Standortwechsel: Volkswagen erwägt Zwickau für die Fertigung des Trinity-Elektroautos

Wolfsburg/Zwickau – Das Prestige-Elektroauto von Volkswagen mit dem Projektnamen Trinity wird möglicherweise in Zwickau statt in Wolfsburg gebaut. Eine Entscheidung über den Standort soll bei einer VW-Aufsichtsratssitzung am kommenden Freitag getroffen werden, berichtet das “Handelsblatt” unter Berufung auf Informationen aus Unternehmenskreisen. Ursprünglich war geplant, das weitgehend automatisierte Fahrzeug in einem neuen Werksteil in Wolfsburg-Warmenau zu produzieren.

Jedoch führten Entwicklungsprobleme bei der Fahrzeugsoftware wiederholt zu Verzögerungen im Projektverlauf. Vor etwa einem Jahr verschob der aktuelle Konzernchef Oliver Blume das Trinity-Projekt daher auf das Ende des Jahrzehnts. Eine Markteinführung wird nun frühestens für das Jahr 2028 erwartet.

Darüber hinaus wird das Fahrzeug voraussichtlich eine bullige Silhouette erhalten, anstelle der Limousinenform, die ursprünglich geplant war. Das weitgehend automatisierte Elektroauto Trinity wird auf der neuen VW-Plattformarchitektur SSP basieren. Diese Plattform soll das Schnellladen in etwas mehr als zehn Minuten ermöglichen und autonomes Fahren auf Level 4 unterstützen, was bedeutet, dass das Fahrzeug weitgehend eigenständig fahren kann, obwohl es noch Pedale und ein Lenkrad besitzt.

red

Empörung über EU-Führerschein-Plan für Ältere: Mehrheit der Deutschen befürwortet Fahrtauglichkeitsprüfung ab 60

Die EU berät aktuell über Führerscheinänderungen und Fahrtauglichkeitstests. Die Mehrheit der Deutschen ist dabei für die Einführung einer entsprechenden Überprüfung im Alter. Das geht aus einer Befragung hervor, die im Auftrag des Online-Automarktes AutoScout24 durchgeführt wurde.

Die Unterstützung für die verpflichtende Einführung von Fahrtauglichkeitstests zieht sich durch sämtliche Altersgruppen, jedoch ist die Zustimmung bei jüngeren Fahrern besonders ausgeprägt. So befürworten 94 Prozent der Fahrer unter 40 Jahren derartige Tests. Eltern sprechen sich zudem stärker für eine Überprüfung aus: 92 Prozent der Menschen mit Kindern sind für eine Einführung, bei Kinderlosen sind es nur 83 Prozent.

Interessanterweise äußern gerade die Befragten zwischen 50 und 65 Jahren am häufigsten ihre Ablehnung gegenüber einer solchen Überprüfung. Ganze 18 Prozent sind dagegen, eine Fahrtauglichkeitsprüfung für ältere Verkehrsteilnehmer einzuführen. Zum Vergleich: Insgesamt sagen nur elf Prozent aller Befragten, dass sie grundsätzlich gegen die Einführung einer solchen Prüfung sind.

Eine mögliche Erklärung dafür könnte sein, dass die Altersgruppe von 50 bis 65 Jahren sich selbst regelmäßig als kompetente Autofahrer im Verkehr erlebt, weshalb sie die Situation anders einschätzt als jüngere Autofahrer und in ihrer Altersspanne weniger Bedarf für eine Überprüfung sehen.

In jedem Fall bevorzugt die Mehrheit der Deutschen die Einführung einer Fahrtauglichkeitsprüfung zwischen dem 60. und 70. Lebensjahr, unabhängig vom eigenen Alter. Die Altersgrenze von 70 Jahren findet dabei die höchste Zustimmung, da knapp ein Viertel der Autofahrer (23 Prozent) ab diesem Zeitpunkt regelmäßige Fahrtauglichkeitstests durchführen möchte.

Insgesamt sprechen sich jedoch 50 Prozent der Befragten für den Zeitraum zwischen dem 60. und 70. Lebensjahr aus. Im Gegensatz dazu würden 17 Prozent bereits vor dem 60. Geburtstag mit den Tests beginnen, während acht Prozent sogar dafür plädieren, Fahrer unter 50 Jahren zu testen.

