Gewerkschaftsumfrage: Jeder vierte Angestellte im öffentlichen Sektor erlebt körperliche Gewalt

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) beklagt angesichts einer neuen von der Dachorganisation in Auftrag gegebenen Umfrage häufige Gewalt gegen Angestellte im öffentlichen Sektor. 42 Prozent der Deutschen haben bereits im Zug, in der Verwaltung oder etwa bei Rettungseinsätzen Gewalt gegen die Angestellten beobachtet, wie aus der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest hervorgeht, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) berichten. Angestellte des öffentlichen Dienstes und des privatisierten Sektors erleben demnach häufig respektloses Verhalten: Ein Viertel berichtet von körperlichen Angriffen, ein Drittel von Bedrohungen, eine Mehrheit von 61 Prozent von Beleidigungen.

Die Zahlen sind laut der Befragung deutlich höher als in anderen Berufsgruppen. Allerdings gilt hier: Wer auf der Straße, in der Bahn oder der Verwaltung oder anderen öffentlichen Stellen arbeitet, hat täglich Kontakt mit vielen Menschen – damit wächst auch das Risiko für Konflikte. Die Beschäftigten in öffentlichen Bereichen seien immer öfter Blitzableiter für die persönliche Unzufriedenheit der Bürger in diesem Land, sagte die stellvertretende Vorsitzende des DGB, Elke Hannack, den Funke-Zeitungen.

“Die Ursachen liegen auf der Hand: akuter Personalmangel, marode Infrastrukturen und komplizierte Verwaltungsvorgänge – jahrzehntelang wurde die Daseinsfürsorge kaputtgespart und im Ergebnis hat der Staat regelmäßig Schwierigkeiten, seine Aufgaben zu erfüllen.” So zeigt sich laut der Umfrage, dass vor allem dort wenig Respekt gegenüber Angestellten im öffentlichen Sektor gesehen wird, wo die Zufriedenheit mit der Dienstleistung ohnehin gering ist: im Bahnverkehr, bei den Ordnungsämtern, in der Verwaltung, aber auch im Schulsystem. Dort, wo die Menschen mit dem Service zufrieden sind, nehmen sie auch mehr Respekt gegenüber den Bediensteten wahr.

Aus Sicht der Gewerkschaft muss daraus vor allem eines folgen: mehr Investitionen der öffentlichen Hand, “in mehr Personal, in den Ausbau einer modernen, digitalen Verwaltung, in flächendeckende Bildung, Pflege und Krankenversorgung, in einen funktionierenden Nah- und Fernverkehr und natürlich auch in Sicherheit”, sagte DGB-Vize Hannack. Für die Umfrage wurden nach Angaben des DGB im August 2023 insgesamt 1.196 Menschen in Deutschland durch das Institut Infratest befragt. Dabei ging es um Zufriedenheit mit dem öffentlichen und privatisierten Sektor sowie die Wahrnehmung von Respekt und Gewalt gegenüber den dort Beschäftigten.

red

CDU in Thüringen verteidigt Zusammenarbeit mit AfD

Die Bundes-CDU hat eine mögliche gemeinsame Mehrheitsfindung mit der AfD im Thüringer Landtag verteidigt. “Es muss der CDU möglich sein, ohne die ständige Unterstellung von Nähe zur AfD konstruktive Oppositionsarbeit zu machen”, sagte die stellvertretende CDU-Parteivorsitzende Karin Prien der “Bild” (Donnerstagausgabe). Während Oppositionsanträge im politischen System der Bundesrepublik normalerweise nur geringe Erfolgsaussichten und eher symbolischen Charakter haben, ist das wegen der Mehrheitsverhältnisse in Thüringen anders: Dort hat die Regierungskoalition in Thüringen keine eigene Mehrheit und ist auf die Kompromissfindung mit Oppositionsparteien angewiesen.

Letztere könnte Gesetze, wie beim Gesetzentwurf der CDU zur Senkung der Grunderwerbsteuer, stattdessen jedoch auch gegen die Regierungskoalition durchsetzen. “Die Grunderwerbssteuer zu senken ist ein vernünftiges politisches Ziel, um Entlastung für Familien zu schaffen, die sich ein Eigenheim kaufen wollen”, sagte Prien. “Den wichtigen Kampf gegen Rechtsextremismus für parteipolitische Scharmützel innerhalb der demokratischen Mitte zu missbrauchen, schadet unserem Land und nützt der AfD.”

Die Thüringer CDU will im Landtag mit einem Antrag die Grunderwerbsteuer von 6,5 auf fünf Prozent senken. FDP und AfD unterstützen den Antrag. Auch CDU-Parteichef Friedrich Merz steht hinter dem Vorgehen der Thüringer CDU.

