Wirtschaftsexpertin: Deutschland benötigt jährlich 1,5 Millionen Zuwanderer

Um den Fachkräftemangel anzugehen, schlägt die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer mehr Zuwanderung vor. “Deutschland braucht 1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr, wenn wir abzüglich der beträchtlichen Abwanderung jedes Jahr 400.000 neue Bürger haben und so die Zahl der Arbeitskräfte halten wollen”, sagte die Ökonomin der “Süddeutschen Zeitung”. Man brauche dringend eine “Willkommenskultur”.

Das neue Fachkräftegesetz gehe in die richtige Richtung, allerdings brauche es noch mehr. “Etwa Ausländerämter, die Einwanderer nicht abschrecken, sondern Service bieten. Wir sollten nicht für jeden Job fordern, dass die ausländischen Fachkräfte Deutsch können. Sondern dafür sorgen, dass die Mitarbeiter der Ausländerbehörde Englisch können”. Um den Fachkräftemangel anzugehen, müsse Deutschland auch mehr in die Kinder investieren. “Es ist doch ein Armutszeugnis, dass jeder vierte Viertklässler nicht richtig lesen kann.”

Die Firmen müssten die älteren Beschäftigten bei Laune halten, damit die nicht vorzeitig in Rente gehen. Schnitzer sagte, die Bundesrepublik komme insgesamt nicht so voran, “wie wir könnten und müssten”. Man habe unter anderem nicht in die Infrastruktur investiert, hinke bei der Digitalisierung weit hinterher und habe zu spät mit dem Klimaschutz begonnen.

Sie kritisierte aber Aussagen des ehemaligen Wirtschaftsweisen-Chefs Bert Rürup, wonach Deutschland zum kranken Mann Europas zu werden drohe, und von Ex-EU-Kommissar Günther Oettinger, der von einem “failed state” spricht: “Das ist in dieser Form schlicht Unsinn. Denn bei allen Versäumnissen war es doch in den letzten zehn, fünfzehn Jahren eigentlich genau umgekehrt. Wir haben uns nach den Problemen Mitte der Nullerjahre sehr gut entwickelt, vor allem dank des Euro.”

red

Kommunale Wasserversorger gegen Poolverbot

Der Verband kommunaler Unternehmen spricht sich gegen ein Verbot von privaten Pools aus. “Grundsätzlich wollen die Wasserversorger ihre Kunden nicht davon abhalten, sich an heißen Sommertagen zu erfrischen und ihre Gartenpools zu befüllen”, sagte VKU-Vizepräsident Karsten Specht den Zeitungen der “Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft” (Montagsausgaben). Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hatte Poolbesitzern jüngst geraten, lieber “in die wunderbare Natur zu gehen und unsere Badegewässer, die wir in Deutschland noch mit sehr guter Wasserqualität haben, zu nutzen”.

Einzelne Kommunen hätten bei großer Hitze und langer Dürre bereits entschieden, das Füllen von Pools zu verbieten. Specht hingegen rät, lediglich zu bestimmten Zeiten auf das Befüllen des Pools oder das Rasensprengen zu verzichten. Er fügte hinzu, dass es genug Wasser in Deutschland gebe.

“Niemand muss Angst haben, dass morgen kein Wasser mehr aus der Leitung kommt”, sagte er. Für die notwendigen Modernisierungen seien jedoch schnellere Planungs- und Genehmigungsprozesse wie im Verkehr oder beim Ökostromausbau nötig, so der VKU.

red

Deutlicher Anstieg der Straftaten beim Bundestag im Jahr 2022

Die Polizei beim Bundestag hat für das Jahr 2022 wieder deutlich mehr Straftaten registriert als im Jahr zuvor. Insgesamt erfasste sie 338 Fälle, wie die Bundestagsverwaltung dem Nachrichtenportal T-Online mitteilte. 2021 waren es noch weniger als die Hälfte.

Gestiegen ist allerdings auch die Aufklärungsquote: 2021 konnte die Polizei nur 44 Tatverdächtige ermitteln; 2022 waren es 215. An erster Stelle lagen 2022 wie auch schon in den Vorjahren “Straftaten gegen das Waffengesetz” (146 Fälle; 2021: 12). Dabei handelt es sich in der Regel um Gegenstände wie Schlagringe und Butterflymesser, die Besuchern bei der Einlasskontrolle abgenommen wurden. An zweiter Stelle liegen mit 53 Fällen Diebstahls-Delikte (2021: 15).

