Scharfe Kontrolle auf der B27: Kornwestheim nimmt hochmodernen Blitzer in Betrieb

Kornwestheim – Autofahrer aufgepasst: Seit dem 4. Juli 2023 steht in Kornwestheim auf der alten B27, gegenüber der Wohnbebauung “Im Tambour”, eine neue Blitzer-Säule. Diese moderne Geschwindigkeitsmessanlage wird sicherlich die Aufmerksamkeit der Autofahrer auf sich ziehen. Ihre Hauptfunktion besteht darin, das LKW-Durchfahrtsverbot in beiden Fahrtrichtungen zu überwachen und gleichzeitig sicherzustellen, dass sowohl PKW als auch LKW das Tempolimit einhalten.

Bereits im September 2021 wurden die ersten Schritte unternommen, um die Umbaumaßnahmen am GdF-Knoten voranzutreiben. Nachdem der Ausschuss für Umwelt und Technik, gefolgt vom Verwaltungs- und Finanzausschuss sowie dem Kornwestheimer Gemeinderat, ihre Zustimmung gegeben hatten, war klar: Eine Geschwindigkeitsmessanlage muss her. Schließlich wurde im Juli 2022 der Beschluss gefasst, die nun aufgestellte und betriebsbereite Säule zu erwerben. Sie stammt aus der renommierten Produktion der Vitronic Group und verspricht laut Herstellerangaben höchste Präzision bei der Verkehrsüberwachung.

red

Kriminelle Bande enttarnt: Erfolgreiche Durchsuchungen in Kornwestheim und Remseck führen zu Festnahmen

Kornwestheim/Remseck am Neckar – Am Donnerstagmorgen (06.07.2023) führten Polizeibeamte, darunter Einsatzkräfte von Spezialeinheiten, eine groß angelegte Durchsuchungsaktion in Kornwestheim und Remseck am Neckar durch. Im Rahmen umfassender internationaler Ermittlungen gelang es den Ermittlern, drei Tatverdächtige im Alter von 18, 18 und 19 Jahren festzunehmen. Gegen diese lagen bereits zuvor erlassene Haftbefehle vor. Die Aktion erfolgte im Zusammenhang mit Betrugsdelikten von Callcentern, bei denen die Täter den Modus Operandi “Falsche Polizeibeamte” anwendeten. Besonders erfreulich war die erfolgreiche Zusammenarbeit der Ermittler mit den Landeskriminalämtern Steiermark und Vorarlberg.

Laut der Staatsanwaltschaft in Stuttgart und der Polizei Stuttgart werden die drei festgenommenen Tatverdächtigen beschuldigt, Teil einer Bande zu sein, die in betrügerischer Absicht telefonische Trickbetrügereien in Deutschland und Österreich begangen hat. In der Gruppe waren sie als Abholer und Logistiker tätig. Eine spektakuläre Tat ereignete sich im Mai dieses Jahres, als die Verdächtigen zusammen mit einem bereits in Untersuchungshaft befindlichen 20-jährigen Komplizen in Dornbirn, Österreich, eine Geldabholung durchführten und die Beute von etwa 30.000 EUR untereinander aufteilten.

Es wurde außerdem bekannt, dass einige der Tatverdächtigen mutmaßlich auch Verbindungen zu rivalisierenden Gruppierungen im Großraum Stuttgart haben, die in der Vergangenheit durch schwere Gewalttaten und Schussabgaben auffällig wurden. Dieser Zusammenhang wirft ein neues Licht auf die Ermittlungen und verdeutlicht die Bedeutung der Polizeiarbeit im Kampf gegen organisierte Kriminalität.

Im Zuge der Durchsuchungsmaßnahmen wurden umfangreiche Beweismittel sichergestellt, darunter Mobiltelefone, Bargeld sowie Waffen wie ein Einhandmesser, ein Schlagring und ein Teleskopschlagstock. Das Beweismaterial wird nun einer gründlichen Auswertung unterzogen, um weitere Erkenntnisse über die betrügerischen Aktivitäten der Bande zu gewinnen.

