Innenministerkonferenz: Harte Maßnahmen gegen Islamisten und Antisemiten angekündigt

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat für die am Mittwoch startende Innenministerkonferenz (IMK) eine harte Gangart gegen Islamisten und Antisemiten angekündigt. “Wir haben eine verschärfte Bedrohungslage insbesondere durch islamistischen Terrorismus”, sagte Faeser dem Nachrichtenportal “T-Online”. “Wir sehen im jihadistischen Spektrum verstärkt Aufrufe zu Attentaten. Gerade jetzt müssen islamistische Gefährder genau im Blick behalten und weitere Radikalisierungsprozesse gestoppt werden.” Seit den “barbarischen Terrorangriffen” der Hamas auf Israel am 7. Oktober hätten Bund und Länder sofort und eng abgestimmt gehandelt, so Faeser weiter. Für sie sei es das “zentrale Thema” dieser Innenministerkonferenz, weiter gemeinsam gegen die zunehmende islamistische Terrorgefahr und gegen den “widerwärtigen Hass” gegenüber Juden und gegenüber Israel vorzugehen.

“Jüdisches Leben steht unter dem besonderen Schutz unseres Staates”, so Faeser. Man tue alles für die Sicherheit von Juden in Deutschland. Dabei brauche es eine starke Antwort des Rechtsstaates auf antisemitische Straftaten und Terrorpropaganda, so Faeser.

“Dazu gehört ein ganzes Bündel an Maßnahmen: Schnelles und konsequentes strafrechtliches Vorgehen, Ausweisungen von Islamisten ohne deutschen Pass, ein hartes Einschreiten bei antisemitischen Vorfällen bei Demonstrationen und – wenn erforderlich – Versammlungsverbote, das Zerschlagen von Strukturen und eine verstärkte Präventionsarbeit.”

red

Stromerzeugung in Deutschland: Rückgang um 20,3 Prozent im 3. Quartal 2023

Im 3. Quartal 2023 wurden in Deutschland 94,2 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und in das Netz eingespeist. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Mittwoch mitteilte, waren das 20,3 Prozent weniger als im 3. Quartal 2022. Gründe für den Rückgang dürften ein geringerer Strombedarf infolge der konjunkturellen Abschwächung in den energieintensiven Industriezweigen und der vermehrte Import von Strom aus dem Ausland gewesen sein, so die Statistiker. Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien stieg im 3. Quartal 2023 um 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und erreichte einen Anteil von 60,2 Prozent des insgesamt erzeugten Stroms (3. Quartal 2022: 44,4 Prozent).

Dagegen sank die Erzeugung aus konventionellen Energieträgern um 42,9 Prozent, das entsprach einem Anteil von 39,8 Prozent der gesamten Stromerzeugung (3. Quartal 2022: 55,6 Prozent). Die Stromerzeugung aus Windkraft stieg im 3. Quartal 2023 gegenüber dem 3. Quartal 2022 um 16,2 Prozent. Mit einem Anteil von 24,4 Prozent des insgesamt erzeugten Stroms (3. Quartal 2022: 16,8 Prozent) war die Windkraft im 3. Quartal 2023 wie bereits im 1. Halbjahr 2023 der wichtigste Energieträger in der inländischen Stromerzeugung.

Die Einspeisung von Strom aus Photovoltaik erhöhte sich um 6,6 Prozent und machte damit einen Anteil von 21,5 Prozent der inländischen Stromeinspeisung aus (3. Quartal 2022: 16,1 Prozent). Die in Kohlekraftwerken erzeugte Strommenge ging im 3. Quartal 2023 um 47,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zurück. Der Anteil des Stroms aus Kohlekraftwerken an der Stromerzeugung war mit 23,9 Prozent wie schon im 1. Halbjahr 2023 niedriger als der Anteil des Stroms aus Windkraft.

Im 3. Quartal 2022 hatte Kohlestrom noch 36,2 Prozent der inländischen Stromerzeugung ausgemacht und war auch im Gesamtjahr 2022 der wichtigste Energieträger in der Stromerzeugung. Nach der Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke zum 15. April 2023 gab es im 3. Quartal 2023 in Deutschland keine Stromerzeugung aus Kernenergie mehr. Im 3. Quartal 2022 hatten die Kernkraftwerke noch 8,7 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und damit 7,4 Prozent zur inländischen Stromeinspeisung beigetragen.

