Kinderschutzbund für Reform des Ehegattensplittings und Kindergrundsicherung

Der Deutsche Kinderschutzbund hat sich für eine Reform des Ehegattensplittings und für eine wirksame Kindergrundsicherung ausgesprochen. “Das Ehegattensplitting in seiner jetzigen Form ist nicht geeignet, um Familien mit Kindern zu fördern”, sagte die Präsidentin des Kinderschutzbundes, Sabine Andresen, der “Rheinischen Post” (Donnerstagsausgaben). “Es entlastet verheiratete Paare, unabhängig davon, ob Kinder in der Familie vorhanden sind. Unverheiratete Paare mit Kindern oder alleinerziehende Mütter und Väter profitieren nicht davon”, sagte Andresen. “Eine armutsfeste Kindergrundsicherung, die direkt bei allen Kindern ankommt und unbürokratisch ausgezahlt wird, wäre eine familienpolitisch sinnvolle Alternative”, so Andresen. “Wir fordern einen Mindestbetrag, der ähnlich wie das jetzige Kindergeld ausgezahlt wird und der einkommensabhängig bis zu einem Maximalbetrag aufgestockt wird. So würden jene Familien mit Kindern entlastet, die es am meisten brauchen.” Zur laufenden Diskussion um Kürzungen beim Elterngeld ergänzte sie: “Das Elterngeld ist primär eine gleichstellungspolitische Maßnahme, es zielt nicht auf die Bekämpfung von Kinderarmut.” Familien in Armut profitierten überhaupt nicht davon.

“Wir sehen, wie laut der Protest um die Absenkung der Einkommensgrenze beim Elterngeldbezug ist. Und wir wünschen uns ebenso laute Unterstützung, wenn es um die Bekämpfung von Kinderarmut geht.”

red

Gewerkschaft der Polizei lehnt Forderungen nach mehr Polizeipräsenz in Freibädern ab

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat mit Ablehnung auf Forderungen nach mehr Polizeipräsenz in Freibädern reagiert. “Es ist nicht Aufgabe der Polizei, in Freibädern die Spaßrutschen zu sichern oder die Liegewiese zu bestreifen”, sagte der Bundesvorsitzende Jochen Kopelke dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Donnerstagausgabe). Sowohl CDU-Chef Friedrich Merz als auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatten sich zuvor für eine stärkere Polizeiarbeit in den Einrichtungen ausgesprochen.

Beim GdP-Vorsitzenden kommt der Vorstoß nicht gut an. “Die Bundesinnenministerin ist nicht zuständig für die Landespolizeiarbeit”, kritisierte Kopelke und forderte stattdessen mehr Geld. Die entsprechenden parlamentarischen Ausschüsse müssten sich gemeinsam mit den zuständigen Sportministern “noch dringend vor der Sommerpause mit der Lage befassen und Sofortmaßnahmen auf den Weg bringen”, sagte er.

red

Ministerin Stark-Watzinger kritisiert hohen Internet-Konsum von Schülern

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) glaubt nicht, dass bei einer durchschnittlichen Internet-Nutzung von 63 Stunden wöchentlich, wie sie eine Digitalstudie der Postbank für Jugendliche ermittelt hat, noch eine Balance zwischen Schule, Sport und digitalem Konsum gegeben ist. “Ich persönlich sehe das als definitiv zu viel an”, sagte sie am Mittwoch der “Bild”. Zudem mahnte sie Leistungsbereitschaft von Schülern an und forderte Lehrer dazu auf, Leistung einzufordern.

Schüler mit schwachen Leistungen würden in Deutschland zu oft einfach durchkommen. “Wichtig ist, dass nicht weggeguckt wird, wenn die Leistung oder die Kompetenz nicht da ist”, mahnte die Ministerin. “Lernen ist keine Körperverletzung.”

