Mindestlohn als Treiber: Weniger Bürgergeld-Aufstocker in 2022

Die Zahl der Bürgergeld-Aufstocker sinkt seit Jahren stetig, 2022 lagen die entsprechenden Kosten noch bei rund 5,7 Milliarden Euro. Das geht aus neuen Zahlen des Bundesarbeitsministeriums für die Jahre 2013 bis 2022 hervor, die Linken-Politiker Dietmar Bartsch bei der Bundesregierung erfragt hat und über die das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” berichtet. So beliefen sich die Kosten im Jahr 2013 auf rund 7,4 Milliarden Euro für die Unterstützung von rund 1,3 Millionen Aufstockern, für 2022 lagen die Kosten bei rund 5,7 Milliarden Euro für die Unterstützung von rund 812.000 Leistungsempfängern.

Linken-Politiker Dietmar Bartsch sieht in der Entwicklung der Zahlen einen Beleg für die Wirksamkeit des Mindestlohns und dringt auf eine Erhöhung: “Der Mindestlohn hat bereits zu einer Reduzierung der Aufstockerkosten geführt”, sagte der Bundestagsabgeordnete dem RND. “Er ist aber nicht hoch genug. Der Spartipp der Linken für den Haushalt 2024 lautet: Mindestlohn erhöhen auf 14 Euro und damit Ausgaben für miese Löhne runter.” Minilöhne seien sehr teuer für den Staat, so Bartsch: “68 Milliarden Euro hat das `Aufstocken` in den letzten zehn Jahren gekostet. Lohndumping ist die Steuergeldverschwendung”, fügte der frühere Linksfraktionschef hinzu. “Anstatt mit dem Haushaltskompromiss das Leben der Bürger weiter teurer zu machen, sollte die Ampel den Mindestlohn deutlich anheben.” “Aufstocker” werden umgangssprachlich Personen genannt, deren Gehalt nicht für den Lebensunterhalt reicht und die daher Bürgergeld als Ergänzung beziehen. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) führt sie in der Statistik in der Kategorie “erwerbstätige erwerbsfähige Leistungsberechtigte”.

red

AfD-Kandidat gewinnt erstmals Oberbürgermeisterwahl in Deutschland

Pirna – Ein AfD-Kandidat ist erstmals zum Oberbürgermeister gewählt worden. Im sächsischen Pirna setzte sich Tim Lochner im zweiten Wahlgang gegen die Mitbewerber von CDU und Freien Wählern mit der benötigten einfachen Mehrheit durch. Lochner ist allerdings selbst kein Parteimitglied, trat aber für die AfD an.

Er erhielt dem vorläufigen Endergebnis zufolge 38,5 Prozent der Stimmen. Auf die CDU-Kandidatin Kathrin Dollinger-Knuth entfielen demnach 31,4 Prozent, während Ralf Thiele 30,1 Prozent der Stimmen erhielt. Die Wahlbeteiligung lag bei 53,8 Prozent.

Im ersten Wahlgang am 26. November hatte keiner der fünf Bewerber die erforderliche Mehrheit erreicht. Zuletzt waren im nordthüringischen Nordhausen und in Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt AfD-Kandidaten bei Oberbürgermeister-Wahlen knapp gescheitert.

red

Werbeverbot für ungesunde Kinderlebensmittel: Özdemir signalisiert Kompromissbereitschaft

Im Streit um ein Werbeverbot für süße, fettige und salzige Lebensmittel für Kinder hat Agrarminister Cem Özdemir (Grüne) weitere Kompromissbereitschaft signalisiert. “Ich bin kompromissbereit, aber das Ziel von mehr Kinderschutz steht”, sagte Özdemir dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. Er sei “guter Dinge”, dass man das hinbekomme.

Natürlich brauche es mehr Bewegungsangebote und Aufklärung sowie gesundes Essen in Kitas und Schulen, “aber das heißt ja nicht, dass wir deshalb keine Regeln für die Werbung brauchen, die stark beeinflusst, wie unserer Kinder sich ernähren”. Es könne doch nicht richtig sein, dass Frühstückscerealien bis zu 50 Prozent Zucker enthielten, und die Werbung dann die Kinder hinter die Fichte führe, so Özdemir. Bis zu zwei Millionen Kinder seien in Deutschland krankhaft übergewichtig, der Großteil bleibe es ein Leben lang.