Die Einspeisung von aus Erdgas erzeugtem Strom stieg im 3. Quartal 2023 um 9,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, das waren 12,7 Prozent der gesamten Stromeinspeisung (3. Quartal 2022: 9,3 Prozent). Im 3. Quartal 2023 wurde deutlich mehr Strom nach Deutschland importiert als aus Deutschland exportiert: Die nach Deutschland importierte Strommenge stieg im 3. Quartal 2023 im Vergleich zum 3. Quartal 2022 um 78,6 Prozent auf 23,1 Milliarden Kilowattstunden. Wichtige Importstaaten waren Dänemark, Frankreich, die Niederlande, Norwegen, Österreich und die Schweiz.

Gleichzeitig ging die exportierte Strommenge um 38,2 Prozent auf 9,9 Milliarden Kilowattstunden zurück. Der Importüberschuss betrug 13,2 Milliarden Kilowattstunden. Im 3. Quartal 2022 hatte es noch einen Exportüberschuss von 3,0 Milliarden Kilowattstunden gegeben, so das Bundesamt.

red

Eis und Schnee: Autobahnen gut vorbereitet auf Wintereinbruch

Der starke Wintereinbruch in Teilen Deutschlands hat bisher offenbar nicht dafür gesorgt, dass Streumittel für die Autobahnen knapp werden. “Es sind bisher keine Engpässe beim Streugut zu verzeichnen, die Lage ist unter Kontrolle”, sagte ein Sprecher der Autobahn GmbH des Bundes der “Rheinischen Post” (Mittwochsausgabe). Die Meistereien der Autobahn GmbH hätten sich umfassend auf die Wintersaison vorbereitet, ergänzte er.

Der Verkehr im bundesweiten Streckennetz laufe bisher weitgehend störungsfrei. Insgesamt seien rund 2.000 Räumfahrzeuge einsatzbereit. “In rund 400 Salzhallen und Silos bundesweit ist Material bevorratet, um die Streufahrzeuge zu versorgen.”

Sollte es notwendig sein, dass rund um die Uhr gestreut und geräumt werden müsse, seien alle verfügbaren Straßenwärter durch den Winterdienst gebunden, sagte der Sprecher.

red

Bürgergeld: Senkung zum Jahresbeginn 2024 nicht mehr möglich

Eine Senkung der Bürgergeld-Regelsätze ist zum Jahresbeginn 2024 technisch nicht mehr möglich. “Die Auszahlungsprozesse laufen bereits”, sagte ein Sprecher der Bundesagentur für Arbeit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). “Es ist technisch nicht mehr möglich, für Januar 2024 andere als die bisher veröffentlichten Werte umzusetzen.”

Die Bundesagentur für Arbeit passe den Regelbedarf mit den bekannten Werten auf Basis der geltenden Rechtslage an. In der Debatte um Einsparungen im Bundeshaushalt pochen Union und FDP auf Kürzungen beim Bürgergeld. Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat sich den Forderungen entgegengestellt.

Mit der Novelle des Arbeitslosengeldes sollen die Regelsätze künftig schneller an Preissteigerungen angepasst werden. Im Januar steigen die Sätze damit automatisch für Alleinstehende um 61 Euro auf 563 Euro. Die Sätze für Paare und Kinder fallen geringer aus.

red

Schwerer Verkehrsunfall in Gemmrigheim: Drei Verletzte und hoher Sachschaden

Am Dienstagabend gegen 18:10 Uhr ereignete sich in Gemmrigheim ein Verkehrsunfall, bei dem ein 61-jähriger Audi-Fahrer die Vorfahrt eines 19-jährigen VW-Golf-Fahrers missachtete.

Der Audi-Fahrer befuhr laut der Polizei die Straße “Im Gräble” in Richtung Mühlackerweg, während der VW-Golf-Fahrer zeitgleich die Kirchheimer Straße in Richtung Ortsmitte Gemmrigheim befuhr. Im Kreuzungsbereich kam es zur Kollision, bei der sich der Audi um 180 Grad drehte und auf dem Gehweg zum Stehen kam. Der VW blieb im Kreuzungsbereich liegen. Der Audi-Fahrer und seine Beifahrerin erlitten leichte Verletzungen, ebenso der VW-Fahrer. Alle wurden zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 40.000 EUR. Einsatzkräfte der Feuerwehr Gemmrigheim, zwei Rettungswagen und ein Notarzt waren vor Ort. Der Verkehr wurde während der Unfallaufnahme geregelt.

red

Benutzte Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Erderhitzung beschleunigt sich: Drastischer Anstieg in den letzten zehn Jahren

Das Tempo der Erderhitzung hat in der vergangenen Dekade drastisch zugelegt. Das zeigt ein Bericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) vom Dienstag. “Jedes Jahrzehnt seit den 1990er Jahren war wärmer als das vorherige, und wir sehen keine unmittelbaren Anzeichen für eine Umkehr dieses Trends”, sagte WMO-Generalsekretär Petteri Taalas.

