Ludwigsburg-Schlösslesfeld: Stadtbibliothek findet vorübergehend neues Zuhause

Ludwigsburg – Die Stadtbibliothek Ludwigsburg öffnet erneut ihre Türen für Bücherfreunde, jedoch vorübergehend an einem neuen Standort. Während im Brahmsweg umfangreiche Renovierungs- und Umgestaltungsarbeiten stattfinden, können Bürgerinnen und Bürger die Bibliothek vorläufig in den Interimsräumlichkeiten im Erdgeschoss der Schlösslesfeldschule, Eingang Corneliusstraße 36, besuchen.

Die Stadtbibliothek in Schlösslesfeld steht nun wieder uneingeschränkt zur Verfügung und folgt den gewohnten Öffnungszeiten: dienstags von 14 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 13 Uhr und donnerstags von 10 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 18 Uhr.

Oliver Altmann, Leiter der Stadtbibliothek, zeigt sich erfreut über die Möglichkeit, die Interimsräumlichkeiten in der Schlösslesfeldschule nutzen zu können, und betont die fortlaufende Bereitstellung des Bibliotheksangebots während der Sanierungsarbeiten.

Die Bibliothek plant, bis voraussichtlich Sommer 2024 in den temporären Räumlichkeiten in Schlösslesfeld zu verbleiben, bevor sie an ihren ursprünglichen Standort im Brahmsweg zurückkehrt. Während dieser Zeit wird die Bibliothek mithilfe eines neuen Konzepts als ein offener Ort der Begegnung und als Quartierstreffpunkt weiterentwickelt. Es sind spezielle Bereiche für Kinder, Leser, Arbeitssuchende und Ratsuchende sowie ein Lesegarten vorgesehen. Digitale Zugangsmöglichkeiten werden erweitert, sodass die Bibliothek im Sinne einer “Open Library” auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten genutzt werden kann.

red

Das sind die romantischsten Städte im Land – Ludwigsburg auf Platz 6

Ludwigsburg – In einem deutschlandweiten Romantik-Ranking, erstellt von der Online-Plattform “Travelcircus,” hat Ludwigsburg einen beachtlichen sechsten Platz erreicht. Diese Position setzt die Barockstadt vor Städtegrößen wie Stuttgart (Platz 8) und Heidelberg (Platz 10) und ist somit ein bemerkenswerter Erfolg für Baden-Württemberg.

Tourismus-Chef Elmar Kunz von Tourismus & Events Ludwigsburg zeigt sich zufrieden: “Nun ist das mit Rankings so eine Sache – hier jedoch liegen handfeste Kriterien zugrunde, die vor allem die Nutzerperspektive berücksichtigen.” Er fügt hinzu: “Ganz unschuldig sind wir mit unseren Online- und vor allem Socia-Media-Aktivitäten als Visit Ludwigsburg nicht an diesem Top-Platz.”

Die Studie begann mit der Analyse des Google-Suchvolumens romantischer Keywords in allen 2.058 deutschen Städten. Daraufhin wurden die Top 100 Städte ermittelt, die das höchste Suchvolumen pro Einwohner und pro Fläche aufwiesen. Diese Städte wurden weiter nach romantischen Restaurants, Kinos und Instagram-Beiträgen bewertet. Ludwigsburg erhielt in der Travelcircus-Studie am Ende 14,22 von maximal zu erreichenden 24 Punkten.

Die Stadt punktet besonders als “Stadt der Schlösser,” da idyllische Gartenanlagen und lange Alleen in den zahlreichen Ludwigsburger Schlössern wie dem Residenzschloss, dem Seeschloss Monrepos und dem Jagd- und Lustschloss Favorite zu romantischen Spaziergängen einladen. Die jährliche Aktion des Residenzschlosses “Küss mich!” anlässlich des Valentinstags verleiht der Stadt zusätzlichen Charme und trägt zur hohen Romantikbewertung bei.

“Last but not least gehört unser Barock-Weihnachtsmarkt sicher zu den romantischsten in Deutschland,” schaut Elmar Kunz schon nach vorne. Ludwigsburg und Romantik – das scheinen zwei Seiten derselben Medaille zu sein.

