Barbie-Fieber erfasst Spielwarenhandel: Große Nachfrage nach dem Klassiker zum Kinostart

Köln – Zum Start des “Barbie”- Kinofilms verzeichnet der Bundesverband des Spielwaren-Einzelhandels (BVS) eine gesteigerte Nachfrage nach dem Spielwaren-Klassiker. “Der Barbie-Hype kurbelt die Nachfrage im Handel an”, sagte Geschäftsführer Steffen Kahnt dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Dienstagausgabe). “Der Klassiker Barbie bekommt jetzt neuen Rückenwind.”

Spürbar ist das auch bei der schwedischen Modekette H&M. “Wir beobachten ein großes Interesse an dem Pink- und Barbiecore-Trend, insbesondere seit dem mit Spannung erwarteten Kinofilm, der kürzlich auch in Deutschland angelaufen ist”, sagte eine Sprecherin dem RND. Alle Pink-Abstufungen seien unverzichtbarer Teil des Sommerlooks 2023.

red

Sylt für alle: Punker setzen erneut Protestcamp auf der beliebten Urlaubsinsel

Westerland – Punker haben am Montag auf der beliebten Urlaubsinsel Sylt erneut ein Protestcamp errichtet. “Sylt für alle”, lautet das Motto des diesjährigen Zeltlagers in Westerland. “Wir richten unser Augenmerk auf die Spaltung der Gesellschaft”, heißt es in einem Teilnahmeaufruf der Gruppe.

“Die wahren Sylter leben teils am Festland, pendeln auf `ihre` Insel, eine Wohnung dort können sie sich nicht mehr leisten.” Gleichzeitig würden denkmalgeschützte Bauten dem Verfall überlassen, um Platz für “neue Luxusappartments” zu schaffen. Kritisiert wird zudem, dass die Insel “seit Jahrzehnten” nicht nachhaltig wirtschafte: “Soziale und Klimagerechtigkeit stehen nach Profitsucht hinten an.”

Die Punker laden zu einem bunten Programm und Diskussionsrunden ein. Das Protestcamp wurde von der nordfriesischen Kreisverwaltung unter der Einhaltung von Auflagen genehmigt. Bereits im letzten Jahr hatten zahlreiche Punker die Insel mit dem 9-Euro-Ticket besucht und später ein Protestcamp vor dem Rathaus errichtet.

Aufgrund zahlreicher Beschwerden stimmte das Verwaltungsgericht in Schleswig zu einem späteren Zeitpunkt einer Auflösung des Camps zu. Die Punks kamen der Räumung jedoch zuvor und lösten ihre Versammlung freiwillig auf.

red

Studie belegt: Diversifizierte Unternehmen wirtschaftlich erfolgreicher trotz erhöhter Kosten

Mannheim – Trotz erhöhter Kosten durch die Umstellung ihrer Lieferketten sind diversifizierte Unternehmen offenbar betriebswirtschaftlich erfolgreicher. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) aus Mannheim und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) aus Berlin, über die das “Handelsblatt” (Dienstagausgabe) berichtet. ZEW und DIW haben rund 3.900 deutsche Unternehmen analysiert.

Konkret haben sich die Forscher angeschaut, in welchen Ländern die Firmen IT-Güter wie Chips, Server und Software einkaufen. Das haben die Autoren verglichen mit der Wertschöpfung und den Gewinnen. Ein Kernergebnis ergibt sich aus dem Vergleich eines Unternehmens, dass höchstens 43 Prozent seiner IT-Güter aus einem Lieferland bezieht, mit einem Unternehmen, dass 100 Prozent in einem einzigen Land einkauft.

Das diversifizierte Unternehmen weist einen 13,7 Prozent höheren Gewinn und eine 6,2 Prozent höhere Produktion auf. “Anhand unserer Daten lässt sich bereits vor der aktuellen geopolitischen Situation ein positiver Zusammenhang zwischen Diversifizierung und Unternehmenserfolg nachweisen”, sagte ZEW-Ökonom Thomas Niebel. Die Ergebnisse dürften bei der Umsetzung der kürzlich durch das Bundeskabinett verabschiedeten China-Strategie eine Rolle spielen.

