Rolling Stones erobern Spitze der Album-Charts mit ‘Hackney Diamond’

Die Rolling Stones stehen mit “Hackney Diamonds” an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts. Das teilte die GfK am Freitag mit. Ben Zucker steigt mit “Heute nicht” auf Platz zwei ein.

Peter Gabriel (“I/O”) komplettiert die Führungsriege. Unter “Strange/Strange Too” haben Depeche Mode ihre von Anton Corbijn produzierten Musikvideos neu aufgelegt. Die Zusammenstellung findet auf Position sechs den Weg ins Ranking.

In den Single-Charts führt erneut Mariah Carey (“All I Want For Christmas Is You”) die mehr als 50 Weihnachtssongs an. Wham (“Last Christmas”), Shakin` Stevens (“Merry Christmas Everyone”) und Chris Rea (“Driving Home For Christmas”) folgen dahinter. Jaques Raupé und Felix Harrer kommen mit “3 Haselnüsse”, in dem sie die Titelmelodie von “Drei Haselnüsse für Aschenbrödel” mit Techno-Beats zusammenbringen, als höchste Neueinsteiger auf Position 27 unter.

Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.

red

Suchtbeauftragter kritisiert geplante Lockerung des Glücksspiel-Strafrechts

Der Suchtbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert, kritisiert die geplante Lockerung des Strafrechts, Bundesjustizminister Marco Buschmann will einen Paragrafen streichen, der das Angebot von Glücksspiel ohne behördliche Erlaubnis verbietet. Diese Maßnahme könne “zu einem Kontrollverlust” führen, schreibt Blienert in einem Brief an den FDP-Minister, über den der “Spiegel” berichtet. Der Sozialdemokrat hat sich in dieser Sache auch an seine Parteifreundin Nancy Faeser gewandt, die Chefin des Innenressorts.

Durch eine solche Gesetzesänderung würde Deutschland “noch attraktiver für die Organisierte Kriminalität”, warnt er. Illegales Glücksspiel habe seit der Pandemie in Deutschland deutlich zugenommen und berge ein besonders hohes Suchtrisiko. Wenn der entsprechende Paragraf aus dem Strafgesetzbuch gestrichen würde, wären Glücksspielveranstaltungen nur noch als Ordnungswidrigkeit zu ahnden.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Behörden unerlaubtes Spiel entdecken könnten, würde sich verringern, befürchtet Blienert, die Ordnungsämter würden mit den Kontrollen völlig überfordert. Blienert schlägt stattdessen vor, den Paragrafen zu konkretisieren und etwa auf Anbieter aus dem Ausland auszuweiten.

red

Schreckliche Entdeckung in Bietigheim-Bissingen: Mutter und Sohn tot in Wohnung entdeckt

Bietigheim-Bissingen – Die Stadt Bietigheim-Bissingen wird von einem tragischen Vorfall erschüttert: Am Freitagnachmittag, den 15. Dezember 2023, wurden gegen 14:30 Uhr durch Einsatzkräfte von Polizei und Rettungsdienst zwei leblose Personen in einer Wohnung in der Marie-Curie-Straße aufgefunden.

Nach vorläufigen Erkenntnissen handelt es sich um eine 52-jährige Frau und ihren 21-jährigen Sohn. Die genauen Umstände des Vorfalls sind Gegenstand laufender Ermittlungen der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg. Der traurige Fund wurde durch einen telefonischen Hinweis ermöglicht.

Derzeit befinden sich die Einsatzkräfte vor Ort, um die Situation zu klären. Weitere Details zu den Umständen des Vorfalls werden im Zuge der fortlaufenden Ermittlungen bekanntgegeben.

red

Verwendete Quelle: Staatsanwaltschaft Stuttgart / Polizeipräsidium Ludwigsburg

 

Nach tödlichem Schuss in Stuttgart-Zuffenhausen: 42-Jähriger Täter in Psychiatrie untergebracht

Stuttgart Ein tragisches Tötungsdelikt erschütterte am Mittwochabend die Anwohner von Stuttgart-Zuffenhausen (wir berichteten). Ein 45-jähriger Mann wurde auf seinem Balkon in der Gundelsheimer Straße erschossen. Sofort nach dem Vorfall leitete die Polizei eine umfangreiche Großfahndung ein, bei der auch ein Hubschrauber und eine Drohne zum Einsatz kamen.