Experten betonen zwar immer wieder, dass erfahrene Fahrer zu sicheren Verkehrsteilnehmern gehören. Gleichzeitig belegen Statistiken, dass ältere Menschen, die in Verkehrsunfälle verwickelt sind, oft die Verursacher des Unfalls sind. Laut Statistischem Bundesamt tragen sie in mehr als zwei Drittel der Fälle (68 Prozent) die Hauptschuld.

“Mit dem Alter nehmen kognitive Fähigkeiten ab, die für sicheres Autofahren erforderlich sind. Das zeigen Studien, wie zum Beispiel die Dortmunder Altersstudie”, erklärt Jakob Futorjanski, Mitgründer der Gehirngesundheitsplattform NeuroNation,.
Demnach entstünden die meisten Autounfälle älterer Autofahrer unter anderem durch eine Abnahme der Fähigkeit, sich gleichzeitig auf mehrere Aspekte des Straßenverkehrs konzentrieren zu können. Eine regelmäßige Überprüfung der Fahrtauglichkeit ab 70 Jahren könne dazu beitragen, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen – auch die der Autofahrer.

mid/asg/red

 

Noch über 1.000 freie Ausbildungsplätze im Landkreis Ludwigsburg

Ludwigsburg – Im Landkreis Ludwigsburg stehen noch über 1.000 freie Ausbildungsplätze zur Verfügung, darunter 106 im Bauwesen. Diese Nachricht veröffentlichte die IG BAU Nordwürttemberg unter Berufung auf die aktuellen Daten der Arbeitsagentur.

“Es ist noch nicht zu spät: In letzter Minute noch die ‘Azubi-Ausfahrt’ nehmen und die Karriere mit einer Berufsausbildung starten – das funktioniert auch jetzt noch. Jugendliche können bei den meisten Betrieben noch weit bis in den Herbst hinein eine Ausbildung anfangen”, sagt Jürgen Ziegler, stellvertretender Bezirksvorsitzender der IG BAU Nordwürttemberg.

Für Ziegler ist eine Berufsausbildung ideal für praktisch veranlagte Menschen: “Es ist der Job-Start ins Leben. Vom ersten Tag an geht es direkt mit praktischer Arbeit zur Sache. Außerdem verdient man schon früh Geld – und zwar gutes Geld.” Bereits im ersten Ausbildungsjahr verdient ein Azubi auf dem Bau 935 Euro pro Monat. Im dritten Ausbildungsjahr erhöht sich das auf 1.495 Euro.

Ziegler betont auch die Digitalisierung in der Ausbildung im Kreis Ludwigsburg, die in vielen Branchen voranschreitet. Der Bau habe zudem enorme technische Reize, angefangen bei der Steuerung großer Baumaschinen über raffinierte Gebäudetechnik bis zu innovativen Baustoffen.

Auch der Aspekt der Job-Sicherheit spielt eine wichtige Rolle, sowohl im Handwerk als auch in der Industrie, einschließlich des Bausektors. Im Kreis Ludwigsburg wird kontinuierlich gebaut: Straßen, Brücken, Gleise und vor allem Wohnungen. Zudem sind umfangreiche Klimasanierungsprojekte geplant. Eine Ausbildung in diesen Bereichen ermöglicht auch eine solide Altersvorsorge.

Ein weiterer Pluspunkt für Ausbildungen ist laut IG BAU Nordwürttemberg, dass sie “gute Perspektiven bieten”. Die Karriereleiter kann schnell erklommen werden, sei es mit einem Meisterbrief im Handwerk oder in der Industrie, oder als Bauleiter, der komplette Baustellen managt.

Die IG BAU Nordwürttemberg bedauert jedoch, dass von den insgesamt 2.998 gemeldeten Ausbildungsplätzen im Kreis Ludwigsburg für das laufende Ausbildungsjahr noch immer 35 Prozent unbesetzt sind.

red

Preisanstieg verlangsamt: Inflation in Deutschland bei 4,5 Prozent im September

Die Inflationsrate in Deutschland hat im September 2023 deutlich nachgelassen und wird voraussichtlich bei 4,5 Prozent liegen, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag bekannt gab. Dies markiert den niedrigsten Wert seit Beginn des Ukraine-Konflikts.

