CDU plant Abschaffung des Bürgergelds bei Wahlsieg – neues Modell geplant

Die CDU will im Falle eines Sieges bei der nächsten Bundestagswahl das Bürgergeld wieder abschaffen. Im Entwurf des neuen Grundsatzprogramms sei eine entsprechende Forderung enthalten, schreibt die “Bild” in ihrer Montagausgabe unter Berufung auf “Parteikreise”. Demnach soll die Sozialleistung in ihrer jetzigen Form beendet und durch ein anderes Modell ersetzt werden, das Erwerbsfähige nach einigen Monaten zur Aufnahme einer Arbeit verpflichten soll.

Wie “Bild” weiter schreibt, soll die Bürgergeld-Abschaffung auch eines der zentralen Themen im nächsten Bundestagswahlkampf der CDU werden. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann bestätigte der Zeitung, seine Partei wolle “das Bürgergeld in dieser Form wieder abschaffen und durch ein anderes Modell ersetzen”. Ziel müsse sein, dass arbeitsfähige Personen auch wirklich arbeiten müssten.

“Wir müssen die Anreize zur Jobaufnahme erhöhen”, sagte Linnemann zu “Bild”: “Jeder, der arbeiten kann und Sozialleistungen bezieht, muss nach spätestens sechs Monaten einen Job annehmen, ansonsten gemeinnützig arbeiten.”

red

Rekordzahl an Einschulungen: 20-Jahres-Hoch mit rund 830.000 Schulanfängern

Im Jahr 2023 sind in Deutschland so viele Kinder eingeschult worden wie seit 20 Jahren nicht mehr. Insgesamt 830.600 Kinder haben zu Beginn des laufenden Schuljahres 2023/2024 mit der Schule begonnen, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Montag mit. Das waren rund 17.000 oder 2,1 Prozent mehr Schulanfänger als im Vorjahr.

Die Zahl der Einschulungen ist dabei im Vergleich zum Vorjahr in nahezu allen Bundesländern gestiegen: Die größten Anstiege gab es in Baden-Württemberg (+ 6,9 Prozent) und im Saarland (+ 6,0 Prozent). Zuletzt wurden im Schuljahr 2003/2004 mehr Kinder eingeschult (843.800). Nachdem die Zahl der Einschulungen bereits zum Schuljahr 2022/23 stark gestiegen war, begannen im Schuljahr 2023/24 erneut mehr Kinder als im Vorjahr mit der Schule.

Der Anstieg lässt sich auf demografische Entwicklungen wie höhere Geburtenzahlen und insbesondere die verstärkte Zuwanderung zurückführen. Zum Jahresende 2022 gab es bundesweit rund 4,2 Prozent mehr Kinder im einschulungsrelevanten Alter von fünf bis sieben Jahren als im Vorjahr. Die Zahl deutscher Kinder in dieser Altersgruppe lag dabei um 1,3 Prozent höher als im Vorjahr, jene mit ausländischer Staatsangehörigkeit um 21,3 Prozent.

Ein Großteil dieser Zunahme lässt sich auf die Zuwanderung ukrainischer Kinder infolge des Ukraine-Krieges zurückführen, von denen ein Teil bereits im vergangenen Jahr eingeschult wurde. Welchen Anteil Ukrainer an den im Schuljahr 2023/24 eingeschulten Kindern ausmachen, lässt sich den Statistikern zufolge jedoch nicht beziffern. Der überwiegende Teil der Kinder (93,5 Prozent) startete seine Schullaufbahn an einer Grundschule, 3,1 Prozent wurden an Förderschulen eingeschult, 2,5 Prozent an Integrierten Gesamtschulen sowie 0,9 Prozent an Freien Waldorfschulen.