Die drei Tatverdächtigen, die sowohl die deutsche als auch die türkische Staatsangehörigkeit besitzen, werden im Laufe des Tages dem zuständigen Haftrichter vorgeführt. Polizeipräsident Markus Eisenbraun äußerte sich zu den erfolgreichen Durchsuchungsmaßnahmen und Festnahmen wie folgt: “Die heutigen Ereignisse belegen eindrucksvoll, dass unsere Strategie der ‘1.000 Nadelstiche’ erfolgreich ist. Gemeinsam mit unseren Partnern des Landeskriminalamts Ludwigsburg, Reutlingen, Stuttgart und Ulm werden wir nicht nachlassen, die jungen Männer der rivalisierenden Gruppierungen mit allen polizeilichen Mitteln zu verfolgen und sämtliche ihrer Aktivitäten ins Visier zu nehmen.”

red

Ampelkoalition reagiert auf Urteil: Keine Sondersitzung wegen Heizungsgesetz

Berlin – Nachdem das Bundesverfassungsgericht den Beschluss des Heizungsgesetzes in dieser Woche verhindert hat, verzichtet die Ampelkoalition auf die Einberufung einer Sondersitzung des Bundestags in der Sommerpause. Man werde für die nächste reguläre Sitzungswoche Anfang September beantragen, die zweite und dritte Lesung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) auf die Tagesordnung zu setzen, teilten die Fraktionschefs von SPD, Grünen und FDP am Donnerstag mit. Die Koalitionsfraktionen hätten gemeinsam vereinbart, dass man dem Bericht und der Beschlussempfehlung des Ausschusses für Klimaschutz und Energie in der in dieser Woche beschlossenen Form zustimmen werde.

Das Bundesverfassungsgericht hatte dem Bundestag am Mittwoch in einer Eilentscheidung untersagt, die zweite und abschließende dritte Lesung des GEG am Freitag durchzuführen. Geklagt hatte zuvor der CDU-Abgeordnete Thomas Heilmann, der sich durch das beschleunigte Gesetzgebungsverfahren für das Heizungsgesetz in seinen Rechten als Mitglied des Bundestages verletzt sah.

red

EuGH-Urteil: Flüchtlingsstatus darf nur in Ausnahmefällen aufgehoben werden

Luxemburg – Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat hohe Hürden für die Aberkennung und Ablehnung der Flüchtlingseigenschaft gesetzt. Voraussetzungen für eine solche Maßnahme gegenüber einem Drittstaatsangehörigen seien, dass dieser “eine tatsächliche, gegenwärtige und erhebliche Gefahr” darstelle, die ein Grundinteresse der Allgemeinheit berühre, teilten die Luxemburger Richter am Donnerstag mit. Zudem müsse die Entscheidung den “Grundsatz der Verhältnismäßigkeit” wahren.

Der Gerichtshof entschied, dass das Bestehen einer Gefahr für die Allgemeinheit des Mitgliedstaats, in dem sich der betreffende Drittstaatsangehörige aufhält, nicht schon allein deshalb als erwiesen angesehen werden könne, weil dieser wegen einer besonders schweren Straftat rechtskräftig verurteilt wurde. Denn eine zur Aberkennung getroffene Maßnahme hänge davon ab, dass zwei unterschiedliche Voraussetzungen erfüllt seien, nämlich zum einen, dass der betreffende Drittstaatsangehörige wegen einer besonders schweren Straftat rechtskräftig verurteilt wurde, und zum anderen, dass festgestellt wurde, dass er eine Gefahr für die Allgemeinheit des Mitgliedstaats darstellt, in dem er sich aufhält. Sind die beiden im Unionsrecht vorgesehenen Voraussetzungen erfüllt, könne ein Mitgliedstaat die Flüchtlingseigenschaft aberkennen, ohne jedoch verpflichtet zu sein, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen, so der EuGH. Ferner wies der Gerichtshof darauf hin, dass eine Maßnahme der Aberkennung bzw. Ablehnung nur auf einen Drittstaatsangehörigen angewandt werden könne, der wegen einer Straftat rechtskräftig verurteilt wurde, die aufgrund ihrer spezifischen Merkmale insofern als Straftat, die eine außerordentliche Schwere aufweist, angesehen werden kann, als sie zu den Straftaten gehört, die die Rechtsordnung der betreffenden Gesellschaft am stärksten beeinträchtigen.

