktuell “teilweise desaströs”. Es drohten weitere Insolvenzen und die Schließung von Standorten. Der Bund dürfe das nicht hinnehmen.

“Jedes politische Zögern spitzt die ohnehin schon ernste Lage weiter zu.” Konkret forderte Sager kurzfristige finanzielle Hilfen, um die inflationsbedingten Mehrkosten der Krankenhäuser auszugleichen: “Und zwar innerhalb des normalen Systems durch entsprechende Erhöhung der Landesbasisfallwerte.”

red

Ludwigsburg: Gemeinderat beschließt Haushalt 2024 mit niedrigerer Gewerbesteuer und höheren Kita-Gebühren

Ludwigsburg – Der Gemeinderat der Stadt Ludwigsburg hat in der letzten Sitzung vor Weihnachten mit deutlicher Mehrheit den Haushalt 2024 beschlossen. Er sieht eine niedrigere Gewerbesteuer mit einem Hebesatz von nur noch 385 Punkte vor, die Kita-Gebühren steigen dagegen um vier Prozent.

Unterm Strich fehlen dem städtischen Haushalt damit Einnahmen in Höhe von 3,5 Millionen Euro. Insgesamt gibt es ein Defizit in Höhe von 15,3 Millionen Euro. Die Stadtkämmerei geht von einem Finanzierungsbedarf in Höhe von 75,7 Millionen Euro und einer Kreditaufnahme von 51,8 Millionen Euro aus, wie die Verwaltung mitteilte. Bis 2027 sollen insgesamt 189,7 Millionen Euro an Darlehen erforderlich sein, um die Investitionen zu finanzieren.

Weitere Details: Die Zuschüsse an Vereine, Verbände und Institutionen bleiben 2024 gleich. Der Zuschuss für den Eigenbetrieb Tourismus & Events beträgt acht Millionen Euro. Das “Blühende Barock” erhält einen Zuschuss von bis zu 400.000 Euro. Die investiven Baumaßnahmen zwischen 2024 und 2027 liegen einschließlich des Bildungszentrums West bei durchschnittlich 50 Millionen Euro pro Jahr. Die Stadtverwaltung plant bis 2027 nach eigenen Angaben mit Ausgaben im Hochbau in Höhe von 141,5 Millionen Euro, allein in 2024 sollen es 27,4 Millionen sein. Im Bereich Tiefbau und Mobilität sind es 58,5 Millionen, davon allein in diesem Jahr 20,4 Millionen. Für Klimaschutz und klimarelevante Themen möchte die Stadt bis 2027 insgesamt 21 Millionen Euro ausgeben, davon 10,3 Millionen in 2024. Und für den Sportstättenbau sind 19,5 Millionen Euro bis 2027 eingeplant, davon in diesem Jahr allerdings nur 3,8 Millionen.

Wichtigste Projekte in den Jahren 2024 bis 2027 sind nach Angaben der Stadtverwaltung die Schulen, Feuerwehr, Kinderbetreuung, Sportstätten, Mobilität sowie Straßen und Grünflächen.

red

Sattelzug steckt im Torbogen: Spektakulärer Unfall in Mundelsheim sorgt für erheblichen Schaden

Mundelshiem – Zu einem spektakulären Verkehrsunfall kam es am Samstagmorgen in Mundelsheim gegen 00:25 Uhr. Ein 52-jähriger Fahrer eines MAN-Sattelzugs befuhr die Hindenburgstraße aus Richtung Mundelsheim im Kreis Ludwigsburg kommend in Richtung Großbottwarer Straße. Dabei missachtete er die zulässige Durchfahrtshöhe von 2,90 Metern und kollidierte mit dem Torbogen, berichtet die Polizei.

Der Lastwagen blieb im Torbogen stecken und musste durch die Freiwillige Feuerwehr Mundelsheim befreit werden. Der Zusammenstoß führte zu erheblichen Beschädigungen am Torbogen, der daraufhin abgesichert werden musste. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mindestens 20.000 Euro. Einsatzkräfte der Feuerwehr Mundelsheim und des Polizeipräsidiums Ludwigsburg waren vor Ort, um die Situation zu bewältigen.

red

Lindner bleibt hart: Agrardiesel-Subventionen werden gestrichen trotz Bauernprotesten

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will trotz der anhaltenden Proteste der Landwirte an der geplanten Streichung der Agrardiesel-Subventionen festhalten. “Das Parlament hat beim Haushalt das letzte Wort, aber für die Normalisierung der Staatsfinanzen werden alle ihren Beitrag leisten müssen”, sagte Lindner der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Samstagausgabe).

“Der Agrarsektor erhält jährlich Subventionen von gut neun Milliarden Euro aus Brüssel und Berlin. Es fallen 2025 jetzt weniger als dreihundert Millionen weg”, so der Finanzminister. “Wir reden also von rund drei Prozent.”

Die Bundesregierung habe sich die Auswirkungen des Vorschlags gründlich angesehen und deshalb Korrekturen vorgenommen. “Das grüne Nummernschild bleibt, die Subvention des Agrardiesels läuft nur schrittweise aus. Mit dem Abbau von Subventionen schließen wir im Übrigen keine Haushaltslöcher, sondern finanzieren neue Entlastungen”, erklärte er. “Es wird ja die Stromsteuer für das gesamte produzierende Gewerbe gesenkt. Eine alte Subvention läuft aus, eine neue Entlastung wird eingeführt”, verteidigte Lindner die Entscheidung der Bundesregierung.

Er glaube, dass die aktuelle Subventionsfrage in Wahrheit einen tiefer liegenden Druck freigesetzt hat. Viele Landwirte fühlten sich seit Jahren “bevormundet durch eine grüne Ideologie, durch unwissenschaftliche, teure und bürokratische Vorgaben, durch erzwungene Flächenstilllegungen und durch anderes mehr”, so Lindner. “Mein Vorschlag ist, dass wir die Zukunftsfähigkeit des Agrarbereichs nicht durch Subventionen stärken, sondern durch mehr Vertrauen, dass die Landwirte am besten wissen, wie sie ihre Betriebe nachhaltig führen. Landwirte sind stolze Unternehmer, die mit großartigen Produkten am Markt erfolgreich sein wollen statt um Staatshilfe zu bitten”, sagte der FDP-Politiker.

Zudem stellte sich Lindner gegen eine erneute Aussetzung der Schuldenbremse. “Sowohl die Stabilität der Staatsfinanzen als auch die Unterstützung der Ukraine sind Teil unserer Wehrhaftigkeit. Beides darf man also nicht gegeneinander ausspielen”, sagte er. “Tatsächlich gibt es gegenwärtig einen Sport, nach immer neuen Anlässen und Gründen zu suchen, um mehr Schulden zu machen.”

Die Verfassung verlange, “dass, wenn es außerordentliche Ausgaben gibt, zunächst geprüft wird, ob es Möglichkeiten im Haushalt gibt”, so Lindner. “Das Ausrufen einer Notlage ist nicht die erste, weil bequemste Option, sondern die letzte.”

Schon heute kämen auf jeden Bürger gut 500 Euro Zinsen für Schulden der Vergangenheit. “Diese 40 Milliarden Euro an Zinsausgaben fehlen uns für Investitionen in Bildung, Infrastruktur oder für Steuerentlastung”, so der Bundesfinanzminister.

red

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