Dies entspricht nahezu der Verteilung des Vorjahres. 51,2 Prozent der eingeschulten Kinder waren Jungen und 48,8 Prozent Mädchen.

red

Schauspieler Ralf Moeller: Fit für die Politik, aber kein Interesse an Parteibuch

Schauspieler und Bodybuilder Ralf Moeller hält sich für fit genug, um noch eine Politikkarriere einzuschlagen – schließt einen solchen Schritt aber dennoch aus. “Ich mache immer noch Sport”, sagte der 64-Jährige den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. “Mein Bizeps ist auch noch da, obwohl man mir prophezeit hat, der würde in meinem Alter auf den Böden hängen.”

Für den Schritt in die Politik mangele es ihm an etwas anderem: “Du musst ja mindestens 20 Jahre ein Parteibuch haben. Und ich habe nicht ständig Zeit, zu irgendwelchen Abendveranstaltungen oder in Vereine zu gehen.” Außerdem müsste er seinen Lebensmittelpunkt dafür von den USA nach Deutschland verlegen.

Er pflege aber Kontakte in die Politik und Wirtschaft: “Mit denen kann ich mehr ausrichten, als wenn ich sagen würde, ich mache einen auf Schwarzenegger und werde Ministerpräsident

red

Seit Beginn der Bodenoffensive: Mindestens 44 israelische Soldaten im Gazastreifen getötet

Nach Angaben der israelischen Streitkräfte sind zwei weitere Soldaten bei Kämpfen im nördlichen Gazastreifen getötet worden. Die Gesamtzahl der gefallenen israelischen Soldaten gegen die Hamas habe sich damit auf 44 erhöht, teilte das israelische Militär mit. Die beiden Getöteten waren demnach Mitglieder der Kommando-Brigade.

Wie viele Tote es auf der Seite der Hamas gibt, ist nicht bekannt. Die Kämpfe um das Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt gehen unterdessen weiter: Die israelischen Streitkräfte gehen nach eigenen Angaben davon aus, dass die Hamas unter der Klinik eine wichtige Kommandozentrale unterhält. Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, teilte mit, dass es der WHO gelungen sei, mit Gesundheitsfachkräften im Krankenhaus wieder in Kontakt zu treten – die Lage sei demnach “verheerend und gefährlich”.

Der “ständigen Beschuss und Explosionen in der Gegend” hätten die “ohnehin bereits kritische Lage noch verschärft”. Die Zahl der Todesfälle bei Patienten sei “erheblich gestiegen”. Israel wiederum gab an, der Klinik Treibstoff für “dringende medizinische Zwecke” angeboten zu haben, was aber durch die Hamas abgelehnt worden sei.

red

FDP verteidigt Staatsbürgerschaftsreform: Klare Kriterien für Werterhalt und Beitrag

FDP-Fraktionschef Christian Dürr hat die geplante Reform des Staatsbürgerschaftsrechts gegen Kritik von Union und AfD verteidigt. “Nach geltendem Recht werden in Deutschland auch Menschen eingebürgert, die einen antisemitischen Hintergrund haben – das muss sofort enden”, sagte Dürr der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe). “Wer unsere Werte nicht teilt – und auch wer lieber von Sozialleistungen lebt, als zu arbeiten – der darf den deutschen Pass nicht mehr bekommen. Wer hingegen westliche Werte schätzt und etwas leisten will, ist uns herzlich willkommen”, sagte der FDP-Politiker. “Wir brauchen bis Ende dieses Jahres ein neues Staatsangehörigkeitsgesetz, welches genau diesen Rahmen klar fasst. Wer gegen eine solche Reform ist, lässt die Tür für Antisemiten und Sozialleistungsempfänger weiter offen”, so Dürr.