Dieser Schweregrad könne überdies nicht durch eine Kumulierung verschiedener Straftaten erreicht werden, von denen keine als solche eine besonders schwere Straftat darstellt. Die Beurteilung des Schweregrads beinhalte eine Würdigung sämtlicher besonderer Umstände des fraglichen Falls, wie etwa insbesondere Art und Maß der angedrohten und erst recht der verhängten Strafe, die Art der begangenen Straftat, etwaige mildernde oder erschwerende Umstände, die Frage, ob diese Straftat vorsätzlich begangen wurde, Art und Ausmaß der durch die Straftat verursachten Schäden sowie die Art des Strafverfahrens zur Ahndung der Straftat.

red

Bundestag lehnt beide Vorschläge zur Sterbehilfe ab

In der mit Spannung erwarteten Bundestagsdebatte über eine Neuregelung der Sterbehilfe hat keiner der beiden Vorschläge eine Mehrheit erhalten. In namentlichen Abstimmungen, bei denen auf die übliche Fraktionsdisziplin verzichtet wurde, votierte am Donnerstag jeweils die Mehrheit der Parlamentarier gegen die Entwürfe. Der Plan einer Gruppe um den Abgeordneten Lars Castellucci (SPD) kam auf 304 Ja- und 363 Nein-Stimmen sowie 23 Enthaltungen, für den Vorschlag einer Gruppe um die Abgeordneten Katrin Helling-Plahr (FDP) und Renate Künast (Grüne) stimmten 287 Abgeordnete, bei 375 Gegenstimmen und 20 Enthaltungen.

Der Entwurf der ersten Gruppe hätte eine begrenzte Strafbarkeit der Sterbehilfe vorgesehen, die zweite Gruppe wollte eine generelle Straffreiheit. Durch das Scheitern der Abstimmungen gibt es vorerst keine neue Regelung zur Suizidbeihilfe. Dabei gilt es als unstrittig, dass gesetzliche Regeln für den assistierten Suizid nötig sind – in einem nächsten Schritt stehen deshalb demnächst wohl neue Initiativen im Bundestag an.

Hintergrund der avisierten Neuregelung ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Februar 2020. Das Gericht hatte das 2015 beschlossene Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung für nichtig erklärt und betont, dass die Freiheit, sich das Leben zu nehmen, – als Ausdruck des Rechts auf selbstbestimmtes Sterben – auch die Freiheit umfasse, “hierfür bei Dritten Hilfe zu suchen und Hilfe, soweit sie angeboten wird, in Anspruch zu nehmen”.

red

Mutiger Zeuge rettet Frau vor Messerangriff in Ludwigsburg und wird selbst verletzt

Ludwigsburg – Am Mittwoch soll es auf dem Parkplatz eines Hallenbades in der Oststraße in Ludwigsburg zu einem schwerwiegenden Vorfall gekommen sein, bei dem ein Mann durch einen Messerangriff verletzt wurde. Die Polizei in Ludwigsburg hat die Ermittlungen aufgenommen.

Nach ersten Informationen war ein 31-jähriger Zeuge anwesend, als es zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen einem unbekannten Mann und einer Frau kam. Der mutige Zeuge schritt ein und sprach den Täter an. Plötzlich griff der Unbekannte den 31-Jährigen jedoch mit einem Messer an und fügte ihm eine Verletzung im Bauchbereich zu. Um weitere Verletzungen zu vermeiden, wich der Geschädigte zurück und stürzte dabei unglücklich auf den Asphalt, wodurch er kurzzeitig das Bewusstsein verlor.

Als der 31-Jährige wieder zu sich kam, waren sowohl der Angreifer als auch die Frau verschwunden. Glücklicherweise wurde er kurz darauf von einem unbekannten älteren Mann angesprochen, der ihm seine Hilfe anbot. Der Helfer brachte den Verletzten umgehend mit seinem Fahrzeug in die Notaufnahme, wo er medizinisch versorgt wurde. Die Verletzungen wurden als leicht eingestuft.

