Tödlich verunglückt: Squad-Fahrer stirbt nach Kollision mit VW

Oberriexingen – Am Donnerstagabend (06.07.2023) ereignete sich auf der Kreisstraße 1683 bei Oberriexingen ein Verkehrsunfall, bei dem ein Quad-Fahrer tödlich verletzt wurde.

Laut Polizeibericht befuhr eine 19-jährige VW-Fahrerin die Sersheimer Straße (Kreisstraße 1683) von Sersheim in Richtung Oberriexingen. An der Kreuzung der K 1683 mit der Straße “Greiner” beabsichtigte sie nach links abzubiegen. Dazu reduzierte sie zunächst ihre Geschwindigkeit und hielt aufgrund des entgegenkommenden Verkehrs ihr Fahrzeug an. Ein 47-jähriger Quad-Fahrer, der ihr folgte, erkannte offenbar das Bremsmanöver der VW-Fahrerin und versuchte, zum Überholen anzusetzen. Dabei bemerkte er vermutlich den entgegenkommenden Verkehr und lenkte sein Quad stark nach rechts, was dazu führte, dass er auf das abgebremste VW-Fahrzeug auffuhr. Durch den Zusammenstoß wurde er nach rechts in den Straßengraben abgewiesen, kollidierte mit einem Straßenschild und überschlug sich anschließend.

Der 47-Jährige erlitt bei dem Unfall lebensgefährliche Verletzungen. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, wo er später seinen schweren Verletzungen erlag. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 10.000 Euro. Das Quad war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Zur Klärung des genauen Unfallhergangs hat die Staatsanwaltschaft Heilbronn einen Gutachter beauftragt.

Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die K 1683 vollständig gesperrt werden, wodurch örtliche Umleitungen eingerichtet wurden. Es kam zu keinen größeren Verkehrsbeeinträchtigungen.

red

Sommerferien in Baden-Württemberg: Die aktuelle Baustellenübersicht für Autobahnen

Baden-Württemberg – Die Sommerferien stehen vor der Tür und damit auch das erste Wochenende mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen. Um Staus zu vermeiden und den Urlauberinnen und Urlaubern eine reibungslose Reise zu ermöglichen, hat die Autobahn GmbH im Südwesten eine aktuelle Übersicht (Baustellenübersicht Sommerferien BW 2023) veröffentlicht.

Die Autobahnen spielen eine unverzichtbare Rolle für die deutsche Infrastruktur. Täglich nutzen Zigtausende Pendlerinnen und Pendler das blaue Streckennetz, aber auch der (inter-)nationale Güterverkehr und Urlaubsreisende sind auf gut befahrbare Fernstraßen angewiesen. Um die Sicherheit für alle Nutzerinnen und Nutzer der Autobahnen zu gewährleisten, sind daher in der Ferienzeit Erhaltungsmaßnahmen unerlässlich.

Um den Start in die “schönste Zeit des Jahres” so stressfrei wie möglich zu gestalten, sollten Reisende ihre Routen und mögliche Alternativstrecken sorgfältig planen. Die Autobahn GmbH Niederlassung Südwest gibt einen detaillierten Überblick über die anstehenden Baumaßnahmen in den kommenden Wochen. Zusätzlich sind aktuelle Baustelleninformationen auch online unter www.autobahn.de/suedwest/verkehrsmeldungen abrufbar.

Im Falle von Streckensperrungen oder Unfällen mit Staubildung appelliert die Autobahn GmbH Niederlassung Südwest eindringlich an die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, den offiziell ausgeschilderten Umleitungsstrecken zu folgen. Diese als “U” gekennzeichneten Routen zeigen die optimalen Umleitungswege auf. Wer stattdessen einfach den Empfehlungen seines Navigationssystems folgt, riskiert, auf Schleichwegen an roten Ampeln oder Tagesbaustellen zum Stillstand zu kommen. Dies führt zu unnötigen Rückstaus und im schlimmsten Fall zu einem Verkehrschaos.

red

Baden-Württemberg fordert Abschaffung des Bürgergelds für ukrainische Flüchtlinge

Stuttgart – Erstmals kommt aus einer Landesregierung die Forderung nach Abschaffung des Bürgergelds für Flüchtlinge aus der Ukraine. Der Staatssekretär im baden-württembergischen Ministerium der Justiz und für Migration, Siegfried Lorek, plädierte am Donnerstagabend beim TV-Sender “Welt” dafür, “dass wir ab einem Stichtag den Neukommenden aus der Ukraine wieder Leistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz geben”. Er stimme da mit dem Mitglied des CDU-Bundesvorstands, Mike Mohring, völlig überein und habe schon auf dem letzten CDU-Bundesparteitag einen entsprechenden Antrag gestellt.