Die Fahndungsmaßnahmen führten zur Festnahme eines 42-jährigen Mannes in einer Wohnung an der Gundelsheimer Straße. Bei der Durchsuchung stellten die Beamten eine Waffe sicher, die nun auf ihre Verbindung zu der Tat überprüft wird.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Aufklärung der Hintergründe des Tötungsdelikts in Form der “EG Rot” übernommen. Am Freitag wurde eine Obduktion des Verstorbenen durchgeführt. Unbestätigten Medienberichten zufolge wurde das Opfer als “Emre Ö.” durch einen Kopfschuss auf seinem Balkon getötet. Der Täter soll ein ehemaliger Freund und Nachbar des Getöteten sein. Zu den Motiven des Vorfalls macht die Staatsanwaltschaft Stuttgart bislang keine Angaben.

Der festgenommene 42-jährige Tatverdächtige wurde am Freitagvormittag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Unterbringungsbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Mordes und ordnete die Unterbringung des Tatverdächtigen in einem psychiatrischen Krankenhaus an.

red

Verwendete Quellen: Staatsanwaltschaft Stuttgart / Polizeipräsidium Stuttgart / Eigene Recherchen

Bundestag winkt Nachtragshaushalt 2023 durch

Der Bundestag hat den Weg für den Nachtragshaushalt 2023 freigemacht. Für das entsprechende Nachtragshaushaltsgesetz 2023 stimmten am Freitag 392 Abgeordnete, 274 dagegen. Mit dem Nachtragshaushalt reagiert die Bundesregierung auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 15. November.

Konkret will sie schwerpunktmäßig die Finanzierung des Wirtschafts- und Stabilisierungsfonds sowie des sogenannten Sondervermögens “Aufbauhilfe 2021” sicherstellen. Die bisherige Finanzierungsweise war durch das Urteil infrage gestellt worden. Um die Finanzierung zu sichern, ist eine Ausnahme von der Schuldenregel des Grundgesetzes nötig, die am Freitag mit den Stimmen der Ampel-Fraktionen beschlossen wurde.

Laut Nachtragshaushaltsentwurf sind für 2023 nunmehr Ausgaben in Höhe von 461,21 Milliarden Euro vorgesehen, bisher lag das Soll bei 476,29 Milliarden Euro. Gestrichen werden im Etat unter anderem die Ausgaben für das “verzinsliche Darlehen für den Aufbau eines Kapitalstocks zur Stabilisierung der Beitragssatzentwicklung der gesetzlichen Rentenversicherung” in Höhe von zehn Milliarden Euro. Die Einnahmen – ohne Kredite und Entnahme aus der Rücklage – fallen mit 389,74 Milliarden Euro um 178,7 Millionen Euro geringer aus als bisher geplant.

Das liegt unter anderem an geringer ausfallenden Steuereinnahmen. Die bisher vorgesehene Entnahme aus der Rücklage wird von 40,51 Milliarden Euro auf 43,81 Milliarden Euro erhöht. Deutlich geringer fällt nunmehr die geplante Nettokreditaufnahme im Kernhaushalt aus: Sie soll 27,41 Milliarden Euro betragen.

Das sind 18,2 Milliarden Euro weniger als bisher geplant. Sie liegt über der nach der Schuldenregel zulässigen Höhe. Diese ist im Entwurf mit 25,81 Milliarden Euro angegeben.

Die Überschreitung entspricht der Zuweisung aus dem Haushalt an das sogenannte Sondervermögen “Aufbauhilfe 2021”. Hinzu tritt die geplante Kreditaufnahme im Wirtschafts- und Stabilisierungsfonds (WSF) in Höhe von 43,20 Milliarden Euro. Aus dem WSF werden unter anderem die Strom- und Gaspreisbremse finanziert.

Bisher war als Finanzierung vorgesehen, auf in 2022 an den WSF übertragene und verbuchte Kreditermächtigungen zurückzugreifen. Nunmehr soll der WSF in die Lage versetzt werden, in 2023 eigene Kredite aufzunehmen. Sie sind auf die Schuldenregel anzurechnen.

Damit liegt die für die Schuldenregel relevante Kreditaufnahme bei 70,61 Milliarden Euro und damit 44,8 Milliarden Euro über der zulässigen Kreditaufnahme. Vorgesehen ist daher, die erhöhte Kreditaufnahme mit einer Notlage im Sinne der Schuldenregel zu ermöglichen. Als Begründung wird auf die fortwirkenden Folgen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf die Energiemärkte im Jahr 2023 sowie auf die anhaltenden Folgen der Flutkatastrophe im Ahrtal im Sommer 2021 verwiesen.