Der Polizeiposten Ludwigsburg-Oststadt sucht nun sowohl nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, als auch nach dem unbekannten Helfer, der dem verletzten Zeugen zur Seite stand. Eine detaillierte Beschreibung des Täters liegt vor: Es handelt sich um einen etwa 180 cm großen Mann mit schlanker Statur und südländischer Erscheinung. Zur Tatzeit trug er einen kurzen Vollbart.

red

Insolvenzwelle in Deutschland: Zahl der Firmenpleiten steigt stark

Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist im Juni stark angestiegen. Insgesamt zählten die Forscher des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) 1.050 Pleiten von Personen- und Kapitalgesellschaften. Das sind 16 Prozent mehr als im Mai und 48 Prozent mehr als im Juni des vorigen Jahres.

Damit lag die Zahl der Insolvenzen elf Prozent über dem Durchschnittswert für den Monat Juni in den Jahren 2016 bis 2019. Zuletzt lag die Zahl im Juni 2016 höher. Die hohe Zahl der Insolvenzen im Juni setze zum einen den Trendanstieg der letzten zwölf Monate fort, sei aber teilweise auch durch die hohe Zahl an Werktagen im Juni zu erklären, sagte IWH-Forscher Steffen Müller. “Die Frühindikatoren des IWH lassen für die kommenden Monate wieder einen leichten Rückgang der Insolvenzzahlen erwarten.”

Schließungen großer Arbeitgeber führen zu hohen und dauerhaften Lohnverlusten bei den Beschäftigten. Die Analyse des IWH zeigt, dass in den größten zehn Prozent der Unternehmen, deren Insolvenz im Juni gemeldet wurde, ca. 15.400 Arbeitsplätze betroffen waren. Das ist der höchste Wert seit August 2020. Die Zahl der betroffenen Beschäftigten in den größten zehn Prozent der Unternehmen liegt damit im Juni 40 Prozent über dem Durchschnittswert für den Monat Juni in den Jahren 2016 bis 2019. Im ersten Halbjahr 2023 waren mit 64.000 Beschäftigten ein Drittel mehr Menschen in großen Unternehmen von Insolvenz betroffen als im Mittel der Jahre 2016 bis 2019. “Das erste Halbjahr 2023 war vergleichsweise stark von Insolvenzen betroffen”, so Müller.

red

Wo ist Prigoschin? Wagner-Chef verschwunden – Spuren führen nach Russland

Minsk – Der nach Weißrussland verbannte Chef der Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, ist offenbar zurück in Russland. “Was Jewgeni Prigoschin betrifft, so ist er im Moment in St. Petersburg”, sagte der weißrussische Machthaber Alexander Lukaschenko am Donnerstag vor Journalisten in Minsk. “Er befindet sich nicht auf dem Territorium von Belarus.”

Mit Blick auf die Wagner-Kämpfer sagte Lukaschenko, dass diese sich im Moment in ihren “permanenten Lagern” befänden. Sein Angebot, einige von ihnen in Weißrussland aufzunehmen, stehe weiterhin. Über den Aufenthaltsort Prigoschins wird seit dem Aufstand der Wagner-Söldner in Russland vor knapp zwei Wochen spekuliert.

Ende Juni hatte Lukaschenko mitgeteilt, dass Prigoschin in Weißrussland angekommen sei – ein Umstand, der mittlerweile offenbar nicht mehr zutrifft. Lukaschenko hatte bei dem Abbruch der Wagner-Revolte nach eigenen Angaben eine wichtige Rolle gespielt. Demnach hat er zwischen Putin und Prigoschin vermittelt und dabei Sicherheitsgarantien für die Wagner-Truppen erhalten.

Prigoschin sollte dem Deal zufolge eigentlich ins Exil nach Weißrussland gehen.

red

Krimineller Übergriff am Arsenalplatz in Ludwigsburg

Ludwigsburg – Am Arsenalplatz in Ludwigsburg soll es zu einer Straftat gekommen sein, bei der die Kriminalpolizei nun nach Zeugen sucht. Der Vorfall ereignete sich laut der Ludwigsburger Polizei am Mittwoch, dem 5. Juli 2023, gegen 15:05 Uhr.

Was war passiert?