Ludwigsburg hat gezeigt, dass es in der Liga der romantischen Städte ganz vorne mitspielt und sich gegen größere Konkurrenten erfolgreich behauptet. Die Stadt darf sich auf eine romantische Zukunft freuen, die Besucher und Bewohner gleichermaßen verzaubern wird.

Ach übrigens: die romantischste Stadt in Deutschland soll München sein.

red

Migration bleibt Streitpunkt: Uneinigkeit zwischen SPD und FDP

Der Streit innerhalb der Ampel-Koalition um das ist Migration geht weiter. Katarina Barley, frisch gekürte Spitzenkandidatin der SPD für die Europawahl, hat die Wortwahl von FDP-Generalsekretär Bijan Djir Sarai beim Thema Migration kritisiert. Djir-Sarai hatte die Grünen als “Sicherheitsrisiko für das Land” bezeichnet.

Dazu sagte Barley dem “Spiegel”: “Ich war auch mal Generalsekretärin und weiß, dass es zum Job gehört, etwas krasser zu formulieren. Aber da ist die FDP deutlich über das Ziel hinausgeschossen.” Die Vizepräsidentin des Europaparlaments schloss sich der Kritik der grünen Außenministerin Annalena Baerbock an der Krisenverordnung der EU-Asylreform an.

“Die Krisenverordnung ist die Achillesverse des Asylpakets”, sagte Barley. Die Verordnung würde einem Mitgliedsland, das besonders von irregulärer Migration betroffen ist, erlauben, Flüchtlinge zurückzuweisen oder in andere EU-Staaten weiterzuleiten. “Die Gefahr der Krisenverordnung ist, dass wir am Ende denselben chaotischen Zustand herstellen, nur eben dann von EU-Recht gedeckt”, sagte die SPD-Politikerin.

“Die Gefahr der Verordnung besteht darin, dass die betroffenen Staaten sich sehr schnell darauf berufen und genau jene Mechanismen aussetzen, die wir im Asylpaket mühsam gefunden haben.” Barley empfiehlt ihrer Partei, beim Thema Migration das Gespräch mit CDU und CSU zu suchen. “Grundsätzlich ist es in Zeiten wie diesen gut, über die großen und emotionalen Fragen in einem demokratischen Konsens zu sprechen”, sagte die SPD-Politikerin.

“Die Union kann sich aber nicht auf der einen Seite staatstragend geben und auf der anderen rechtsaußen zündeln.”

red

Dringender Handlungsbedarf: Ministerpräsidenten diskutieren Flüchtlingspolitik früher

Die Ministerpräsidenten der 16 Bundesländer wollen früher über weitere Schritte in der Flüchtlingspolitik beraten als bisher geplant. “Dieses Thema wird mit Sicherheit schon auf der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz Mitte Oktober intensiv behandelt werden”, sagte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) dem “Stern”. Bislang sollte das Thema erst bei der Ministerpräsidentenkonferenz am 6. November mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) aufgerufen werden.

Zuvor, am 12. Oktober, kommen die Ministerpräsidenten zu ihrer internen Jahrestagung zusammen, bei der Weil auch den Vorsitz der MPK formell an die hessische Landesregierung übergeben wird. Die Flüchtlingspolitik sei angesichts des Drucks auf die Kommunen nicht aufschiebbar, hieß es in Länderkreisen. Es gelte, die Beratungen mit dem Kanzler gut vorzubereiten.

Eine verlässliche Mitfinanzierung des Bundes bei den Flüchtlingskosten sei “überfällig, um die Lasten der Kommunen auf ein erträgliches Maß zu bringen”, so Weil. “Die Unterbringung und Versorgung der vielen Geflüchteten muss noch stärker als bislang als eine Gemeinschaftsaufgabe von Bund, Ländern und Kommunen angesehen werden.” Der SPD-Politiker sagte dem “Stern” weiter: “Wir brauchen eine faire Kostenverteilung in Form eines atmenden Systems.”

