Ärzte warnen: Cannabis-Legalisierung gefährdet Jugendliche in Deutschland

Verbände der Kinder- und Jugendmediziner haben vor massiven Gesundheitsgefahren für junge Menschen durch die geplante Legalisierung von Cannabis gewarnt. “Die Legalisierungspläne führen zu einer Gefährdung der psychischen Gesundheit und der Entwicklungschancen junger Menschen in Deutschland”, heißt es in einer gemeinsamen Stellungnahme von sechs Verbänden, über die das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Mittwochausgaben) berichtet. Beteiligt an der Stellungnahme waren der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte sowie die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie.

“Der aktuelle internationale Forschungsstand weist darauf hin, dass eine Legalisierung gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu erhöhtem Konsum und den damit verbundenen Gesundheitsschäden sowie zu einer verminderten Risikowahrnehmung gegenüber den Gefahren des Konsums beiträgt”, argumentieren die Verbände. Die Mediziner verweisen in ihrer Stellungnahme darauf, dass der Internationale Suchtstoffkontrollrat (INCB) der Vereinten Nationen jüngst dringend von weiteren Legalisierungsbestrebungen abgeraten und vor einem erhöhten Konsum und vermehrten Gesundheitsschäden gewarnt habe. “Die Kriminalität wird mit der Legalisierung nicht eingeschränkt”, erwarten auch die Verbände.

“Positive Effekte für den Jugendschutz sind mit den Legalisierungsplänen nicht zu erwarten, da Kinder und Jugendliche vor einem deutlich erweiterten Markt (…) nicht wirksam geschützt werden können”, kritisieren sie. Die ursprünglich im Ampel-Koalitionsvertrag vereinbarten Ziele, mit der kontrollierten Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken die Qualität der Produkte zu verbessern, die Weitergabe verunreinigter Produkte zu verhindern und den Jugendschutz zu gewährleisten, würden mit den Plänen nicht erreicht. Alle Vorsätze, die Legalisierung mit einem bestmöglichen Jugendschutz zu verbinden, hätten sich in vielen Legalisierungsländern als Illusion erwiesen, warnen die Medizinverbände.

red

Krankenhausreform: Mehrheit der Kliniken erwartet keine Qualitätsverbesserungen

Die Mehrzahl der deutschen Kliniken erwartet durch die Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) keine Verbesserungen mit Blick auf die Behandlungsqualität und den Personalmangel. Das ist das Ergebnis einer Erhebung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) unter 448 Allgemeinkrankenhäusern, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben) berichten. Auf die Frage, welche Auswirkungen die geplante Reform voraussichtlich auf ihr Haus habe, erklärten 60 Prozent der befragten Kliniken, die Behandlungsqualität werde sich nicht oder “eher nicht” verbessern.

29 Prozent erwarten zumindest eine Verbesserung in Teilen, neun Prozent erwarten “eher” eine Verbesserung, nur ein Prozent der Kliniken ist hiervon “voll und ganz” überzeugt. Ein ähnliches Bild ergibt sich mit Blick auf den erhofften Effekt, dass sich durch eine Reform die Chancen erhöhen, dringend benötigtes Personal zu gewinnen: 73 Prozent der befragten Kliniken glauben das nicht oder eher nicht. “Ernüchternd sind die Ergebnisse, wenn man die Praktiker fragt, ob sie eine Verbesserung der Personallage erwarten. Nur elf Prozent erwarten dies”, sagte Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Krankenhausgesellschaft, den Funke-Zeitungen. “Die Politik verkennt gerne, dass Personal kein Wanderzirkus ist, den man von A nach B schicken kann. Die Konzentration auf weniger Standorte wird also nicht dazu führen, dass das Personal automatisch mitwechselt. Im Gegenteil, wir werden Personal verlieren.” Auf die Frage nach den Auswirkungen der Reform auf die Zukunft des jeweiligen Krankenhauses ergab sich folgendes Bild: Fast jede zweite der befragten Kliniken (44 Prozent) geht davon aus, dass Fachabteilungen geschlossen werden. 27 Prozent gehen von Schließungen einzelner Krankenhausstandorte aus, 15 Prozent von der Schließung des gesamten Krankenhauses.

