Mehr Kinder verunglücken im Straßenverkehr

Nach einem pandemiebedingten Rückgang in den beiden Vorjahren ist die Zahl der im Straßenverkehr verunglückten Kinder im Jahr 2022 wieder gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte, kamen rund 25.800 Kinder unter 15 Jahren bei Unfällen im Straßenverkehr zu Schaden. Das waren 16 Prozent mehr als im von Maßnahmen gegen die Covid-19-Pandemie geprägten Vorjahr.

Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 ging die Zahl allerdings um acht Prozent zurück. Insgesamt lebten Ende 2022 gut 11,9 Millionen Kinder unter 15 Jahren in Deutschland, Ende 2021 waren es gut 11,6 Millionen, Ende 2019 lebten hierzulande knapp 11,4 Millionen unter 15-Jährige. Die Zahl der getöteten Kinder stieg 2022 gegenüber dem Jahr 2021 von 49 auf 51. Im Schnitt wurde 2022 alle 20 Minuten ein Kind bei einem Verkehrsunfall verletzt oder getötet.

Die Sechs- bis 14-Jährigen verunglücken montags bis freitags besonders häufig in der Zeit von 7 bis 8 Uhr. Dies ist die übliche Zeit, zu der sich die Kinder auf dem Weg zur Schule befinden. In dieser Zeit wurden im vergangenen Jahr 14 Prozent der verunglückten 20.500 Kinder im entsprechenden Alter im Straßenverkehr verletzt oder getötet.

In den folgenden Stunden bis 13 Uhr sind die Unfallzahlen niedriger. In der Zeit von 15 bis 16 Uhr erreichen sie mit einem Anteil von elf Prozent den zweithöchsten Wert. Die meisten Kinder, die 2022 im Straßenverkehr verunglückten, waren mit dem Fahrrad unterwegs (36 Prozent), so die Statistiker weiter.

34 Prozent saßen in einem Auto und 22 Prozent gingen zu Fuß, als der Unfall passierte. Betrachtet man jedoch verschiedene Altersgruppen, ergibt sich ein differenzierteres Bild: Unter-Sechsjährige sind oft im Auto mit betreuenden Erwachsenen unterwegs, dem zufolge verunglücken sie hier am häufigsten (58 Prozent im Jahr 2022). Schulkinder sind mit zunehmendem Alter selbstständig im Straßenverkehr unterwegs – entsprechend steigt der Anteil der Radfahrer und Fußgänger unter den Verunglückten.

Sechs- bis 14-Jährige verunglückten am häufigsten auf ihrem Fahrrad (42 Prozent), 28 Prozent in einem Auto sowie 21 Prozent zu Fuß.

red

MdB-Flash: Abgeordnete äußern sich zu Wehrpflicht, Abschiebungen und Mindestlohn

Berlin – Die Bundestagsabgeordneten beschäftigen sich auch in der Sommerpause weiter mit den großen Themen: Thomas Lutze (Linke) aus dem Saarland lehnt die Wiedereinführung der Wehrpflicht vehement ab: “Wer im Jahr 2023 allen Ernstes die Wiedereinführung der Wehrpflicht fordert, ist politisch im letzten Jahrhundert sitzen geblieben: Junge Menschen brauchen gezielte Förderung und Perspektiven und keine Zwangsdienste oder Bevormundung”, sagte er. Ates Gürpinar (Linke) aus Bayern bezeichnet die vom Innenministerium geplante Verschärfung der Abschiebepraxis als “skandalös”: “Grenzzäune und Abschiebegefängnisse werden diese Menschen nicht davon abhalten, in Deutschland ein sicheres und besseres Leben zu suchen”, sagte er. Der SPD-Abgeordnete Martin Rosemann aus Baden-Württemberg plädiert für eine “starke und unabhängige Mindestlohn-Kommission”: “Dann muss diese aber auch Akzeptanz bei Arbeitgebern und Gewerkschaften gleichermaßen haben”, sagte er.

