Streit um Mindestlohn: Arbeitgeberverbände kritisieren Klingbeils Forderung

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände wirft SPD-Chef Lars Klingbeil nach seiner Forderung, die Mindestlöhne mit der Umsetzung einer entsprechenden EU-Richtlinie zu erhöhen, “Populismus mit der Lohntüte” vor. “Die Versuche die Mindestlohnfindung weiter parteipolitisch zu instrumentalisieren, stehen dem Geist des Mindestlohngesetzes entgegen”, sagte BDA-Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Zuletzt hatten in der Mindestlohnkommission die Arbeitgebervertreter zusammen mit der Kommissionsvorsitzenden erstmals gegen die Stimmen der Arbeitnehmervertreter den Mindestlohn um 41 Cent angehoben.

Klingbeil hatte in Reaktion darauf gefordert, den Mindestlohn in Deutschland auf bis zu 14 Euro anzuheben. “Das Gesetz geht von einer unabhängigen Kommission aus, die sich an tatsächlichen Tarifverträgen orientiert”, entgegnete Kampeter. “Zugleich gilt: Populismus mit der Lohntüte führt lediglich zur Inflation.”

Zwingende Handlungspflicht sieht hingegen DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell: “Gemäß dem Ansinnen der EU-Richtlinie müssten wir in Deutschland derzeit einen Mindestlohn von 13,50 Euro je Stunde haben, zukünftig aufgrund der allgemeinen Lohnentwicklung dann sogar 14 Euro.” Die Mindestlohnrichtlinie der EU macht keine Vorschriften zur genauen Höhe des Mindestlohns, sondern verpflichtet zu einer regelmäßigen Überprüfung der Höhe anhand von Indikatoren und Referenzwerten. Als Beispiele für mögliche Orientierungsrahmen für die Höhe des Bruttomindestlohns nennt die Richtlinie 60 Prozent des Bruttomedianlohns oder 50 Prozent des Bruttodurchschnittslohns.

Genauso könnte aber die Höhe des Nettomindestlohns bei 50 bis 60 Prozent des Nettodurchschnittslohns liegen oder an der Armutsgrenze, der Kaufkraft oder anderen Werten orientiert werden. “Mit der Entscheidung der Arbeitgeber und der Vorsitzenden der Mindestlohnkommission, den gesetzlichen Mindestlohn im Jahr 2024 auf 12,41 Euro je Stunde festzuschreiben, gilt in Deutschland zukünftig ein Mindestlohn, der lediglich 53 Prozent des Medianlohns erreicht”, sagte Körzell den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). “Damit werden weiter Armutslöhne per Gesetz möglich”, so der Gewerkschaftsvertreter.

red

Mann rettet sich vor heranrasendem Audi in letzter Sekunde

Steinheim an der Murr – Ein 32 Jahre alter Mann konnte sich am Mittwoch (19.07.2023) nur durch einen beherzten Sprung zur Seite vor einem heranrasenden Audi retten. Der Vorfall ereignete sich auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Steinbeisstraße in Steinheim an der Murr. Zuvor hatte ein Mann Passanten angesprochen und um Spenden gebeten, was die Aufmerksamkeit einer Supermarktmitarbeiterin erregte, berichtet das Polizeipräsidium in Ludwigsburg .

Die Supermarktmitarbeiterin alarmierte den Vorgesetzten des 32-Jährigen, der daraufhin den unbekannten Täter ansprach und versuchte, ihn des Parkplatzes zu verweisen. Dabei kam ein zweiter Täter mit einem schwarzen Audi A4 hinzu und ließ den Unbekannten einsteigen. Um die Personalien der beiden Täter festzustellen, stellte sich der 32-Jährige auf die Fahrbahn im Bereich der Parkplatzausfahrt.

Statt anzuhalten, steuerte der Fahrer des Audi jedoch weiterhin auf den 32-Jährigen zu, der in letzter Sekunde zur Seite springen musste, um sich in Sicherheit zu bringen. Die beiden Täter flüchteten anschließend in unbekannte Richtung.

Der Mann, der zuvor Spenden sammelte, wird als etwa 30 Jahre alt und ca. 180 cm groß beschrieben. Er hatte sehr kurze schwarze Haare, einen Dreitagebart und eine südländische Erscheinung. Bekleidet war er mit schwarzen Shorts, einem schwarzen Muskelshirt mit weißem Aufdruck und grauen Trekkingsandalen.