Mit steigender Klinikgröße nimmt laut Umfrage die Erwartung tendenziell ab, Fachabteilungen, Standorte oder Krankenhäuser insgesamt schließen zu müssen. An der Befragung vom 17. bis zum 19. Juli beteiligten sich bundesweit 448 Allgemeinkrankenhäuser. Unterschiede im Rücklauf nach Krankenhausgrößen wurden laut DKG durch eine statistische Gewichtung entsprechend der Verteilung der Bettengrößenklassen in der Grundgesamtheit ausgeglichen.

red

Flixbus-Gründer Schwämmlein fordert mehr Wettbewerb und kritisiert Deutsche Bahn

André Schwämmlein, Gründer und Chef von Flixbus und Flixtrain, kritisiert die Deutsche Bahn und fordert mehr Wettbewerb. “Die Deutsche Bahn will nicht den bestmöglichen Fernverkehr auf der Schiene in Deutschland, sondern sie will ihren maximalen Marktanteil halten und dafür die optimalen Rahmenbedingungen schaffen”, sagte Schwämmlein der “Süddeutschen Zeitung” (Mittwochausgabe). Das sei nicht gut für die Reisenden.

“Wir wollen mehr Wettbewerb”, sagte Schwämmlein und fordert auch eine Öffnung der Bahn-Homepage für Wettbewerber. Flix betreibt nicht nur das größte Fernbus-Netzwerk in Europa, sondern macht mit derzeit 15 Zügen auch der Deutschen Bahn Konkurrenz. “Wir wollen ein großes Bahngeschäft in Deutschland und Europa aufbauen”, kündigte Schwämmlein nun an.

“Wir haben Zeit und denken in Dekaden.” Zudem plädiert Schwämmlein für eine Entflechtung des Bahn-Konzerns. Dies war zuletzt auch von der Monopolkommission gefordert worden.

“Es ist kristallklar, dass eine Aufteilung der Bahn zu einem besseren Schienenverkehrssystem in Deutschland führen wird”, sagte er. “Wir brauchen einen Netzbetreiber, der Interesse an einem guten Schienensystem insgesamt hat und nicht nur an den weißen Zügen.” Flix erwartet, dass 2023 ein neues Rekordjahr wird.

“Auch 2023 rechnen wir mit Wachstum”, sagte Schwämmlein. Dieser Sommer laufe bislang gut. “Die Leute wollen wieder reisen, gleichzeitig gibt es hohe Inflation, die Menschen haben weniger Geld – und entscheiden sich auch deshalb für uns als günstigere Alternative.” 2022 lag der Umsatz bei 1,5 Milliarden Euro mit weltweit 60 Millionen Passagieren.

red

Autobahn-Stau: Das drängende Bedürfnis meldet sich – doch die Straße bleibt verschlossen

Jeder kennt die Situation: Es staut sich auf der Autobahn vor einer Baustelle oder nach einem Unfall und ein menschliches Bedürfnis meldet sich. Doch was tun, wenn im Stau der Toilettenbesuch immer drängender wird? Was verboten ist und ob es Möglichkeiten der Abhilfe gibt, erklärt der Auto Club Europa (ACE).

Was sagt die StVO?
Die Straßenverkehrsordnung ist sehr eindeutig, was das Betreten von Autobahnen betrifft. Paragraf 18 Abs. 9 StVO besagt: “Zu Fuß Gehende dürfen Autobahnen nicht betreten.” Dabei ist es unerheblich, ob sich der Verkehr staut oder nicht. Es ist also verboten, das Auto nur kurz im Stau zu verlassen – auch für einen schnellen Toilettengang.

Was kann ich tun?
Die schlechte Nachricht lautet: nicht sehr viel. Einzig kleine “Notfalltoiletten” und “Taschen-WCs” versprechen Abhilfe. Diese gibt es für Kinder, Frauen sowie für Männer und sie sind für wenige Euro beispielsweise im Internet bestellbar. Das mag auf den ersten Blick ungewöhnlich oder sogar befremdlich wirken, jedoch ist die Benutzung allemal empfehlenswerter, als potenziell sein Leben durch das Betreten der Fahrbahn zu riskieren.

Keine Ausnahme auf dem Motorrad
Lediglich in Notfällen dürfen Motorradfahrende auf dem Seitenstreifen anhalten, etwa bei einem drohenden Hitzschlag. Die Notdurft zählt allerdings nicht dazu. Zwar könnte man das Einnässen als ehrverletzend werten, jedoch wird in der Regel die Interessenabwägung dem Schutz anderer den Vorzug geben.

Camper im Vorteil
Wer mit einem Wohnmobil unterwegs ist und die Toilette schon vorbereitet hat, ist in einer solchen Notsituation auf jeden Fall im Vorteil. Ist die Zündung aus und der Camper steht, darf die bordeigene Toilette benutzt werden. Wichtig: Wenn sich der Verkehr wieder in Bewegung setzt, müssen auch alle Beifahrer wieder auf ihren Plätzen sein. Wohnwagen haben allerdings hier das Nachsehen, da zunächst das Fahrzeug verlassen und die Fahrbahn betreten werden müsste.