Leistung sei auch “keine Charakterschwäche”, so Stark-Watzinger. Gleichzeitig kritisierte sie, dass vor wenigen Wochen alle Abi-Klausuren in Mecklenburg-Vorpommern um eine Note aufgewertet wurden, weil die Ergebnisse dort zu schwach waren. Auf die Frage, ob diese Entscheidung im Sinne des Leistungsprinzips getroffen worden sei, antwortete die Ministerin: “Persönlich kann ich sagen: Nein, weil man damit niemandem hilft.”

In der Diskussion um eine Abschaffung der “Bundesjugendspiele” zeigte Stark-Watzinger Verständnis für alle Kritiker des Sport-Wettkampfs. “Ich habe auch negative Erinnerungen an Bundesjugendspiele. Das war nie mein Lieblingstag. Ich würde die Bundesjugendspiele freiwillig stellen.”

red

Rat für Deutsche Rechtschreibung berät über geschlechtergerechte Sprache

Der Rat für Deutsche Rechtschreibung soll an diesem Freitag über geschlechtergerechte Sprache beraten. “Es geht dabei primär um die verkürzenden Zeichen wie Genderstern, Doppelpunkt und Co. im Wortinneren”, sagte Geschäftsführerin Sabine Krome dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Donnerstagausgabe). “Bei der Sitzung soll ein Beschluss gefasst werden”, kündigte die Geschäftsführerin an.

Wie er ausgehe, ist jedoch nicht klar. Das Thema werde immer noch kontrovers diskutiert. Zuletzt hatte der Rat im März 2021 Empfehlungen zu dem Thema ausgesprochen.

Dabei vertrat er die Auffassung, “dass allen Menschen mit geschlechtergerechter Sprache begegnet werden soll und sie sensibel angesprochen werden sollen”. Dies sei allerdings eine gesellschaftliche und gesellschaftspolitische Aufgabe, die “nicht allein mit orthografischen Regeln und Änderungen der Rechtschreibung gelöst werden kann”. Das Amtliche Regelwerk gilt für Schulen sowie für Verwaltung und Rechtspflege.

Der Rat hat vor diesem Hintergrund die Aufnahme von Asterisk (“Gender-Stern”), Unterstrich (“Gender-Gap”), Doppelpunkt oder anderen verkürzten Formen zur Kennzeichnung mehrgeschlechtlicher Bezeichnungen im Wortinnern in das Amtliche Regelwerk der deutschen Rechtschreibung zu diesem Zeitpunkt nicht empfohlen.

red

Ökonomen kritisieren Lindners Steuerpläne als unzureichend

Ökonomen haben die Steuerpläne von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) für Unternehmen als unzureichend kritisiert. “Die Richtung stimmt, aber der Impuls ist nicht sehr groß”, sagte Ifo-Präsident Clemens Fuest dem “Handelsblatt” (Donnerstagausgabe). Der Chef des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, hält die Maßnahmen für “grundsätzlich richtig”, schränkt aber ebenfalls ein: “Die Dimension stimmt hingegen nicht.”

Am Mittwoch waren Lindners Steuerpläne bekanntgeworden. So soll das sogenannte “Wachstumschancengesetz” unter anderem eine neue Investitionsprämie für Unternehmen enthalten. Ökonom Hüther kritisierte allerdings unter anderem die dabei geplante Begrenzung der Investitionsprämie auf maximal 30 Millionen Euro.

Weiterer Kritikpunkt: “Die Einschränkung der Investitionsprämierung auf Klimaneutralität greift zu kurz”, sagte der IW-Chef. Schließlich mache die Digitalisierung den Strukturwandel erst möglich. Und auch die Befristung bis 2027 “leuchtet nicht so recht ein”, sagte Hüther.

