Warnung vor „Raubkatze“: Polizei sucht offenbar entlaufene Löwin bei Berlin

In Brandenburg südlich von Berlin ist am Donnerstag offenbar eine gefährliche Raubkatze entlaufen. In einer amtlichen Gefahreninformation warnte das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe am Morgen vor einem “frei laufenden gefährlichen Wildtier”, bei dem es sich “vermutlich um eine Löwin” handele. Die Polizei Brandenburg rief die Bewohner in den Bereichen Kleinmachnow, Teltow und Stahnsdorf dazu auf, ihre Häuser nicht zu verlassen und Haustiere hereinzuholen.

Die Beamten seien vor Ort und prüften die Situation. Zur Herkunft des Tieres machten die Behörden zunächst keine Angaben. Medienberichten zufolge vermisst kein Zoo oder Zirkus in der Nähe derzeit so ein Tier.

Es wurde zunächst auch nicht bestätigt, ob es sich wirklich um eine Löwin handelt.

red

Deutscher Landkreistag prüft Unions-Vorschlag zur Asylabschaffung

Der Präsident des Deutschen Landkreistages, Gerhard Sager (CDU), fordert eine Prüfung der Unions-Vorschläge zur Abschaffung des Grundrechts auf Asyl. “Die Zuwanderung hält unvermindert an. Das Problem löst sich nicht von allein”, sagte Sager der “Rheinischen Post” (Donnerstagausgabe).

Der Vorstoß von Unions-Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) zur Änderung des Asylrechts und zur Einrichtung von Flüchtlingskontingenten “sollte daher ernsthaft und äußerst sensibel geprüft werden”, sagte der Landkreistagspräsident. “Er stellt klar, dass die Mitgliedstaaten der Europäischen Union nach wie vor bereit sind, Schutzbedürftige aufzunehmen, verdeutlicht aber auch die insoweit bestehenden Grenzen, wie sie vor Ort in den Landkreisen immer deutlicher werden”, so Sager. “Die Landkreise pochen darauf, die weitere Zuwanderung von Schutzsuchenden nach Deutschland unmittelbar und wirksam zu begrenzen.”

Vor diesem Hintergrund müsse auch “der rechtliche Rahmen der Schutzgewährung in Deutschland und Europa dahingehend hinterfragt werden, ob er den aktuellen Herausforderungen noch angemessen Rechnung trägt”, sagte Sager. Das Grundrecht auf Asyl ist 1948/49 als Reaktion auf die Vertreibungen Hunderttausender aus dem “Dritten Reich” im Grundgesetz verankert worden. Der Parlamentarische Rat hatte sich damit deutlich von der NS-Vergangenheit distanziert.

red

Deutschland diskutiert über das Ende von 1- und 2-Cent-Münzen

In Deutschland wird die Forderung nach Abschaffung der 1- und 2-Cent-Münzen wieder laut. “Ich stehe der Abschaffung der 1- und 2-Cent-Münzen positiv gegenüber”, sagte Andreas Mattfeldt (CDU), Haushaltspolitiker in der Unions-Bundestagsfraktion, der “Rheinischen Post” (Donnerstagausgabe). Schließlich werde in einigen Staaten der Eurozone “bereits erfolgreich ohne diese Münzen gearbeitet”.

In Italien, Belgien oder den Niederlanden sind die Cent-Stücke aus dem Zahlungsverkehr genommen worden, sie sind aber weiterhin gültig. An den Kassen wird auf- oder abgerundet. Eine Umfrage der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2020 belege, “dass die Mehrheit der Befragten einen Verzicht begrüßen würde”, so Mattfeldt.

Die Münzen gelten vielfach als überflüssig und die Prägung als kostspielig. Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums sagte der “Rheinischen Post”: “Die Herstellungskosten – Materialkosten, Prägekosten, Verpackung und Transport – liegen bei den 1-und 2-Cent-Münzen jeweils über dem Nennwert.” Derzeit erarbeite die EU-Kommission hinsichtlich einer Abschaffung eine Wirkungsanlayse.