Ein Sprecher sagte zu “Bild”: Mit dem Antrag erfülle die CDU-Thüringen ihre Pflicht, entsprechend dem Votum ihrer Wähler, “eigene Lösungsansätze in die politische Beratung einzubringen”. Wie sich andere Fraktionen dazu im Nachgang verhielten, liege nicht in ihrer Kontrolle, so die CDU. Massive Kritik kommt dagegen aus der SPD.

“Die CDU in Thüringen will allen Ernstes gemeinsame Sache mit der rechtsextremen Höcke-AfD machen und CDU-Chef Merz schaut zu”, sagte die parlamentarische Fraktionsgeschäftsführerin Katja Mast der “Bild”. “Ausgerechnet mit Leuten wie Höcke, der immer offener mit Nazi-Slogans hausieren geht.” Dies sei ein weiteres Beispiel dafür, dass die vielbeschworene Brandmauer der CDU nichts anderes sei als “eine leere” Worthülse. “Merz muss jetzt handeln und dafür sorgen, dass seine Partei in Thüringen zur Vernunft kommt”, forderte Mast weiter.

red

Bundesnetzagentur plant Verlängerung bestehender Mobilfunkrechte für bessere Netzversorgung

Die Bundesnetzagentur will auf eine Mobilfunk-Auktion für den Zeitraum ab dem Jahr 2026 verzichten. “Wir erwägen, die bestehenden Nutzungsrechte zu verlängern, um kurzfristig ausreichend Planungs- und Investitionssicherheit herzustellen”, sagte Bundesnetzagenturpräsident Klaus Müller am Mittwoch. Dadurch wolle man eine bessere Mobilfunkversorgung im ländlichen und anderen dünn besiedelten Regionen ermöglichen.

Durch den verstärkten Wettbewerb könne dies erreicht werden. Aus Sicht der Bundesnetzagentur sprechen gewichtige Gründe dafür, ein Vergabeverfahren nicht bereits zum Ende des Jahres 2025 durchzuführen. Die Nutzungsrechte, die Ende 2025 auslaufen, sollen vielmehr zunächst verlängert werden.

Der in dieser Konsultation als erster Vorschlag zur Kommentierung gestellte Zeitraum beträgt fünf Jahre. Diese Frequenzen sollen dann zusammen mit Nutzungsrechten vergeben werden, die 2033 auslaufen. Hierüber will die Bundesnetzagentur im Jahr 2028 entscheiden.

red

330 Millionen Kinder weltweit leben in extremer Armut

New York City – Jedes sechste Kind weltweit muss von weniger als 2,15 Dollar pro Tag leben. Das geht aus einem neuen Bericht des UN-Kinderhilfswerks (Unicef) und der Weltbank hervor, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. Insgesamt leben damit 330 Millionen Kinder in extremer Armut.

Das sind zwar 50 Millionen Kinder in Armut weniger als noch vor zehn Jahren. Doch das 2015 von der Staatengemeinschaft beschlossene Ziel, extreme Kinderarmut bis 2030 vollständig zu überwinden, würde mit der aktuellen Reduktionsgeschwindigkeit nicht erreicht werden. Unicef-Exekutivdirektorin Catherine Russell erklärte, dass die Auswirkungen der Pandemie, Konflikte, der Klimawandel und wirtschaftliche Schocks die Fortschritte bei der Beseitigung der Kinderarmut ins Stocken gebracht hätten.

“Wir dürfen diese Kinder jetzt nicht im Stich lassen”, sagte Russell. “Die Beendigung der Kinderarmut ist eine politische Entscheidung. Wir müssen unsere Anstrengungen verdoppeln, um sicherzustellen, dass alle Kinder Zugang zu grundlegenden Leistungen wie Bildung, Ernährung, Gesundheitsversorgung und sozialem Schutz haben, und gleichzeitig die Ursachen der extremen Armut bekämpfen.”