Die Strategie lässt bei der Frage, wie sehr der Staat die Diversifizierung fördern oder erzwingen sollte, Interpretationsspielraum. Wirtschaftsstaatssekretärin Franziska Brantner (Grüne) sagte dem “Handelsblatt”: “Risiken in der Lieferketten bergen Kosten und eine Diversifizierung kann nicht nur diese Kosten reduzieren, sondern auch neue Märkte erschließen.”

red

Umstrittene Justizreform in Israel: Knesset stimmt für Gesetzentwurf trotz heftiger Opposition

Jerusalem – Israels Parlament hat ein Kernelement der umstrittenen Justizreform auf den Weg gebracht. In der Knesset stimmten am Montag 64 Abgeordnete für den ersten Teil des Gesetzentwurfs, berichtet die “Jerusalem Post”. Alle Mitglieder der Regierungskoalition stimmten für den Entwurf, die Opposition boykottierte die Abstimmung.

Zuvor waren in einer rund 26-stündigen Debatte zahlreiche Einwände und Änderungsanträge besprochen worden. Der Gesetzentwurf beinhaltet eine Änderung des Grundgesetzes und schränkt die Handlungsmöglichkeiten des Höchsten Gerichts ein. Bis zur letzten Minute war nicht klar, ob eine Kompromisslösung gefunden werden kann.

Zuvor hatte es monatelange Auseinandersetzung um die Reformpläne gegeben. Kritiker befürchten eine Untergrabung der Unabhängigkeit der Justiz und der Gewaltenteilung. Netanjahu steht selbst wegen Bestechungsvorwürfen vor Gericht.

Von Regierungsseite hieß es hingegen, mit der Reform müsse ein “Gleichgewicht” zwischen der Regierung und der Justiz hergestellt werden.

red

E-Auto Offensive: Mercedes-Benz investiert Milliardenbetrag in Entwicklung neuer Fahrzeuge

Stuttgart – Der Autobauer Mercedes-Benz will mehr Geld in die Entwicklung und Produktion von Elektroautos investieren. “Wir erhöhen den Einsatz”, sagte Vorstandschef Ola Källenius dem “Handelsblatt” (Dienstagsausgabe). Der Manager reagiert damit auf den lahmenden Absatz batterieelektrischer Modelle des Dax-Konzerns.

Im weltgrößten Markt China haben die Stuttgarter von Januar bis Mai nur 6.900 Stromer verkauft. In Deutschland sinken die Bestellungen. Weltweit sind neun von zehn Neuwagen bei Mercedes nach wie vor Verbrenner.

Bis 2030 wollen die Schwaben möglichst nur noch reine Elektroautos verkaufen. Das Geschäft läuft jedoch zäher als erwartet, zuletzt musste Mercedes ein Zwischenziel seiner “Electric Only”-Strategie kassieren. Dennoch hält Källenius an dem Plan fest: “Irgendwann im Laufe dieses Jahrzehnts dreht der Markt. Dann werden wir ein exponentielles Wachstum bei Elektroautos sehen.” Und für alle, die dann keine konkurrenzfähigen Fahrzeuge im Angebot hätten, könne es “gefährlich” werden. Källenius will daher das bisherige Budget für die Antriebswende von 40 Milliarden Euro im Zweifel aufstocken und ohnehin geplante Ausgaben vorziehen.

Details nannte er nicht. Große Rabatte, mit denen etwa Tesla oder Volkswagen die Kunden zum Umstieg auf Elektroautos bewegen wollen, lehnt Källenius dagegen kategorisch ab: “Wir bleiben standhaft.”

red

Für wirtschaftliche Gerechtigkeit: Linke Partei schlägt Inflationsausgleich für alle Löhne vor

Die Linke will mit einem Fokus auf Sozialthemen wieder Wähler für sich zurückgewinnen. “Die Ungleichheit in diesem Land wächst immer weiter und die Ampel ist nicht in der Lage, auf irgendeine der gesellschaftlichen Herausforderungen eine wirklich gelingende Antwort zu geben”, sagte Parteichef Martin Schirdewan am Montag bei der Vorstellung eines neuen “Sozialplans” der Linken in Berlin. Es gebe einerseits den “obszönen Reichtum” der Dax-Konzerne und andererseits eine wachsende Armut in der Bevölkerung.