“Das hat drastische Konsequenzen für ihre Lebensqualität und Lebenserwartung und auch für unser Gesundheitswesen”, sagte der Minister. “Nichtstun ist keine Alternative. Wir müssen das Problem von mehreren Seiten angehen.”

Der Grünen-Politiker hatte seine Pläne für ein Werbeverbot unter anderem im Umfeld von Schulen und im Fernsehen wegen Widerstands der FDP bereits angepasst. Die FDP hat allerdings grundsätzliche Bedenken gegen das Vorhaben. Özdemir warnte unterdessen auch vor einem Kulturkampf ums Fleisch gewarnt und nahm dabei besonders den bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Chef Markus Söder in den Blick: “Es liegt kein Segen darin, einen Kulturkampf ums Fleisch zu beschwören”, sagte Özdemir dem RND. “Wer Currywurst essen will, soll das gerne machen. Wichtig ist doch, dass es auch gesunde Speisen gibt, die gut schmecken und so als Alternative angenommen werden.”

Er sei für “echte Wahlfreiheit beim Essen”. Dies gelte auch an Weihnachten. “Jeder soll nach seiner Façon selig werden – ob mit oder ohne Weihnachtsgans. Ich verurteile weder die einen, noch glorifiziere ich die anderen”, sagte Özdemir. Söder und Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) dagegen täten so, “als müsse man als echter Deutscher rund um die Uhr Wurst und Fleisch essen”, kritisierte der Minister. “Ich mag diese Bevormundung nicht und empfehle den beiden mehr Gelassenheit.”

red

Wohnungsknappheit: Baugenehmigungen gehen weiter deutlich zurück

Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen in Deutschland ist weiter rückläufig. Im Oktober 2023 wurde insgesamt der Bau von 22.500 Wohnungen genehmigt und damit 11,5 Prozent oder 2.900 weniger als im Vorjahresmonat, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach teilweise geschätzten Ergebnissen am Montag mit. Dieser im bisherigen Jahresverlauf schwächste Rückgang gegenüber einem Vorjahresmonat ist demnach vor allem auf den Mehrfamilienhausbau zurückzuführen.

Von Januar bis Oktober 2023 sank die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 26,7 Prozent oder 79.300 auf 218.100 genehmigte Wohnungen. In den Ergebnissen sind sowohl die Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Gebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten. In neu zu errichtenden Wohngebäuden wurden von Januar bis Oktober 2023 insgesamt 179.800 Wohnungen genehmigt.

Das waren 29,8 Prozent oder 76.300 Wohnungen weniger als im Vorjahreszeitraum. Weniger Baugenehmigungen für Neubauwohnungen wurden in den ersten zehn Monaten eines Jahres zuletzt im Jahr 2012 erteilt (176.600). Die Zahl der Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäuser ging von Januar bis Oktober 2023 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um über ein Drittel (-38,2 Prozent bzw. -25.500 Wohnungen) auf 41.400 zurück, so die Statistiker weiter.

Bei den Zweifamilienhäusern hat sich die Zahl genehmigter Wohnungen mit 12.200 sogar mehr als halbiert (-50,5 Prozent bzw. -12.500). Auch bei der Gebäudeart mit den insgesamt meisten Wohnungen, den Mehrfamilienhäusern, verringerte sich die Zahl der genehmigten Wohnungen deutlich, und zwar um mehr als ein Viertel (-25,2 Prozent bzw. -39.800) auf 118.300. Nur die Wohnheime konnten mit einem Anstieg auf 7.900 neu errichtete Wohnungen ein positives Ergebnis verzeichnen (+24,0 Prozent bzw. +1.500).

red

Frischer Wind im Kreishaus: Landratsamt Ludwigsburg hat zwei neue Dezernenten

Ludwigsburg. Der Kreistag hat in seiner jüngsten Sitzung am Freitag (15. Dezember) zwei neue Dezernenten ernannt. Wolfgang Bechtle wird künftig das Dezernat Umwelt, Technik und Bauen leiten und tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Frank Adler an. Gleichzeitig übernimmt Christos Vavouras das Dezernat Arbeit, Jugend und Soziales von Heiner Pfrommer. Landrat Dietmar Allgaier gratulierte beiden zur Wahl und verabschiedete den langjährigen Sozialdezernenten Pfrommer, würdigte dabei dessen herausragende Arbeit.