Im Menschenrechtsrat hatte der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte, Volker Türk, zu Beginn der Woche die unzureichenden Fortschritte bei der Erreichung des Ziels für nachhaltige Entwicklung (SDG) als “schreckliches kollektives Versagen bei den Menschenrechten” bezeichnet.

red

Halbe Million Euro Schaden nach Fahrzeugbrand – Was in Ludwigsburg und der Region los war

Weil der Stadt: Rund 500.000 Euro Schaden nach Fahrzeugbrand

Am Dienstag (12.09.2023) gegen 12:10 Uhr meldeten Verkehrsteilnehmer einen brennenden Lkw auf der Bundesstraße 295 zwischen Renningen und Weil der Stadt. Mutmaßlich aufgrund eines technischen Defekts kam es hinter dem Führerhaus eines Lkw-Kranwagens zunächst zu einer dichten Rauchentwicklung und im weiteren Verlauf zu einem Brand. Der 48-jährige Lkw-Lenker konnte sich rechtzeitig aus dem Fahrzeug befreien, verletzt wurde niemand. Trotz eines schnellen Löscheinsatzes der Feuerwehr brannte das Fahrzeug komplett aus, es entstand Sachschaden von rund 500.000 Euro. Der nicht mehr fahrbereite Kranwagen musste abgeschleppt werden. Zudem liefen Betriebsstoffe auf die Fahrbahn sowie in den Grünstreifen neben der Fahrbahn, die anschließend durch eine Reinigungsmaschine gesäubert werden mussten. Aufgrund der Einsatzmaßnahmen musste die Bundesstraße 295 zwischen der Leonberger Straße in Weil der Stadt und der Kreisstraße 1007 in beide Richtung voll gesperrt werden. Die Sperrung dauert derzeit noch an. Es wurden örtliche Umleitungen eingerichtet.

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Schwieberdingen: Fensterscheibe eines Kirchengebäudes beschädigt

Bislang unbekannte Täter beschädigten zwischen Samstag (09.09.2023) 08:45 Uhr und Montag (11.09.2023) 10:30 Uhr eine Fensterscheibe eines Kirchengebäudes in der Kirchstraße. Mit einem Stein warfen die Täter die Scheibe ein und verursachten einen Sachschaden von rund 200 Euro. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen machen konnten, werden gebeten sich beim Polizeiposten Schwieberdingen unter Tel. 07150 383753-0 oder E-Mail unter ditzingen.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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Bönnigheim: Zeugen nach Unfallflucht in den Weinbergen zwischen Kirchheim am Neckar und Bönnigheim gesucht

Zwischen Samstag, 18:00 Uhr und Sonntag, 09:30 Uhr (09./10.09.2023) war eine noch unbekannte Person mit einem Fahrzeug in den Weinbergen zwischen Kirchheim am Neckar und Bönnigheim unterwegs und befuhr dort einen geschotterten Wirtschaftsweg, der die Straße “Im Lauffener Feld” mit der Blumenstraße in Bönnigheim verbindet. Dabei kam die Person mutmaßlich von dem Schotterweg ab, fuhr über eine Strecke von rund 20 Metern durch den angrenzenden Weinberg und beschädigte dort insgesamt 40 Weinreben. Dabei wurde das Verursacherfahrzeug offenbar ebenfalls erheblich beschädigt. Dennoch entfernte sich die unbekannte Person mit dem Fahrzeug unerlaubt vom Unfallort und hinterließ nach ersten Schätzungen einen Sachschaden von etwa 8.000 Euro. Ersten Ermittlungen der Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg zufolge dürfte es sich bei dem verunfallten Fahrzeug um einen VW-Transporter vom Typ T6 gehandelt haben. Personen, die sachdienliche Angaben zu dem Unfall oder einem im Frontbereich deutlich beschädigten VW-Transporter machen können, werden gebeten, sich unter Tel. 0711 6869-0 oder per Mail an stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de mit der Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

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Bönnigheim: Zeugen nach Verkehrsunfall gesucht

Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen sucht Zeugen sowie etwaige weitere Geschädigte eines Verkehrsunfalls, der sich am Dienstag (12.09.2023) gegen 15.00 Uhr in der Freudentaler Straße in Bönnigheim ereignete. Ein 19 Jahre alter Iveco-Lenker war ortseinwärts unterwegs, als er kurz vor der Abzweigung zur Gustav-Werner-Straße einen vor ihm fahrenden, 22-jährigen Audi-Lenker mutmaßlich überholen wollte. Hierzu soll er links an einer Verkehrsinsel vorbei und dementsprechend auf der Gegenfahrbahn gefahren sein. Noch während des Überholvorgangs soll ihm ein noch unbekannter Fahrer eines weißen Pkw Kombi entgegengekommen sein. Um eine Kollision mit diesem zu verhindern, soll der 19-Jährige nach rechts gelenkt haben. Dadurch touchierte er den Audi, fuhr über eine weitere Verkehrsinsel und kam vor dem Audi zum Stehen. Der Gesamtsachschaden dürfte sich auf etwa 8.000 Euro belaufen. Zeugen, die sachdienliche Angaben zu dem Unfallgeschehen machen können sowie der Fahrer oder die Fahrerin des weißen Kombis, werden gebeten, sich unter der Tel. 07142 405-0 oder per E-Mail an bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