Auch laut Fuest müsste das Steuerpaket größer ausfallen, um einen Effekt zu erzielen. So könnten seiner Ansicht nach verbesserte Abschreibungen mit einer Wirkung von rund 16 Milliarden Euro im ersten Jahr zu einer fast drei Prozent höheren Wirtschaftsleistung führen. “Eine solche Reform hat also Investitionscharakter. Das jetzt geplante Volumen ist deutlich geringer.” Wirtschaftsverbände begrüßen dagegen die Reform. “Das ist ein guter Aufschlag”, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben dem “Handelsblatt” (Donnerstagausgabe).

“Finanzminister Lindner verfolgt die richtigen Ziele.” Rainer Kirchdörfer, Vorstand der Stiftung Familienunternehmen, sprach von einem “wichtigen Signal”, erwartet aber eine richtige Unternehmenssteuerreform. “Die Zwänge in der Koalition dürfen jedoch nicht verhindern, jetzt alles dafür zu tun, dass Deutschland wettbewerbsfähig wird.”

SPD-Finanzpolitiker Michael Schrodi sagte: “Wir begrüßen, dass nun für das zweite Halbjahr ein Gesetz für mehr Steuerfairness und wirtschaftliches Wachstum vorliegt.” Er fügte hinzu: “Wir werden aber genau darauf achten, dass milliardenschwere Mindereinnahmen nicht mit der Gießkanne verteilt werden.”

red

Schleswig-Holsteins erste Ministerpräsidentin Heide Simonis im Alter von 80 Jahren verstorben

 Kiel  – Schleswig-Holsteins ehemalige Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) ist im Alter von 80 Jahren gestorben. Das teilte die Staatskanzlei in Kiel mit. Simonis hatte das Amt von 1993 bis 2005 ausgeübt und war damit die erste Frau an der Spitze einer deutschen Landesregierung.

Heide Simonis wurde am 4. Juli 1943 in Bonn geboren. Die Diplom-Volkswirtin lebte mit ihrem Mann Udo Simonis einige Jahre in Sambia und Japan. 1972 zogen sie nach Schleswig-Holstein.

In Kiel arbeitete sie bis 1976 als Berufsberaterin beim Arbeitsamt. Simonis wurde 1972 zum Mitglied der Kieler Ratsversammlung gewählt, 1976 wechselte sie in den Bundestag. 1988 wurde sie Finanzministerin im Landeskabinett von Ministerpräsident Björn Engholm, dessen Amtsnachfolgerin sie nach seinem Rücktritt 1993 wurde.

Als sie nach der Landtagswahl 2005 bei der Bildung einer rot-grünen Minderheitsregierung unter Duldung durch den Südschleswigsche Wählerverband auch im vierten Wahlgang keine Mehrheit hinter sich vereinen konnte, zog sie ihre Kandidatur zurück. Von 2005 bis 2008 war sie ehrenamtlich als Vorsitzende von Unicef Deutschland tätig. Die Landesregierung Schleswig-Holsteins will in der Staatskanzlei am Donnerstag ab 15 Uhr ein Kondolenzbuch für Simonis auslegen, in das sich die Menschen eintragen können.

red

UN: Zahl Hungernder weltweit steigt auf 735 Millionen

Die Zahl Hungerleidender weltweit ist im Jahr 2022 im Vergleich zu 2019 um rund 122 Millionen auf etwa 735 Millionen Menschen gestiegen. Das geht aus dem Welternährungsbericht der Vereinten Nationen hervor. Die fünf zuständigen UN-Organisationen warnen, dass das Entwicklungsziel, den Hunger bis 2030 zu beenden, nicht erreicht wird, wenn der Trend so bleibt, wie er ist.

“Es gibt Lichtblicke: Einige Regionen sind auf dem Weg, einige Ernährungsziele für 2030 zu erreichen”, sagte UN-Generalsekretär António Guterres anlässlich der Vorstellung des Berichts. “Aber im Großen und Ganzen brauchen wir eine intensive und sofortige globale Anstrengung, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu retten. Wir müssen die Widerstandsfähigkeit gegen die Krisen und Schocks stärken, die zu Ernährungsunsicherheit führen – von Konflikten bis hin zum Klima.”

