SPD und FDP fordern härtere Bestrafung von Sozialbetrügern

Berlin/Duisburg – Angesichts neuer Verdachtsfälle von Sozialbetrug im großen Stil in Duisburg fordern die Liberale härtere Strafen – und eine Ausweisung ausländischer Straftäter. Stephan Thomae, Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, sagte der “Bild” (Montagausgabe): “Straftäter und Gefährder müssen unser Land verlassen.” Sozialbetrug sei Betrug und “somit eine Straftat”.

Bei rechtskräftig verurteilten Straftätern könnten die jeweils zuständigen Stellen der Länder, in der Regel die kommunalen Ausländerbehörden, den Duldungsstatus widerrufen, wenn ein solcher bestehe, und eine Abschiebung in die Wege leiten, so Thomae. Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Dirk Wiese kündigte eine mögliche Gesetzesprüfung an. Zu “Bild” sagte Wiese: “Sozialbetrug müssen wir auf allen Ebenen Einhalt gebieten – falls nötig, müssen wir bestehende Rechtslücken zügig schließen. Das schauen wir uns jetzt ganz genau an.” Wiese betonte, Betrüger ergaunerten sich “Leistungen, die der Sozialstaat für Menschen vorsieht, die unsere solidarische Unterstützung brauchen. Der Staat darf sich nicht auf der Nase rumtanzen lassen.”

red

Ampel-Koalition und Linke lehnen neuen Einwanderungsvorschlag der CDU ab

Ein neuer Vorschlag von Unionsfraktionsvize Jens Spahn zur stärkeren Beschränkung der Einwanderung nach Deutschland mithilfe von Maßnahmen an der EU-Außengrenze ist bei den Fraktionen der Ampel-Koalition und der Linkspartei auf Ablehnung gestoßen. “Nationale Abschottung und ungeregelte Verhältnisse an den EU-Außengrenzen sind, ebenso wie eine Kontingentierung, keine Alternative”, sagte Sebastian Hartmann, innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, der “Welt” (Montagsausgabe). Eine Kontingentierung des individuellen Rechts auf Asyl sei nicht dazu geeignet, die Herausforderungen der Migration zu lösen.

“Auch wenn die Union mit dem Vorschlag erneut um die Ecke kommt, macht es ihn nicht richtiger.” Für die innenpolitische Sprecherin der Grünen, Lamya Kaddor, “kann es keine Lösung sein, Menschenrechte auszusetzen, um Migration zu begrenzen”. Populistische Forderungen verminderten weder Migration noch verbesserten sie die Integration oder beseitigten Fluchtursachen, sagte sie der “Welt”.

Stephan Thomae, Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP, hält einen besseren Schutz der EU-Außengrenzen samt dortiger Asylprüfung für erforderlich, “um ein Europa der offenen Binnengrenzen zu bewahren und die Kommunen wieder zu entlasten”. Nach jahrelangem Stillstand sei “auch dank der Bundesregierung wieder Bewegung in die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems gekommen”. Clara Bünger, die fluchtpolitische Sprecherin der Linksfraktion, sagte der Zeitung: “Wer Migration vollständig beenden möchte, nimmt in Kauf, dass viele Menschen unter Anwendung von brutaler Gewalt sterben werden.”

Diese Gewalt, auch in Form illegaler Pushbacks, sei heute schon an den europäischen Außengrenzen zu beobachten. “Spahn möchte das jetzt noch verschärfen.” Der CDU-Innenpolitiker Alexander Throm sagte der Zeitung, dass Deutschland dringend eine “Atempause bei der Migration” brauche.

Dazu müssten endlich Stoppsignale an irreguläre Migranten und an die anderen europäischen Länder gesendet werden. “Wir müssen unseren EU-Partnern deutlich machen, dass sie Flüchtlinge lückenlos registrieren müssen und nicht einfach nach Deutschland weiterreisen lassen dürfen. Bis dahin brauchen wir konsequente Binnengrenzkontrollen.”

AfD-Fraktionschefin Alice Weidel unterstützt unterdessen die Forderung nach einer besseren Sicherung der EU-Außengrenzen. Aber man müsse bei der “Merkel-Partei” schon genau hinhören: “Spahn fordert nicht ein Ende der illegalen Asylzuwanderung, sondern nur eine `Pause`.” Die Union wolle “weiter Massenzuwanderung nach Deutschland, nur eben etwas langsamer”.

red

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident kritisiert mögliche Rundfunkbeitragserhöhung

Magdeburg  – Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hält eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags gegenüber der Bevölkerung und in den Landtagen für nicht vermittelbar. “Rund neun Milliarden kostet uns das System inzwischen, darum: Eine Gebührenerhöhung ist in der Bevölkerung und sicher auch in vielen Landtagen nicht vermittelbar”, sagte er der “Bild” (Montagsausgabe). “Wir brauchen die Öffentlich-Rechtlichen. Aber ARD und ZDF brauchen auch endlich klare Reformen.” Der Auftrag laute: Information, Kultur und Bildung. “Sport und Unterhaltung stehen hinten auf der Liste, denn das können die Privaten genauso gut.”