Im Vergleich zum aktuellen Monat war die Inflationsrate zuletzt im Februar 2022 mit 4,3 Prozent niedriger. Im August lag die Teuerung noch bei 6,1 Prozent und im Juli bei 6,2 Prozent. Die Preise stiegen im September voraussichtlich um 0,3 Prozent gegenüber August, so die Statistiker.

Die Kerninflation, die die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie misst, wird voraussichtlich bei 4,6 Prozent liegen, verglichen mit 5,5 Prozent im August. Die Preise für Nahrungsmittel stiegen weiterhin überdurchschnittlich um 7,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Hingegen lag der Anstieg der Energiepreise mit 1,0 Prozent deutlich unter der Vorjahresveränderungsrate des Gesamtindex.

Ein Grund dafür ist ein Basiseffekt im Vergleich zum September 2022, der durch die Maßnahmen des dritten Entlastungspakets der Bundesregierung, insbesondere das Auslaufen des Tankrabatts, beeinflusst wurde. In Bezug auf die Preisentwicklung im Dienstleistungssektor beträgt die Inflation 4,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wobei hier der Wegfall des 9-Euro-Tickets, das von Juni bis August 2022 gültig war, im September 2022 als Basiseffekt wirkt.

red

Deutschlands Schuldenberg steigt weiter

Die öffentliche Verschuldung in Deutschland hat im 2. Quartal 2023 weiter zugenommen. Laut Angaben des Statistischen Bundesamts (Destatis) betrug die Gesamtverschuldung des nicht-öffentlichen Sektors am Ende des Quartals 2.417,0 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Anstieg der öffentlichen Verschuldung um 2,1 Prozent oder 49,0 Milliarden Euro im Vergleich zum Jahresende 2022.

Im Vergleich zum 1. Quartal 2023 stieg die Verschuldung um 0,4 Prozent oder 10,4 Milliarden Euro. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ab dem 2. Quartal 2023 die Schulden aller öffentlich bestimmten Verkehrsunternehmen im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in die Berechnung der öffentlichen Verschuldung einbezogen wurden. Dies geschah im Zusammenhang mit der Finanzierung des 49-Euro-Tickets, bei der öffentliche ÖPNV-Unternehmen Zuweisungen und Zuschüsse von Bund und Ländern erhielten.

Dadurch finanzieren sie sich nicht mehr hauptsächlich über ihre Umsatzerlöse und werden als Extrahaushalte klassifiziert, wodurch ihre Schulden in die Statistik einfließen. Ohne die Einbeziehung dieser neu hinzugekommenen ÖPNV-Unternehmen hätte die Verschuldung im 2. Quartal 2023 bei 2.408,6 Milliarden Euro gelegen, was einem Rückgang von 8,4 Milliarden Euro gegenüber dem Jahresende 2022 entspricht.

Der Schuldenanstieg des Bundes im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Jahresende 2022 betrug 3,0 Prozent oder 49,2 Milliarden Euro. Dieser Anstieg wurde teilweise durch seine Extrahaushalte, insbesondere den Wirtschaftsstabilisierungsfonds Energie, verursacht. Die Verschuldung dieses Fonds stieg bis Ende Juni 2023 um 98,0 Prozent auf 59,8 Milliarden Euro.

Die Schulden der Länder verringerten sich um 1,5 Prozent oder 9,2 Milliarden Euro gegenüber dem Jahresende 2022. Ohne die Schulden der neu hinzugekommenen ÖPNV-Unternehmen wäre der Schuldenrückgang bei 2,1 Prozent oder 12,5 Milliarden Euro gelegen. Die Gemeinden und Gemeindeverbände verzeichneten hingegen einen Anstieg ihrer Verschuldung im 2. Quartal 2023 um 6,4 Prozent oder 9,0 Milliarden Euro.