Einen “Schulterschluss der Rationalität und Besonnenheit” solle es auch über die Parteien hinweg geben. “Es ist irreführend und gefährlich, wenn man den Menschen vormacht, es gäbe einige wenige schnell umsetzbare Maßnahmen, um die Zahl der allwöchentlich zu uns Kommenden wesentlich zu reduzieren”, so Weil. Stationäre Kontrollen an der polnischen Grenze seien allerdings “sinnvoll”.

red

Studie enthüllt: Ältere Kunden klagen über Diskriminierung bei Bankkrediten

Berlin – Ältere Menschen sehen sich bei der Kreditvergabe durch Banken zunehmend diskriminiert. Das ergibt sich aus einer Studie des Instituts für Finanzdienstleistungen, über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” (Dienstagausgaben) berichten. 55 Prozent der Kunden bei 100 befragten Banken bestätigten dabei die Existenz von Altersgrenzen bei der Vergabe von Konsumkrediten, 71 Prozent bestätigen dies bei Immobilienkrediten.

Bei der Vergabe von Konsum- und Immobilienkrediten liegt die Altersgrenze laut Studie im Durchschnitt bei 67 Jahren. Eine weitere Ursache für Benachteiligungen aufgrund des Alters stellen demzufolge beschleunigte Filialschließungen dar. So gaben 48 Prozent der Teilnehmenden an der Bankenumfrage an, dass Filialen geschlossen worden seien, meist im ländlichen Raum.

Vor allem für ältere Kreditnehmer sei damit der Zugang zu Beratung erschwert. Auch aufgrund der zunehmenden Digitalisierung würden Kreditanträge von älteren Personen zum Teil ohne individuelle Prüfungen abgelehnt. Die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Ferda Ataman, sagte dem RND dazu: “Die Studie des Instituts ist ein Warnsignal, weil sie zeigt, dass ältere Menschen oft pauschal keine Kredite mehr bekommen.”

Dies könne unter anderem dazu führen, dass viele ältere Hausbesitzer, die zum Beispiel ihre Heizung erneuern müssten, ernsthafte Probleme bekämen. Banken sollten natürlich auch in Zukunft die Kreditwürdigkeit ihrer Kunden prüfen können, so Ataman. “Aber pauschale Ablehnungen wegen des Alters sind falsch. Ältere Menschen brauchen die Möglichkeit, bei entsprechenden Sicherheiten Geld zu bekommen.” Sie schlug vor, das Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz zu ändern, um pauschale Ablehnungen von Krediten wegen des Alters künftig zu verhindern. Verbraucher müssten die Möglichkeit haben, dass ihre Kreditwürdigkeit individuell überprüft wird, sagte sie.

Außerdem sollten Banken in Zukunft Ablehnungen von Krediten transparenter begründen müssen.

red

FDP fordert Aufarbeitung der Corona-Folgen: Enquete-Kommission soll Licht ins Dunkel bringen

Die FDP hat ihre Forderung nach Einsetzung einer Enquete-Kommission des Bundestags zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Freiheitseinschränkungen erneuert. Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Johannes Vogel, sagte dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Dienstagausgaben), die psychischen und sozialen Folgen eines solches Jahrhundertereignisses müssten angemessen aufgearbeitet werden. Vogel verwies auf Beispiele im Ausland.

So habe aktuell Australien beschlossen, eine unabhängige Kommission zur Untersuchung der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie einzusetzen. “Das sollten wir uns zum Vorbild nehmen”, forderte Vogel, der zugleich Vorsitzender der Deutsch-Pazifischen Parlamentariergruppe ist. “Für alle, mit Ausnahme der Kriegsgeneration, war dies vermutlich der bisher heftigste Einschnitt in ihren Leben”, so Vogel.

Viele Grundrechtseinschränkungen seien unverhältnismäßig gewesen, wie zum Beispiel der Bayerische Verwaltungsgerichtshof und das Bundesverwaltungsgericht mit Blick auf die Ausgangssperren in Bayern festgestellt hätten, sagte er. Auch in Deutschland sei eine Kommission zur Aufarbeitung der Pandemie, der Maßnahmen samt ihrer Freiheits- und Grundrechtseinschränkungen sowie der gesellschaftlichen Folgen nötig. Hierfür eigne sich eine Enquete-Kommission im Bundestag besonders gut.