Für das Jahr 2022 konnte kein einziger Tatverdächtiger ermittelt werden, im Vorjahr war es einer. 40 Mal wurden 2022 “Verstöße gegen Cannabis und Zubereitungen” registriert (2021: 4). Auch dies betrifft in der Regel Funde bei Besuchern im Rahmen der Einlasskontrolle.

An vierter Stelle folgen gleichauf “Beleidigungen ohne sexueller Grundlage” (23 Fälle; 2021: 14) und Sachbeschädigung durch Graffiti (23; 2021: 25). Bei Beleidigungen geht es überwiegend um E-Mails an Abgeordnete. Die Zahl der Beleidigungen mit sexuellem Inhalt ist hingegen zurückgegangen, von 18 im Jahr 2021 auf nur einen Fall 2022. Der deutliche Anstieg von Straftaten hat wohl einen einfachen Grund: Während der Pandemie war der Bundestag für Besuchergruppen lange gesperrt.

Vergleicht man die Zahl der registrierten Straftaten mit der Vor-Pandemie-Zeit, lässt sich sogar ein Rückgang feststellen: 2018 wurden 460 Straftaten erfasst, 2019 sogar 480.

red

AfD und Linke prüfen rechtliche Schritte gegen Gebäudeenergiegesetz

Die Bundestagsfraktionen von AfD und Linkspartei wollen für den Fall einer Verabschiedung des Gebäudeenergiegesetzes noch in dieser Woche rechtliche Schritte gegen das Gesetzesverfahren prüfen. Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel sagte der “Welt” (Montagausgabe) mit Blick auf die von der Ampel-Koalition für den kommenden Freitag geplante Verabschiedung des Gesetzes: “Nach unwürdigem Feilschen und Gezerre will die Ampel ihr unausgegorenes Ideologieprojekt eines Heizungsdiktats noch vor der Sommerpause mit aller Macht durch den Bundestag peitschen. Ein solches Gesetz trotz seiner dramatischen Tragweite auch noch derart übers Knie zu brechen, zeugt von einer Missachtung demokratischer Grundsätze. Wir stellen uns diesem Vorgehen entschieden entgegen. Dazu gehört selbstverständlich auch die Prüfung rechtlicher Schritte.” Dietmar Bartsch, Vorsitzender der Linksfraktion im Bundestag, sagte: “Das Gebäudeenergiegesetz hat Menschen verunsichert, zu sehr viel Angst und Wut geführt. Mit dem einmaligen parlamentarischen Hauruckverfahren wird das nochmals verstärkt. Solide Beratung und Verbesserung des Gesetzes sind so unmöglich. Eventuelle juristische Schritte werden wir solide prüfen.”

red

Streit um Kindergrundsicherung: Familienministerin Paus erhält deutlich weniger als gefordert

Familienministerin Lisa Paus (Grüne) soll für die Einführung der geplanten Kindergrundsicherung von 2025 an zunächst zwei Milliarden Euro pro Jahr erhalten. Das geht laut eines Berichts der “Süddeutschen Zeitung” aus der Finanzplanung des Bundes für den Zeitraum 2025 bis 2027 hervor, die das Kabinett am Mittwoch gemeinsam mit dem Haushalt für 2024 verabschieden will. Die Zahl liegt nicht nur deutlich unter der Forderung, die Paus bei Finanzminister Christian Lindner (FDP) geltend gemacht hatte, sie steigt über die Jahre auch nicht an.

Paus hatte bei voller Einführung aller Komponenten mit zwölf Milliarden Euro pro Jahr kalkuliert. Die Frage, wie viel Geld für das Projekt der Grünen zur Verfügung steht, war der letzte Streitpunkt im monatelangen koalitionsinternen Konflikt um die Finanzplanung für die nächsten Jahre. Paus scheiterte mit ihren Wünschen letztlich nicht nur an Lindner, sondern auch an Kanzler Olaf Scholz (SPD), der den Finanzminister in dieser Frage stützte.

Beide, Scholz wie Lindner, wollen von 2024 an die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse wieder in vollem Umfang einhalten. Zusätzliche Ausgaben in einer Größenordnung, wie sie der Familienministerin vorschweben, sind da dem Vernehmen nach kaum machbar, solange nicht andernorts kräftig gespart wird. Offen blieb zunächst, ob sich Paus, Vizekanzler Robert Habeck und Außenministerin Annalena Baerbock mit den Zugeständnissen der Koalitionspartner zufriedengeben.