Die Schulden der Sozialversicherung reduzierten sich im gleichen Zeitraum nahezu um die Hälfte, von 21,6 Millionen Euro auf 10,9 Millionen Euro, was einem Rückgang von 49,6 Prozent gegenüber dem Jahresende 2022 entspricht.

red

Unbekannte stehlen Jeep Cherokee; Festnahme nach Motorraddiebstahl und weitere Meldungen

Festnahme nach Diebstahl eines Motorrads in Vaihingen an der Enz-Kleinglattbach

Am Montag, den 25.09.2023, gegen 23:40 Uhr, gelangte ein unbekannter Täter durch eine Seitentür in eine Garage in der Bahnhofstraße in Vaihingen an der Enz-Kleinglattbach. Dort entwendete er unter anderem ein Motorrad der Marke Husqvarna im Wert von rund 15.000 Euro. Die Besitzerin bemerkte den Diebstahl und alarmierte die Polizei. Eine sofortige Fahndung nach dem gestohlenen Motorrad verlief ergebnislos.

Am darauffolgenden Dienstag gegen 04:30 Uhr wurde in der Stuttgarter Innenstadt ein Motorradfahrer beobachtet, der augenscheinlich alkoholisiert war und in der Torstraße mit seinem stehenden Motorrad umfiel. Die Polizei des Polizeipräsidiums Stuttgart wurde verständigt und stellte fest, dass es sich bei dem Motorrad um das am Vorabend in Vaihingen an der Enz gestohlene Fahrzeug handelte. Der Fahrer wurde festgenommen und ein Alkoholtest ergab eine erhebliche Alkoholisierung. Zudem gab es Anhaltspunkte für den Einfluss von Betäubungsmitteln.

Die Staatsanwaltschaft Heilbronn beantragte den Erlass eines Haftbefehls gegen den 21-jährigen Tatverdächtigen. Dieser wurde am Mittwoch, den 27.09.2023, einem Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn vorgeführt, der den Haftbefehl erließ und den Tatverdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt einwies.

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Pkw-Diebstahl in Ludwigsburg-Poppenweiler: Zeugen gesucht

In der Zeit zwischen Mittwoch, 17:00 Uhr, und Donnerstag, 10:30 Uhr, wurde ein Jeep Grand Cherokee, der in der Affalterbacher Straße im Ludwigsburger Stadtteil Poppenweiler abgestellt war, gestohlen. Es ist bislang unklar, wie die Täter Zugang zum Fahrzeug erlangten. Der Zeitwert des Jeeps beläuft sich auf etwa 45.000 Euro. Die Ermittlungen hat der Polizeiposten Ludwigsburg-Oststadt aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich unter Tel. 07141 29920-0 oder per Email an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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Verkehrsunfall in Leonberg mit einer Verletzten und hohem Sachschaden

Am Mittwoch, den 27.09.2023, gegen 11:00 Uhr, zog sich eine 73-jährige Autofahrerin bei einem Verkehrsunfall in Leonberg schwere Verletzungen zu. Die Seniorin fuhr mit ihrer Mercedes A-Klasse auf der Brennerstraße stadtauswärts in Richtung der Südrandstraße. Ein Stück vor ihr fuhr ein 81-Jähriger mit seinem VW Tiguan. An der Einmündung der Wasserbachstraße bog der 81-Jährige rechts ab und fuhr um die dortige Verkehrsinsel, um zu wenden und von der Wasserbachstraße aus wieder nach links auf die Brennerstraße abzubiegen. Dabei missachtete er die Vorfahrt der Mercedesfahrerin auf der Brennerstraße, wodurch es zur Kollision der beiden Fahrzeuge kam. Die 73-Jährige wurde dabei schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt, der Sachschaden beträgt etwa 10.000 Euro an der A-Klasse und rund 20.000 Euro am VW Tiguan.

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Unfallflucht in Hemmingen und Marbach am Neckar

Zwischen Dienstag, 19:00 Uhr, und Mittwoch, 10:00 Uhr (26./27.09.2023), verursachte eine unbekannte Person einen Sachschaden von etwa 2.500 Euro, indem sie vermutlich beim Vorbeifahren einen in der Saarstraße in Hemmingen abgestellten Mercedes B-Klasse beschädigte und anschließend ohne Feststellung ihrer Identität vom Unfallort flüchtete.

