Bärenwiese: Sexuelle Belästigung in Ludwigsburg – Fahrradfahrer fasst 22-Jährige an Brust

Ludwigsburg – Am Montag (31.07.2023) kam es in Ludwigsburg zu einem Vorfall sexueller Belästigung, bei dem die Polizei nach Zeugen sucht. Gegen 22:15 Uhr befanden sich zwei Frauen, darunter eine 22-Jährige, auf dem Fußweg entlang der Bärenwiese. Plötzlich fuhr ein unbekannter Fahrradfahrer von hinten an die beiden Frauen heran. Hierbei soll er laut aufgeschrien haben, weshalb sich die 22-Jährige nach hinten zum unbekannten Radfahrer umdrehte. Der Täter belästigte die 22-Jährige, indem er ihr an die Brust fasste und zudrückte. Anschließend flüchtete er auf seinem Fahrrad vom Tatort, berichtet das Polizeipräsidium Ludwigsburg.

Der Täter wird als etwa 20 Jahre alter Mann mit braunen kurzen Haaren und schlanker Statur beschrieben. Zur Tatzeit trug er ein weißes T-Shirt, eine blaue Jeanshose und einen schwarzen Rucksack. Auffällig war, dass sein dunkles Fahrrad kein Licht hatte.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, sich unter der Telefonnummer 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

red

Arbeitslosigkeit steigt im Juli leicht an: Agentur für Arbeit Ludwigsburg veröffentlicht aktuelle Zahlen

LANDKREIS LUDWIGSBURG. Die Arbeitslosigkeit im Landkreis Ludwigsburg ist im Berichtsmonat Juli saisonal üblich leicht angestiegen, wie die Agentur für Arbeit Ludwigsburg und das kommunale Jobcenter Landkreis Ludwigsburg berichten. Im Juli waren insgesamt 11.131 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet, was einem Anstieg von 353 Personen oder 3,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat entspricht. Im Vergleich zum Juli des Vorjahres ist die Arbeitslosenzahl um 2.076 Personen oder 22,9 Prozent gestiegen. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Prozentpunkte auf 3,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr mit 2,9 Prozent. Dennoch liegt der Agenturbezirk Ludwigsburg weiterhin unter dem Landesschnitt von Baden-Württemberg, der eine Arbeitslosenquote von 3,8 Prozent aufwies (Vorjahr 3,6 Prozent).

Die Ursachen für den Anstieg der Arbeitslosigkeit liegen vor allem in einer vorübergehenden Sucharbeitslosigkeit junger Menschen, die das Ende ihrer schulischen und betrieblichen Ausbildungen erleben. Zusätzlich wirken sich die zuletzt schwache Konjunktur und die damit verbundenen Unsicherheiten für Unternehmen hemmend auf die Beschäftigungsdynamik und den Abbau der Arbeitslosigkeit aus. Die Agentur für Arbeit betont, dass Personen mit aktuellen beruflichen Kenntnissen und Fertigkeiten nach wie vor gute Beschäftigungschancen haben. Daher liegt ein besonderer Fokus auf der beruflichen Qualifizierung von Arbeitslosen und Beschäftigten, wie Martin Scheel, Leiter der Ludwigsburger Arbeitsagentur, erläutert.

red

Umfrage: 83 Prozent der Deutschen glauben, Politiker kennen nicht den Alltag der Menschen

Eine große Mehrheit der Deutschen (83 Prozent) glaubt, dass die meisten Bundespolitiker nicht wissen, was die Menschen im Alltag bewegt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für den “Stern”. Vor einem Jahr lag der Wert noch bei 77 Prozent.

Umgekehrt sagen gerade einmal 15 Prozent der Deutschen, dass die Politiker in Berlin ihre Alltagsprobleme kennen. 2022 waren noch 20 Prozent dieser Ansicht gewesen. Die Angaben differieren stark nach der Parteienpräferenz: Von den Anhängern der Grünen fühlt sich immerhin noch fast jeder Dritte (30 Prozent) in seinen Alltagsproblemen verstanden, bei den Anhängern der FDP sind es 25 Prozent, bei jenen der SPD 21 Prozent.