“Diese Analyse liegt noch nicht vor”, sagte der Sprecher. Wie die Zeitung weiter berichtet, hat auch der Petitionsausschuss des Bundestages eine entsprechende Eingabe positiv bewertet und an das Europaparlament überwiesen.

red

Wehrbeauftragte fordert mehr Anstrengungen: Bundeswehr braucht dringend Nachwuchs

Vor dem traditionellen Öffentlichen Gelöbnis von Bundeswehr-Rekruten an diesem Donnerstag in Berlin hat die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl (SPD), mehr Anstrengungen zur Nachwuchsgewinnung für die Truppe gefordert. Es sei “sehr fraglich”, ob mit den bisherigen Maßnahmen und Ansätzen das ausgegebene Ziel, die Bundeswehr bis 2031 auf 203.000 Soldaten zu vergrößern, erreicht werden könne, sagte Högl dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Donnerstagausgabe). “Es braucht eine erhebliche Kraftanstrengung, um die Bundeswehr für junge Leute attraktiver zu machen und mehr Nachwuchs zu gewinnen.”

Ein entscheidender Faktor sei, die Rahmenbedingungen für den Dienst in der Bundeswehr zu verbessern. “Das bedeutet in erster Linie schlanke Prozesse und Strukturen, ausreichend Material – von der persönlichen Ausrüstung bis zum großen Gerät – sowie eine moderne Infrastruktur”, sagte Högl. Zudem sei es wichtig, bei der Nachwuchsgewinnung ein realistisches Bild vom Dienst in der Bundeswehr zu zeichnen.

Der SPD-Verteidigungspolitiker Johannes Arlt sprach sich für eine allgemeine Dienstpflicht aus. “Bei Beibehaltung der Freiwilligenarmee wäre es schon eine riesige Leistung, wenn wir die Truppenstärke von 183.000 Soldaten halten könnten”, sagte Arlt dem RND. “Ehrlicher wäre bei diesem Modell eine Reduktion der Stärke und auch ein Verzicht auf Fähigkeiten.” Daher sei das Modell einer allgemeinen Dienstpflicht “mit Blick auf eine robuste Landes- und Bündnisverteidigung mittelfristig die bessere Wahl”.

Dadurch könne auch die Zahl der Reservisten erhöht werden, die im Krisenfall aktiviert werden könnten.

red

Autodiebstähle steigen um fast 20 Prozent in Deutschland

Die Zahl der Autodiebstähle in Deutschland steigt wieder an. Das geht aus der Studie “Bundeslagebild Kfz-Kriminalität 2022”
des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor. Demnach wurden im vergangenen Jahr 14.611 Pkw dauerhaft entwendet. Das sind 19,6 Prozent mehr als im Jahr 2021.

Auch Diebstähle von größeren Fahrzeugen haben zugenommen. So stieg die Zahl der gestohlenen Lkw im Jahr 2022 um 15,5 Prozent auf 680 Fälle. Die Zahl von dauerhaft entwendeten Wohnmobilen stieg sprunghaft um 148 Prozent auf 465 Fälle an. Ein Grund dafür ist, dass immer mehr solcher Fahrzeuge in Deutschland zugelassen werden – und die Wägen angesichts ihres hohen Werts ein besonders attraktives Diebesgut darstellen.

Die Zahl der registrierten Tatverdächtigen im Phänomenbereich Kfz-Kriminalität stieg im vergangenen Jahr um 8,2 Prozent auf 17.835 an. Ein Großteil der Täter sind in organisierten Gruppierungen aktiv. Die Mitglieder sind hierbei auf unterschiedliche Teilbereiche der Kfz-Verschiebung spezialisiert, teilen sich also die Entwendung, den Handel und den Transport in mögliche Absatzmärkte untereinander auf.