Ebenfalls am Mittwoch, den 27.09.2023, zwischen 17:15 Uhr und 18:50 Uhr, beschädigte eine noch unbekannte Person einen BMW, der auf dem Parkdeck eines Supermarkts in der Rielingshäuser Straße in Marbach am Neckar abgestellt war. Der Sachschaden beläuft

red

Über 1.100 Verstöße bei Verkehrskontrollen im Kreis Ludwigsburg und Böblingen

Ludwigsburg – Insgesamt 38 Kontrollaktionen wurden am vergangenen Dienstag (26.09.23) mit Unterstützung von knapp 200 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten in den Landkreisen Ludwigsburg und Böblingen durchgeführt. Der Anlass: der bundesweite Aktionstag “sicher.mobil.leben” unter dem diesjährigen Motto “Rücksicht im Blick”. Das Polizeipräsidium Ludwigsburg zieht im Nachgang eine positive Bilanz dieser intensiven Kontrollen.

Im Landkreis Ludwigsburg wurden 23 stationäre Kontrollstellen sowie mobile Kontrollen eingerichtet und durchgeführt. Im benachbarten Landkreis Böblingen waren es 15 Kontrollen, an denen die Beamtinnen und Beamten die Verkehrsteilnehmenden unter die Lupe nahmen.

Über den gesamten Tag verteilt haben die Einsatzkräfte so insgesamt 727 Verkehrsteilnehmende kontrolliert. Darüber hinaus wurden 58 Elektrokleinstfahrzeuge wie E-Scooter, 428 Fahrräder und Pedelecs sowie 202 Kraftfahrzeuge überprüft.

Für die Kontrollstellen wurden gezielt Verkehrsbereiche gewählt, die von Personen mit unterschiedlicher Verkehrsbeteiligung genutzt werden. So wurden in jedem Landkreis an sieben Kindergärten oder Schulen kontrolliert, in insgesamt vier Fußgängerzonen, an neun Radwegen sowie in elf weiteren Bereichen, welche schwerpunktmäßig durch “schwächere” Verkehrsteilnehmende genutzt werden. Mit “schwächer” sind Personen gemeint, die zu Fuß, mit dem Fahrrad bzw. Pedelec oder dem Elektrokleinstfahrzeug (E-Scooter) am Straßenverkehr teilnehmen.

Die Bilanz der Kontrollen zeigt, dass die Präsenz der Polizei auf den Straßen ein wichtiger Faktor für die Sicherheit im Verkehr ist. Bei den Kontrollen wurden insgesamt 1104 Regelverstöße festgestellt. Hierbei fielen insbesondere 52 Verstöße durch E-Scooter-Fahrende auf. In 23 Fällen benutzten Personen auf E-Scootern verbotene Verkehrsflächen wie Gehwege, während in 27 Fällen Ablenkungen durch die Nutzung von Handys oder Kopfhörern festgestellt wurden. In zwei weiteren Fällen bemängelten die Kontrollkräfte die Verkehrstüchtigkeit der Elektrokleinstfahrzeuge.

Neben den E-Scootern waren auch Radfahrende Gegenstand der Kontrollen. Bei 92 festgestellten Verstößen durch Radfahrende handelte es sich in 20 Fällen um Geschwindigkeitsüberschreitungen. In sechs Fällen waren die Zweiradfahrenden durch die Nutzung eines Mobiltelefons oder Kopfhörern abgelenkt, und in zehn Fällen missachteten sie die Vorfahrt anderer Verkehrsteilnehmender.

Die Polizei setzte nicht nur auf Kontrollen, sondern auch auf präventive Maßnahmen. Hierbei erreichten die Präventionsbeamtinnen und Präventionsbeamten 190 Bürgerinnen und Bürger und klärten über mögliche Risiken im Zusammenhang mit einer Verkehrsteilnahme als schwächere Verkehrsteilnehmende auf.

red

Abschied von der Elektroauto-Förderung: 2 Millionen Anträge für E-Autos bewilligt, aber Förderung gestoppt

Berlin – Im September erreichte das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einen Meilenstein, indem es den zweimillionsten Antrag für den Umweltbonus genehmigte. Dies berichtet das “Handelsblatt” unter Berufung auf Angaben aus dem BAFA. Insgesamt wurden bisher 9,5 Milliarden Euro für diese Förderung aufgebracht. Der Umweltbonus wurde 2016 von der Bundesregierung eingeführt, um den Kauf von umweltfreundlichen Autos zu unterstützen. Allein in diesem Jahr verzeichnete das BAFA bislang mehr als 300.000 Anträge.