Zur Begründung sagte der CDU-Politiker: “Wenn wir unsere Leistungen so hochhalten, dann möchten alle Menschen nach Deutschland.” So habe sich Frankreich bereit erklärt, rund 2.000 ukrainische Flüchtlinge aus Deutschland aufzunehmen, “wir finden aber keine, die da hinwollen. Die schauen sich an: Was bekomme ich in Deutschland und was bekomme ich dort”, so Lorek.

Als Beispiel nannte der Staatssekretär, dass eine ukrainische Mutter mit Kind in Berlin 700 bis 800 Euro im Monat bekomme, in Paris aber nur 300 Euro. Die Folge sei, dass Baden-Württemberg mehr Ukrainer aufgenommen habe als ganz Frankreich. Außerdem habe sich die Erwartung, dass viele Flüchtlinge aus der Ukraine schnell in den Arbeitsmarkt integriert würden, nicht erfüllt.

Die Möglichkeit zur schnellen Arbeitsaufnahme sei aber damals die Begründung für die Gewährung von Bürgergeld gewesen. Nach Loreks Überzeugung kann die schnelle Arbeitsaufnahme von der Frage der Sozialhilfe getrennt werden. Der Staatssekretär beklagte, dass Baden-Württemberg unabhängig von den Ukrainern immer mehr Probleme habe, die Flüchtlinge vor allem aus Syrien, der Türkei und Afghanistan unterzubringen und zu integrieren.

Sein Bundesland habe im vergangenen Jahr rund 178.000 Menschen aufgenommen und damit 75 Prozent mehr als in der Flüchtlingskrise 2015 mit 101.000 Personen. Viele Menschen, die 2015/2016 kommen seien, befänden sich heute immer noch in den Wohnungen, die sie damals in der Anschlussunterbringung bekommen hätten. “Die Kapazitäten sind weg und wir müssen halt permanent weiteren Wohnraum schaffen. Das wird irgendwann nicht mehr klappen und dann wird es richtig schwierig.” Deshalb erwarte man vom Bund und von Europa, hier steuernd einzugreifen, so Lorek.

red

Gesundheitsminister plant Rauchverbot im Auto wenn Kinder und Schwangere mitfahren

Berlin – Nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) soll künftig in allen Fahrzeugen ein Rauchverbot gelten, wenn Minderjährige und Schwangere mit im Auto sitzen. Das geht aus dem Referentenentwurf für die Cannabis-Legalisierung hervor, in dem auch eine Änderung des Nichtraucherschutzgesetzes geplant ist und über den das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgaben) berichtet. “Durch die Ausweitung des Rauchverbotes auf geschlossene Fahrzeuge in Anwesenheit von Minderjährigen und Schwangeren wird für diese besonders vulnerable Personengruppe der erforderliche Schutz vor dem Passivrauchen gewährleistet”, heißt es in der Gesetzesbegründung.

Ungeborene und Minderjährige könnten sich der besonderen Belastung, die durch das Passivrauchen drohe, nicht entziehen, sie seien besonders gefährdet. “Verschiedene Studien belegen, dass die Rauchbelastung im Auto wegen des geringen Raumvolumens extrem hoch ist”, wird in der Gesetzesbegründung ausgeführt. Wie das Rauchen selbst könne auch das Einatmen von Tabakrauch aus der Umgebungsluft schwere Erkrankungen auslösen.

“Nach gesicherter Studienlage verursacht auch das Passivrauchen viele schwere Erkrankungen und Todesfälle, wie koronare Herzkrankheit, Schlaganfall, chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen und plötzlichen Kindstod.” Ein kausaler Zusammenhang zwischen Passivrauchen und Lungenkrebs sei durch verschiedene Studien belegt. “Bereits beim Rauchen einer Zigarette steigt die Konzentration der Tabakrauchpartikel im Fahrzeug rapide an”, heißt es weiter.

Das Rauchverbot soll für Tabakzigaretten, E-Zigaretten, erhitzte Tabakprodukte und Cannabis gelten. Der Referentenentwurf ist noch nicht mit allen Ressorts abgestimmt. Es könnte daher vor einem Beschluss des Bundeskabinetts noch zu Änderungen kommen.