Qu Dongyu, Generaldirektor der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, ergänzte, dass die Erholung von der Pandemie ungleichmäßig verlaufen sei, und der Krieg in der Ukraine die Versorgung mit nahrhaften Lebensmitteln und gesunder Ernährung beeinträchtigt habe. “Dies ist die `neue Normalität`, in der Klimawandel, Konflikte und wirtschaftliche Instabilität die Menschen am Rande der Gesellschaft noch weiter von Sicherheit wegdrängen. Wir können nicht so weitermachen wie bisher.”

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) sagte, der Hunger sei dort am größten, “wo die Klimakrise bereits heute ungebremst zuschlägt – und Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die Hungersnot noch verschärft”. In der Ukraine könnten Bauern ihre Felder nicht bestellen und so Getreide für die Weltmärkte produzieren. “Das hat etwa in Afrika und auch in Asien verheerende Folgen”, so Özdemir.

“Russlands Taktieren rund um das Schwarzmeer-Abkommen verschärft die weltweite Ernährungssituation zudem erheblich. Es muss ein Ende haben, dass Hunger als Waffe eingesetzt wird.” Hinsichtlich der globalen Entwicklungsziele sagte er: “Die Weltgemeinschaft hat in der Agenda 2030 das Versprechen abgegeben, den Hunger und die Fehlernährung weltweit zu beenden. Bis dahin sind es gerade noch acht Ernten.” Humanitäre Hilfe sei essenziell, um Menschenleben zu retten. aber nur kurzfristige Hilfe allein löse das Problem nicht. “Wir müssen weg vom kurzfristigen Krisenhopping, unsere Unterstützung muss langfristig wirken. Deshalb müssen wir die landwirtschaftliche Entwicklung weltweit und nachhaltig stärken, wir brauchen einen Fokus auf langfristige Lösungen, eine grundlegende Transformation der Agrar- und Ernährungssysteme”, so der Landwirtschaftsminister. “Getreidesilos bauen statt Getreidesäcke schicken – darum muss es gehen. Damit jeder Mensch Zugang zu angemessener Nahrung hat und ein selbstbestimmtes Leben in Würde leben kann.”

red

Schufa plant kostenlose Benachrichtigungen für Verbraucher bei negativen Einträgen in ihren Daten

Die Wirtschaftsauskunftei Schufa will Verbraucher zukünftig proaktiv benachrichtigen, wenn es in ihren Daten einen negativen Eintrag gibt. Zudem sollen Kunden ihre Schufa-Daten jederzeit kostenlos abrufen können, sagte Schufa-Chefin Tanja Birkholz der “Zeit”. Sie selbst sei “mehrfach Opfer von Identitätsbetrug geworden”.

“Einmal hat jemand in meinem Namen auf einer Vergleichsplattform einen Kredit angefragt. Ich hatte erst meine Söhne in Verdacht.” Nur über einen Service der Schufa, der aktuell noch Geld kostet, habe sie davon erfahren.

Um die kostenlose Daten-Abfrage, die bis zum Jahresende verfügbar sein soll, nutzen zu können, müssten sich Verbraucher laut Birkholz in einer App registrieren. Wer wolle, könne der Schufa darüber ab 2024 auch Einblicke in sein Konto gewähren, damit die Auskunftei die Bonität von Personen besser einschätzen könne. “Wenn überhaupt, wird es ums Einkommen gehen. Ob jemand Geld an Greenpeace spendet oder sich für eine Partei engagiert, ist für die Bonitätsbewertung irrelevant”, sagte Birkholz. Zudem müsse jeder der Daten-Nutzung durch die Schufa ausdrücklich zustimmen. Die Schufa-Chefin erklärte auch, unter welcher Bedingung die Wirtschaftsauskunftei jenen geheimen Algorithmus offenlegen würde, mit dem sie die Bonität von Menschen berechnet: “Wenn alle Auskunfteien ihre Algorithmen offenlegen, können wir darüber reden”, sagte Birkholz.

red

Umfassende Kontrollen im Kreis Ludwigsburg: Rund 80 Verstöße in Gaststätten und Spielhallen festgestellt

Ludwigsburg – Am Samstagabend führte die Ludwigsburger Polizei in Zusammenarbeit mit anderen Behörden umfangreiche Kontrollen in Gaststätten und Spielhallen durch. Das Ergebnis der Maßnahmen war erschreckend, da insgesamt 80 Verstöße gegen verschiedene Vorschriften festgestellt wurden.