Ein sehr großer Teil der Ausgaben entfalle genau auf diesen Bereich. Beispielhaft nannte Haseloff TV-Shows und Krimis. Kritik übte der Ministerpräsident auch an der Programmgestaltung, insbesondere bei der ARD. Auf wachsenden Unmut über das Programm angesprochen, erwiderte Haseloff: “Kein Wunder: Wenn ich die Tagesschau ansehe, denke ich manchmal: Das ist das `Auslandsjournal`, Berichte aus aller Welt, aber das, was die Bürger im Lande am meisten betrifft, scheint mir unterrepräsentiert.”

Haseloff nannte hier “die Migration, Überforderung der Kommunen, Schulen, Angst um den Arbeitsplatz”. Wer so wenig Gespür für die Mehrheit seiner Zuschauer habe, dürfe sich über Unmut nicht wundern, sagte der CDU-Politiker.

red

Polizeigewerkschaft fordert: Fußball-Vereine sollen Kosten für Polizeieinsätze tragen

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) will die Kosten für Fußball-Einsätze der Bundespolizei der Deutschen Fußball-Liga (DFL) in Rechnung stellen. Die Kosten für diese Einsätze dürften nicht länger der Allgemeinheit aufgebürdet werden, sagte Andreas Roßkopf, GdP-Vorsitzender für die Bereiche Bundespolizei und Zoll, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. Für jeden einzelnen Beamten fielen Zulagen und Überstunden an.

“Das belastet den Bundeshaushalt und damit die Steuerzahler”, kritisiert Roßkopf. Er fordert: “Die Deutsche Fußball-Liga muss diese Kosten erstatten.” Zudem will er, dass die Vereine für Vandalismus-Kosten aufkommen, die ihre Fans bei An- und Abreise zu Spielen in Sonderzügen hinterlassen.

Diese Züge werden meist von Fanklubs gemietet. Das soll nach dem Willen des GdP-Bundespolizei-Chefs künftig erschwert werden: “Fanklubs sollen Sonderzüge nur noch buchen dürfen, wenn der Verein für mögliche Schäden haftet und eine entsprechende Erklärung vorlegt.” Regelmäßig würden Fußball-Sonderzüge durch Fangruppen schwer beschädigt: “Dafür muss bisher die Bahn und damit letztlich der Steuerzahler aufkommen. Das ist nicht mehr hinnehmbar.” Die Debatte um eine Kostenübernahme für Polizeieinsätze bei Fußballspielen schwelt seit Jahren. Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) hat bisher als einziger Landespolitiker Ernst gemacht; bereits 2015 schickte er einen Gebührenbescheid für einen Polizeieinsatz des Spiels zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV an die Deutsche Fußball-Liga (DFL).

Die DFL gibt aber noch nicht auf und ficht die Kostenfrage per Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe an. Mäurer verliert langsam die Geduld: “Es ist an der Zeit, dass die DFL sich nach so vielen Jahren und vier juristischen Niederlagen in Serie nun endlich ihrer Verantwortung stellt und einen Kurswechsel vornimmt”, sagte er dem RND. “Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes wird zeigen, ob die neue DFL-Führung die alten Fehler wiederholt oder ob wir gemeinsam einen Weg finden, eine gerechte Finanzierung für die vom Profifußball erhaltenen Sondervorteile zu finden.”

red

Historischer Triumph: Spanien krönt sich erstmals zum Frauen-Fußball-Weltmeister

Sydney – Spanien ist erstmals Fußball-Weltmeister der Frauen. Die Auswahl von Trainer Jorge Vilda gewann das WM-Finale am Sonntag in Sydney gegen England mit 1:0. Für das erste große Ausrufezeichen der Partie hatte zunächst England in der 16. Minute gesorgt, als ein Schuss von Lauren Hemp an den Querbalken prallte – Spaniens Torhüterin Cata Coll hätte keine Chance mehr gehabt. Nur eine knappe Minute später hätte dann Alba Redondo die Spanierinnen in Führung bringen müssen: Nach einer scharfen Hereingabe von Olga Carmona gelang der Abschluss aber nicht.