Ebenfalls angepasst wurde der Wirtschaftsplan für den Klima- und Transformationsfonds: Die Rücklagen des Sondervermögens werden um 60 Milliarden Euro reduziert. Das entspricht dem Betrag, der mit dem für verfassungswidrig erklärten Nachtragshaushalt 2021 übertragenen Mittel in Form von Kreditermächtigungen. Zudem soll durch Änderungen in den Sozialgesetzbüchern der Bundeshaushalt ab 2025 um 900 Millionen Euro jährlich entlastet werden, zulasten der Bundesagentur für Arbeit.

red

Neue Geflüchteten-Unterkunft in Ludwigsburg-Pflugfelden: Öffentliche Informationsveranstaltung am 7. Februar

Ludwigsburg – Die Stadt Ludwigsburg erweitert ihre Kapazitäten für die Unterbringung von Geflüchteten und hat hierfür ein Gebäude in der Stammheimer Straße in Pflugfelden erworben. Um Anwohner und Interessierte über die Details zu informieren, lädt die Stadtverwaltung zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung am Mittwoch, den 7. Februar 2024, um 18 Uhr in die Bürgerhalle Pflugfelden ein.

In Anbetracht der Notwendigkeit weiterer Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete in der Anschlussunterbringung (AU), deren Asylverfahren bereits rechtskräftig abgeschlossen ist, setzt Ludwigsburg auf eine dezentrale und integrierte Unterbringung, teilt die Stadtverwaltung in einer Pressemitteilung vom Freitag mit. Das kürzlich erworbene Gebäude in der Stammheimer Straße 23 soll demnach ab voraussichtlich März/April 2024 bis zu 50 Geflüchteten eine neue Heimat bieten.

Bürgermeisterin Andrea Schwarz und weitere Vertreter der Stadtverwaltung werden bei der Info-Veranstaltung die Hintergründe erläutern. Dabei wird es unter anderem um die aktuelle Situation in der Stadt und den Stadtteilen, die Art der Unterbringung, die Betreuung der Geflüchteten durch Sozialarbeiter*innen sowie Möglichkeiten zur ehrenamtlichen Unterstützung gehen.

Die Veranstaltung bietet Gelegenheit für Fragen und einen konstruktiven Dialog zwischen Bürgerschaft und Verwaltung.

red

Verwendete Quellen: Pressemitteilung Stadt Ludwigsburg

Solidarischer Akt für Partnerregion Oberes Galiläa: Ludwigsburg setzt Zeichen der Hilfe

Ludwigsburg – Ein Konzert des Landespolizeiorchesters Baden-Württemberg im Louis-Bührer-Saal der Kreissparkasse Ludwigsburg wurde zu einem berührenden Akt der Solidarität. Landrat Dietmar Allgaier hatte die Veranstaltung initiiert, um Unterstützung für das Obere Galiläa zu mobilisieren. Die Region ist seit 40 Jahren eng mit dem Landkreis Ludwigsburg verbunden, und seit 25 Jahren besteht eine offizielle Partnerschaft. Doch seit dem jüngsten Angriff der Hamas auf Israel hat sich die Lage drastisch verschärft.

Das Konzert sollte nicht nur musikalischen Genuss bieten, sondern auch praktische Hilfe ermöglichen. Die Menschen im Oberen Galiläa benötigen dringend Erste-Hilfe-Material, Unterstützung für den Schulbetrieb und die Schülerbeförderung sowie mentale und psychologische Betreuung. “Dieses Konzert ist ein Zeichen der Verbundenheit zu den Menschen im Oberen Galiläa, die wir ins Herz geschlossen haben und deren Schicksal wir tagtäglich in den Medien ohnmächtig verfolgen”, betonte Landrat Allgaier.

Ludwigsburgs Landrat Dietmar Allgaier.

Das Oberste Galiläa, das seit 25 Jahren eine Partnerregion des Landkreises ist, wurde im Zuge des jüngsten Angriffs der Hamas stark getroffen. Etwa 95 Prozent der Bevölkerung, die nahe der Grenze zum Libanon lebt, mussten evakuiert werden. Schulen und Pflegeeinrichtungen wurden geschlossen oder verlagert, und die Bedrohung durch die anhaltenden Angriffe ist allgegenwärtig.