Lag die Temperatur in den 1990ern im Schnitt noch 0,66 Grad über dem Durchschnitt der Jahre 1850 bis 1900, waren es in den 2000ern schon 0,89 Grad und in den 2010ern bereits 1,1 Grad. Ziel der 195 Vertragsstaaten des Übereinkommens von Paris ist, die Erderhitzung auf möglichst 1,5 Grad zu begrenzen. Zurückzuführen ist der Temperaturanstieg auf die Zunahme an Klimagasen in der Atmosphäre.

In den 10.000 Jahren vor Beginn des Industriezeitalters lag laut WMO der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre nahezu konstant bei etwa 280 Molekülen des Gases pro Million Molekülen trockener Luft (ppm). Seitdem ist der CO2-Gehalt um fast 50 Prozent auf 413,2 ppm im Jahr 2020 angestiegen, was in erster Linie auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe, die Abholzung von Wäldern und Veränderungen in der Landnutzung zurückzuführen ist. Lag der zehnjährige globale CO2-Durchschnitt im Zeitraum 1991-2000 noch bei 361,7 ppm, ist er dem UN-Bericht zufolge im Zeitraum 2011-2020 auf 402,0 ppm gewachsen.

Eine Umkehr ist nach den Zahlen der UN-Organisation nicht zu erkennen: In demselben Zeiträumen stieg die durchschnittliche Wachstumsrate von 1,5 ppm pro Jahr auf 2,4 ppm pro Jahr. “Unsere Ozeane erwärmen sich immer schneller, und die Geschwindigkeit des Meeresspiegelanstiegs hat sich in weniger als einer Generation fast verdoppelt. Wir verlieren das Rennen um die Rettung unserer schmelzenden Gletscher und Eisschilde”, sagte WMO-Generalsekretär Petteri Taalas.

“Die Reduzierung der Treibhausgasemissionen muss für unseren Planeten oberste Priorität haben, um zu verhindern, dass der Klimawandel außer Kontrolle gerät”.

red

Minustemperaturen: Warnung vor wachsender Gefahr für obdachlose Menschen

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe hat angesichts des teils extremen Winterwetters in vielen Regionen Deutschlands vor einer wachsenden Gefahr für Obdachlose gewarnt. Die Gefahr für obdachlose Mitbürger, Opfer der Kälte zu werden, steige, sagte die Geschäftsführerin des Verbandes, Werena Rosenke, der “Rheinischen Post” (Mittwochausgabe). “Der Winter startet erst und wer auf der Straße lebt, hat oft ein schwaches Immunsystem. Oft haben Menschen auf der Straße Vorerkrankungen, die sie für Kältegrade weniger resilient machen”, sagte Rosenke. Nach Angaben der Bundesarbeitsgemeinschaft hätten die Wohnungsnotfallhilfen ihr Unterstützungsangebot bereits hochgefahren. “Sie setzen Kältebusse ein, bieten obdachlosen Menschen geheizte Aufenthaltsräume rund um die Uhr. Streetworker sind alarmiert und achten ganz besonders auf Menschen, die sich ganztags im Freien aufhalten”, sagte sie. Doch Rosenke nahm zugleich auch die Gesellschaft in die Verantwortung, nicht wegzuschauen bei Obdachlosen, die in der Kälte ausharren. “Die Möglichkeiten der Notfallschutz-Einrichtungen sind nicht endlos.”

Gefordert seien jetzt die Kommunen, aber auch jeder einzelne Bürger, sagte sie. “Gemeinsam müssen wir auf die achten, die sich nicht selbst helfen können und ohne Wohnung oder Obdach leben müssen”, so die Geschäftsführerin. Sie warnte vor dem drohenden Kältetod für Obdachlose.

“Jeder Toter ist ein Toter zu viel. Es bedarf jetzt in Anbetracht von erhöhten Infektionsrisiken und niedrigen Temperaturen einer gemeinsamen Kraftanstrengung von Politik und Zivilgesellschaft, um Menschen vor dem grausamen Tod in Kälte und Einsamkeit zu schützen.” Mit Blick auf die aktuellen Haushaltsverhandlungen mahnte die Bundesarbeitsgemeinschaft eine stabile Finanzierung der Hilfsangebote an.