Grundsätzlich darf die Fahrbahn auch im Stau nicht betreten werden. Dabei wird nicht nur ein Bußgeld riskiert, sondern auch die eigene Gesundheit aufs Spiel gesetzt. Nicht selten werden Rettungsgassen und Seitenstreifen von anderen Verkehrsteilnehmern widerrechtlich genutzt, auch Rettungsfahrzeuge könnten sich nähern. mid/asg

mid / asg

Kritik an Deutschlands Wasserstoffstrategie: Massive Förderung von fossilem Gas sorgt für Unmut

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat angesichts der für Mittwoch erwarteten Nationalen Wasserstoffstrategie die Bundesregierung davor gewarnt, sich von autokratischen Regierungen abhängig zu machen. Es würden zwar die Ziele für grünen Wasserstoff verdoppelt, die Importkapazitäten und vorerst die Wasserstoffproduktion würden aber massiv aus fossilem Gas gefördert, sagte der geschäftsführende Vorstand, Martin Kaiser, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Mittwochausgaben). Die Importziele seien “völlig überdimensioniert”.

Kaiser pochte auf strenge Kriterien. “Sollte importiert werden, müssen strenge ökologische und soziale Kriterien angelegt werden. Unser Energiehunger darf nicht dazu führen, dass wir im Globalen Süden weiter Land- und Wasserressourcen ausbeuten und neokoloniale Strukturen fortschreiben.”

Das Bundeskabinett will die Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie von 2020 beschließen. Der Greenpeace-Chef kritisierte zudem: “Die Regierung von Bundeskanzler Scholz will blauen und türkisen – also aus Erdgas gewonnenen – Wasserstoff mit Steuergeldern fördern. Das ist nichts anderes als eine Fortführung überkommener fossiler Geschäftsmodelle und damit keine Option im Kampf gegen die Klimakatastrophe.”

red

Studie: Juli-Hitzewelle erheblich wahrscheinlicher wegen Klimawandel

London – Die extreme Hitze in Nordamerika, Europa und China im Juli 2023 ist durch den Klimawandel sehr viel wahrscheinlicher geworden. Das zeigt eine Schnellstudie von Wissenschaftlern des renommierten Imperial College London und des Klimazentrums des Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds in Den Haag. Die derzeitigen Hitzewellen seien unter den heutigen klimatischen Bedingungen keine Seltenheit mehr, schreibt das Autorenteam.

Ein Ereignis wie das derzeitige werde in der Region USA/Mexiko etwa einmal alle 15 Jahre, in Südeuropa einmal alle zehn Jahre und in China einmal alle fünf Jahre erwartet. “Ohne den vom Menschen verursachten Klimawandel wären diese Hitzeereignisse jedoch extrem selten gewesen”, heißt es in der Studie. “In China käme ein solches Ereignis etwa einmal in 250 Jahren vor, während ein Hitzemaximum wie im Juli 2023 in der Region USA/Mexiko und in Südeuropa praktisch unmöglich gewesen wäre, wenn der Mensch den Planeten nicht durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe erwärmt hätte.”

Die beobachtete Hitzewelle wäre den Wissenschaftlern zufolge in einer Welt ohne Klimawandel zudem deutlich kühler gewesen. Die Autoren raten dazu, Hitzeaktionspläne umzusetzen, da es Hinweise darauf gebe, dass sie zu einer Verringerung der Hitzetoten führten. Städte, die die Stadtplanung auf extreme Hitze ausrichten, seien zudem tendenziell kühler und reduzierten den städtischen “Wärmeinseleffekt”, so die Wissenschaftler.

Zugleich raten sie zu einer Begrenzung der Erderhitzung. “Wenn die Welt nicht rasch aufhört, fossile Brennstoffe zu verbrennen, werden diese Ereignisse noch häufiger auftreten, und die Welt wird Hitzewellen erleben, die noch heißer und länger anhaltend sind. Eine Hitzewelle wie die jüngsten würde in einer Welt, die zwei Grad Celsius wärmer ist als das vorindustrielle Klima, alle zwei bis fünf Jahre auftreten.”

red

Polizeieinsätze in Ludwigsburg: Fahrzeugbrände, Einbrüche und Verkehrsunfälle

Marbach am Neckar: Eine 59-jährige Fahrerin eines VW geriet möglicherweise unter dem Einfluss von Medikamenten am Montagmorgen (24.07.2023) gegen 09:45 Uhr in der Kernerstraße in Marbach am Neckar von der Fahrbahn ab. Infolgedessen kollidierte sie mit zwei geparkten Fahrzeugen, einem Opel und einem Fiat. Ihr VW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf ca. 9.000 Euro. Die Frau musste sich einer Blutentnahme unterziehen.