Denkbar ist auch, dass die Minister der Grünen ihren Unmut am Mittwoch in einer Protokollerklärung öffentlich machen oder bei der Kabinettssitzung mit Nein stimmen. Zwar könnten Haushalt und Finanzplanung auch mit der Mehrheit der übrigen Minister verabschiedet werden, politisch aber wäre der Schaden für die Ampelkoalition kaum mehr gutzumachen. Mit ihrem Konzept will Paus alle Kinder, vor allem jedoch solche aus finanzschwachen Verhältnissen, umfassend vor Armut schützen.

Dazu sollen Leistungen gebündelt und neu strukturiert werden. Zugleich sind die Ämter gehalten, Familien proaktiv über ihre Ansprüche zu informieren. Unter anderem will die Ministerin das Kindergeld, das heute vom Gehalt der Eltern abhängt, durch einen einkommensunabhängigen Betrag ersetzen.

Ärmere Familien erhielten dann noch eine Zusatzleistung. Der Streit über die Kindergrundsicherung dürfte spätestens bei den Beratungen zum Haushalt 2025 wieder aufflammen, die bereits in sechs Monaten beginnen werden. Dabei rollt schon das nächste heftige Problem auf die Koalition zu: der Verteidigungsetat.

Sollte das 100 Milliarden Euro schwere Sondervermögen zur besseren Ausstattung der Bundeswehr tatsächlich 2027 aufgebraucht sein und bleibt Kanzler Scholz zugleich bei seiner Zusage, die Höhe der Verteidigungsausgaben dauerhaft am Nato-Ziel von zwei Prozent der Wirtschaftsleistung zu orientieren, müsste der Wehretat von 2027 auf 2028 massiv erhöht werden – nach Informationen der SZ um 25 Milliarden Euro. Wo dieses Geld herkommen soll, ist völlig ungewiss.

red

Finanzminister plant umfangreiche Steuererleichterungen für Unternehmen

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will die geplante Steueranreize für Unternehmen in den nächsten Jahren Stück für Stück ausbauen. Im Sommer will Lindner ein “Steuerreformgesetz” beschließen lassen, das Steueranreize für Firmen beinhalten soll, die in Klimatechnologien investieren. Aufgrund der schwierigen Haushaltslage werde diese “Investitionsprämie” zu Beginn einen geringeren Umfang haben als ursprünglich geplant, aber: “Selbst wenn wir da kleiner starten, soll sie ausgebaut werden”, sagte Lindner dem “Handelsblatt” (Montagausgabe).

So ähnlich geht die Ampel-Koalition bei der steuerlichen Forschungsförderung vor, die von der großen Koalition eingeführt worden war und die Lindner ebenfalls ausbauen will. Der FDP-Chef hält die Anreize für geboten, weil er den Standort Deutschland bedroht sieht. “Die Wertschätzung für deutsche Technologie ist nach wie vor hoch. Aber es gibt Skepsis, warum wir uns in den vergangenen Jahren zunehmend selbst gefesselt haben. Wir haben das Potenzial für die Champions League, aber wir können schnell in der zweiten Liga landen”, warnte Lindner. “Es muss sich vieles fundamental gegenüber dem ändern, wie die letzten zehn Jahre Politik gemacht wurde.”

Wenn es nach ihm ginge, würde die Wirtschaft sofort vom Solidaritätszuschlag befreit, so Lindner. “Das wäre der schnellste Weg, um im steuerlichen Bereich Standortnachteile zu schließen.” Dafür gibt es momentan allerdings keine Mehrheit in der Ampel-Koalition.

red

Hunderte Festnahmen in fünfter aufeinanderfolgender Nacht in Frankreich

Paris – In Frankreich ist es auch in der fünften Nacht in Folge in vielen Landesteilen zu heftigen Ausschreitungen gekommen. Das Innenministerium meldete am Sonntagmorgen landesweit mindestens 719 Festnahmen. Damit sei die Nacht insgesamt etwas “ruhiger” gewesen als die vorangegangen, so Innenminister Gérald Darmanin.