“Auch in schwieriger Haushaltslage dürfen die Kältehilfen, die ja Überlebenshilfen sind, nicht zur Disposition stehen”, sagte Rosenke. “Bislang haben wir – glücklicherweise – noch keine Hinweise auf einen Kältetoten, aber das kann sich natürlich täglich ändern”, so die Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe.

red

Microsoft-Chefin warnt vor steigender Hackergefahr

Die Deutschland-Chefin des Softwareunternehmens Microsoft, Marianne Janik, warnt vor Hackerangriffen im öffentlichen wie privaten Bereich. “Die bösen Jungs im Internet schlafen nicht”, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgaben). Sie selbst sei zwar noch nie Opfer eines Hackerangriffs gewesen, aber sie könne es für die Zukunft nicht ausschließen.

“Ein aktueller Virenschutz, zeitnahe Software-Updates, sichere Passwörter und ein kritischer Blick auf Links gerade bei unbekannten E-Mails lassen weit über 90 Prozent der typischen Angriffe ins Leere laufen.” So lasse es sich verhindern, wirklich Opfer eines Hackerangriffs zu werden. Mit Blick auf Cybersicherheit fordert Janik mehr Aufklärung, insbesondere für Kinder.

“In meiner Schulzeit kam die Polizei vorbei und hat die Fahrradfahrregeln erklärt, das sollte man auch für den digitalen Bereich tun. Wir brauchen so etwas wie einen Internetführerschein.” Mit Blick auf Künstliche Intelligenz (KI) fordert sie die Gesellschaft zu mehr Selbstregulierung auf.

“Wir müssen uns andauernd die Frage stellen: Welche Technologie wollen wir haben – und wie wollen wir die in Zukunft einsetzen.” Gleichzeitig würden KI-Programme wie ChatGPT so programmiert, dass möglichst keine Anleitungen für Straftaten zu finden seien, sagte sie. Die Microsoft-Chefin warnt jedoch auch: “Wenn wir den Programmierer haftbar für Missbrauch durch Dritte machen würden, würden wir jegliche Innovation ausbremsen.”

red

Von höheren Spritpreisen über Assistenzsysteme bis zu Winterreifen: Das erwartet Autofahrer 2024

Das Jahr 2024 bringt für Autofahrer sowohl zum Jahresanfang als auch in den kommenden Monaten zahlreiche Neuerungen mit sich. Der ADAC hat die bedeutendsten Änderungen zusammengefasst, die das Fahrerlebnis und die Finanzen beeinflussen werden.

Zum 1. Januar wird der CO2-Preis von 30 auf 40 Euro pro Tonne angehoben. Dies bedeutet einen Aufschlag von etwa drei Cent pro Liter Benzin und Diesel. Diese Veränderung hat unmittelbare Auswirkungen auf die Kosten an der Tankstelle und wird die Aufmerksamkeit vieler Autofahrer auf sich ziehen.

Für Autokäufer, die sich nach dem Jahreswechsel für ein Elektroauto entscheiden, bleibt die Förderung für das Jahr 2024 noch unsicher, da die Haushaltsverhandlungen noch nicht abgeschlossen sind. Ursprünglich war eine Förderung von 3000 Euro für reine Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge mit einem Nettolistenpreis bis zu 45.000 Euro geplant. Durch den Beitrag der Hersteller in Höhe von 1500 Euro würde die Gesamtfördersumme auf 4500 Euro steigen.

Zahlreiche Assistenzsysteme, die schon seit Sommer 2022 für neue Fahrzeugtypen vorgeschrieben sind, müssen ab Juli 2024 auch in jedem neu zugelassenen Pkw vorhanden sein. Zu den wichtigsten zählen der Intelligente Geschwindigkeitsassistent (ISA), der den Fahrer bei Übertreten der Höchstgeschwindigkeit warnt, der Notbremsassistent, der das Fahrzeug in Gefahrensituationen selbstständig abbremst und der Rückfahrassistent, der den Bereich hinter dem Fahrzeug überwacht.

Vorgeschrieben ist ab Juli auch eine Schnittstelle für die Nachrüstung eines sogenannten Alkohol-Interlock-System, also einer alkohol-empfindlichen Wegfahrsperre. Die Wegfahrsperre selbst muss nicht verbaut werden.