Der Fahrer des schwarzen Audi mit Gelsenkirchener Zulassung (GE-) wird als etwa 175 cm groß mit sportlicher Statur beschrieben. Er hatte längeres schwarzes Haar und trug ein weißes T-Shirt, eine kurze schwarze Hose und Zehenteiler. Zudem hatte er eine Bauchtasche dabei.

Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 07144 82306-0 oder per E-Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeiposten Steinheim an der Murr in Verbindung zu setzen.

red

Klimaforscher Schellnhuber für Verbot von Inlandsflügen

Der Potsdamer Klimaforscher Hans-Joachim Schellnhuber hat eingeräumt, selber manchmal im Inland das Flugzeug zu nutzen, fordert aber weiter ein Verbot von Inlandsflügen. “Zur Unterstützung würde ich jede Petition unterschreiben”, sagte er dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Donnerstagausgaben). “Dafür braucht es jedoch eine demokratische Gesetzgebung. Es muss mehr Geld in die Schiene fließen.” Und es müssten schnellere und vor allem zuverlässigere Hochgeschwindigkeitsverbindungen in Deutschland und Europa entstehen. Schellnhuber nutzte am vergangenen Freitag von Berlin nach München und zurück Inlandsflüge.

“Ich musste aus familiären Gründen innerhalb eines halben Tags von Potsdam nach Fürstenfeldbruck und zurück”, sagte Schellnhuber. In der Nähe von München trat er mit einem Vortrag und einer Podiumsdiskussion beim “Zukunftsforum” des bayerischen Schreinerhandwerks auf. “Ich fahre fast immer mit dem Zug”, sagte Schellnhuber.

“Nicht nur, weil es viel klimafreundlicher ist, sondern auch weil ich im Zug besser arbeiten kann. Ich hatte allerdings viele Verspätungen in den vergangenen Monaten, manchmal bis zu drei Stunden, und bin manchmal erst weit nach Mitternacht zu Hause gewesen.” Er sei “kein Klimaheiliger”, so Schellnhuber.

“Aber wenn wir für die Bewältigung der Klimakrise erst alle Heilige, Helden oder Genies werden müssten, dann hätten wir bestimmt keine Chance. Es ist schon viel erreicht, wenn wir unsere Klimasünden deutlich reduzieren. Das versuche ich, auch wenn ich für meine Arbeit manchmal das Flugzeug besteige.”

Sorgen bereiten Schellnhuber aggressive Reaktionen auf Klimaproteste, etwa der “Letzten Generation”. “Einerseits zeigen die neuesten Daten, dass uns die globale Erwärmung aus dem Ruder läuft. Andererseits werden die Reaktionen auf die Warner vor der Klimakatastrophe immer aggressiver.”

Schellnhuber zählt zu den renommiertesten Klimaforschern weltweit. 1992 gründete er das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), er ist langjähriges Mitglied des Weltklimarats.

red

Gleichstellung weltweit: Wo steht Deutschland

Deutschland rangiert hinsichtlich der Gleichberechtigung von Frauen im internationalen Vergleich im oberen Mittelfeld. Das zeigt ein Bericht von UN Women und dem UN-Entwicklungsprogramm (UNDP). Demnach hat von den 114 untersuchten Ländern keines eine vollständige Geschlechterparität erreicht.

Mithilfe zweier Indizes haben die Organisationen der Vereinten Nationen versucht, Gleichstellung messbar zu machen: Der “Women`s Empowerment Index” (WEI) soll die Freiheit von Frauen, Entscheidungen zu treffen und Chancen zu ergreifen, in fünf Dimensionen bewerten: Gesundheit, Bildung, Integration, Entscheidungsfindung und angesichts von Gewalt gegen Frauen. In Deutschland liegt der ermittelte Wert hierfür bei 76,2 von möglichen 100 Prozent. Schweden führt die Liste mit 82,5 Prozent an, gefolgt von Island und Australien.

Weltweit können Frauen im Durchschnitt nur 60 Prozent ihres vollen Potenzials ausschöpfen, wie der WEI zeigt. Ergänzt wird der Index durch den “Global Gender Parity Index” (GGPI). Dieser soll geschlechtsspezifische Ungleichheiten in zentralen Dimensionen der menschlichen Entwicklung bewerten, einschließlich der Gesundheit, der Bildung, der Inklusion und der Beteiligung an Entscheidungen.