Die Ampel habe es zudem noch nicht geschafft, eine Kindergrundsicherung zu finanzieren, auch die Altersarmut steige weiter, so Schirdewan. Der “Sozialplan” der Linken beschäftigt sich unter anderem mit dem Thema Inflation. Man fordere einen gesetzlichen automatischen Inflationsausgleich für alle Löhne und Gehälter, “so wie man das in Belgien, Luxemburg, Malta und Zypern kennt”, sagte Linken-Politiker Gregor Gysi.

Befürchtungen, wonach es damit zu einer Lohn-Preis-Spirale kommen könnte, wies er zurück. Das sei wissenschaftlich “im Wesentlichen als falsch festgestellt worden”, so Gysi. Stattdessen gebe es derzeit eine “Gewinn-Preis-Spirale”.

Weitere Elemente des “Sozialplans” der Linken sind unter anderem ein Mindestlohn von mindestens 14 Euro, eine Vermögensteuer sowie eine “Lohnoffensive Ost”. Ziel sei es, zu mehr Tarifbindung und flächendeckenden Tarifverträgen im Osten zu kommen, so Gysi. Man wolle erreichen, dass die Löhne in den neuen Ländern bis Ende 2025 “zu 100 Prozent an das Westniveau angeglichen sind”.

red

Neues Bundesfinanzkriminalamt soll ab Anfang 2024 starten

Berlin – Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) richtet den Kampf gegen Geldwäsche grundlegend neu aus. In einem neuen Bundesfinanzkriminalamt, welches ab Jahresbeginn 2024 an den Start gehen soll, will Lindner Zuständigkeiten verschiedener Behörden bündeln, wie aus dem Entwurf des “Finanzkriminalitätsbekämpfungsgesetzes” hervorgeht, über den das “Handelsblatt” (Dienstagsausgabe) berichtet. Lindner hat den Entwurf demnach am Montag in die Ressortabstimmung gegeben.

Mit dem Gesetzentwurf nehme das Bundesfinanzministerium eine “tektonische Neuordnung der Bekämpfung von Finanzkriminalität in Deutschland in Angriff”, hieß es in Regierungskreisen. “Zur Schaffung dezidierter Kapazitäten und Bündelung wichtiger Kompetenzen für die Geldwäschebekämpfung im Geschäftsbereich des Bundesfinanzministeriums wird zum 1. Januar 2024 mit dem Bundesamt zur Bekämpfung von Finanzkriminalität (BBF) eine spezialisierte Behörde errichtet”, heißt es in dem Gesetzesentwurf. Mit der Zusammenführung von Analyse, straf- und verwaltungsrechtlichen Ermittlungen und Aufsicht unter dem Dach des BBF werde “ein ganzheitliches und vernetztes Vorgehen bei der Bekämpfung der Geldwäsche in Deutschland etabliert und die bestehende Fragmentierung überwunden”.

In dem Finanzkriminalamt sollen bis Mitte 2025 die bisherige Anti-Geldwäsche-Einheit “Financial Intelligence Unit (FIU)” sowie die “Zentralstelle für Sanktionsdurchsetzung (ZfS)” aufgehen. Herzstück innerhalb des Finanzkriminalamtes soll ein “Ermittlungszentrum Geldwäsche (EZG)” werden. Die EZG soll in den bedeutsamen, internationalen Fällen von Geldwäsche mit Deutschlandbezug ermitteln.

Das neue Ermittlungszentrum soll eine Lücke schließen, wegen der Deutschland seit vielen Jahren in der Kritik steht. Laut Studien werden in Deutschland pro Jahr 100 Milliarden Euro gewaschen, aber nur ein Bruchteil davon verfolgt. Auch im Vorjahr fiel eine Untersuchung der deutschen Geldwäsche-Bekämpfung durch internationale Experten erneut dürftig aus.

Nicht nur strukturell, sondern auch bei Methoden und Instrumenten gehe das Gesetz “neue Wege zur Erhöhung der Schlagkraft gegen Finanzkriminalität”, hieß es in Regierungskreisen. So will Lindner mit der neuen Behörde ein “Immobilientransaktionsregister” einrichten und eine neue “administrative Vermögensermittlung” einführen, die unterhalb der Schwelle des strafrechtlichen Anfangsverdachts Vermögensermittlungen erlaubt. Lindner lässt sich den Aufbau der neuen Behörde und Strukturen in den kommenden vier Jahren laut Gesetzesentwurf mehr als 700 Millionen Euro kosten.

red

Städte- und Gemeindebund spricht sich für pragmatischen Umgang mit der AfD aus

Berlin – In der Debatte um eine Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene spricht sich der Städte- und Gemeindebund für einen pragmatischen Umgang mit der Partei aus. Grundsätzlich sei es richtig, mit der AfD nicht zusammenzuarbeiten, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). Sollte es aber so sein, dass ein AfD-Mitglied Bürgermeister oder Landrat werde, sei dies eine demokratische Entscheidung der Wähler.