Vogel forderte die anderen Fraktionen des Bundestags auf, dem Vorschlag der FDP endlich zu folgen. Die FDP hatte die Forderung erstmals im Frühjahr erhoben. Auch die CDU sprach sich damals für eine Enquete-Kommission aus.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zeigte sich offen. Seitdem ist aber nichts passiert. Um eine derartige Kommission einzusetzen, muss ein Viertel der Parlamentarier zustimmen.

Sie setzt sich aus Abgeordneten und Sachverständigen zusammen.

red

Wohnungsmangel in Deutschland: Haus & Grund verlangt mutige Reformen

Der Präsident des Eigentümerverbandes Haus & Grund, Kai Warnecke, hat nach Absage seines Verbandes zum Wohnungsgipfel seine Kritik an der Bundesregierung erneuert und einen Wechsel bei der Wohnungspolitik gefordert. “Bereits vor einem Jahr war klar, dass die Bundesregierung nicht zügig die Weichen für ein deutlich größeres Wohnungsangebot stellt”, sagte Warnecke dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Dienstagausgaben). “Eigentlich notwendige Maßnahmen haben wir der Regierung mehrfach vorgetragen”, kritisierte er.

“Sie hat sie schlicht ignoriert und hat sogar Maßnahmen ergriffen, die Vertrauen nachhaltig gestört haben – beispielsweise beim Gebäudeenergiegesetz, beim Mietrecht oder auch in der Förderpolitik.” Warnecke hatte im Vorfeld des Wohnungsgipfels seine Teilnahme abgesagt. “Unsere Gipfel-Absage soll ein weithin sichtbares Zeichen dafür sein, dass wir dringend eine andere Wohnungspolitik benötigen, die weit über das Bündnis bezahlbarer Wohnraum hinausgeht”, sagte er.

“Wir fordern Maßnahmen, die Privatpersonen wieder dazu veranlassen, für sich selbst oder für andere Menschen Wohnraum bauen und erwerben zu wollen und zu können.”

red

Umfrag: Ampel-Koalition verfehlt parlamentarische Mehrheit deutlich

Berlin – Die Ampel-Koalition kann in der Wählergunst keine Zugewinne verbuchen und verfehlt eine parlamentarische Mehrheit deutlich. Im aktuellen Insa-Meinungstrend für “Bild” (Dienstagausgabe) gewinnen SPD (17,5 Prozent), CDU/CSU (27 Prozent), FDP (6,5 Prozent) und AfD (21,5 Prozent) je einen halben Prozentpunkt hinzu. Die Grünen verlieren ein Prozentpunkt und kommen nur noch auf 13,5 Prozent.

Die Freien Wähler (3 Prozent) verlieren einen halben Prozentpunkt. Die Linke (5 Prozent) hält ihren Wert aus der Vorwoche. Die Ampel-Koalition kommt wie in der Vorwoche zusammen nur auf 37,5 Prozent und verfehlt eine parlamentarische Mehrheit deutlich.

Auch ein schwarz-rotes Bündnis verfehlt mit zusammen 44,5 Prozent eine parlamentarische Mehrheit. Da neun Prozent der Stimmen an Parteien fallen, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern, könnten 46 Prozent für eine parlamentarische Mehrheit reichen. Regierungsfähige Mehrheiten gibt es für eine Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, Grünen und FDP, die zusammen auf 47 Prozent käme, eine Kenia-Koalition aus CDU/CSU, SPD und Grünen, die zusammen 58 Prozent erreichen würde, oder eine Deutschland-Koalition aus CDU/CSU, SPD und Grünen mit zusammen 51 Prozent.

Insa-Chef Hermann Binkert sagte “Bild”: “Ohne die Union kann nicht regiert werden. FDP und Linke sind nicht aus der Gefahrenzone der Fünf-Prozent-Hürde heraus. Die Freien Wähler sind noch deutlich unter dieser Hürde.”

Im Insa-Politikerranking sind Friedrich Merz (CDU) und Carsten Linnemann (CDU) die großen Gewinner. Die Verliererin der Woche ist Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Die Ergebnisse des Rankings im Einzelnen: Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) bleibt auf Platz 1.

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) gewinnt zwei Punkte hinzu und bleibt auf Platz 2. Keine Veränderungen gibt es auch auf den folgenden Plätzen: Platz 3 für NRW-MP Hendrik Wüst (CDU), Platz 4 für SPD-Chef Lars Klingbeil und Platz 5 für Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne). Ein großer Sprung nach vorne gelingt CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann (von Platz 12 auf Platz 6) und CDU-Chef Friedrich Merz (von Platz 13 auf Platz 7).