Für den Diebstahl der Fahrzeuge werden unterschiedliche Modi Operandi genutzt.
Zunehmend beobachtet die Polizei beispielsweise, dass reisende Tätergruppen in einer Nacht mehrere Wohnungseinbrüche in einem Viertel begehen, Fahrzeugschlüssel entwenden und dann das dazugehörige Auto stehlen (so genanntes Homejacking). Alternativ greifen sie auf technische Hilfsmittel zurück. Dazu zählen zum Beispiel “Funkstreckenverlängerer”, die eine Öffnung von Fahrzeugen auf eine längere Distanz ermöglichen, oder die Herstellung neuer Autoschlüssel mit passender Codierung.

Wenn es zu einem Fahrzeugdiebstahl kommt, veranlasst die Polizei eine Sachfahndung. Deutsche Kfz-Ausschreibungen erzielten im vergangenen Jahr 2.565 Sachfahndungstreffer in anderen Schengenstaaten, was einem Rückgang von 11,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dagegen stieg die Zahl der deutschen Sachfahndungstreffer zu ausländischen Kfz-Ausschreibungen deutlich an, nämlich um 39,5 Prozent auf 2.391.

mid/asg

Streit um Mindestlohn: Arbeitgeberverbände kritisieren Klingbeils Forderung

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände wirft SPD-Chef Lars Klingbeil nach seiner Forderung, die Mindestlöhne mit der Umsetzung einer entsprechenden EU-Richtlinie zu erhöhen, “Populismus mit der Lohntüte” vor. “Die Versuche die Mindestlohnfindung weiter parteipolitisch zu instrumentalisieren, stehen dem Geist des Mindestlohngesetzes entgegen”, sagte BDA-Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Zuletzt hatten in der Mindestlohnkommission die Arbeitgebervertreter zusammen mit der Kommissionsvorsitzenden erstmals gegen die Stimmen der Arbeitnehmervertreter den Mindestlohn um 41 Cent angehoben.

Klingbeil hatte in Reaktion darauf gefordert, den Mindestlohn in Deutschland auf bis zu 14 Euro anzuheben. “Das Gesetz geht von einer unabhängigen Kommission aus, die sich an tatsächlichen Tarifverträgen orientiert”, entgegnete Kampeter. “Zugleich gilt: Populismus mit der Lohntüte führt lediglich zur Inflation.”

Zwingende Handlungspflicht sieht hingegen DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell: “Gemäß dem Ansinnen der EU-Richtlinie müssten wir in Deutschland derzeit einen Mindestlohn von 13,50 Euro je Stunde haben, zukünftig aufgrund der allgemeinen Lohnentwicklung dann sogar 14 Euro.” Die Mindestlohnrichtlinie der EU macht keine Vorschriften zur genauen Höhe des Mindestlohns, sondern verpflichtet zu einer regelmäßigen Überprüfung der Höhe anhand von Indikatoren und Referenzwerten. Als Beispiele für mögliche Orientierungsrahmen für die Höhe des Bruttomindestlohns nennt die Richtlinie 60 Prozent des Bruttomedianlohns oder 50 Prozent des Bruttodurchschnittslohns.

Genauso könnte aber die Höhe des Nettomindestlohns bei 50 bis 60 Prozent des Nettodurchschnittslohns liegen oder an der Armutsgrenze, der Kaufkraft oder anderen Werten orientiert werden. “Mit der Entscheidung der Arbeitgeber und der Vorsitzenden der Mindestlohnkommission, den gesetzlichen Mindestlohn im Jahr 2024 auf 12,41 Euro je Stunde festzuschreiben, gilt in Deutschland zukünftig ein Mindestlohn, der lediglich 53 Prozent des Medianlohns erreicht”, sagte Körzell den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). “Damit werden weiter Armutslöhne per Gesetz möglich”, so der Gewerkschaftsvertreter.

red

Mann rettet sich vor heranrasendem Audi in letzter Sekunde

Steinheim an der Murr – Ein 32 Jahre alter Mann konnte sich am Mittwoch (19.07.2023) nur durch einen beherzten Sprung zur Seite vor einem heranrasenden Audi retten. Der Vorfall ereignete sich auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Steinbeisstraße in Steinheim an der Murr. Zuvor hatte ein Mann Passanten angesprochen und um Spenden gebeten, was die Aufmerksamkeit einer Supermarktmitarbeiterin erregte, berichtet das Polizeipräsidium in Ludwigsburg .