Das Bundesnichtraucherschutzgesetz sieht bei einem Vorstoß gegen Rauchverbote eine Geldbuße vor, wobei dort aber kein konkreter Betrag genannt wird.

red

Feuerwehreinsatz in Marbach-Hörnle: Reihenhaus durch technischen Defekt in Brand geraten

Marbach-Hörnle – Am Donnerstag (06.07.2023) kam es gegen 11:45 Uhr zu einem Brand im Dachgeschoss eines Reihenmittelhauses in der Mainzer Straße. Nach ersten Erkenntnissen der Feuerwehr in Marbach wurde der Brand mutmaßlich durch einen technischen Defekt an einer selbst installierten Solaranlage ausgelöst. Glücklicherweise konnten die Bewohner das Haus rechtzeitig verlassen und blieben unverletzt.

Die Feuerwehren aus Marbach am Neckar, Affalterbach, Oberstenfeld und Rielingshausen waren mit über 70 Einsatzkräften vor Ort, um den Brand zu bekämpfen. Aufgrund vorübergehender Probleme mit der Wasserversorgung während der Löscharbeiten wurde vorsorglich die Feuerwehr Ludwigsburg mit Löschwasserfahrzeugen nachalarmiert. Gemeinsam gelang es den Einsatzkräften, das Feuer erfolgreich zu löschen. Die angrenzenden Nachbargebäude blieben von den Flammen verschont.

Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt. Allerdings ist das betroffene Gebäude vorerst nicht mehr bewohnbar. Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 200.000 Euro geschätzt. Die genaue Ursache des technischen Defekts wird derzeit noch ermittelt.

Wegen der hohen Anzahl an Einsatzfahrzeugen musste die Stuttgarter Straße ab 13:15 Uhr für etwa zwei Stunden für den Busverkehr gesperrt werden, um den Einsatzkräften genügend Platz zu bieten. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Brandes zu klären.

red

Wärmster Juni aller Zeiten: Copernicus meldet Rekordtemperaturen weltweit

Der Juni 2023 war der weltweit wärmste Juni seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Das teilte der Klimawandeldienst des europäischen Erdbeobachtungsprogramms Copernicus am Donnerstag mit. Der Monat lag 0,5 Grad Celsius über dem für den Zeitraum 1991-2020 gemessenen Durchschnittswert und übertraf damit den bisherigen Rekord vom Juni 2019 deutlich.

Weltweit waren insbesondere die Temperaturen der Meeresoberflächen höher als in jedem anderen Juni seit Beginn der Aufzeichnungen. Außergewöhnlich hohe Temperaturanomalien in Bezug auf die Meeresoberflächen wurden im nördlichen Atlantik gemessen. Um Irland und das Vereinigte Königreich herum, sowie im Baltischen Meer konnten extreme Meereshitzewellen beobachtet werden.

Zudem verstärkte sich über dem tropischen Ostpazifik verstärkte das Wetterphänomen El Niño. Die im Juni beobachteten Hitzewellen im Meer waren laut Copernicus wahrscheinlich das Ergebnis einer Kombination aus kurzfristigen anomalen atmosphärischen Zirkulationen und längerfristigen Veränderungen, darunter die Erhitzung der Ozeane aufgrund des menschgemachten Klimawandels. Weltweit ist die mittlere Meeresoberflächentemperatur seit der vorindustriellen Zeit gestiegen, wobei 90 Prozent der mit der globalen Erwärmung verbundenen zusätzlichen Hitze von den Ozeanen aufgenommen worden ist.

Auch der Großteil des Nordwesten Europas verzeichnete in diesem Juni Rekordtemperaturen. Teile Kanadas, der Vereinigten Staaten, Mexico, Asien sowie der Osten Australiens waren deutlich wärmer als gewöhnlich. Geringere Temperaturen als sonst üblich konnten im Westen Australiens, dem Westen der Vereinigten Staaten sowie im Westen Russlands gemessen werden.

red

Einbruch in Benningen am Neckar: Verdächtiger festgenommen

Benningen am Neckar – Ein 28-jähriger Mann befindet sich seit Dienstagnachmittag in Untersuchungshaft, nachdem er verdächtigt wird, in der Nacht zuvor in ein Wohnhaus eingebrochen zu sein.