Als neuer Leiter des Dezernats Umwelt, Technik und Bauen wurde der 62-jährige Wolfgang Bechtle gewählt. Bechtle, Diplom-Verwaltungswirt, begann seine berufliche Laufbahn in der Stadtkämmerei der Stadt Ludwigsburg nach seinem Studium an der Hochschule für Öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg. Im Jahr 1991 wechselte er zum Landratsamt Ludwigsburg und bekleidete verschiedene Positionen, darunter stellvertretender Leiter des Geschäftsteils Kommunales Abfallrecht und stellvertretender Leiter des Geschäftsteils Wasserrecht und Wassertechnik. Seit Februar 2004 leitete Bechtle den Fachbereich Bauen und Immissionsschutz. Er folgt auf den bisherigen Dezernenten Prof. Dr. Frank Adler, der zur Landesverwaltung zurückkehrt.

Der 33-jährige Christos Vavouras übernimmt das Dezernat Arbeit, Jugend und Soziales von Heiner Pfrommer. Vavouras, der bereits von 2020 bis 2023 den Fachbereich Recht und Ordnung leitete, hat einen Hintergrund in Rechtswissenschaften und war zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Stuttgart. Als Beauftragter des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg in der Landesvertretung Baden-Württemberg beim Bund arbeitete er seit Juli 2023 an Lösungen für die Bewältigung hoher Flüchtlingszugänge im Zuge des Ukraine-Kriegs.

Mit der Verabschiedung von Heiner Pfrommer, der seit 2011 das Sozialdezernat leitete, würdigte Landrat Allgaier Pfrommers herausragende Rolle bei verschiedenen Projekten, darunter die Umsetzung des kommunalen Jobcenters und die Gründung des Stadtbahn-Zweckverbands. Pfrommer wird künftig das Referat „Industrie, Schwerpunkt Luftreinhaltung“ beim RP Stuttgart leiten. Landrat Allgaier dankte Pfrommer für seine hervorragende Arbeit und wünschte ihm viel Erfolg für seine neue Aufgabe.

red

Verwendete Quelle: Landratsamt Ludwigsburg

Bilanz nach einem Jahr: 47.531 Geduldete profitieren vom Chancen-Aufenthaltsrecht

Gut ein Jahr nach Inkrafttreten des sogenannten Chancen-Aufenthaltsrechts haben Zehntausende bislang nur geduldete Ausländer eine temporäre Aufenthaltserlaubnis für Deutschland erhalten. Das berichtet die “Neuen Osnabrücker Zeitung” unter Berufung auf Zahlen des Bundesinnenministeriums und der Bundesländer. Demnach wurden bis zum 31. Oktober bundesweit 47.531 Anträge auf eine Chancen-Aufenthaltserlaubnis genehmigt.

Die meisten Antragsteller stammten aus dem Irak (9.434), dahinter folgen Russland (3.906) und Nigeria (3.333). Das Gesetz zum Chancen-Aufenthaltsrecht trat am 31. Dezember 2022 in Kraft, wer sich bis zum Stichtag 1. Oktober 2022 mindestens fünf Jahre als Geduldeter in Deutschland aufgehalten hat, bekam damit die Chance, für sich und seine Angehörigen eine Art Aufenthaltserlaubnis auf Probe für 18 Monate zu erhalten. Nach Ablauf der anderthalb Jahre kann ein dauerhaftes Bleiberecht beantragt werden, wenn man unter anderem ausreichend Deutsch spricht und für seinen eigenen Lebensunterhalt aufkommen kann.