Besonders niedrig liegen die Werte bei Anhängern der CDU (10 Prozent) und der AfD (3 Prozent). Die Daten wurden am 27. und 28. Juli 2023 erhoben. Datenbasis: 1.009 Befragte.

Die exakte Fragestellung lautete: “Haben Sie alles in allem den Eindruck, dass die meisten Politiker in der Bundespolitik wissen, was die Bürgerinnen und Bürger in ihrem Alltag bewegt oder ist das eher nicht der Fall?”

red

Umweltbewusstsein oder Marketingtrick? Penny erhöht Preise für ausgewählte Produkte

Merseburg – Hinter den zeitweisen Preiserhöhungen des Discounters Penny vermutet Doreén Pick, Professorin für Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule Merseburg, einen PR-Coup. “Das ist im Zweifel ein psychologischer Trick”, sagte sie der “Mitteldeutschen Zeitung”. Der Discounter hebt seit Montag eine Woche lang die Preise für ausgewählte Produkte an, bei denen die bei der Produktion verursachten Kosten für die Umwelt einberechnet wurden.

Penny will damit nach eigener Aussage auf die “wahren” Kosten der Artikel aufmerksam machen, indem ihre Umweltauswirkungen einbezogen werden. Pick vermutet hingegen, dass sich einige Kunden durch den Preissturz in der kommenden Woche “beschenkt” fühlen. Die Aktion lenke so von den gestiegenen Preisen für Lebensmittel seit Beginn des Krieges in der Ukraine ab.

Denn obwohl die Kosten für Strom und Gas inzwischen wieder gesunken sind, verharrten die Preise für Milch, Käse und Co. in den Supermärkten auf einem hohen Niveau, sagte Pick. “Die Aktion könnte genutzt werden, um die Preise danach weiter zu erhöhen – oder zumindest nicht wieder zu reduzieren”, glaubt die Professorin. Sie hält die Preiserhöhungen jedoch für riskant: “Das könnte sich auf das Image negativ auswirken”, so Pick.

Was in Ludwigsburg und der Region los war

Vaihingen an der Enz – Kleinglattbach: 36-Jähriger nach Einbruchsversuch in Einkaufsmarkt vorläufig festgenommen

Ein 36 Jahre alter Tatverdächtiger konnte am Montagmorgen (31.07.2023) vorläufig festgenommen werden, nachdem er versucht haben soll in einen Einkaufsmarkt in der Wilhelmstraße in Kleinglattbach einzubrechen. Der 36-Jährige soll gegen 00:50 Uhr mehrfach versucht haben, eine Eingangstüre sowie ein Fenster des Einkaufsmarktes gewaltsam zu öffnen, was ihm jedoch misslang. Nachdem sowohl die Türe als auch das Fenster stark beschädigt worden waren und hierdurch der Alarm auslöst wurde, flüchtete der Täter zunächst unerkannt. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen stellten Beamte des Polizeireviers Vaihingen an der Enz den 36-Jährigen sowie einen weiteren 38-jähriger Begleiter am Bahnhof Vaihingen an der Enz fest. Die beiden Männer, die augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln standen, wurden einer Kontrolle unterzogen. Hierbei stellten die Beamten beim 36-jährigen Tatverdächtigen in seiner mitgeführten Sporttasche das mutmaßlich Einbruchswerk fest. Beide Männer wurden vorläufig festgenommen. Hierbei beleidigte der 38-Jährige die Einsatzkräfte. Die Männer wurde im Anschluss auf das Polizeirevier Vaihingen an der Enz gebracht. Der 36-Jährige musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden beide auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen dauern an.

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Ditzingen-Hirschlanden: Einbruch in Geschäft

Zwischen Samstag 13.00 Uhr und Montag 07.30 Uhr suchten noch unbekannte Täter ein Geschäft in der Friedhofstraße in Hirschlanden auf und brachen über eine Hintertür ein. Über die aufgehebelte Tür gelangten sie in die Postfiliale, die in das Geschäft integriert ist. Ob aus der Filiale etwas gestohlen wurde, steht derzeit abschließend noch nicht fest. Die Höhe des entstandenen Sachschadens konnte noch nicht beziffert werden. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07156 4652-0 oder per E-Mail: ditzingen.prev@polizei.bwl.de beim Polizeirevier Ditzingen zu melden.