Am Vortag hatte es bis zur gleichen Uhrzeit 994 Festnahmen gegeben und in der Nacht von Freitag auf Samstag insgesamt 1.311. Bisher wurden zudem 45 Polizisten verletzt sowie 577 Fahrzeuge und 74 Gebäude in Brand gesetzt. Darmanin verlängerte aufgrund der Ausschreitungen das erhöhte Polizeiaufgebot: Weiterhin sind damit 45.000 Polizisten und Gendarmen im Einsatz, davon 7.000 in Paris und den Vororten. Die Schwerpunkte der Krawalle lagen zuletzt in Paris, Marseille und Lyon, es kam vermehrt zu Plünderungen und Sachbeschädigungen.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte wegen der Unruhen einen ab Sonntag geplanten Staatsbesuch in Deutschland abgesagt. Hintergrund der Auseinandersetzungen ist der Tod eines 17-Jährigen nordafrikanischer Abstammung in der Stadt Nanterre am Dienstag. Er war während einer Routineverkehrskontrolle von einem Polizisten erschossen worden.

Gegen den beschuldigten Beamten wurden Ermittlungen wegen Totschlags eingeleitet.

red

Streit über Mindestlohn: SPD drängt auf 14 Euro, FDP bleibt skeptisch

Berlin – In der Ampelkoalition ist ein neuer Streit über die Höhe des Mindestlohns ausgebrochen. Die SPD will im nächsten Jahr eine zusätzliche Mindestlohnerhöhung auf bis zu 14 Euro durchsetzen – die FDP ist dagegen. “Wir werden dafür sorgen, dass Deutschland die Europäische Mindestlohnrichtlinie im nächsten Jahr umsetzt”, sagte SPD-Chef Lars Klingbeil der “Bild am Sonntag”.

Darauf werde die SPD in der Bundesregierung drängen. “Dann kann auch der Mindestlohn noch einmal ansteigen. Bei einer vollständigen Umsetzung wären das laut Experten zwischen 13,50 und 14 Euro.”

Die von der Mindestlohnkommission vorgeschlagene Erhöhung um 41 Cent zum nächsten Januar hält Klingbeil für unzureichend: “Das Leben ist teurer geworden, deshalb brauchen wir generell höhere Löhne im Land. Natürlich sind 12,41 Euro besser als 12 Euro. Aber das reicht nicht.”

FDP-Vize Wolfgang Kubicki reagierte verärgert auf die Forderung von Klingbeil: “Ich halte von diesem Vorstoß rein gar nichts”, sagte Kubicki den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. “Wenn Lars Klingbeil konsequent wäre, würde er fordern, die Mindestlohnkommission komplett aufzulösen, denn bei der letzten außerplanmäßigen Erhöhung wurde deutlich gemacht, dass dies eine einmalige Abweichung gewesen sei.” Wer meine, immer wieder mit Forderungen aufzutrumpfen, die zulasten des “sozialen Friedens” gingen und die den Wirtschaftsstandort Deutschland weiter schwächten, werde mit dem Widerstand der FDP rechnen müssen.

red

Schwerer Verkehrsunfall bei Ludwigsburg auf B27: Vier Verletzte und 80.000 Euro Schaden

Kornwestheim/Ludwigsburg – Am Sonntag gegen 00:05 Uhr ereignete sich auf der B27 zwischen Kornwestheim und Ludwigsburg ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Dabei wurden vier Personen verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von ca. 80.000 Euro.

Der 18-jährige Fahrer eines Mercedes CLS befuhr mit seinen zwei 18-jährigen und einem 19-jährigen Mitfahrern die B27 von Kornwestheim kommend in Richtung Ludwigsburg. Aus ungeklärter Ursache kollidierte er während der Fahrt mit dem vorausfahrenden Audi eines 35-Jährigen.

Der Audi wurde daraufhin nach links in die Leitplanke abgewiesen und kam schlussendlich entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen. Der Mercedes kam nach rechts von der Fahrbahn ab und in der Böschung zum Stillstand.

Die vier Insassen des Mercedes wurden bei dem Unfall leicht verletzt, der Fahrer des Audi blieb unverletzt. Wie genau es zu dem Unfall kam ist aktuell Gegenstand der Ermittlungen.

Während der Unfallaufnahme und für die anschließende Reinigung wurde die Fahrbahn in Richtung Ludwigsburg für ca. sechs Stunden voll gesperrt. Insgesamt waren sieben Streifen des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, die Feuerwehr Kornwestheim, der Rettungsdienst mitsamt Notarzt und die Straßenmeisterei Ludwigsburg im Einsatz.