Laut einer gemeinsamen Mitteilung der Staatsanwaltschaft Heilbronn und dem Polizeipräsidium Ludwigsburg soll der Vorfall am Dienstag gegen 01:10 Uhr in der Blankensteinstraße stattgefunden haben. Der mutmaßliche Täter soll sich gewaltsam Zugang zu dem Wohnhaus verschafft haben, doch ein aufmerksamer Bewohner wurde durch verdächtige Geräusche aufgeschreckt und überraschte den Einbrecher bei der Tat. Sofort verwies der Bewohner den Eindringling des Hauses und verständigte die Polizei. Dank der schnellen Reaktion der Polizeibeamten konnte der flüchtige Tatverdächtige vorläufig festgenommen werden. Bei der Durchsuchung seiner Kleidung und Taschen wurden zahlreiche Schmuckstücke entdeckt, bei denen es sich höchstwahrscheinlich um gestohlenes Gut handelt. Die polizeilichen Ermittlungen zu diesem Sachverhalt sind derzeit noch im Gange.

Aufgrund eines Antrags der Staatsanwaltschaft Heilbronn wurde der Tatverdächtige noch am Dienstagnachmittag einem Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn vorgeführt. Der Haftrichter erließ einen Haftbefehl wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchsdiebstahls und ordnete die sofortige Inhaftierung des Beschuldigten in einer Justizvollzugsanstalt an.

Die Polizei hat Grund zur Annahme, dass der 28-Jährige möglicherweise für weitere Einbruchsdiebstähle verantwortlich sein könnte. Daher wurden die Ermittlungen diesbezüglich von der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg übernommen.

red

Großer Andrang für Kulturpass: 270.000 Registrierungen seit Start

Für den Kulturpass im Wert von 200 Euro haben sich seit dem Start am 14. Juni 270.000 Menschen registriert, die in diesem Jahr 18 Jahre alt werden. Das berichtet das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgabe) unter Berufung auf eine Sprecherin von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne). Rund 750.000 Personen sind laut Statistischem Bundesamt berechtigt, den Pass zu nutzen, nämlich alle, die dieses Jahr ihren achtzehnten Geburtstag feiern.

77.000 Personen schalteten bereits ihr Budget für den Pass frei. Nutzer reservierten sich rund 52.000 mal den Zugang zu Kulturveranstaltungen und Ähnlichem in der App, wie die Sprecherin erklärte. Eine Reservierung ist notwendig, um über den Pass Zugang zu Kulturveranstaltungen oder zu kulturellen Produkten wie Bücher zu bekommen.

Der Staat erstattet den Anbietern im Nachhinein die Kosten. Bisher wurden eine Million Euro Umsatz über den Pass generiert. Bei der Kulturstaatsministerin sieht man das als Erfolg an.

“Das ist ein sehr guter Start und wir freuen uns, dass die Zahlen stündlich und täglich steigen”, so die Sprecherin. Ziel des Projektes ist es, nach der Pandemie Live-Kultur zu fördern. Die Nachfrage soll gestärkt werden und die Einrichtungen sollen die Möglichkeit haben, neues Publikum für sich zu gewinnen.

red

Fahrradleasing auf Rekordkurs: 2023 könnte zum Boom-Jahr werden

Das Jahr 2023 könnte zu einem Rekordjahr für geleaste Fahrräder und E-Bikes werden. “Allein in den vergangenen zwei Jahren wurden mittels Leasing über eine Million Fahrräder auf die Straße gebracht”, sagte die Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands Deutscher Leasing-Unternehmen, Claudia Conender, der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Freitagausgabe). “Damit trägt Leasing zur Mobilitätswende bei.”

Mit einem um 24 Prozent gestiegenen Anschaffungswert im ersten Quartal 2023 setze sich der Trend vergangener Jahre fort, hieß es. Wasilis von Rauch, Geschäftsführer von “Zukunft Fahrrad”, einem Zusammenschluss von Unternehmen aus der Radbranche, sagte der “NOZ”: “Ich gehe davon aus, dass wir Ende des Jahres an der Zwei-Millionen-Marke kratzen.” Dienstrad-Leasing werde heute von weit über 100.000 Unternehmen in Deutschland angeboten, darunter 70 Prozent der Dax-Konzerne, so der “Zukunft Rad”-Geschäftsführer.

“Der Umsatz der Branche hat sich seit 2019 vervierfacht.” Mittlerweile sei “jedes vierte, wahrscheinlich sogar jedes dritte E-Bike ein Leasingrad”, sagte von Rauch. Dem Leasingverband zufolge lag die Stückzahl neu geleaster Fahrräder 2022 bei 0,5 Millionen und damit ein gutes Viertel über den Zahlen aus 2021. Der entsprechende Anschaffungswert von 2,1 Milliarden Euro bedeutete ein Plus von 47 Prozent gegenüber 2021. Führende Leasing-Anbieter rechnen auch in den nächsten Jahren mit einer steigenden Zahl an Verträgen.