Wie die NOZ weiter berichtet, ist ein großer Teil der Anträge bislang positiv beschieden worden. In Niedersachsen beispielsweise wurden nach Angaben des dortigen Innenministeriums bis zum 15. Dezember 8.626 Anträge gestellt. Davon genehmigten die Behörden 6.758, 666 lehnten sie ab. Über die restlichen 1.202 Anträge muss noch entschieden werden.

In Mecklenburg-Vorpommern wurden zum Stichtag 31. Oktober 1.254 Anträge gestellt und davon 810 positiv beschieden. Bayerische Behörden erteilten im selben Zeitraum 6.167 Aufenthaltserlaubnisse. Wie viele Anträge abgelehnt wurden, konnte das Innenministerium in München zunächst nicht mitteilen.

Nach Angaben der Bundesregierung sind 136.868 in Deutschland lebende Ausländer von dem Gesetz betroffen.

red

Mehr Waffen vom Westen gefordert: Ukraine erhöht Druck

Die Ukraine fordert eine Erhöhung der Waffenproduktion. Das Land selbst müsse “zusammen mit seinen Partnern die Produktion der Waffen ebenso erhöhen, sie müssen handeln, zusammen, wie eine Militärkoalition, wie Waffenbrüder”, sagte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba am Sonntag in der ARD-Sendung “Bericht aus Berlin”. “Wir müssen stark bleiben, die Ukraine schützen und ganz Europa verteidigen.”

Sein Land hoffe weiter auf die Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper: “Wir setzen die Verhandlungen fort. Konstruktive, diplomatische Gespräche dauern. Wir sprechen mit der Bundesregierung, was die Lieferung der Taurus-Raketen angeht. Wir haben die Argumente der deutschen Seite gehört. Wir haben unsere Gegenargumente angeführt. Das Gespräch dauert.”

Kuleba hatte lobende Worte für den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wegen dessen diplomatischer Bemühungen in der Frage der Aufnahme von EU-Beitrittsverhandlungen: “Wir danken ihm für seine Position, für seine Entschiedenheit, die Herr Scholz gezeigt hat beim EU-Gipfel. Was er getan hat, um die Verhinderung durch Ungarn wirklich zu beseitigen – das zeigt noch mal, wie stark Deutschland an unserer Seite ist. Deutschland versteht, wie schwer das nächste Jahr wird.”

Es sei nun wichtig, dass Europa die Ukraine weiter unterstütze. Zur vorangegangenen Blockade durch den ungarischen Regierungschef Orban sagte Kuleba diplomatisch: “Ich danke dem Herrn Orban dafür, dass er auf den Herrn Scholz gehört hat.”

red

VfB ohne Chance beim FC Bayern – Kane feiert Doppelpack

München – Am Sonntagabend konnte der FC Bayern München das mit Spannung erwartete Verfolgerduell gegen den VfB Stuttgart klar mit 3:0 für sich entscheiden. Bereits in den ersten beiden Spielminuten ging München in Führung, als sie nach einem Ballverlust im Spielaufbau der Stuttgarter schnell umschalteten. Leroy Sane überlistete VfB-Keeper Alexander Nübel geschickt, legte im Strafraum quer, und Harry Kane musste nur noch einschieben.

In der 25. Minute jubelten die Bayern erneut, doch das Kopfballtor von Min-Jae Kim wurde wegen einer Abseitsstellung zurückgenommen. Der Rekordmeister drückte weiter auf das 2:0, das quasi mit dem Pausenpfiff vermeintlich fiel, aber erneut lag eine Abseitsstellung – diesmal von Thomas Müller – vor. Knapp zehn Minuten nach Wiederanpfiff gelang den Bayern dann doch noch das 2:0. Kane war nach einem Standard per Kopf erfolgreich.

Eben dieses Erfolgsrezept – Kopfballtor nach einem Standard durch Aleksandar Pavlovic – wiederholte der FC Bayern in der 63. Minute. Diesmal durfte sich Kim tatsächlich in die Liste der Torschützen eintragen. Der VfB konnte die Bayern nie wirklich in Bedrängnis bringen.