Nadine Schön (CDU) aus dem Saarland kritisiert die im Haushaltsentwurf geplanten Kürzungen für das Onlinezugangsgesetz (OZG): “Gerade in Zeiten, in denen die Abhängigkeit von digitalen Lösungen weiter zunimmt, muss unsere Verwaltung mit ausreichenden Mitteln ausgestattet werden, um den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten”, sagte sie. Der CDU-Abgeordnete Michael Brand aus Fulda kritisiert die erneute Verurteilung des Kreml-Kritikers Alexei Nawalny zu weiteren 19 Jahren Haft: “Das Urteil bestätigt die Analyse der Bürgerrechtlerin Irina Schwerbakowa, Mitbegründerin der von Putin verbotenen Menschenrechtsorganisation Memorial, Russland sei beim missglückten Versuch, eine Demokratie zu werden, in eine faschistoide Diktatur gerutscht”, sagte er. Natalie Pawlik (SPD) aus Hessen besuchte die Schülerbetreuung an der Lilienwaldschule in Karben zur bundesweiten Aktion “Tag der kleinen Forscher”: “Es ist faszinierend zu beobachten, wie die Kinder auf spielerische Weise Einblicke in die verschiedenen Bereichen der Naturwissenschaften erhalten und dieses Wissen anschließend in ihren Alltag integrieren können”, sagte sie.

Der FDP-Abgeordnete Andrew Ullmann aus Bayern kritisiert den Vorschlag der Kinderärzte über eine Eigenbeteiligung bei Notfallbehandlungen: “Eine Gebühr könnte eher sozial Benachteiligte abschrecken und keinen Effekt auf jene haben, die es sich leisten können – Was wir brauchen, ist Gesundheitskompetenz und die Zugänglichkeit zu gesicherten Informationen”, sagte er. Wolfgang Wiehle (AfD) aus Bayern bezeichnet die Zahlen über die Elektrifizierung von Bahnstrecken in Deutschland als “Bankrotterklärung für die vollmundigen Verkehrswende-Ankündigungen”: “Wenn man der Bahn mehr abverlangt, als sie leisten kann, wird das Chaos noch weiter wachsen”, sagte er. Die Grünen-Abgeordnete Corinna Rüffer aus Trier kritisiert die Äußerungen des Thüringer AfD-Chefs zur Inklusion von Schülern mit Behinderung scharf: “Wenn Björn Höcke Inklusion in seinem Sommerinterview mit dem MDR als `Ideologieprojekt` bezeichnet, von dem das Bildungssystem `befreit` werden müsse, und von `Belastungsfaktoren` spricht, knüpft er damit unmittelbar an eine Denkweise an, die dem Leben von Menschen mit Behinderungen einen geringeren Wert zuschreibt; Höcke sieht Behinderung als ein Defizit des betroffenen Menschen, das zu dessen Diskriminierung berechtigt”, sagte sie.

red

Umfrage: Große Mehrheit der Deutschen für einfachere Abschiebung von Clan-Mitgliedern

Mit ihren Vorschlägen zur Abschiebepolitik hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) offenbar einen Nerv getroffen. Laut einer Forsa-Umfrage für den “Stern” sind 67 Prozent der Deutschen dafür, die Abschiebung von mutmaßlichen Mitgliedern krimineller Clans zu vereinfachen, auch wenn diese nicht rechtskräftig verurteilt sind. 29 Prozent finden den Plan nicht richtig.

Vier Prozent äußern keine Meinung. Mit Clan-Mitgliedern sind in der Regel Angehörige arabischstämmiger Großfamilien gemeint. Möglich wäre eine Abschiebung allerdings nur, wenn die Betroffenen keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.

Auch wenn viele Details unklar sind, gibt es quer durch die Bevölkerung Unterstützung für die Pläne. Besonders groß ist die Zustimmung bei den Anhängern der AfD (85 Prozent), aber auch bei Wählern von CDU/CSU (73 Prozent), der SPD (65 Prozent) und der FDP (61 Prozent). Nur die Wähler der Grünen sind in der Frage gespalten: 49 Prozent befürworten den Vorschlag, ebenso viele lehnen ihn ab.

Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa für die RTL-Gruppe Deutschland am 10. und 11. August 2023 erhoben. Datenbasis: 1001 Befragte.

red

Neue Anklage gegen Trump: Wahlmanipulation in Georgia vorgeworfen

 Washington – Ex-US-Präsident Donald Trump ist erneut angeklagt worden – diesmal im Zusammenhang mit dem Vorwurf der Wahlbeeinflussung im Bundesstaat Georgia. In der am späten Montagabend (Ortszeit) veröffentlichten Anklageschrift wird ihm unter anderem vorgeworfen, dass er angeblich versucht haben soll, das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl in Georgia im Jahr 2020 unrechtmäßig zu verändern. Die Liste umfasst insgesamt 13 Anklagepunkte.

Der ehemalige Präsident bestreitet jegliches Fehlverhalten. Neben Trump wurden 18 weitere Verdächtige angeklagt, darunter auch der frühere Stabschef im Weißen Haus, Mark Meadows, sowie Trumps-Anwalt Rudy Giuliani. Es ist nicht das erste Verfahren, welches gegen Trump läuft: Erst Anfang August war er im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 angeklagt worden.

Dabei wurden ihm unter anderem Verschwörung zum Betrug an den Vereinigten Staaten sowie versuchte Wahlfälschung vorgeworfen.

red

Baerbocks Pazifik-Reise vorzeitig beendet: Regierungsflugzeug erneut defekt

Abu Dhabi – Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat ihre geplante Reise in die Pazifik-Region nach wiederholten technischen Problemen am Regierungsflugzeug abgebrochen. “Leider ist es logistisch nicht möglich, meine Indo-Pazifik-Reise ohne den defekten Flieger fortzusetzen”, sagte die Ministerin am Dienstag. Das sei “mehr als ärgerlich”.

Am Montag hatte das Flugzeug nach einer Zwischenlandung zum Auftanken in Abu Dhabi kurz nach dem Start aus Sicherheitsgründen wieder dorthin zurückkehren müssen, aufgrund einer technischen Störung konnten die Flügelklappen nicht korrekt eingefahren werden. Das gleiche Problem trat in der darauffolgenden Nacht erneut auf. Ursprünglich war zuletzt geplant gewesen, dass Baerbock noch am Dienstagvormittag per Linienflieger von Abu Dhabi mit ihrer Delegation direkt nach Sydney aufbricht.

Jetzt soll es aber offenbar per Linienflug zurück nach Berlin gehen.

red

Renteneintritt bleibt gleich: SPD lehnt längere Arbeitszeit ab

Eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit ausgeschlossen. “Mit der SPD wird es keine Erhöhung des Renteneintrittsalter geben”, sagte Esken den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). “Wir haben großen Respekt vor der Arbeitsleistung der Menschen. Die Erhöhung des Renteneintrittsalters wäre ungerecht und für viele eine versteckte Rentenkürzung.” Zuletzt hatte sich die Wirtschaftsweise Veronika Grimm dafür ausgesprochen, die Lebensarbeitszeit automatisch zu verlängern. “Es ist fraglos notwendig, das gesetzliche Rentenalter weiter anzuheben”, sagte sie den Funke-Zeitungen.

“Man sollte die Regelaltersgrenze für den Renteneintritt an die Lebenserwartung koppeln.” Konkret schlug das Mitglied im Sachverständigenrat Wirtschaft vor: “Die Formel in Zukunft könnte sein: Nimmt die Lebenserwartung um ein Jahr zu, so würden zwei Drittel des zusätzlichen Jahres der Erwerbsarbeit zugeschlagen und ein Drittel dem Ruhestand.” Ausnahmen müsste es bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen geben.

red

Umfrage: Ampel-Koalition derzeit chancenlos

Im aktuellen Insa-“Meinungstrend” verbessern sich SPD (19,5 Prozent) und AfD (21 Prozent) um jeweils einen halben Prozentpunkt. Den Sozialdemokraten würde das aber dennoch nicht ihre Ampel-Regierung retten, wenn am Sonntag Wahlen wären, so die Umfrage für die “Bild-Zeitung” (Dienstagausgabe). CDU/CSU (26 Prozent) und Grüne (13,5 Prozent) verlieren im Vergleich zur Vorwoche jeweils einen Prozentpunkt, die FDP verliert einen halben Prozentpunkt und kommt auf sieben Prozent.