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Kornwestheim: Unfallflucht auf Discounter-Parkplatz

Am Montag (31.07.2023) kam es zwischen 10.00 Uhr und 10.20 Uhr auf dem Parkplatz eines Discounters in der Leibnizstraße in Kornwestheim zu einer Unfallflucht. Vermutlich beim Ein- oder Ausparken touchierte ein noch unbekannter Fahrzeuglenker einen VW und hinterließ einen Sachschaden von etwa 500 Euro. Anschließend machte sich der Unbekannte, ohne sich um den Unfall zu kümmern, davon. Hinweise nimmt das Polizeirevier Kornwestheim unter Tel. 07154 1313-0 oder per E-Mail: kornwestheim.prev@polizei.bwl.de entgegen.

red

 

Türkei blockiert Nato-Mitgliedschaft Schwedens nach erneuter Koran-Verbrennung

In Stockholm ist am Montag im Rahmen einer Kundgebung erneut ein Koran verbrannt worden, die schwedische Regierung zeigte sich besorgt über die Vorgänge. Diejenigen, die versuchten, die Gesellschaft zu spalten, dürfen damit nicht erfolgreich sein, zitiert die Zeitung “Svenska Dagbladet” den schwedischen Außenminister Tobias Billström. Am Nachmittag hatten sich laut Zeitungsbericht zwei Männer vor dem Reichstag in Stockholm eingefunden und den Koran zunächst mit Füßen getreten, bevor sie ihn in Brand steckten.

Abbildungen muslimischer Führer seien zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls verunglimpft worden. Es war nicht die erste Aktion dieser Art: In Schweden wie auch in Dänemark war es in den letzten Wochen mehrfach zu ähnlichen Versammlungen gekommen, bei denen der Koran öffentlich verbrannt oder beschädigt wurde. Das schwedische Außenministerium hatte die Aktionen kritisiert.

Die Vorgänge hatten internationale Konsequenzen nach sich gezogen, so hatte der türkische Präsident Erdogan die Geschehnisse verurteilt und eine Nato-Mitgliedschaft Schwedens zunächst blockiert. In Pakistan hatte die Regierung die eigene Bevölkerung zu Protesten aufgerufen. Vor einer Woche hatten schließlich Demonstranten die schwedische Botschaft in der irakischen Hauptstadt Bagdad gestürmt, um gegen eine weitere angekündigte Koran-Verbrennung zu protestieren.

Auch Gebäude dänischer Hilfsorganisationen waren attackiert worden. In Dänemark und in Schweden diskutiert die Öffentlichkeit seit den Vorgängen über mögliche Grenzen der Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Viele schwedische Bürger sehen die Verbrennungen als unnötige Provokation zum Nachteil ihres Landes und wünschen sich ein Verbot solcher Aktionen.

Andere sehen die Verbrennungen als legitim ausgeübte Religionskritik im Rahmen der Meinungsfreiheit. Dänemark hat angekündigt, ein Verbot von Koran-Verbrennungen im Rahmen von Versammlungen zu prüfen.

red

Cannabislegalisierung ohne klare Strategie: Polizei befürchtet massive Herausforderungen

Berlin – Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) befürchtet eine massive Mehrbelastung der Polizei durch die Cannabislegalisierungspläne der Bundesregierung. “An keiner Stelle des Papiers wird deutlich, wie der zu erwartende erhöhte technische und personelle Aufwand der Polizei und anderer Behörden gestemmt werden soll”, sagte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Alexander Poitz dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Dienstagsausgabe). Dem Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums fehle es an Präzision und Weitsicht, kritisierte Poitz.

Ursprünglich sollte die Cannabislegalisierung zu einer Entlastung der Strafverfolgungsbehörden in Deutschland beitragen. Die Gesetzespläne sehen Cannabis-Konsumverbote an bestimmten Orten vor. Allein um das durchzusetzen, müssten die Behörden mit rechtssicheren Instrumenten ausgestattet werden, sagte der Kriminalpolizist und Gewerkschafter.