Leonberg-Eltingen: Ein Sachschaden von insgesamt 15.500 Euro entstand am Montag (24.07.2023) gegen 13:15 Uhr in der Mollenbachstraße in Eltingen, als ein Sprinter unbeabsichtigt in Bewegung geriet. Der Fahrer eines Paketdienstes hatte den Sprinter in einer abschüssigen Grundstückseinfahrt abgestellt und offenbar vergessen, die Handbremse anzuziehen. Dadurch rollte der Sprinter die Einfahrt hinunter, streifte eine Hauswand und den Briefkasten, bevor er gegen einen am Straßenrand geparkten PKW prallte.

Bönnigheim-Hofen: In der Walheimer Straße in Hofen kam es am Montag (24.07.2023) gegen 09:40 Uhr zu einem Fahrzeugbrand während Schweißarbeiten an einem PKW. Der 40-jährige Mann bemerkte plötzlich Rauch im Frontbereich des Fahrzeugs und als er die Beifahrertür öffnete, sah er Flammen. Die Feuerwehr konnte den Brand zügig löschen, aber am PKW entstand ein Sachschaden von rund 1.000 Euro. Die Garage, in der die Schweißarbeiten stattfanden, wurde ebenfalls beschädigt, der Sachschaden am Gebäude wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt.

Ditzingen: Unbekannte Diebe brachen zwischen Freitagmittag (21.07.2023) und Montagmorgen (24.07.2023) in zwei Baucontainer auf einer Baustelle in der Schloßgartenstraße in Ditzingen-Schöckingen ein und entwendeten Maschinen und Geräte im Gesamtwert von rund 10.000 Euro. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ditzingen unter der Telefonnummer 07156 4352-0 oder per E-Mail an ditzingen.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

Ludwigsburg: In der Nacht zum Montag (24.06.2023) gegen 01:00 Uhr brach ein unbekannter Täter zwei Baucontainer auf einer Straßenbaustelle in der Baldeckstraße im Stadtteil Eglosheim in Ludwigsburg auf. Eine Zeugin wurde auf die Geräusche aufmerksam, entdeckte den Täter und kündigte an, die Polizei zu verständigen, woraufhin der Täter die Flucht ergriff. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 100 Euro. Der Täter wurde als etwa 180 cm großer, dünn gekleideter Mann beschrieben, der eine schwarze Jacke mit Kapuze und eine dunkle Hose trug. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Eglosheim unter der Telefonnummer 07141 22150-0 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

Bietigheim-Bissingen: Unbekannte Täter brachen zwischen Freitag (21.07.2023) 20:25 Uhr und Sonntag (23.07.2023) 17:30 Uhr in ein Wohngebäude im Wolfsweg in Bietigheim-Bissingen ein. Vermutlich nutzten sie eine aufgebrochene Schiebetür, um in das Haus einzudringen. Im Inneren durchsuchten sie alle Räumlichkeiten und entdeckten dabei einen Tresor, den sie gewaltsam öffneten. Nach aktuellem Stand der Ermittlungen erbeuteten die Täter mehrere tausend Euro sowie eine größere Anzahl hochwertiger Uhren. Der Wert des Diebesguts ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Der Sachschaden am Haus wird auf rund 40.000 Euro geschätzt. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter der Telefonnummer 07142 405-0 oder per E-Mail an bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Kunstwerk kehrt nach Ludwigsburg: Schlangenskulptur von Auke de Vries wieder an der Sternkreuzung

Ludwigsburg – Die Schlangenskulptur des angesehenen Künstlers Auke de Vries kehrt zurück an ihren angestammten Platz auf der Sternkreuzung. Die Rückführung des Kunstwerks ist für die Nacht von Donnerstag, den 27. Juli, auf Freitag, den 28. Juli, zwischen 1.30 Uhr und 4.30 Uhr geplant, teilt die Ludwigsburger Stadtverwaltung mit. Nach einer Restaurierung durch den niederländischen Künstler wird die Schlange von ihrem erhöhten Standort aus die Verkehrssituation an einer der bedeutendsten Kreuzungen in Ludwigsburg wieder überwachen können.