Die Linke bleibt bei 4,5 Prozent und würde aktuell an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Sonstige Parteien kommen zusammen auf 8,5 Prozent (+ 1,5). Die Parteien der Ampel-Koalition kommen zusammen nur auf 40 Prozent.

Da 13 Prozent der Wählerstimmen an Parteien fallen, die nicht in den Bundestag einziehen, sind parlamentarische Mehrheit bereits für Bündnisse mit rund 44 Prozent realisierbar. Das würde regierungsfähige Mehrheiten für eine schwarz-rote Koalition mit zusammen 45,5 Prozent und eine Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, Bündnis90/Die Grünen und FDP mit zusammen 46,5 Prozent ermöglichen. Insa-Chef Hermann Binkert sagte “Bild”: “Die Union bleibt mit Abstand die stärkste Partei, ohne sie könnte derzeit keine Regierung gebildet werden. Nur jeder elfte zusätzlich gewinnbare Unionswähler kommt von den Grünen, fünf Mal so viele von AfD und FDP. Die Wählerschnittmenge zwischen Grünen und Union wird kleiner.” Für den Insa-Meinungstrend im Auftrag der “Bild” wurden vom 11. bis zum 14. August 2023 insgesamt 2.002 Bürger befragt.

Pro Bahn: Deutschlandticket-Inhaber brauchen bessere Infos und mehr Züge

Angesichts neuer Einschränkungen für Deutschlandticket-Inhaber hat der Fahrgastverband Pro Bahn mehr Züge und bessere Informationen für Fahrgäste gefordert. Der Ehrenvorsitzende des Verbandes, Karl-Peter Naumann, sagte der “Rheinischen Post” (Dienstag): “Das Problem ist, dass man durch das Deutschlandticket eine Vergünstigung geschaffen hat, ohne die Kapazitäten zu erhöhen.” Ab diesem Dienstag werden Deutschlandticket-Reisenden aus einem verspäteten Regionalzug keine Zugtickets für höherwertige Angebote wie IC und ICE mehr erstattet.

Angesichts der knappen Kapazitäten bei diesen schnelleren Zügen schaffe es “das System gar nicht, noch 500 Leute aus dem Regionalzug mit aufzunehmen”, sagte Naumann. Er sprach sich für mehr Informationen und Unterstützung für Reisende aus. “Wichtiger ist, dass die Leute in einer halbwegs erträglichen Form an ihr Ziel kommen können und man ihnen dabei weiterhilft.”

Viel zu häufig würden Menschen allerdings keine Information darüber erhalten, wie sie ihre Reise fortsetzen könnten, kritisierte Naumann.

red

Kellerbrand, Einbrecherjagd und Straßenkonflikt: Rundschau über Vorfälle in Ludwigsburg und der Region

Ludwigsburg-Poppenweiler: Kellerbrand mit 10.000 Euro Sachschaden

In Ludwigsburg-Poppenweiler ereignete sich am Abend des 13. August 2023 gegen 20:00 Uhr ein Kellerbrand in einem Wohnhaus in der Reinhold-Maier-Straße. Der Brand entstand durch Gegenstände, die auf einem Herd platziert waren und Feuer fingen, wodurch ein Kühlschrank in Brand geriet. Die genaue Ursache des Feuers konnte bislang nicht endgültig festgestellt werden. Die Feuerwehr konnte schnell eingreifen und die Flammen löschen. Vermutlich war eine der Herdplatten eingeschaltet gewesen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Es gab keine Verletzten. Die Ermittlungen sind noch im Gange.
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Tamm: Einbrecher von Partygästen bei Tatausführung gestört