Die Supermarktmitarbeiterin alarmierte den Vorgesetzten des 32-Jährigen, der daraufhin den unbekannten Täter ansprach und versuchte, ihn des Parkplatzes zu verweisen. Dabei kam ein zweiter Täter mit einem schwarzen Audi A4 hinzu und ließ den Unbekannten einsteigen. Um die Personalien der beiden Täter festzustellen, stellte sich der 32-Jährige auf die Fahrbahn im Bereich der Parkplatzausfahrt.

Statt anzuhalten, steuerte der Fahrer des Audi jedoch weiterhin auf den 32-Jährigen zu, der in letzter Sekunde zur Seite springen musste, um sich in Sicherheit zu bringen. Die beiden Täter flüchteten anschließend in unbekannte Richtung.

Der Mann, der zuvor Spenden sammelte, wird als etwa 30 Jahre alt und ca. 180 cm groß beschrieben. Er hatte sehr kurze schwarze Haare, einen Dreitagebart und eine südländische Erscheinung. Bekleidet war er mit schwarzen Shorts, einem schwarzen Muskelshirt mit weißem Aufdruck und grauen Trekkingsandalen.

Der Fahrer des schwarzen Audi mit Gelsenkirchener Zulassung (GE-) wird als etwa 175 cm groß mit sportlicher Statur beschrieben. Er hatte längeres schwarzes Haar und trug ein weißes T-Shirt, eine kurze schwarze Hose und Zehenteiler. Zudem hatte er eine Bauchtasche dabei.

Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 07144 82306-0 oder per E-Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeiposten Steinheim an der Murr in Verbindung zu setzen.

red

Klimaforscher Schellnhuber für Verbot von Inlandsflügen

Der Potsdamer Klimaforscher Hans-Joachim Schellnhuber hat eingeräumt, selber manchmal im Inland das Flugzeug zu nutzen, fordert aber weiter ein Verbot von Inlandsflügen. “Zur Unterstützung würde ich jede Petition unterschreiben”, sagte er dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Donnerstagausgaben). “Dafür braucht es jedoch eine demokratische Gesetzgebung. Es muss mehr Geld in die Schiene fließen.” Und es müssten schnellere und vor allem zuverlässigere Hochgeschwindigkeitsverbindungen in Deutschland und Europa entstehen. Schellnhuber nutzte am vergangenen Freitag von Berlin nach München und zurück Inlandsflüge.

“Ich musste aus familiären Gründen innerhalb eines halben Tags von Potsdam nach Fürstenfeldbruck und zurück”, sagte Schellnhuber. In der Nähe von München trat er mit einem Vortrag und einer Podiumsdiskussion beim “Zukunftsforum” des bayerischen Schreinerhandwerks auf. “Ich fahre fast immer mit dem Zug”, sagte Schellnhuber.

“Nicht nur, weil es viel klimafreundlicher ist, sondern auch weil ich im Zug besser arbeiten kann. Ich hatte allerdings viele Verspätungen in den vergangenen Monaten, manchmal bis zu drei Stunden, und bin manchmal erst weit nach Mitternacht zu Hause gewesen.” Er sei “kein Klimaheiliger”, so Schellnhuber.

“Aber wenn wir für die Bewältigung der Klimakrise erst alle Heilige, Helden oder Genies werden müssten, dann hätten wir bestimmt keine Chance. Es ist schon viel erreicht, wenn wir unsere Klimasünden deutlich reduzieren. Das versuche ich, auch wenn ich für meine Arbeit manchmal das Flugzeug besteige.”

Sorgen bereiten Schellnhuber aggressive Reaktionen auf Klimaproteste, etwa der “Letzten Generation”. “Einerseits zeigen die neuesten Daten, dass uns die globale Erwärmung aus dem Ruder läuft. Andererseits werden die Reaktionen auf die Warner vor der Klimakatastrophe immer aggressiver.”