red

MdB-News: Bundestagsabgeordnete reagieren auf MPK-Beschlüsse

Die Bundestagsabgeordneten haben sich in der vergangenen Woche unter anderem mit den Ergebnissen der Bund-Länder-Runde im Kanzleramt beschäftigt. SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese sieht die Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz zum Thema Migration als “starkes Zeichen in schwierigen Zeiten”: “Die beschlossenen Maßnahmen greifen mit den bereits eingeleiteten Schritten – der avisierten Lösung auf europäischer Ebene, den beschlossenen Maßnahmen zur verbesserten Rückführung und dem verstärkten Grenzschutz – ineinander und müssen jetzt ihre Wirkung entfalten”, sagte er. Auch der SPD-Abgeordnete Dirk-Ulrich Mende lobte den Asylkompromiss: “Ich bin davon überzeugt, dass damit wirksame Maßnahmen verabredet wurden, um einerseits die Kommunen deutlich zu entlasten und so den Spielraum für eine gelingende Integration zu ermöglichen und andererseits wurden Maßnahmen verabredet, die vielleicht helfen, den Migrationsdruck zu verringern, ohne unsere Mitmenschlichkeit und die humanitären Prinzipien unserer Verfassung aufzugeben, wie das von rechtsextremen Kräften gefordert wird”, sagte er.

Der Linken-Abgeordnete Bernd Riexinger kritisierte die Einigung von Bund und Ländern beim Deutschlandticket als Farce: Die “sogenannte Einigung” sei ein Affront gegenüber den Verkehrsverbünden in den Ländern, “die mit der Umsetzung des Deutschlandtickets ins Risiko gegangen sind und weiter nicht wissen, wie die Finanzierung langfristig gesichert werden kann”, so Riexinger. Der verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas Bareiß, beklagte ebenfalls, dass keine “konkrete und verlässliche Lösung” für die Finanzierung des 49-Euro-Tickets erreicht werden konnte: Die Ampel schiebe den Ländern die Rechnung für das 49-Euro-Ticket zu, sagte der CDU-Politiker. Der verkehrspolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Stefan Gelbhaar, hofft derweil, eine Preiserhöhung für das Deutschlandticket noch verhindern zu können: “Ich arbeite dafür, dass das Ticket auch über das Jahr 2024 im Preis stabil bleibt”, sagte er.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Felix Schreiner aus Baden-Württemberg sieht unterdessen noch Fragezeichen beim geplanten “Pakt für Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung”: “Wer die Ampel-Verkehrspolitik in dieser Wahlperiode des Deutschen Bundestages verfolgt, dem wird schnell klar werden, dass die guten MPK-Beschlüsse massives Konfliktpotential in der Bundesregierung auslösen werden”, sagte er. Der FDP-Abgeordnete Daniel Föst sprach dagegen davon, dass der “Deutschlandpakt” endlich “Planungsbeschleunigung und echte Entbürokratisierung” bringe: “Jetzt gilt es, aus den Beschlüssen der MPK schnell konkrete Gesetze zu machen”, sagte er; “da müssen das Bau- und das Wirtschaftsministerium mal zeigen, was Deutschland-Tempo wirklich bedeutet.” Weitere Themen der Bundestagsabgeordneten: Die SPD-Bundestagsabgeordnete Natalie Pawlik aus der Wetterau ruft alle allgemein- und berufsbildenden Schulen in ihrem Wahlkreis dazu auf, sich für die Auszeichnung als “Verbraucherschule” zu bewerben: “Mir liegt besonders am Herzen, dass neben den traditionellen Fächern auch Verbraucherthemen in der Schule eine Rolle spielen, denn ob nachhaltiger Konsum, gesunde Ernährung, die eigenen Finanzen oder der erste Mietvertrag – Verbraucherbildung bietet unzählige lebensnahe und gesellschaftlich relevante Anknüpfungspunkte”, sagte sie.