Zeugen, die weitere Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten sich mit der Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg (Tel.: 0711 6869230 oder per E-Mail stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de) in Verbindung zu setzen.

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig für Ludwigsburg ab Montag, 03. Juli

  • Achtung Aktualisierung: Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat seinen Staatsbesuch in Deutschland vom 2. bis 4. Juli abgesagt. Grund für die Absage sind die anhaltenden Unruhen in Frankreich. Erste Station des Besuchs sollte am Montag, 3. Juli, Ludwigsburg sein. Aufgrund der Absage entfallen die Halteverbote in der Mömpelgardstraße, Schorndorfer Straße, Fasanenstraße, Friedrich-Ebert-Straße und auf den beiden Parkplätzen Bärenwiese. Auf diesen Flächen kann ab sofort wieder wie üblich geparkt werden. Auch für den Fahrradverkehr in der Friedrich-Ebert-Straße gibt es am Montag keine Einschränkungen mehr.  (Stand: 2.7.2023 – Quelle: Stadt Ludwigsburg)

Bärenwiese – Hier bestehen folgende Sperrungen:

Datum:                                Sperrzeiten:                    Parkfläche:
02.07. bis 03.07.2023         19 bis 12 Uhr                 Vollsperrung Ost und West

Einfahrt nur bis 17 Uhr am Sonntag, 2. Juli, möglich. Zwingend verlassen werden müssen die Parkplätze bis Sonntag, 2. Juli, 19 Uhr. Dann ist der Parkplatz komplett gesperrt und kein Fahrzeug darf dort mehr stehen.

Bärenwiese
Datum:                           Sperrzeiten:                     Parkfläche:
07.07.2023                      7 bis 19 Uhr                     Vollsperrung Ost und West

Mömpelgardstraße / Fasanenstraße / Schorndorfer Straße
Parkverbot von Samstag, 1. Juli, ab 17 Uhr bis Montag, 3. Juli, 12 Uhr in der gesamten Mömpelgardstraße sowie vor den Gebäuden Schorndorfer Straße 25 und 26 und ebenso in der Fasanenstraße zwischen Schorndorfer Straße und Friedrich-Ebert-Straße.

Friedrich-Ebert-Straße (zwischen Fasanenstraße und Stuttgarter Straße) / Königsallee
Die Friedrich-Ebert-Straße (zwischen Fasanenstraße und Stuttgarter Straße) ist am Montag, 3. Juli, ab 6 Uhr bis spätestens 12 Uhr für den Autoverkehr gesperrt.

Auf dem Radweg kommt es hier am Montag, 3. Juli, zwischen 9 und 11.30 Uhr zu Einschränkungen – es wird eine Umleitung eingerichtet.

Es besteht ein Parkverbot in der Königsallee zwischen Friedrich-Ebert-Straße und dem Ende des Gebäudes 43 von Montag, 3. Juli, 0 Uhr bis 12 Uhr.

Schorndorfer Straße (zwischen Fasanenstraße und Stern)
Die Schorndorfer Straße wird zwischen Fasanenstraße und Stern am Montag, 3. Juli, ab 9 Uhr kurz gesperrt.

Brucknerstraße
Von der Brucknerstraße 12 bis 26 besteht voraussichtlich bis Ende Juli eine Vollsperrung für dem Fahrverkehr.

Eberhardstraße / Bei der katholischen Kirche
Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Anfang Juli.

Ernst-Kauffmann-Straße
Auf Höhe der Ernst-Kauffmann-Straße 1 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr voraussichtlich bis Ende Juli.

Friedrichstraße
Auf Höhe der Friedrichstraße 6 ist der Gehweg für den Fußgängerverkehr gesperrt sowie die Fahrspur teils gesperrt bis voraussichtlich Mitte Juli.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis voraussichtlich Ende September eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr, der Gehweg ist gesperrt.

Kurfürstenstraße
Auf Höhe der Kurfürstenstraße 57 besteht eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr voraussichtlich bis Ende Juli.

Muldenäcker
Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt voraussichtlich bis Anfang August.

Rheinlandstraße
Auf Höhe der Rheinlandstraße 10 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr bis voraussichtlich bis Anfang Juli.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2023.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

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