In der 29. Minute war es dann Kapitänin Olga Carmona selbst, die ihr Team nach einem Konter in Führung brachte. Im Anschluss hatten die Engländerinnen Probleme, sich gegen den spanischen Druck zu behaupten, es blieb aber bei der knappen Halbzeitführung. Nach dem Seitenwechsel blieben die Spanierinnen am Drücker; in der 70. Minute hatten sie durch einen Handelfmeter die Chance zum Ausbau der Führung – Jenni Hermoso verwandelte den Strafstoß aber nicht.

Kurz darauf vergab auf der Gegenseite die eingewechselte Lauren James eine gute Gelegenheit. In der Schlussphase drängte England mit immer mehr Risiko auf den Ausgleich, konnte aber auch in der 13 Minuten langen Nachspielzeit nichts mehr am Ausgang des Spiels ändern.

red

Rückschlag für russische Raumfahrt: ‘Luna-25’ auf Mond abgestürzt

Moskau – Die russische Sonde “Luna-25” ist auf dem Mond abgestürzt. Das teilte die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos am Sonntag mit. Die Sonde habe sich auf eine nicht berechnete Umlaufbahn begeben und sei deshalb auf der Oberfläche des Mondes aufgeschlagen.

Die genauen Hintergründe waren zunächst unklar; Fragen zur Klärung der Gründe für den Verlust des Raumfahrzeugs sollen in einer eigens dafür gebildeten “interministeriellen Kommission” besprochen werden. “Luna-25” war am 10. August 2023 mit einer Trägerrakete gestartet und sollte am Montag beim Boguslawsky-Krater im äußersten Süden der Mondvorderseite landen. Zweck des Vorhabens war unter anderem die Erprobung von Landemethoden.

red

Boss von Metro schlägt Alarm: Gastronomie-Pleitewelle droht bei Mehrwertsteuer-Anstieg

Düsseldorf  – Der Vorstandsvorsitzende der Metro AG, Steffen Greubel, warnt vor einer Pleitewelle in der Gastronomie, sollte der ermäßigte Mehrwertsteuersatz zum Jahresende wieder auf 19 Prozent angehoben werden. “Wenn es so kommt, stehen bis zu 20.000 kleine bis mittlere Unternehmen vor der Pleite – jeder zehnte Betrieb”, sagte Greubel der “Bild am Sonntag”. “Die Wirte haben sich gerade durch die Coronakrise gekämpft, spüren zuletzt einen gewissen Aufschwung – und dann kommt der nächste Schlag.”

Und der könnte ihnen das Genick brechen. “Vielleicht betrifft das nicht so sehr Restaurants in Berlin-Mitte, wo die Politik sich gerne trifft, auch nicht die guten Lagen in Düsseldorf oder München. Aber ich fürchte wirklich, dass es gerade in kleineren Städten oder auf dem Land bald keine Wirtshäuser und Kneipen mehr geben wird.”

Greubel hob die Bedeutung der Gastronomie besonders für den Arbeitsmarkt hervor: “Wir haben in Deutschland rund 200.000 gastronomische Betriebe mit rund zwei Millionen Beschäftigten. Das sind fast dreimal so viele wie in der Auto-Industrie – Gastronomie hat aber keine so starke Lobby. Zudem bietet sie auch Arbeit für Menschen, die woanders nur schwer einen Job finden.”

Greubel appellierte an die Ampel-Koalition, auch aus Eigeninteresse auf die Anhebung zu verzichten: “Zu erkennen, dass der Schaden durch geschlossene Betriebe längerfristig höher ist als die Mehreinnahmen durch die erhöhte Mehrwertsteuer, ist keine Raketenwissenschaft. Das muss auch die Ampel-Koalition erkennen.”

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Der Verkehrsbericht für Ludwigsburg gültig ab Montag, 21. August.

B27/ L1133 – Ludwigsburger Straße (Tamm)
Im Rahmen von Maßnahmen (Fahrbahndeckenerneuerung am Knotenpunkt mit Umbau Radweg und Brückeninstandsetzung) des Regierungspräsidiums Stuttgart (RPS) kommt es vom 25. August bis voraussichtlich Mitte Dezember zu Sperrungen, Reduzierung von Fahrstreifen und Beeinträchtigungen in verschiedenen Bauabschnitten.

Baldeckstraße
Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßen- und Kabelbau) bis voraussichtlich Anfang Dezember.

Groenerstraße
Auf Höhe der Groenerstraße 33 bis 52 ist die Straße halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt, der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt bis voraussichtlich Anfang September.

Hochdorfer Straße (K1673) zwischen Poppenweiler und Remseck-Hochdorf
Die Straße ist voraussichtlich bis Ende September vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Maßnahme des LRA – Ausbau der Fahrbahn). Die Umleitung erfolgt über: K1668 – K1666 – L1100 – K1695 und umgekehrt.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis voraussichtlich Ende September eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr, der Gehweg ist gesperrt.