Der Stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister, Thomas Strobl, drückte in seiner Ansprache die tiefe Verbundenheit Deutschlands mit Israel aus. Er betonte die Verpflichtung zum Schutz jüdischen Lebens und appellierte an die Bürger, antisemitischem Gedankengut entschlossen entgegenzutreten.

Baden-Württembergs Innenminister,Thomas Strobl.

Chairman Giora Salz aus dem Oberen Galiläa dankte per Video-Grußwort für die Solidarität und hofft, dass die Musikklänge des Abends bald den Donner der Kanonen ersetzen mögen.

Das musikalische Programm, unter der Leitung von Professor Stefan R. Halder, war nicht nur künstlerisch anspruchsvoll, sondern nahm auch Bezug auf Israel. Die Gäste zeigten ihre Anerkennung mit stehendem Applaus.

Landrat Allgaier freute sich nicht nur über den gelungenen Abend, sondern auch über die zahlreichen Spenden, die bereits für die Menschen im Oberen Galiläa eingegangen sind.

Das Spendenkonto bei der Kreissparkasse Ludwigsburg, IBAN: DE44 6045 0050 0000 0000 31, Verwendungszweck: Solidaritätskonzert Oberes Galiläa ist noch bis 31.12.2023 offen. Danach wird die Gesamtsumme der Spenden bekannt gegeben.

red

Verwendete Quelle: Landratsamt Ludwigsburg

Besondere Bescherung in Kornwestheim: Wunschweihnacht erfüllt 139 bedürftigen Kindern Herzenswünsche

Kornwestheim – Am Donnerstag, dem 14. Dezember 2023, erlebten 139 Kinder aus finanziell benachteiligten Familien in Kornwestheim eine besondere Bescherung im Atrium der Stadtbücherei im Kultur- und Kongresszentrum Das K. Die Wünsche der Kinder wurden erfüllt, als Oberbürgermeister Nico Lauxmann und Liane Haufe, Präsidentin des Lions Clubs Kornwestheim, persönlich Geschenke überreichten.

Die Wunschweihnacht wurde von einer Kooperation zwischen dem Lions Club Kornwestheim, der Stadt Kornwestheim und der Stadtbücherei organisiert. Kinder bis zu zehn Jahren konnten im Vorfeld Wunschzettel verfassen und in der Bücherei abgeben. Die Wünsche wurden dann am Weihnachtsbaum aufgehängt, und großzügige Bürgerinnen und Bürger hatten die Möglichkeit, sich eines oder mehrerer Wünsche anzunehmen. Die liebevoll verpackten Geschenke, begleitet von den Wunschzetteln, wurden bis zum 9. Dezember 2023 in der Bücherei abgegeben.

In diesem Jahr standen vermehrt Kleidungswünsche auf den Zetteln der Kinder. Das Spektrum der Geschenke reichte von Lernspielen über Plüschtiere bis hin zu Lebensmitteln. Ein besonderer Dank ging an das Unternehmen Dachser mit seiner Niederlassung in Kornwestheim, das die verbliebenen Wünsche erfüllte, um sicherzustellen, dass kein Kind ohne Geschenk nach Hause ging.

Übrig gebliebene Geschenke können während der Öffnungszeiten an der Theke der Stadtbücherei im Erdgeschoss und nur mit der Wunschkarte abgeholt werden. Die Organisatoren planen, die Aktion auch im kommenden Jahr fortzusetzen, um erneut Kinderaugen zum Leuchten zu bringen.

red

Energiewirtschaft warnt vor steigenden Strompreisen: Ampel-Koalition unter Beschuss

Die Energiewirtschaft hat mit scharfer Kritik auf die Sparbeschlüsse der Ampel-Koalition reagiert und steigende Strompreise für Verbraucher angekündigt. Wenn der Staat zugesagte Entlastungen wie den Zuschuss zu den Netzentgelten streiche, werde sich das leider auch auf die Verbraucher auswirken, sagte die Chefin des Branchenverbandes BDEW, Kerstin Andreae, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgaben). Aufgrund der Kurzfristigkeit der Koalitionsbeschlüsse könnten die Energieversorger die Preisanpassungen zwar nicht zum 1. Januar 2024 umsetzen, müssten dies dann aber in den ersten Monaten des Jahres nachholen.