Petra Sitte (Linke) aus Halle (Saale) begrüßt die Änderung des saarländischen Mediengesetzes im Sinne der Staatsferne: Die Normenkontrollklage von Linken, Grünen und FDP gegen die Wahl des Direktors der Medienanstalt durch den Landtag habe “somit auch ganz ohne Urteil Wirkung gezeigt und das ist entscheidend”, sagte sie.

red

Baden-Württemberg: Jedes vierte Kind von unverheirateten Eltern

Das Bundesland Baden-Württemberg verzeichnete im letzten Jahr 104,549 lebend geborene Kinder, wovon 25,646 oder 24,5 % nichteheliche Kinder waren, deren Eltern zum Zeitpunkt der Geburt nicht verheiratet waren. Dies stellt einen Anstieg im Vergleich zu 1990 dar, als der Anteil nichtehelicher Kinder etwa ein Drittel des aktuellen Wertes betrug. Im Vergleich zum Jahr 2016, dem bisherigen Spitzenjahr, ist der Anteil jedoch leicht gesunken, berichtet das Statistische Landesamt Baden-Württemberg.

Baden-Württemberg hat im Vergleich zu anderen Bundesländern den niedrigsten Anteil nichtehelicher Geburten. Die höchsten Anteile finden sich in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern mit etwa 57 % bzw. knapp 56 % nicht verheirateter Mütter.

Der langfristige Anstieg der “Nichtehelichenquote” wird auf die gestiegene Bedeutung alternativer Lebensformen neben der Ehe zurückgeführt. Die aktuellen Zahlen zeigen, dass nur 40 % der 30- bis unter 35-Jährigen in Baden-Württemberg verheiratet sind, im Jahr 1980 waren es noch 75 %. Dieser Trend wird unter anderem auf die gestiegene Bildungs- und Erwerbsbeteiligung von Frauen zurückgeführt, was zu erhöhter wirtschaftlicher Unabhängigkeit führt.

Die Anteile nichtehelicher Geburten variieren innerhalb Baden-Württembergs deutlich. Im Jahr 2022 war der Stadtkreis Freiburg im Breisgau mit einem Drittel nichtehelicher Geburten Spitzenreiter, während der Landkreis Böblingen mit 18 % den geringsten Anteil verzeichnete.

Die regionalen Unterschiede haben sich im Laufe der Zeit verringert, was als Anpassung der Lebensstile zwischen Stadt und Land interpretiert wird. Dies könnte auf die starke Umzugsaktivität der Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten zurückzuführen sein, was zu einer Angleichung der “Stadt-Land-Gefälle” führt.

red

Ein neuer Tiguan

Wolfsburg – Volkswagen startet den Vorverkauf des neuen Tiguan in der dritten Generation. Das SUV wurde komplett neu designt. Die Tiguan Basisversion mit einem 96 kW/130 PS starken 48V-Mild-Hybridantrieb startet zu Preisen ab 36.600 Euro.

Neu bei dem SUV ist das markante Design mit höher bauender Frontpartie. Hier integriert: die serienmäßigen LED-Scheinwerfer. Dazwischen ersetzt eine glasüberbaute Querspange mit einer darin optional integrierten LED-Leiste den klassischen Kühlergrill. Athletische Schulterpartien über den Radhäusern prägen die Silhouette.

Bis zu 20 Zoll groß sind die Räder. Eine LED-Querspange zwischen den Rückleuchten betont die Breite der neuen Tiguan Heckpartie. Vollständig neu entwickelt hat Volkswagen auch das Interieur des Tiguan. Es lässt mit seiner hohen Material- und Verarbeitungsqualität die üblichen Klassengrenzen hinter sich, so der Hersteller.

Der neue Tiguan wird mit acht verschiedenen Mild-Hybrid- (eTSI), Plug-in-Hybrid- (eHybrid), Turbobenzin- (TSI) und Turbodieselantrieben (TDI) verfügbar sein.

Direkt bestellbar sind zwei neue 48V-Mild-Hybridantriebe; die eTSI leisten 96 kW/130 PS und 110 kW/150 PS und verfügen über eine automatische Zylinderabschaltung (ACT). Alle Volkswagen Tiguan sind serienmäßig mit einem automatischen Doppelkupplungsgetriebe (DSG) ausgestattet.