Schellnhuber zählt zu den renommiertesten Klimaforschern weltweit. 1992 gründete er das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), er ist langjähriges Mitglied des Weltklimarats.

red

Gleichstellung weltweit: Wo steht Deutschland

Deutschland rangiert hinsichtlich der Gleichberechtigung von Frauen im internationalen Vergleich im oberen Mittelfeld. Das zeigt ein Bericht von UN Women und dem UN-Entwicklungsprogramm (UNDP). Demnach hat von den 114 untersuchten Ländern keines eine vollständige Geschlechterparität erreicht.

Mithilfe zweier Indizes haben die Organisationen der Vereinten Nationen versucht, Gleichstellung messbar zu machen: Der “Women`s Empowerment Index” (WEI) soll die Freiheit von Frauen, Entscheidungen zu treffen und Chancen zu ergreifen, in fünf Dimensionen bewerten: Gesundheit, Bildung, Integration, Entscheidungsfindung und angesichts von Gewalt gegen Frauen. In Deutschland liegt der ermittelte Wert hierfür bei 76,2 von möglichen 100 Prozent. Schweden führt die Liste mit 82,5 Prozent an, gefolgt von Island und Australien.

Weltweit können Frauen im Durchschnitt nur 60 Prozent ihres vollen Potenzials ausschöpfen, wie der WEI zeigt. Ergänzt wird der Index durch den “Global Gender Parity Index” (GGPI). Dieser soll geschlechtsspezifische Ungleichheiten in zentralen Dimensionen der menschlichen Entwicklung bewerten, einschließlich der Gesundheit, der Bildung, der Inklusion und der Beteiligung an Entscheidungen.

Frauen kommen hierzulande auf 78,0 Prozent und damit auf 22,0 Prozent weniger als Männer. Im weltweiten Durchschnitt liegen Frauen gemessen am GGPI in den wichtigsten Dimensionen der menschlichen Entwicklung 28 Prozent unter dem Wert der Männer. “Es bedarf nachhaltiger Anstrengungen, um das Versprechen der Gleichstellung der Geschlechter einzulösen, die Menschenrechte von Frauen und Mädchen zu gewährleisten und sicherzustellen, dass ihre Grundfreiheiten in vollem Umfang verwirklicht werden”, sagte UN Women-Exekutivdirektorin Sima Bahous.

red

Verbraucherzentrale kritisiert: Energiepreisbremse unzureichend umgesetzt

Die Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) kritisiert die Umsetzung der Energiepreisbremse als unzureichend. “Die Energiepreisbremsen sollen die Menschen unbürokratisch entlasten. Vielfach ist das Gegenteil eingetreten”, sagte Ramona Pop, Vorständin der Verbraucherzentrale, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben).

Die Verbraucherzentrale hatte Ende Februar einen Aufruf gestartet und gefragt, welche Probleme es bei der Umsetzung der Entlastungsmaßnahmen für Gas, Strom und Wärme gibt. Bis zum 1. Juni bekam sie knapp 1.350 Antworten. Zusätzlich meldeten sich zwischen März und Juni weitere knapp 300 Personen beim sogenannten Frühwarnnetzwerk der Verbraucherzentrale mit Problemen bei der Energiepreisbremse.

Die Gründe für die Unzufriedenheit der Verbraucher sind unterschiedlich: 53 Prozent beklagten sich, dass die Energieversorger zu hohe Abschläge forderten. In gut einem Viertel der Fälle (27 Prozent) gab es falsch berechnete Jahresverbrauchsprognosen. Rund ein Zehntel aller Beschwerden richteten sich zudem gegen schwer zu erreichende Kundenhotlines oder fehlende Rückmeldungen bei Beschwerden.

Ramona Pop fordert daher nun: “Die VZBV-Auswertung offenbart, dass es Energieanbieter gibt, die Probleme bei der Umsetzung der Preisbremsen hatten.”

red

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