“Die Energieversorger und Stadtwerke können nichts dafür, dass jetzt die Preise steigen”, so die Verbandschefin. Zwar seien die Preise an den Energiemärkten zuletzt gesunken, sie lägen aber noch immer deutlich über dem Vorkrisenniveau, sagte Andreae weiter. “In dieser Situation wäre es äußerst wichtig gewesen, den Kunden Konstanz und Zuverlässigkeit zu signalisieren. Stattdessen werden Haushalte, Gewerbe und Industrie im kommenden Jahr nun zusätzlich belastet.” Angesichts der zahlreichen geopolitischen Unsicherheiten müssen die Bundesregierung in ihrer Energiepolitik vorsichtig sein, mahnte die frühere Grünen-Politikerin. “Die Krise ist noch nicht vorbei.”

Andreae forderte die Bundesregierung auf, nun rasch das mehrfach in Aussicht gestellte Klimageld einzuführen, um die Bürger zu entlasten. “Die Einführung des im Koalitionsvertrag angekündigten Klimagelds ist noch dringlicher geworden. Finanziert aus der CO2-Bepreisung würden damit alle Bürger entlastet.”

Die Entscheidung der Bundesregierung, Fördermittel für die Ansiedlung von Solarfabriken zu streichen, sei “äußerst bedauerlich”, so Andrea. “Dadurch verschenken wir Zeit. Es ist zu hoffen, dass der Aufbau eigener Kapazitäten für die Produktion von Solarmodulen dennoch von der Bundesregierung im Blick behalten wird.”

red

Europa League: Leverkusen gewinnt, Freiburg verliert gegen West Ham

Europa League: West Ham gewinnt gegen Freiburg

 London – Am 6. Gruppenspieltag der Europa League hat West Ham United gegen den SC Freiburg 2:0 gewonnen. Freiburg bleibt damit hinter West Ham auf Platz zwei der Gruppe A. Die Londoner waren die deutlich stärkere Mannschaft. Im Vergleich wirkten die Breisgauer wenig ambitioniert und bisweilen harmlos.

Für West Ham trafen Mohammed Kudus (14.) und Edson Alvarez (42. Minute). Die weiteren Ergebnisse: Olympiakos Piraeus – TSC Backa Topola 5:2; Ajax Amsterdam – AEK Athen 3:1; Brighton and Hove Albion – Olympique Marseille 1:0; Aris Limassol – Sparta Prag 1:3; Betis Sevilla – Rangers FC 2:3; Rakow Czestochowa – Atalanta 0:4; Sporting CP – Sturm Graz 3:0.

Leverkusen schlägt Molde

Am 6. Gruppenspieltag der Europa League hat Bayer 04 Leverkusen gegen Molde FK 5:1 gewonnen. Leverkusen behält damit den Spitzenplatz in Gruppe H, Molde bleibt auf dem dritten Rang. Von Anfang an dominierte Leverkusen die Partie klar: Patrik Schick traf in der 6. Minute, Edmond Tapsoba erhöhte in der 22. Minute.

Kurz darauf endete ein Verteidigungsversuch von Anders Hagelskjaer in einem Eigentor, nachdem der Ball von Martin Ellingsen abprallte (25.). Zwei weitere Tore für Leverkusen kamen von Adam Hlozek (60., 70.). Einzig Eric Bugale Kitolano konnte ein Gegentor erzielen (75.).

In der Europa Conference League hat der FC Aberdeen gegen Eintracht Frankfurt 2:0 gewonnen. Auch in Gruppe G kommt damit keine Bewegung: Frankfurt bleibt direkt vor Aberdeen auf dem zweiten Platz. Obwohl die Eintracht hohe Spielanteile zu verzeichnen hatte, konnten nur die Schotten ihre Chancen verwerten.

Für sie trafen Duk (41.) und Ester Sokler (74. Minute.

Die weiteren Ergebnisse in der Europa League:

Union Saint-Gilloise – Liverpool FC 2:1; LASK – Toulouse FC 1:2; Stade Rennais – Villarreal CF 2:3; Panathinaikos – Maccabi Haifa 1:2; AS Rom – FC Sheriff 3:0; Slavia Praha – Servette FC 4:0; Qarabag FK – BK Häcken 2:1. Die weiteren Ergebnisse in der Europa Conference League: Legia Warschau – AZ Alkmaar 2:0; Zrinjski Mostar – Aston Villa 1:1; Ferencvarosi TC – AC Florenz 1:1; KRC Genk – FK Cukaricki 2:0; PAOK Saloniki – HJK Helsinki 4:2; Fenerbahce – Spartak Trnava 4:0; Ludogorez Rasgrad – FC Nordsjaelland 1:0.

red

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