Ebenfalls direkt konfigurierbar ist der neue Tiguan mit einem 110 kW/150 PS starken TDI. Die weiteren Antriebsversionen starten 2024. Dazu gehören die neu entwickelten Plug-in-Hybridantriebe des Tiguan mit rein elektrischen Reichweiten von zirka 100 km. Durch die große elektrische Reichweite und eine neue DC-Schnellladefunktion mit bis zu 50 kW wird das SUV als eHybrid im Alltag zum Elektroauto.

mid/jub

 

Multiple Sklerose: Herausforderungen und Hoffnungen einer Krankheit mit tausend Gesichtern

Multiple Sklerose (MS) ist den meisten Menschen vermutlich ein Begriff. Aber wie genau äußert sich die Krankheit und was lässt sich dagegen tun? MS ist eine chronisch entzündliche Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Ummantelungen der Nervenbahnen angreift und das zentrale Nervensystem beeinträchtigt.

In Deutschland sind rund 250.000 Menschen an Multiple Sklerose erkrankt. Die Betroffenen können unter verschiedensten Symptomen leiden. Dazu gehören Empfindungsstörungen, Sehschwierigkeiten, Bewegungseinschränkungen oder starke Müdigkeit (Fatigue). Aufgrund dieser vielseitigen Beschwerden wird MS auch als “Krankheit der tausend Gesichter” bezeichnet.

Zwar ist die chronische Erkrankung bisher nicht heilbar, sie lässt sich aber gut therapieren. Es können – im besten Fall und bei frühzeitiger Behandlung – physische und kognitive Fähigkeiten langfristig erhalten bleiben. Den Wirkstoff Ofatumumab können sich Betroffene mittels Injektionen beispielsweise selbst verabreichen.

Diese Therapieform kann bei der schubförmig remittierenden MS (RRMS) eingesetzt werden und Schübe hinauszögern oder sogar reduzieren, wodurch körperliche und kognitive Fähigkeiten (länger) erhalten werden können. Bei der späteren Form der MS, der sekundär progredienten MS (SPMS), kann der Wirkstoff Siponimod verabreicht werden. Ziel ist es dabei, die motorischen und geistigen Fähigkeiten länger zu erhalten.

mp/wal

Was im Landkreis Ludwigsburg los war: Polizei verzeichnet Wohnungseinbrüche und Diebstahl aus Zigarettenautomaten

Markgröningen: Ein besonders schwerer Fall des Wohnungseinbruchdiebstahls ereignete sich am Freitag zwischen 17:00 und 20:00 Uhr im Gerstenweg. Unbekannte Täter schlugen die Glasscheibe der Balkontür eines Einfamilienhauses ein, durchwühlten sämtliche Räume und entkamen mit Diebesgut im Wert von circa 4.000 Euro. Die Täter konnten unerkannt flüchten. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier Vaihingen/Enz unter der Telefonnummer 07042 9410 oder per E-Mail unter vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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Erligheim: Am Samstag zwischen 13:30 und 19:00 Uhr brachen unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in der Lemberger Straße ein. Nachdem sie die Terrassentür aufgehebelt hatten, betraten sie alle Räume, durchwühlten sie und suchten nach Wertgegenständen. Der Wert des gestohlenen Diebesguts beträgt etwa 750 Euro, und es entstand ein Sachschaden von circa 1.000 Euro an der Terrassentür. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter der Telefonnummer 07142 4050 oder per E-Mail unter bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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Freiberg am Neckar / Pleidelsheim: In der Nacht von Freitag auf Samstag brachen unbekannte Täter in Freiberg und Pleidelsheim jeweils einen Zigarettenautomaten auf. Sie durchtrennten zunächst die Metallsicherung mit einer Flex und öffneten dann den Automaten, um Zigaretten und Geldkassetten zu entwenden. Die Höhe des Diebesguts ist derzeit nicht bekannt. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier Marbach am Neckar unter der Telefonnummer 07144 9000 oder per E-Mail unter marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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