Die geförderten Fahrzeuge setzen sich laut BAFA hauptsächlich aus batterieelektrischen Fahrzeugen (ca. 1,23 Millionen Stück, 61 Prozent) und Plug-in-Hybriden (ca. 770.000 Stück, 39 Prozent) zusammen. Die Förderung von Brennstoffzellen-Autos beträgt bisher insgesamt 400 Fahrzeuge. Seit dem 1. Januar 2023 werden nur noch batterieelektrische und wasserstoffbetriebene Fahrzeuge gefördert. In den vorherigen Jahren erstreckte sich die Förderung auch auf Hybridfahrzeuge, die extern aufgeladen werden können.

Die Höhe der Förderung richtet sich nach dem Netto-Listenpreis des Basismodells. Fahrzeuge mit einem Listenpreis von bis zu 40.000 Euro erhalten eine Förderung von 4.500 Euro. Bei Listenpreisen zwischen 40.000 und 65.000 Euro beträgt der Bundesanteil der Förderung 3.000 Euro. Die Mindesthaltedauer beim Kauf und beim Leasing beträgt zwölf Monate.

Seit dem 1. September 2023 sind nur noch Privatpersonen für die Förderung berechtigt. Ab dem 1. Januar 2024 beträgt die Förderung für Fahrzeuge mit einem Netto-Listenpreis von bis zu 45.000 Euro 3.000 Euro.

red

Anzeige erstatten wird einfacher: Bundesjustizministerium plant wegweisende Änderungen

Das Bundesjustizministerium plant, den Zugang der Bürger zu Strafverfahren durch die Digitalisierung erheblich zu vereinfachen. Dies geht aus einem Gesetzentwurf hervor, der in den Donnerstagausgaben der Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” erwähnt wird. Der Entwurf wurde am Dienstag zur Abstimmung an die anderen Bundesministerien sowie das Kanzleramt weitergeleitet. Nach einer Zustimmung des Kabinetts soll er dem Bundestag zur Beratung und Verabschiedung vorgelegt werden.

Die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Digitalisierung des Justizsystems umfassen die Möglichkeit, zukünftig auch gescannte Kopien von bisher schriftlich einzureichenden Anträgen und Erklärungen elektronisch zu übermitteln, anstatt sie physisch im Original oder per Post einreichen zu müssen. Darüber hinaus sollen schriftliche Erklärungen von Bürgern nicht mehr zwingend eine Unterschrift erfordern. In der Praxis bedeutet dies, dass Bürger keine physischen Briefe mehr an die zuständige Polizeidienststelle senden oder persönlich dort erscheinen müssen, um eine Anzeige zu erstatten oder einen Strafantrag zu stellen.

Stattdessen könnten sie diese Dokumente digital einreichen, ergänzt durch eingescannte Nachweise bei Bedarf. Dies wird den Bürgern und der Verwaltung die Abwicklung von Strafverfahren erleichtern. Obwohl der Gesetzentwurf feststellt, dass die Digitalisierung der Justiz bereits “weit fortgeschritten” ist, soll sie dennoch “in allen Verfahrensordnungen weiter vorangetrieben werden

red

Produktion in Wolfsburg und anderen Werken wieder gestartet

Wolfsburg – Die Netzwerkstörung, die seit Mittwochmittag die zentrale Infrastruktur des Volkswagen-Konzerns beeinträchtigte, scheint erfolgreich behoben worden zu sein. Ein Konzernsprecher gab am Donnerstagmorgen bekannt, dass das Netzwerk nun wieder stabil läuft und die Produktion schrittweise wieder aufgenommen wird. Am Mittwoch gegen 12:30 Uhr hatte eine IT-Störung an den Netzwerkkomponenten am Standort Wolfsburg begonnen, was Auswirkungen auf die Produktionsstätten für Fahrzeuge hatte.

Diese Störung betraf anscheinend erhebliche Teile der IT-Infrastruktur sowie die Produktionsanlagen von Volkswagen. Infolgedessen musste die Produktion vorübergehend im Stammwerk Wolfsburg sowie in den Werken in Emden, Osnabrück und Zwickau eingestellt werden. Auch in den Büros am Hauptsitz in Wolfsburg kam es zeitweise zu Beeinträchtigungen.

An anderen Standorten fiel sogar der Notruf aus. Es wird jedoch weiterhin als unwahrscheinlich angesehen, dass die Störung das Ergebnis eines externen Angriffs war.

red

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