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Freiberg am Neckar-Heutingsheim: Baucontainer aufgebrochen

Noch unbekannte Täter brachen zwischen Freitag (08.09.2023) 14.00 Uhr und Montag (11.09.2023) 06.00 Uhr in der Stuttgarter Straße Ecke Harteneckstraße in Heutingsheim auf einer Baustelle einen Container auf. In diesem lagerten Material und Maschinen. Die Einbrecher stahlen einen Rüttelplatte, einen Stampfer und einen Trennschleifer im Gesamtwert von etwa 2.000 Euro. Zum Abtransport dürfte ein größeres Fahrzeug genutzt worden sein. Der hinterlassene Sachschaden blieb gering. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07141 64378-0 oder per E-Mail: marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de beim Polizeiposten Freiberg am Neckar zu melden.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Tag der offenen Moscheen in Ludwigsburg: Interreligiöses Friedensgebet am 03. Oktober

Ludwigsburg – Am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, öffnen sich die Türen der Moscheen in Ludwigsburg für den “Tag der offenen Moscheen”. Dieser Tag bietet eine Gelegenheit zur interreligiösen Begegnung und zum gemeinsamen Friedensgebet der Religionsgemeinschaften in der Stadt. Die Planungsgruppe Dialog der Religionen und die Stadt Ludwigsburg haben eine besondere Bustour organisiert, die verschiedene Stationen anfährt und den Teilnehmern die Möglichkeit bietet, mehr über die verschiedenen Religionsgemeinschaften zu erfahren.

Die Teilnahme an der Bustour ist kostenfrei, jedoch sind Spenden herzlich willkommen. Die Anmeldefrist für die Bustour wurde verlängert, sodass Interessierte sich nun noch bis zum 22. September per E-Mail an a.pieper@ludwigsburg.de oder telefonisch unter 07141 910-2825 anmelden können.

Die interreligiöse Tour beginnt um 15 Uhr mit einem Vortrag über den Buddhismus im Markt 8, Marktplatz 8. Um 15.50 Uhr startet der Bus am Rathaus Ludwigsburg, Wilhelmstraße 11, zu seiner Tour. Weitere Stationen sind die Alevitische Gemeinde in der Osterholzallee 42 und die Islamische Gemeinde Ludwigsburg in der Solitudeallee 56. Hier findet um 18 Uhr das Friedensgebet zum Thema “(T)Räume” statt.

Aber auch Gäste, die nicht an der Bustour teilnehmen, sind herzlich eingeladen, am Tag der offenen Moscheen und dem Friedensgebet teilzunehmen und die Vielfalt der Religionen in Ludwigsburg zu erleben.

red

SWLB beginnt mit großen Infrastrukturarbeiten an Schiller-, Arsenalplatz und Wilhelmstraße in Ludwigsburg

Ludwigsburg – Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) setzen einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltiger Energieversorgung. Im Zuge einer umfassenden Infrastrukturmaßnahme erweitern sie ihr Fernwärmenetz in Ludwigsburg. Die neue Fernwärmehauptleitung erstreckt sich vom Schillerplatz über den Arsenalplatz bis zur Wilhelmstraße und dient der hydraulischen Verstärkung des Fernwärmenetzes.

Die Erweiterung des Fernwärmenetzes erfolgt parallel zur Erneuerung von Gas- und Wasserleitungen auf dem Schillerplatz, die altersbedingt ausgetauscht werden müssen, teilte das Unternehmen mit. Zusätzlich zur Fernwärme wird eine Wasserhauptleitung über den Arsenalplatz verlegt. Darüber hinaus werden Leerrohre für das Stromnetz der SWLB installiert.

Die Bauarbeiten, die von beauftragten Unternehmen durchgeführt werden, starten voraussichtlich am 18. September 2023. Insgesamt werden 400 Meter neue Fernwärmeleitungen verlegt. Die Maßnahme ist in vier Bauabschnitte aufgeteilt, die sich über 2023 und 2024 erstrecken. Die Gesamtbauzeit beträgt etwa 28 Wochen. Im ersten Bauabschnitt wird der Bereich Schillerplatz vollständig gesperrt. Eine ausgeschilderte Umleitung führt über die Leonberger Straße zur B27 (Stuttgarter Straße) und von dort zur Wilhelmstraße und zurück zum Arsenalplatz.