“Das Interesse ist derzeit so groß wie nie”, teilte das Unternehmen “Lease a bike” der “NOZ” auf Anfrage mit. “Auch immer mehr kleine Unternehmen erkennen den Trend”. Ähnlich klingt es beim Branchenprimus Job-Rad.

“Bei über 60.000 Arbeitgeberkunden haben wir seit unserer Unternehmensgründung eine Million Jobräder auf die Straße gebracht, circa ein Drittel davon allein 2022”, sagte Geschäftsführer Florian Baur. Und das Marktpotenzial sei noch nicht ausgeschöpft. Ein wichtiger Grund dafür: “Durch die Öffnung von Tarifverträgen können jetzt Unternehmen ihren Mitarbeitenden Dienstradleasing anbieten, die zuvor keine Möglichkeit dazu hatten. Auch im öffentlichen Sektor ist Dienstrad-Leasing zunehmend gefragt”, sagte der Job-Rad-Chef weiter. Mit diesem Boom habe sich das Leasing von Diensträdern als starker Treiber in der Fahrradwirtschaft etabliert. Der Leasing-Verband fordert die Politik auf, auch E-Lastenräder für den fahrradgebundenen Lastenverkehr stärker beim Leasing zu berücksichtigen.

“Aktuell ist Leasing dort nicht zugelassen, weil ein geleastes E-Lastenfahrrad nur zur Nutzung überlassen werde und nicht ins Eigentum übergehe”, heißt es in der Begründung. “Wir leben in Zeiten der Sharing Economy, aber die Politik hält in den Förderprogrammen häufig am Eigentumsgedanken fest, selbst beim Fahrrad”, mahnte Leasingverbandschefin Conen. Das sei nicht mehr zeitgemäß.

red

Deutschland ist führend: Größter Markt für Flugtaxis in Europa

Der deutsche Markt für Flugtaxis wird in den kommenden Jahren stark wachsen. Bis 2030 werden hierzulande 300 der Fortbewegungsmittel in Betrieb sein. Das geht aus einer Analyse des Verbands Unbemannte Luftfahrt (VUL) hervor, über die die “Welt am Sonntag” berichtet.

Den ersten kommerziellen Flug in Deutschland erwartet der VUL bereits im kommenden Jahr. Bis 2030 soll der heimische Markt durchschnittlich um mehr als 30 Prozent wachsen – auf dann 167 Millionen Euro, heißt es in der Studie zum deutschen Drohnen-, Flugtaxi- sowie Drohnendetektions- und -abwehrmarkt. Schon heute sei Deutschland der größte Flugtaximarkt Europas.

“Die Zahlen sind ein wichtiges Signal und zeigen, dass wir in dieser Technologie führend sind”, sagte Michael Garvens, Vorsitzender des Lenkungsausschusses des Verbands Unbemannte Luftfahrt (VUL). “Damit diese Entwicklung anhält, ist es wichtig, dass zeitnah auch Voraussetzungen für den boden- und luftgebundenen Betrieb von Flugtaxis festgelegt werden.” Der weltweite Markt soll mit mehr als 40 Prozent und der europäische Markt mit mehr als 50 Prozent jährlich bis 2030 sogar noch schneller wachsen als Deutschland, so die Prognose des VUL, einer Initiative des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft und des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie.

Die VUL-Studie untersucht bereits seit Jahren auch den Drohnenmarkt in Deutschland. Die Zahl der Drohnen ist demnach im vergangenen Jahr erneut zurückgegangen. Inzwischen gibt es in Deutschland nur noch gut 415.000 der Geräte, davon sind knapp 360.000 im privaten Besitz, knapp die Hälfte von diesen sind Spielzeugdrohnen mit einem Wert von 300 Euro und weniger.

Die Zahl der kommerziell genutzten Drohnen steigt hingegen weiter, inzwischen auf 56.400 Stück. Seit 2019 hat sich ihre Zahl damit fast verdreifacht. Sie werden unter anderem im Hoch-, Tief- und Straßenbau, in der Landwirtschaft, im Bergbau, zur Inspektion von Schienen und Immobilien, in der Logistik und von Feuerwehren und Polizei genutzt.

red

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