Zwei bisher unbekannte Täter sprachen einen 15- und einen 16-Jährigen an, die sich in der Nähe eines Schnellrestaurants in der Wilhelmstraße im Bereich der Sitzmöglichkeiten am Rande des Arsenalplatzes aufhielten. Die Unbekannten forderten den 15-Jährigen auf, ihnen Bargeld auszuhändigen. Einer der Täter stieß den Jugendlichen auf die Schulter, um der Forderung Nachdruck zu verleihen. Zudem wurde dem Geschädigten mit einem blauen Auge gedroht. Daraufhin übergab er den Unbekannten einen Zehneuroschein. Die beiden Täter gingen anschließend in Richtung des Bahnhofs davon.

Die Täter werden als zwei etwa 17 Jahre alte Jugendliche mit südländischer Erscheinung beschrieben. Einer der beiden soll etwa 175 cm groß sein, eine Undercut-Frisur mit lockigem dunklen und gegeltem Haar sowie eine kräftige Statur haben. Er trug eine schwarze Hose und ein Fußballtrikot mit Querstreifen in dunkelblau und schwarz und der Rückennummer “11”. Der zweite Täter wurde als etwa 185 cm groß und von dünner Statur beschrieben. Er soll dunkle, nach hinten gegelte Haare sowie einen Oberlippen- und Kinnbart haben. Zudem soll er eine Lücke in einer Augenbraue aufweisen. Bekleidet war er mit einer Jeans mit auffälligem Gürtel, schwarzen Schuhen sowie einem Rucksack.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg unter der Telefonnummer 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

red

Sexuelle Belästigung in Besigheim – und was sonst noch im Landkreis passierte

Polizei bittet um Zeugenaussagen zu einer sexuellen Belästigung in Besigheim

Der Polizeiposten Besigheim sucht Zeugen einer sexuellen Belästigung, die am Mittwoch, dem 5. Juli 2023, gegen 17:20 Uhr auf dem Kiesweg in Besigheim stattfand. Eine 28-jährige Frau joggte zunächst durch die Innenstadt von Besigheim, als sie in der Hauptstraße von einem unbekannten Mann angesprochen wurde. Der Mann verfolgte sie und stellte ihr eine Reihe persönlicher Fragen. Auf einem schmalen Fußweg in der Nähe eines Lebensmitteldiscounters “Auf dem Kies” griff der Unbekannte plötzlich der jungen Frau an das Gesäß. Sie schrie und flüchtete daraufhin. Bisherige polizeiliche Fahndungsmaßnahmen blieben erfolglos.

Der Täter wird als ein Mann im Alter von 25 bis 30 Jahren mit südländischem Aussehen beschrieben. Er ist etwa 175 bis 180 cm groß, schlank und hat braune Augen, kurze schwarze Haare und einen Vollbart. Zum Zeitpunkt des Vorfalls trug der Unbekannte einen blauen Overall.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Besigheim unter der Telefonnummer 07143 40508-0 oder per E-Mail an bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

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Gerlingen: Kind bei Fahrradunfall schwer verletzt

Zu einem Verkehrsunfall mit einem schwer verletzten Kind kam es am Mittwochmorgen gegen 08:20 Uhr in der Hofwiesenstraße in Gerlingen. Ein 13-jähriger sowie ein 12-jähriger Radfahrer befuhren die Hofwiesenstraße in Richtung Weilimdorfer Straße (Landstraße 2255). Nach dem überqueren des Kreuzungsbereiches der Hofwiesenstraße und der Schillerstraße wollte ein Fußgänger den dortigen Zebrastreifen zum Queren der Fahrbahn nutzen. Hierzu bremste der 12-Jährige sein Rad ab. Mutmaßlich erkannte der 13-Jährige dieses Bremsmanöver zu spät und fuhr dem 12-Jährigen auf. Durch die Kollision stürzte der 13-Jährige von seinem Zweirad und erlitte schwere Verletzungen. Er kam mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus. Sachschaden entstand nach ersten Ermittlungen nicht.