Kaiserstraße
Die Kaiserstraße ist auf Höhe der Hausnummern 12 bis 15 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Ende September (Tiefbauarbeiten – Bauabschnitt 1: neue Gas- und Wasserversorgung Realschule).

L1100 zwischen Poppenweiler und Neckarweihingen
Die Straße ist voraussichtlich bis Anfang September vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Maßnahme des RPS, Erneuerung der Fahrbahndecke). Es erfolgt eine Umleitung über die K1664.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2023.

Schorndorfer Straße / Ecke Harteneckstraße
Die Straße ist hier wegen Belagssanierung spurweise gesperrt bis voraussichtlich Ende August.

Wieselweg
Auf Höhe Wieselweg 6 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr sowie für den Fußgängerverkehr (Fernwärmehausanschluss) voraussichtlich bis Ende August.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Niederlande und Dänemark versprechen Ukraine modernste F-16 Kampfjets

Eindhoven – Die Niederlande sowie Dänemark wollen der Ukraine Kampfjets vom Typ F-16 liefern. Beide Länder verpflichteten sich, F-16 an die Ukraine zu übergeben, “sobald die Bedingungen für einen derartigen Transfer erfüllt sind”, sagte der scheidende niederländische Regierungschef Mark Rutte am Sonntag bei einem Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj auf einem Luftwaffenstützpunkt in Eindhoven. Es ist das erste Mal, dass westliche Länder zusagen, der Ukraine moderne Kampfflugzeuge zu liefern.

Bisher wurden nur Jets sowjetischer Bauart geliefert. Rutte wollte sich aber noch nicht darauf festlegen, wann genau und in welcher Größenordnung Flugzeuge geliefert werden sollen. In den Niederlanden sollen F-16 durch F-35 ersetzt werden.

Die USA haben dir Lieferung von F-16-Jets aus den Niederlanden und Dänemark an Kiew bereits abgesegnet.

red

Kritik an geplanter Kindergrundsicherung: Landkreistag warnt vor wachsender Bürokratie

Berlin – Der Deutsche Landkreistag warnt vor einer Beeinträchtigung sozialstaatlicher Hilfen für Familien im Bürgergeld durch die geplante Kindergrundsicherung. Es drohten “neue Bürokratie, zusätzliche Wege, mehr beteiligte Behörden, Schnittstellen und Doppelstrukturen”, sagte der Präsident des Landkreistags, Reinhard Sager, der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” (Montagsausgabe). “Zu denken, man hilft den Familien mit etwas mehr Geld und einer Leistung, die am Ende nur zu mehr bürokratischem Aufwand für alle führt, ist naiv”, kritisierte er.

“Insgesamt wird das vor allem für die betroffenen Familien eine große Enttäuschung.” Sager begründete seine Kritik damit, dass die Auszahlung der neuen Geldleistung auch für Kinder im Bürgergeldbezug über die Familienkassen laufen soll. “Da aber die Kindergrundsicherung nicht vollständig das Existenzminimum decken wird, werden weiterhin die Jobcenter ergänzend zuständig sein.”

Und für die Arbeitsförderung der jungen Menschen würden Jobcenter oder Arbeitsagenturen zuständig sein. Dies bedeute: “Aus der Bündelung von Leistungen erwächst tatsächlich neue Bürokratie.” Landkreise und Städte sind mitverantwortlich für die Umsetzung des Bürgergelds und die Arbeit der Jobcenter.

Zugleich verwahrte sich der Landkreistagspräsident gegen die Darstellung von Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne), dass es in Deutschland ein Sozialstaatsversagen im Umgang mit Kinderarmut gebe. Vielmehr sei es eine “besondere Geste des deutschen Sozialstaats” gewesen, aus der Ukraine geflüchteten Familien ohne Umwege eine Betreuung durch die Jobcenter zu ermöglichen. “Das als Argument für wachsende Kinderarmut in Deutschland heranzuziehen, ist nicht nur wohlfeil, sondern auch falsch”, kritisierte Sager.

“Es stellt die Dinge völlig auf den Kopf.” Paus hatte zuletzt in der FAZ kritisiert, dass Deutschland “ein Fünftel der jetzt schon geborenen Kinder im sozialen Abseits stehen lässt”. Mit der Kindergrundsicherung werde es künftig aber ein “funktionierendes Unterstützungssystem für alle Familien in Deutschland” geben.

Laut Zahlen der Bundesagentur für Arbeit lebten im März 1,96 Millionen Kinder von Bürgergeld. Unter ihnen waren 272.000 ukrainische Kinder, die seit Juni 2022 infolge von Flucht mit ihren Familien in das Hilfesystem aufgenommen wurden.

red

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