Am Samstagabend (08.07.2023) führten Beamtinnen und Beamte des Polizeireviers Ditzingen umfassende Spielhallen- und Gaststättenkontrollen durch. Unterstützt wurden sie von zwei fachkundigen Beamten des Polizeireviers Böblingen, dem Hauptzollamt Stuttgart, den Lebensmittelkontrolleuren und der Gaststättenbehörde des Landratsamts Ludwigsburg sowie durch verschiedene Vertreter der involvierten Städte und Gemeinden.

Insgesamt wurden zwischen 18:30 Uhr und 00:30 Uhr 38 Gaststätten und Spielhallen kontrolliert. Die Überprüfungen umfassten verschiedene Bereiche wie Gaststättenrecht, Arbeitsstättenverordnung, Jugendschutz, Nichtraucherschutz, Glücksspiel, Preisverzeichnisse, Lebensmittelvorschriften, Schwarzarbeit, Steuerverstöße, Datenschutz und Eichrecht. Das Ergebnis der Kontrollen war ernüchternd, da insgesamt 80 Verstöße festgestellt wurden. In den meisten Fällen wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, berichtet das Polizeipräsidium Ludwigsburg.

Die Stadt Ditzingen stand mit zehn Betrieben auf der Kontrollliste, in denen 26 Verstöße festgestellt wurden. Ein Lokal wurde von den Lebensmittelkontrolleuren beanstandet, da ein Zapfhahn verschmutzt war und ein vorgeschriebenes Fliegengitter im Küchenbereich fehlte. In einem anderen Lokal wurde Bier zu einem günstigeren Preis als Wasser angeboten, was gegen das Gaststättengesetz verstößt.

Ähnliche Verstöße wurden auch in Korntal-Münchingen entdeckt, wo insgesamt sieben Betriebe kontrolliert wurden und dabei 26 Verstöße festgestellt wurden. In einer Gaststätte fehlte der vorgeschriebene Preisaushang, während in einem anderen Lokal der Fluchtweg verschlossen war. In mehreren Betrieben fehlte zudem der Jugendschutzaushang.

Die Einsatzkräfte kontrollierten auch zehn Betriebe in Gerlingen, bei denen ebenfalls 26 Verstöße gegen gaststättenrechtliche Vorschriften festgestellt wurden. Ein Gaststättenbetreiber konnte seine Konzession nicht vorlegen und in zwei weiteren Betrieben waren die gesetzlichen Prüfintervalle der Feuerlöscher abgelaufen. Eine Gaststätte hatte zwar einen Jugendschutzaushang, dieser war jedoch aus dem Jahr 1990 und somit nicht mehr aktuell.

Auch in den Gemeinden Schwieberdingen und Hemmingen wurden insgesamt zehn Gaststätten und Spielhallen kontrolliert, bei denen zwölf Verstöße festgestellt wurden. Die Einsatzkräfte stellten Gläser ohne den vorgeschriebenen Eichstrich in einem Betrieb fest, während in zwei weiteren Betrieben die Fluchtwege zugestellt oder verschlossen waren.