Beide gewinnen jeweils zwei Punkte und machen jeweils sechs Plätze gut. Sahra Wagenknecht hält ihren Punktestand, fällt aber von Platz 6 auf Platz 8. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verteidigt Platz 9.

Interessant wird es auf den hinteren Plätzen: Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) verliert zwei Punkte und stürzt von Platz 17 auf Platz 19. Hinter ihr ist nur noch AfD-Chef Tino Chrupalla (Platz 20). Vor ihr sind Linke Chefin Janine Wissler (steigt von Platz 19 auf Platz 18) und AfD-Chefin Alice Weidel (von Platz 18 auf Platz 17).

Für den Insa-Meinungstrend im Auftrag von “Bild” wurden vom 22. bis zum 25. September 2023 insgesamt 2.003 Bürger befragt.

red

Volltreffer im Kreis Ludwigsburg: Lotto-Glückspilz gewinnt fast 350.000 Euro

Ludwigsburg – Im Kreis Ludwigsburg hat Fortuna zugeschlagen und einem Lotto-Spieler ein außergewöhnliches Geschenk gemacht. Bei der Ziehung am Samstag, dem 23. September, stimmten gleich sechs Zahlen auf dem Tippschein mit den Gewinnzahlen überein: 11, 12, 17, 32, 33 und 39. Einziger Wermutstropfen: Die Superzahl 3 fehlte für den ganz großen Jackpot. Dennoch kann sich der Glückspilz aus Ludwigsburg über satte 349.891,50 Euro freuen, die ihm nun steuerfrei gehören.

Wer der Gewinner oder die Gewinnerin ist, bleibt vorerst ein Rätsel. Der Spielschein wurde anonym in einer Lotto-Annahmestelle im östlichen Teil des Landkreises abgegeben. Um den Gewinn einzulösen, ist lediglich die Vorlage der originalen Spielquittung erforderlich. Diese kann in jeder Annahmestelle in Baden-Württemberg oder direkt in der Lotto-Zentrale in Stuttgart eingereicht werden.

Der Millionen-Jackpot im Lotto 6aus49 blieb hingegen unberührt. Doch die Hoffnung auf den großen Gewinn lebt weiter. Bei der nächsten Ziehung am Mittwoch, dem 27. September, winkt ein Jackpot von etwa 45 Millionen Euro in der Gewinnklasse 1, bei einer theoretischen Gewinnchance von rund 1 zu 140 Millionen. Lotto-Fans können gespannt sein, ob das Glück erneut zuschlägt.

red

Deutschland verstärkt Kontrollen zu Polen und Tschechien

Berlin – Innenministerin Nancy Faeser (SPD) macht ernst mit der Ausweitung der Kontrollen an deutschen Grenzen. “Um Schleuser zu stoppen, bereiten wir jetzt zusätzliche Kontrollen an unseren Grenzen zu Polen und Tschechien vor”, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). “Wir verknüpfen unsere zusätzlichen Maßnahmen sehr eng mit der bereits stark intensivierten Schleierfahndung im gesamten Grenzgebiet. Mit meinen Amtskollegen in Tschechien und Polen bin ich in engem Kontakt, um gut abgestimmte Maßnahmen zu treffen.” Zugleich forderte Faeser eine rasche Umsetzung der geplanten EU-Asylreform. “Jeder muss an den EU-Außengrenzen strikt kontrolliert und registriert werden”, sagte sie.

“Wer nur eine geringe Aussicht auf Schutz in der EU hat, muss an den Außengrenzen ein rechtsstaatliches Asylverfahren durchlaufen und bei einer Ablehnung direkt von dort zurückgeführt werden.” Zur europäischen Asylreform werde sie am Donnerstag mit ihren europäischen Innenministerkollegen intensiv weiter beraten, kündigte Faeser an. “Wir stehen alle in der Verantwortung, hier zu einer Einigung zu kommen.”

Auch das Interesse des Europäischen Parlaments an einem gemeinsamen europäischen Asylsystem sei hoch.

red

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