Die Rückführung erfordert eine vorübergehende Vollsperrung der Kreuzung, um Platz für Tieflader, Kran und Hebebühne zu schaffen. Allerdings wurden die Arbeiten so geplant, dass sie in einer Zeit ohne Busverkehr stattfinden, um die Auswirkungen auf die Öffentlichkeit möglichst gering zu halten. Die Stadtverwaltung versichert, dass während der Sperrzeit weiterhin Rettungsdienste die Kreuzung passieren können.

Ursprünglich wurde die Schlangenskulptur im Oktober 2022 aufgrund von Bauarbeiten an der Sternkreuzung abgehängt, die die Sanierung der Tunneldecke umfassten. Diese Gelegenheit wurde von der Stadt genutzt, um das Kunstwerk einer sorgfältigen Restaurierung zu unterziehen. Nun können sich die Bürgerinnen und Bürger von Ludwigsburg auf das Wiederauftauchen dieses faszinierenden Kunstwerks freuen, das die Kreuzung mit seiner beeindruckenden Präsenz bereichern wird.

red

Vaihingen an der Enz sagt Schrotträdern den Kampf an: Neue Initiative gegen herrenlose Fahrräder

Vaihingen an der Enz – Ein unschöner Anblick offenbart sich immer wieder im öffentlichen Raum: Herrenlose Fahrräder verfallen zu zweirädrigen Schrotthaufen, angelehnt an Hauswände, Laternenmasten oder Geländer. Doch laut der Stadtverwaltung Vaihingen a. d. E. soll diesem Problem nun ein Ende bereitet werden. Eine neue Initiative sieht vor, den Besitzerinnen und Besitzern der Fahrräder eine Frist zu setzen, um ihre Räder abzuholen. Geschieht dies nicht, werden die Fahrräder als Fundsache eingesammelt oder direkt entsorgt.

Platte Reifen, rostige Ketten, zerbrochene Rahmen – bei manchen Fahrrädern ist offensichtlich, dass sie ihre Fahrtüchtigkeit längst verloren haben. Der Anblick dieser maroden Drahtesel bricht nicht nur das Herz so manchen Fahrradfreunds, sondern kann auch das Erscheinungsbild des Ortes, an dem das Rad zurückgelassen wurde, beeinträchtigen.

Doch nun sollen den Schrotträdern die Karten gezeigt werden: Sobald die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gemeindevollzugdienstes ein kaputtes Fahrrad entdecken, das offensichtlich schon längere Zeit unberührt verweilt, wird es mit einem auffälligen orangefarbenen Zettel versehen. Dieser weist den Besitzer oder die Besitzerin darauf hin, dass sie zwei Wochen Zeit haben, das Fahrrad zu entfernen, bevor es beseitigt wird. Danach stehen zwei Optionen für das betroffene Fahrrad zur Verfügung: Wenn es noch einigermaßen brauchbar ist, wird es als Fundsache mindestens sechs Monate lang aufbewahrt. Sollte sich auch nach dieser Zeit niemand melden, wird das Fahrrad online versteigert. Falls das Rad allerdings in einem so desolaten Zustand ist, dass es nur noch Schrottwert hat, wird es entsorgt.

red

Asylrecht in der EU: Große Mehrheit der Deutschen befürwortet Beibehaltung der aktuellen Regelungen

Berlin – Knapp zwei Drittel der Deutschen befürworten eine Beibehaltung des individuellen Asylrechts in der EU. Das ergab eine Forsa-Umfrage für das Magazin “Stern”. In der Diskussion um die Steuerung der Zuwanderung in die EU hatte der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei (CDU), vorgeschlagen, das individuelle Recht auf Asyl abzuschaffen und stattdessen Obergrenzen beziehungsweise Kontingente für die Aufnahme von Schutzbedürftigen festzulegen. Nur 32 Prozent der Deutschen unterstützen laut der Umfrage diesen Vorschlag, die große Mehrheit von 64 Prozent möchte, dass es beim individuellen Asylantrag für politisch Verfolgte bleibt, vier Prozent haben keine Meinung.

Große Ablehnung gegen Freis Plan kommt von den Wählern der Regierungsparteien. Unter den Anhängern der Grünen sprechen sich 88 Prozent für eine Beibehaltung der bestehenden Regelungen aus, bei den FDP-Wählern sind es 84 Prozent, bei der SPD 76 Prozent. Auch unter den Unions-Wählern gibt es keine Mehrheit für Freis Plan: 56 Prozent von ihnen lehnen ihn ab.

Lediglich unter den AFD-Wähler befürwortet eine Mehrheit von 56 Prozent die Abschaffung des individuellen Rechts auf Asyl in der EU. Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa für die RTL-Gruppe Deutschland am 20. und 21. Juli erhoben. Datenbasis: 1.001 Befragte.

red

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