Die Behörden wollen nach eigenen Angaben entsprechende Maßnahmen ergreifen, um die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen zu gewährleisten und die Sicherheit der Gäste zu gewährleisten.

red

Verdächtiger mit fünf Fahrrädern in Bahn von Besigheim nach Heilbronn festgenommen – und weitere Meldungen

Besigheim / Heilbronn – In der Nacht zum Mittwoch (12.07.2023) wurde ein verdächtiger Vorfall in einer Bahnstrecke von Besigheim nach Heilbronn gemeldet. Ein Zeuge beobachtete einen Mann, der in Besigheim in die Bahn einstieg und dabei fünf Fahrräder mit sich führte, von denen einige noch mit Schlössern gesichert waren. Die Polizeibeamten des Polizeipräsidiums Heilbronn wurden verständigt und trafen den 29-jährigen Verdächtigen mit den beschriebenen Fahrrädern am Bahnhof in Heilbronn an. Unter den Fahrrädern befanden sich auch zwei, die zwischen Montag (10.07.2023) und Dienstag (11.07.2023) um 09:30 Uhr am Bahnhof in Besigheim gestohlen worden waren. Der 29-Jährige wurde vorläufig festgenommen und zum Polizeirevier Heilbronn gebracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er entlassen, während die Fahrräder als Beweismittel sichergestellt wurden. Die Ermittlungen sind noch im Gange.

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Remseck am Neckar: Flächenbrand im Bereich der Kreisstraße 1666

Ein Großaufgebot von Wehrkräften der Feuerwehren aus Remseck am Neckar, Ludwigsburg, Kornwestheim, Marbach am Neckar und Bietigheim rückte am Dienstag gegen 18:00 Uhr in den Bereich der Kreisstraße 1666 und der Landstraße 1100 nach Remseck am Neckar aus, da hier ein Getreidefeld in Flammen stand. Unweit des Industriegebiet Rainwiesen standen zunächst rund 6.000 Quadratmeter Feldfläche in Flammen. Durch den Wind breitete sich das Feuer rasch aus und griff auf umliegende Felder über. Örtliche Landwirte zogen Schneisen in die Felder, sodass ein weiteres Ausbreiten der Flammen unterbunden werden konnte. Die Wehrkräfte der Feuerwehr konnten das Feuer anschließend löschen. Insgesamt fielen rund 15.000 Quadratmeter Feldfläche den Flammen zum Opfer. Der entstandene Sachschaden an der landschaftlichen Ertragsfläche kann noch nicht näher beziffert werden. Ebenso dauern die Ermittlungen zur Brandursache an. Aufgrund der starken Rauchentwicklung der Flammen musste die Kreisstraße 1666 während der Löscharbeiten komplett gesperrt werden. Auch die Landesstraße 1100 wurde aus Richtung Neckargröningen für rund 90 Minuten gesperrt. Es kam zu erheblichen Verkehrsstörungen.

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Bietigheim-Bissingen: Zeugen zu Unfallflucht in der Südstraße gesucht

Nach einer Unfallflucht in der Südstraße in Bissingen sucht die Polizei noch Zeugen. Am Dienstag (11.07.2023) zwischen 18:00 Uhr und 19:00 Uhr streifte ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker einen am Fahrbahnrand geparkten Ford. Der Unbekannte hinterließ einen Sachschaden von etwa 4.000 Euro. Ohne sich um den Unfall zu kümmern, machte er sich anschließend davon. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, wenden sich an das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter Tel. 07142 405-0 oder E-Mail bietigheim.bissingen.prev@polizei.bwl.de.

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Bietigheim-Bissingen: Unfallflucht in der Schwarzwaldstraße

Zwischen Montag (10.07.2023) 12:45 Uhr und Dienstag (11.07.2023) 11:00 Uhr kam es in der Schwarzwaldstraße in Bietigheim zu einer Verkehrsunfallflucht mit einem Sachschaden von rund 4.500 Euro. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte mutmaßlich beim Ausparken aus einer Parklücke, im Bereich eines Geschäftsstelleneingangs einer Sporthalle, einen geparkten Skoda an dessen Heckstoßstange. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0 oder E-Mail bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de sucht Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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