Die SWLB investiert nach eigenen Angaben etwa 1,4 Millionen Euro in diese Infrastrukturerweiterung. Weitere Informationen zur Baumaßnahme sind auf der SWLB-Website unter www.swlb.de/schlagader3 verfügbar, einschließlich eines Baustellen-Blogs, der vor Ort über einen QR-Code zugänglich ist.

red

Engelbergtunnel am 17.09. erneut vollgesperrt: Verkehrseinschränkungen für Software-Update

Verkehrsteilnehmer sollten sich am Sonntag, den 17.09.23, frühmorgens von 00.00 Uhr bis 06.00 Uhr auf eine Vollsperrung des Engelbergbasistunnels auf der A81 einstellen. Diese Maßnahme wird notwendig, um ein wichtiges Software-Update durchzuführen und die dazugehörigen Funktions- und Sicherheitstests abzuschließen. Um die Verkehrsbeeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, wurden die Arbeiten in die verkehrsarme Nachtzeit gelegt. Das gab die zuständige Autobahn GmbH Niederlassung Südwest bekannt.

Darüber hinaus ist geplant, den dritten Fahrstreifen in der Weströhre vom 15.09. um 20.00 Uhr bis zum 18.09. um 5.00 Uhr zu sperren, sowie am selben Tag von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr. Während dieser Zeiträume stehen den Verkehrsteilnehmern in Fahrtrichtung München/Karlsruhe lediglich zwei Fahrstreifen zur Verfügung.

Die Bauarbeiten für die vierte und abschließende Bauphase in der Weströhre des Engelbergbasistunnels sind wie geplant gestartet. Die Fertigstellung der Sanierung der Weströhre wird im Sommer 2024 erwartet.

red

Feuerwehr Ludwigsburg lädt ein: Großer Tag der offenen Tür

Ludwigsburg – Die Feuerwehr Ludwigsburg öffnet am Sonntag, dem 17. September, ihre Pforten bei einem Tag der offenen Tür in ihrer Hauptwache in der Marienstraße 22. Von 11 bis 19 Uhr erwartet Besucher ein vielfältiges Programm für die ganze Familie.

Die Feuerwehr präsentiert an diesem Tag ihr breites Spektrum an Aktivitäten und lädt Groß und Klein zu zahlreichen Aktionen ein. Besucher haben die Gelegenheit, an Führungen durch die Wache teilzunehmen, auf beliebten Kinderfahrten mit dem Feuerwehrauto zu gehen und vieles mehr zu erleben. Zudem gewährt die Feuerwehr einen Einblick in ihre neue Einsatzzentrale.

An diesem Tag können Gäste die Räumlichkeiten und Fahrzeuge der Feuerwehr aus nächster Nähe betrachten und teilweise sogar selbst aktiv werden. Sie haben die Möglichkeit, mit Schere und Spreizer an einem Unfallauto zu arbeiten und dabei zu erfahren, wie diese Rettungsgeräte Eisen und Stahl schneiden können. Gleichzeitig wird deutlich, wie wichtig es ist, die Geräte korrekt einzusetzen, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Das Programm beinhaltet außerdem Vorführungen im Bereich technische Hilfeleistungen und Brandbekämpfung.

Für das leibliche Wohl sorgt das Team von Cocco Bello, das Bratwürste, Pommes Frites und verschiedene Burger-Variationen anbietet. Wer gerne Naschkatzen ist, findet am Crêpes-Stand köstliche Leckereien. Zum Frühschoppen spielt der Musikverein Poppenweiler auf.

red

Sané trifft spät, Griezmann verwandelt Elfmeter: Deutschland bezwingt Frankreich

Dortmund – Die deutsche Fußballnationalmannschaft hat ihr Freundschaftsspiel gegen Frankreich in Dortmund mit 2:1 gewonnen. Bereits in der vierten Minute konnte Thomas Müller das Team von Interimscoach Rudi Völler in Führung bringen. Frankreich hatte unterdessen noch Schwierigkeiten, ins Spiel zu finden.

Auch wenn Frankreich später wieder deutlich stärker wurde, blieb die deutsche Mannschaft fokussiert. In der 87 Minute erhöhte Leroy Sané auf 2:0 – nur um kurz darauf einen Foulelfmeter für Frankreich zu verursachen, den Antoine Grieszmann gekonnt verwandelte. Für Frankreich ist es das erste verlorene Länderspiel nach acht gewonnenen Partien.

Die weiteren Ergebnisse: Marokko – Burkina Faso 1:0; Schottland – England 1:3; Sénégal – Algerien 0:1. Das Spiel der Elfenbeinküste gegen Mali wurde zur Halbzeit (0:0) aufgrund der Witterung abgebrochen.

red

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