Ebenfalls ab Sommer 2024 muss der Event Data Recorder (EDR) in jedem neuen Auto verbaut sein. Wie eine Blackbox im Flugzeug, sollen die Daten des EDR bei einem Crash helfen, den Unfallhergang zu rekonstruieren.

Mitte kommenden Jahres werden auch die ebenfalls schon 2022 eingeführten Datenschutzregelungen für alle neu zugelassenen Autos verbindlich. Die Hersteller müssen ihre Autos umfassend vor Cyber-Angriffen schützen – unabhängig vom Software-Stand.

Mit Beginn der nächsten Wintersaison im Oktober 2024 erkennt der Gesetzgeber bei Pkw nur noch Winterreifen (oder Ganzjahresreifen) mit Alpine-Symbol (Schneeflocke und Berg) als solche an. Die M+S-Kennzeichnung allein reicht nicht mehr aus! Wer mit Reifen ohne Alpine-Symbol bei winterlichen Straßenbedingungen unterwegs ist, riskiert bis zu 80 Euro Bußgeld und einen Punkt in Flensburg; dem Halter des Fahrzeugs drohen 75 Euro Bußgeld und ebenfalls ein Punkt.

Voraussichtlich ab Anfang 2024 wird der deutsch-schweizerische Polizeivertrag in Kraft treten. Damit können dann auch deutsche Autofahrer, die in der Schweiz geblitzt werden, einfacher zur Kasse gebeten werden und umgekehrt. Voraussetzung ist, dass das Bußgeld inklusive der Verfahrenskosten die Bagatellgrenze von 70 Euro in Deutschland bzw. 80 Schweizer Franken in der Schweiz übersteigt.

In Italien sollen die Bußgelder für einige Verkehrsdelikte deutlich steigen. Grund der Verschärfungen sind die deutlich gestiegenen Unfallzahlen auf italienischen Straßen. Vor allem Ablenkung, Handynutzung und Alkohol am Steuer sollen härter belangt werden. Das Parlament muss das Vorhaben noch bestätigen, dann könnten die neuen Regelungen bereits im Januar 2024 in Kraft treten.

mid/asg/red

 

Steigende Beiträge in der Kfz-Versicherungsbranche: Was Autofahrer jetzt wissen müssen

In diesem Jahr sehen sich Kfz-Versicherungsunternehmen mit einem beispiellosen wirtschaftlichen Druck konfrontiert, verursacht durch gestiegene Schadenquoten und erhöhte Reparaturkosten. Die Auswirkungen sind so gravierend, dass viele Anbieter für das kommende Jahr massive Beitragserhöhungen angekündigt haben, um die gestiegenen Kosten auszugleichen.

Laut dem Vergleichsportal Verivox verzeichnen wir historische Erhöhungen von beeindruckenden 14 Prozent. Diese Nachricht kommt zu einer Zeit, in der Autofahrer vor der Entscheidung stehen, wie sie mit den steigenden Versicherungskosten umgehen sollen.

Über alle Versicherungsarten hinweg liegen günstige Tarife im Schnitt 27 Prozent unter dem Preisniveau von Angeboten aus dem mittleren Preissegment. Das zeigt der Kfz-Versicherungsindex von Verivox. In der Regel ist ein Versicherungswechsel zwar nur bis einen Monat vor Ende der Laufzeit möglich, und für die meisten Versicherten ist deshalb am 30. November Stichtag. Doch nach Prämienerhöhungen steht Versicherten ein Sonderkündigungsrecht zu.

Auch wenn der Beitrag insgesamt sinkt oder stabil bleibt, können die Versicherten ein Sonderkündigungsrecht haben. “Nach einem unfall- und schadenfreien Jahr steigt der Versicherte in eine höhere Schadenfreiheitsklasse und erhält einen höheren Schadenfreiheitsrabatt”, sagt Wolfgang Schütz, Geschäftsführer der Verivox Versicherungsvergleich GmbH. “Gewährt der Versicherer nicht den vollen Nachlass, handelt es sich um eine Preiserhöhung und das Sonderkündigungsrecht tritt in Kraft.”

Entscheidend ist der sogenannte Vergleichsbeitrag, den die Versicherung auf der Rechnung angeben muss. Liegt die neue Prämie über dem ausgewiesenen Vergleichsbeitrag, haben Autofahrer ein Sonderkündigungsrecht.

mid/wal

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