In Tamm wurde in der Nacht des 13. August 2023, kurz nach Mitternacht, ein Einbrecher von den Gästen einer Grillparty gestört. Der Unbekannte versuchte durch ein geöffnetes Küchenfenster in ein Einfamilienhaus in der Hauptstraße einzudringen. Eine 43-jährige Zeugin betrat zufällig die Küche, sah den Mann im Fensterrahmen und rief ihm zu, woraufhin er sofort floh. Der Mann war den Partygästen bereits zuvor aufgefallen, da er sich verdächtig in der Nähe des Hauses aufgehalten und geparkte Fahrzeuge inspiziert hatte. Die Beschreibung des Tatverdächtigen umfasst ein gepflegtes Erscheinungsbild mit kurzen dunklen Haaren und einem Bart. Er war schlank und trug ein kurzärmeliges, dunkles Oberteil.

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Korntal-Münchingen: Unbekannter nötigt und beleidigt 42 Jahre alte Autofahrerin

In Korntal-Münchingen kam es am Nachmittag des 13. August 2023 gegen 14:30 Uhr zu einer Belästigung und Beleidigung einer 42-jährigen Autofahrerin durch einen unbekannten Fahrer eines Mini-Coopers. Die Frau war ebenfalls mit einem Mini unterwegs und fuhr auf der Stuttgarter Straße in Richtung Münchinger Zentrum. Der Unbekannte, der einen schwarzen Mini mit Ludwigsburg-Kennzeichen (LB-) fuhr, näherte sich dicht von hinten. Er überholte die Frau schließlich, bremste sie aus und zwang sie zum Anhalten. Der Mann stieg aus und gestikulierte aggressiv, schrie und beleidigte die Frau. Wahrscheinlich war sein Verhalten darauf zurückzuführen, dass die Frau die Geschwindigkeitsbegrenzung von 40 km/h eingehalten hatte. Aufgrund ihrer Angst und der Anwesenheit ihrer beiden Töchter setzte die Frau ihre Fahrt fort. Der unbekannte Mann wurde als 30-40 Jahre alt beschrieben, mit grauen langen Haaren und einem grauen Bart. Er hatte tätowierte Arme und Hände. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ditzingen zu melden.

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Remseck am Neckar-Neckarrems: Heckscheibe beschädigt

n Remseck am Neckar-Neckarrems wurde zwischen dem 12. August 2023, 18:00 Uhr, und dem 13. August 2023, 08:00 Uhr, die Heckscheibe eines geparkten Renaults in der Straße “Neckarhalde” beschädigt. Ein unbekannter Täter hatte die Heckscheibe zersplittert und beschädigt, wodurch ein Sachschaden von etwa 2.000 Euro entstand. Zeugen, die Informationen haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Kornwestheim zu melden.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

VfB Stuttgart: Strengere Promillegrenze für Stadionbesucher nach Vorfällen

Stuttgart – In der vorangegangenen Spielsaison verzeichnete die Heimstätte des VfB Stuttgart, die MHPArena Stuttgart, eine auffällige Zunahme von Sanitäts- und Ordnungsdiensteinsätzen aufgrund alkoholisierter Stadionbesucher, die entweder in Unfälle verwickelt waren oder medizinische Hilfe benötigten. Angesichts dieser Entwicklung betrachtet der VfB Stuttgart die Situation mit Besorgnis und hat in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden beschlossen, die in der Stadionordnung festgelegte Promillegrenze von 1,4 auf 1,0 herabzusetzen. Zusätzlich werden verstärkte Alkoholkontrollen sowohl beim Einlass als auch innerhalb des Stadions durchgeführt. Personen, deren Alkoholpegel die zugelassene Grenze überschreitet, könnte der Zugang zum Stadion verweigert werden, wie der Verein am Montag mitteilte.

Der VfB Stuttgart appelliert eindringlich an das Verantwortungsbewusstsein aller Stadionbesucher. Es wird dringend empfohlen, sowohl am Spieltag als auch während des Stadionbesuchs auf die eigene Sicherheit und die Sicherheit der Mitbesucher zu achten. Das Ziel ist es, das Erlebnis eines Heimspiels in vollen Zügen zu genießen, ohne sich selbst oder andere einer Gefahr auszusetzen, betont der Verein.

red

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