Durch den Erfolg bleibt der Serienmeister an Tabellenführer Bayer Leverkusen dran.

red

Grüne verteidigen E-Auto-Förderstopp: Opposition fordert Übergangsfrist

Die Entscheidung von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), die Kaufprämie für Elektroautos auslaufen zu lassen, ist nach Angaben der Grünen im Einvernehmen mit den Koalitionspartnern getroffen worden. “Wir Grüne hatten verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, wie auf anderem Wege Spielräume im Haushalt geschaffen werden könnten”, sagte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Julia Verlinden der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe). “Dafür gab es aber in der Koalition keine Mehrheit.”

Daher sei die Entscheidung gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Finanzminister Lindner (FDP) getroffen worden. “Es liegt nun ein gemeinsam gefundener Kompromiss aller drei Ampelpartner vor – und es ist gut, dass es nun Klarheit zum Haushalt gibt”, sagte Verlinden. “Dazu gehört der Stopp der E-Autoförderung. Das wissen auch die Abgeordneten aller Ampel-Fraktionen.” Aus der Union wurden unterdessen angesichts des abrupten Endes der Kaufprämie für Elektroautos Rufe nach Übergangsfristen laut: “Wer in Erwartung der Förderung ein E-Auto bestellt hat, ist jetzt der Gelackmeierte: Er geht nun leer aus”, sagte der klimapolitische Sprecher der Unionsfraktion, Andreas Jung (CDU), der “Rheinischen Post”. Man habe bisher erst nach Auslieferung eines Autos eine Förderung beantragen können, kurzfristig müsse jetzt “Vertrauensschutz” gewährt werden.

“Anträge für den Umweltbonus auf bisheriger Grundlage müssen noch bis Ende des Jahres gestellt werden können. Für Käufer mit einem unterschriebenen Kaufvertrag müssen Übergangsfristen bis zur Lieferung des Fahrzeugs gelten”, sagte der stellvertretende CDU-Vorsitzende. Jung sagte weiter: “Künftig wird sich jeder dreimal überlegen, ob er in Erwartung bestehender Förderung eine Investition in Klimaschutz tätigt.”

Die Förderung habe dem Erreichen des Ziels bei der Elektromobilität und anderen alternativen Antrieben gedient. “Schon jetzt werden die Klimaziele im Verkehr verfehlt.” Zugleich sagte Jung: “Statt echter Priorisierung wird beim Klimaschutz gekürzt.”

red

Schwer verletzt: Fußgänger in Korntal-Münchingen von Auto erfasst und durch die Luft geschleudert

Korntal-Münchingen, 16.12.2023 – In der Stuttgarter Straße ereignete sich am gestrigen Samstagabend ein schwerwiegender Verkehrsunfall. Gegen 23:06 Uhr kam es in Korntal-Münchingen zu einem tragischen Zusammenstoß zwischen einem Mitsubishi und einem 20-jährigen Fußgänger.

Die 29-jährige Fahrerin des Mitsubishi befand sich auf dem Weg zur Kornwestheimer Straße, als der Fußgänger unvermittelt die Fahrbahn betrat. Die Autofahrerin konnte eine Kollision nicht mehr verhindern, und der Zusammenprall war so heftig, dass der Fußgänger durch die Luft geschleudert wurde und erst auf der Fahrbahn zum Liegen kam.

Rettungskräfte trafen rasch am Unfallort ein und brachten den schwer verletzten Fußgänger umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus. Der entstandene Sachschaden am Mitsubishi beläuft sich auf etwa 1.000 Euro.

Während die genauen Umstände des Vorfalls noch untersucht werden, ergaben sich während der Verkehrsunfallaufnahme Hinweise auf eine mögliche Alkoholbeeinflussung beim Fußgänger. Eine Blutprobe wurde angeordnet, um weitere Klarheit zu schaffen.

red

Verwendete Quelle: Polizeirpräsidium Ludwigsburg

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