“Ich hoffe nicht, dass das Bundesgesundheitsministerium glaubt, unsere Kolleginnen und Kollegen würden die geforderte 200-Meter-Distanz zwischen einem Konsumenten und einer Kita mit dem Zollstock nachmessen.”

red

Immer weniger Sozialwohnungen: Deutscher Mieterbund fordert dringend Maßnahmen

Angesichts der gesunkenen Zahl an Sozialwohnungen im vergangenen Jahr hat der Deutsche Mieterbund seine Forderung nach einem Sondervermögen und einer schnellen Einführung der Wohngemeinnützigkeit bekräftigt und zugleich eine Entfristung von Sozialbindungen gefordert. “Während es nur noch rund 1 MillionSozialwohnungen gibt, haben mehr als 11 Millionen Mieterhaushalte in Deutschland einen Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein und damit auf eine Sozialwohnung”, sagte Mieterbundpräsident Lukas Siebenkotten den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). “Das ist ein riesiges Problem.”

Neben einem Sondervermögen in Höhe von 50 Milliarden Euro brauche es auch ein Sofort-Programm, “um den noch vorhandenen Bestand an Sozialwohnungen aus der derzeitigen zeitlichen Befristung in eine dauerhafte Bindung zu überführen”, sagte Siebenkotten. Zudem forderte er die Umsetzung der Wohngemeinnützigkeit. Erste Eckpunkte dazu hatte das Bundesbauministerium jüngst erarbeitet.

red

Forderung nach langfristiger Finanzierung: Deutschlandticket vor unsicherer Zukunft

Berlin  – Der ÖPNV-Verkehrsverband VDV hat Bund und Länder aufgefordert, schnellstmöglich die Finanzierung des Deutschlandtickets für die kommenden Jahre zu sichern. “Die Zukunft des Deutschlandtickets ist ungewiss, weil die Verkehrsunternehmen und -verbünde nicht wissen, ob seine Finanzierung im nächsten Jahr weitergeht”, sagte der Vizepräsident des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Werner Overkamp, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Dienstagausgabe). “Der Ball liegt jetzt bei Bund und Ländern: Sie sind gefordert, die Finanzierung über 2023 hinaus sicherzustellen.”

Der Verbandsfunktionär verlangte zudem eine einheitliche Ticket-Lösung für die Studenten in Deutschland. Man brauche ein dauerhaftes D-Ticket für Arbeitnehmer – “und natürlich für die drei Millionen Studierenden in Deutschland”. Weiter beharrte Overkamp auf den Ausbau des ÖPNV: “Darüber hinaus kann vor allem im ländlichen Raum das Deutschlandticket noch gar nicht greifen, weil dort das Bus- und Bahn-Angebot erst ausgebaut werden muss. Mit dem Ausbau- und Modernisierungspakt aus dem Koalitionsvertrag der Regierungsparteien gibt es ein Instrument, das noch ungenutzt ist.”

red

Streit um ‘wahre Preise’: Bauernverband attackiert Supermarktkette Penny

Berlin  – Der Deutsche Bauernverband hat die Supermarktkette Penny für eine Aktion kritisiert, die die “wahren Preise” von Lebensmitteln zeigen soll. Der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, Bernhard Krüsken, bezeichnete die Aktion gegenüber der FAZ (Dienstagausgabe) als ein “auf Kosten der Bauern ausgetragenes Greenwashing-Projekt eines Discounters, der sich ansonsten wenig für faire Bepreisung interessiert.” So blende die Rechnung die Rolle des Discounter-Lebensmittelhandels bewusst aus.

“Positive Effekte der landwirtschaftlichen Produktion bleiben schlichtweg unberücksichtigt. Es ist mehr als zweifelhaft, wenn solche Methoden auch noch zur Margensteigerung im Handel beitragen”, sagte Krüsken der FAZ. Für neun Produkte verlangt der Discounter in dieser Woche mehr Geld, um auf die Folgekosten für die Umwelt hinzuweisen.

red

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