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Kornwestheim: 47-Jährige bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Mit schweren Verletzungen wurde eine 47 Jahre alte Kia-Lenkerin am Donnerstag vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, nachdem sie gegen 11.00 Uhr in Kornwestheim in einen Verkehrsunfall verwickelt war. Die 47-Jährige war auf der Westrandstraße in Richtung Kornwestheim unterwegs, als sie aus noch ungeklärten Gründen kurz vor dem Wasserturm nach links von der Fahrbahn abkam und mit einem Baum kollidierte. Die Fahrerin wurde durch die Wucht der Kollision in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und von Ersthelfern gerettet. Für den Zeitraum der Unfallaufnahme wurde die Westrandstraße in beide Richtungen voll gesperrt. Der Kia war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden wird auf insgesamt etwa 15.000 Euro geschätzt.

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B10 Vaihingen an der Enz: Streit zwischen Verkehrsteilnehmern eskaliert – Polizei sucht Zeugen

Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz sucht Zeugen für einen Vorfall, der sich am Dienstag (04.07.2023) gegen 17:00 Uhr auf der B10 / Schwieberdinger Straße in Vaihingen an der Enz ereignet hat. Ein 38-Jähriger war mit seinem Mercedes Sprinter auf der linken Fahrspur der Enzweihinger Steige in Fahrtrichtung Vaihingen an der Enz unterwegs. Der dichte Berufsverkehr kam dabei immer wieder ins Stocken bzw. zum Stillstand. An der Zusammenführung der beiden Fahrspuren scherte der 38-Jährige vor einem Lkw nach rechts ein, eigenen Angaben zufolge ohne dabei den Lkw-Fahrer zu behindern. Der noch unbekannte Lkw-Fahrer wiederum hupte offenbar und schimpfte nach Angaben des 38-Jährigen aus dem geöffneten Fenster. Als der Verkehr auf der B10 kurz nach der Einmündung der Kreisstraße 1685 zum Stillstand kam, soll der Lkw-Fahrer ausgestiegen sein und den 38-Jährigen durch das geöffnete Fenster der Fahrertür des Sprinters zunächst beleidigt und schließlich mit der Hand ins Gesicht geschlagen haben. Anschließend fuhren beide Fahrzeuge weiter, wobei der 38-Jährige auf einem Tankstellengelände anhielt, um die Polizei zu verständigen, während der Lkw seine Fahrt auf der B10 in Richtung Mühlacker fortsetzte. Nach Angaben des zwischenzeitlich ermittelten Lkw-Fahrers habe er nicht nach dem 38-Jährigen geschlagen. Vielmehr habe dieser ihn zuvor beim Einscheren geschnitten, so dass er mit seinem Lkw nach rechts habe ausweichen müssen und dabei sogar gegen den Bordstein gefahren sei. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens zur Tatzeit müssten andere Verkehrsteilnehmende den Sachverhalt beobachtet haben, insbesondere da der Verkehr immer wieder zum Stillstand kam. Zeuginnen und Zeugen werden daher gebeten, sich unter Tel. 07042 941-0 oder per Mail an vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Vaihingen an der Enz in Verbindung zu setzen.

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Ludwigsburg: Unbekannter beschädigt Pkw

Ein bislang unbekannter Täter beschädigte am Dienstag (04.07.2023) zwischen 08.00 Uhr und 17.30 Uhr einen in der Oskar-Walcker-Straße im Ludwigsburger Westen geparkten Mercedes. Der hierdurch entstandene Sachschaden wird auf rund 2.500 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07141 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

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Remseck am Neckar: Porsche zerkratzt

Ein bislang unbekannter Täter zerkratzte zwischen Samstag (01.07.2023) und Mittwoch (05.07.2023) den Lack eines im Benedikt-Elsas-Weg in Remseck am Neckar – Aldingen geparkten Porsches. Der hierdurch entstandene Sachschaden wird auf mindestens 5.000 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07146 28082-0 oder per E-Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeiposten Remseck am Neckar in Verbindung zu setzen.

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Bietigheim-Bissingen: Pedelec gestohlen

Bislang unbekannte Täter entwendeten am Dienstag (04.07.2023) zwischen 18:00 Uhr und 20:00 Uhr in der Max-Eyth-Straße in Bietigheim-Bissingen ein Pedelec. Das Zweirad stand verschlossen in einem umzäunten Gartengrundstück. Mutmaßlich trugen die Täter das Gefährt davon, es entstand ein Sachschaden von rund 3.500 Euro. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0 oder E-Mail bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de sucht Zeugen, die verdächtige Beobachtungen machen konnten.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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