Frauen kommen hierzulande auf 78,0 Prozent und damit auf 22,0 Prozent weniger als Männer. Im weltweiten Durchschnitt liegen Frauen gemessen am GGPI in den wichtigsten Dimensionen der menschlichen Entwicklung 28 Prozent unter dem Wert der Männer. “Es bedarf nachhaltiger Anstrengungen, um das Versprechen der Gleichstellung der Geschlechter einzulösen, die Menschenrechte von Frauen und Mädchen zu gewährleisten und sicherzustellen, dass ihre Grundfreiheiten in vollem Umfang verwirklicht werden”, sagte UN Women-Exekutivdirektorin Sima Bahous.

red

Verbraucherzentrale kritisiert: Energiepreisbremse unzureichend umgesetzt

Die Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) kritisiert die Umsetzung der Energiepreisbremse als unzureichend. “Die Energiepreisbremsen sollen die Menschen unbürokratisch entlasten. Vielfach ist das Gegenteil eingetreten”, sagte Ramona Pop, Vorständin der Verbraucherzentrale, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben).

Die Verbraucherzentrale hatte Ende Februar einen Aufruf gestartet und gefragt, welche Probleme es bei der Umsetzung der Entlastungsmaßnahmen für Gas, Strom und Wärme gibt. Bis zum 1. Juni bekam sie knapp 1.350 Antworten. Zusätzlich meldeten sich zwischen März und Juni weitere knapp 300 Personen beim sogenannten Frühwarnnetzwerk der Verbraucherzentrale mit Problemen bei der Energiepreisbremse.

Die Gründe für die Unzufriedenheit der Verbraucher sind unterschiedlich: 53 Prozent beklagten sich, dass die Energieversorger zu hohe Abschläge forderten. In gut einem Viertel der Fälle (27 Prozent) gab es falsch berechnete Jahresverbrauchsprognosen. Rund ein Zehntel aller Beschwerden richteten sich zudem gegen schwer zu erreichende Kundenhotlines oder fehlende Rückmeldungen bei Beschwerden.

Ramona Pop fordert daher nun: “Die VZBV-Auswertung offenbart, dass es Energieanbieter gibt, die Probleme bei der Umsetzung der Preisbremsen hatten.”

red

Schüsse in Auckland: Zwei Tote vor Start der Frauen-Fußball-WM in Neuseeland

In Neuseeland ist es wenige Stunden vor Start der Frauen-Fußball-WM zu einer tödlichen Schießerei gekommen. Dabei wurden in der Innenstadt von Auckland zwei Menschen getötet, auch der 24-jährige Angreifer kam ums Leben. Sechs weitere Personen sollen verletzt worden sein, darunter auch mindestens ein Polizeibeamter.

Der Angreifer hatte laut Medienberichten auf einer Baustelle eines Hochhauses auf mehreren Etagen um sich geschossen und war später tot aufgefunden worden. Die weiteren Hintergründe waren zunächst unklar. Der Tatort liegt nur zehn Gehminuten von dem Hotel entfernt, in dem Fifa-Präsident Gianni Infantino eine Pressekonferenz vor der Eröffnungsfeier der Weltmeisterschaft abgehalten hatte.

red

Vater verliert Kontrolle: Tochter am Hals gepackt und gegen Schaufensterscheibe gedrückt

Steinheim an der Murr – Zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen einem 58-jährigen Mann und einer 19-jährigen Frau kam es am Dienstag (18.07.2023) gegen 17:15 Uhr in der Kleinbottwarer Straße in Steinheim an der Murr.

Bei den Beteiligten soll es sich laut der Polizei um Vater und Tochter gehandelt haben. Der Streit, der zunächst verbal begann, eskalierte schnell, als der Vater gewalttätig wurde und die junge Frau am Hals packte, sie gegen eine Schaufensterscheibe drückte. Die Situation konnte erst beendet werden, als ein bislang unbekannter Mann eingriff und die beiden trennte.

Nun sucht der Polizeiposten Steinheim an der Murr insbesondere diesen Zeugen und bittet ihn, sich unter der Telefonnummer 07144 82306-0 oder per E-Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

Putin sagt Reise ab: Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs als möglicher Grund

Russlands Präsident Wladimir Putin wird nicht zum 15. Gipfeltreffen der Brics-Staaten in Südafrika reisen. Die Russische Föderation werde durch Außenminister Sergej Lawrow vertreten, teilte das Büro des südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa am Mittwoch mit. Man habe die Entscheidung in “gegenseitigen Einvernehmen” getroffen, hieß es.