“Wenn aus dieser Funktion zum Beispiel eine Schulsanierung oder ein Kindergartenbau vorgeschlagen wird, wird das höchstwahrscheinlich von der Mehrheit der kommunalen Entscheidungsträger befürwortet.” Das sei keine Kooperation, sondern “reale Sachpolitik” im Sinne der Bürger, so Landsberg. Auch der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager, sprach sich für einen pragmatischen Umgang mit der AfD auf lokaler Ebene aus: Es sollte keine “gesuchte Zusammenarbeit” geben, sagte Sager den Funke-Zeitungen.

“Aber nur weil die AfD für den Krankenhausneubau und die Kreisstraße stimmt, können die anderen ja nicht dagegen stimmen.” Wo genau die Grenzen verliefen, müssten am Ende die Parteien für sich klären. “Die Menschen haben Sorgen genug, sie erwarten insbesondere von der kommunalen Ebene Lösungen”, mahnte Sager.

Für “parteipolitische Spielchen” sei hier wenig Raum. In allen Landkreisen gebe es zudem breite demokratische Mehrheiten, die auch genutzt würden.

red

Warnung vor Gewittern: Unwettergefahr in Teilen Baden-Württembergs

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor schweren Gewittern im Süden Deutschlands. Betroffen seien zunächst Teile Baden-Württembergs, teilte der DWD am Montag mit. Als Auswirkungen des Unwetters könnten Keller und Straßen überflutet werden sowie örtlich Blitzschäden auftreten.

Bäume könnten entwurzelt werden sowie Dachziegel oder andere Gegenstände herabstürzen. Zudem könnten durch Hagelschlag Schäden an Gebäuden, Autos und landwirtschaftlichen Kulturen entstehen. Die aktuellen Warnungen gelten zunächst bis in die Nacht zum Dienstag.

Eine Ausdehnung auf weitere Gebiete sei möglich, so der Wetterdienst. Grund für das Unwetter ist dem DWD zufolge ein Tief, welches von Jütland nach Südschweden zieht. Es sorgt meist für unbeständiges und windiges Wetter.

Im Süden Deutschlands liegen dabei am Montag noch warme Luftmassen, in denen sich schwere Gewitter bilden können, die dann langsam ostwärts ziehen.

red

Deutschland startet stark: 6:0 Sieg gegen Marokko bei Frauen-Fußball-WM

Melbourne – Bei der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland hat Deutschland das erste Spiel gegen Marokko deutlich mit 6:0 gewonnen. Kapitänin Alexandra Popp brachte die deutsche Auswahl am Montag in Melbourne bereits in der elften Minute nach einer Flanke von Kathrin Hendrich per Kopf in Führung. Im Anschluss konnte Deutschland das Spiel kontrollieren, blieb aber stellenweise auch recht passiv und ließ mehrere Kontersituationen der Marokkanerinnen zu.

Diese wurden aber nur selten gefährlich. In der 39. Minute war es dann wieder Popp, die für die Deutschen nachlegte. Diesmal war eine Ecke vorausgegangen – Popp versenkte den Ball erneut per Kopf im Netz.

Trotz der Führung im Rücken ging es das DFB-Team in der zweiten Halbzeit nicht ruhig an, sondern machte weiter Druck. Bereits eine Minute nach Wiederanpfiff konnte Klara Bühl weiter erhöhen. Das war dann auch die Vorentscheidung – Eigentore durch Hanane Aït El Haj (54. Minute) und Zineb Redouani (79. Minute) sowie ein später Treffer von Lea Schüller (90. Minute) sorgten am Ende sogar für ein noch deutlicheres Ergebnis.

Am zweiten Spieltag der Gruppe H wird das deutsche Team am Sonntag in Sydney auf Kolumbien treffen, zum Abschluss der Gruppenphase folgt dann am 3. August in Brisbane das Duell gegen Japan.

red

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