Zuvor hatte es Spekulationen darüber gegeben, ob Putin die Reise selbst antreten werde, da gegen den russischen Präsidenten aufgrund des von seinem Land geführten Angriffskrieges gegen die Ukraine ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofes (IStGH) verhängt wurde. Da Südafrika das Römische Statut ratifiziert hat, welches die Grundlage des IStGH bildet, hätte Putin bei seiner Ankunft verhaftet werden müssen. Der Berater des ukrainischen Präsidenten, Mychajlo Podoljak, begrüßte die Absage Putins: “So sollte internationales Recht funktionieren”.

Bei dem 15. Treffen der sogenannten Brics-Staaten werden die Staats- und Regierungschefs von Brasilien, Indien, China und Südafrika mit dem russischen Außenminister Lawrow zusammenkommen. Es ist der erste Gipfel nach dem Ende der Corona-Pandemie. Die Brics-Staaten verkörpern etwa 40 Prozent der Weltbevölkerung.

Ursprünglich handelte es sich dabei um einen Verband von sogenannten Schwellenländern, also denjenigen aufstrebenden Volkswirtschaften, die zur Zeit der Gründung der Vereinigung noch nicht als Industrienationen galten. Beobachter unterstellen den Brics-Staaten sich als eine Art politischem Gegengewicht zu den G7-Staaten positionieren zu wollen. Vor dem Gipfel hatten insgesamt 19 weitere Länder Interessen gegenüber einer Mitgliedschaft bekundet, darunter Ägypten, Mexiko, Argentinien, der Iran und Saudi-Arabien.

13 von ihnen haben unterdessen einen offiziellen Aufnahmeantrag gestellt.

red

14-jähriges Mädchen Opfer sexueller Belästigung in Bietigheim-Bissingen – Polizei sucht Täter

Bietigheim-Bissingen: Die Polizei führt derzeit Ermittlungen zu einem Vorfall sexueller Belästigung, der sich am Dienstag (18.07.2023) in einem Lebensmittelgeschäft in der Zeppelinstraße in Bietigheim-Bissingen ereignet hat.

Ein noch unbekannter Täter sprach gegen 16:40 Uhr eine 14-jährige Jugendliche an und zog sie daraufhin an der Hand zu sich, während er ihr unerwünscht an den Po fasste. Nach dem Vorfall suchte das Mädchen umgehend Hilfe bei einer Mitarbeiterin des Geschäfts, die die Polizei verständigte. Als die Beamten eintrafen, hatte sich der Täter jedoch bereits aus dem Geschäft entfernt.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat eine Personenbeschreibung des Täters veröffentlicht: Er wird auf etwa 17 bis 18 Jahre geschätzt, ist zwischen 175 und 180 cm groß und von schlanker Statur. Am Tatort trug er lange Dreadlocks, die zu einem Dutt gebunden waren, sowie einen Drei-Tage-Bart. Seine Kleidung bestand aus einem weißen Basketball-Shirt und einer weißen kurzen Hose.

Die Polizei bittet nun Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Täter geben können, sich unter der Telefonnummer 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

red

Polizei ermittelt wegen rechter Parolen: Feuerwehrmitglieder in Leonberg unter Verdacht

Leonberg – In der Nacht von Samstag (15.07.2023) ereignete sich gegen 00:45 Uhr ein Vorfall, bei dem Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg durch die Lautsprecheranlage eines Feuerwehrautos Parolen skandierten. (Ludwigsburg24 berichtete). Das betreffende Fahrzeug soll Laut der Kripo Ludwigsburg an mehreren Orten in Leonberg und Umgebung gesichtet worden sein. Der 25-jährige Fahrer hatte seine Mitfahrer, deren Alter zwischen 23 und 36 Jahren liegt, in Leonberg-Höfingen, im Stadtgebiet Leonberg sowie in Leonberg-Eltingen abgesetzt. Auch aus dem Bereich Ramtel sind Hinweise eingegangen, in denen das Fahrzeug teilweise nur gesehen wurde, während in anderen Fällen die Lautsprecherdurchsagen deutlich hörbar waren.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg bittet nun Zeugen, die das Fahrzeug gesehen haben oder die die Lautsprecherdurchsagen wahrgenommen haben, sich telefonisch unter 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.boeblingen@polizei.bwl.de zu melden. Die Polizei führt derzeit Ermittlungen zu dem Vorfall durch und hofft auf Informationen von Zeugen, die zur Klärung des Geschehens beitragen können.

red

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