Arbeitslosigkeit im Landkreis Ludwigsburg im Juni steigt leicht an

Ludwigsburg – Im Landkreis Ludwigsburg verzeichnete der Agenturbezirk im Juni einen leichten Anstieg der Arbeitslosenzahlen. Bei der Agentur für Arbeit Ludwigsburg und dem kommunalen Jobcenter Landkreis Ludwigsburg waren insgesamt 10.788 Menschen arbeitslos gemeldet. Dies entspricht einer Zunahme von 111 Personen oder 1,0 Prozent im Vergleich zum Vormonat und einer Steigerung von 2.436 Personen oder 29,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, stieg um 0,1 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat an (Vorjahr: 2,7 Prozent). In Baden-Württemberg betrug die Arbeitslosenquote 3,8 Prozent, während sie in der Region Stuttgart mit den Agenturen Ludwigsburg, Göppingen, Waiblingen und Stuttgart bei 3,9 Prozent lag.

Martin Scheel, Leiter der Agentur für Arbeit Ludwigsburg, analysierte die aktuellen Entwicklungen und wies darauf hin, dass es entgegen der üblichen saisonalen Trends zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit gekommen sei. Insbesondere die Zahl der Langzeitarbeitslosen habe deutlich zugenommen. Diese Entwicklung sei vor allem auf die Zuwanderung ukrainischer Kriegsflüchtlinge zurückzuführen, die vom kommunalen Jobcenter betreut werden.

Darüber hinaus sind im Landkreis Ludwigsburg immer noch zahlreiche Ausbildungsstellen unbesetzt. Seit Beginn des Berufsberatungsjahres im Oktober des Vorjahres haben sich 1.971 Bewerber bei der Agentur für Arbeit Ludwigsburg für Berufsausbildungsstellen gemeldet, was einer Steigerung um 4,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Gleichzeitig wurden 2.834 Ausbildungsstellen von Unternehmen gemeldet, 281 weniger als im Vorjahresmonat. Ende Juni waren noch 780 Bewerber unversorgt und 1.403 Ausbildungsstellen blieben unbesetzt.

Das Berufsberatungsjahr 2022/2023 endet am 30. September 2023. Schülerinnen und Schüler, die noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, können telefonisch unter der kostenfreien Rufnummer 0800 4 55555 00 Beratungstermine bei der Berufsberatung vereinbaren. Zudem findet am 20. Juli von 13:00 bis 16:00 Uhr in der Musikhalle Ludwigsburg die Last-Minute-Ausbildungsbörse “Endspurt” statt, organisiert von der Fachkräfteallianz Ludwigsburg. Mehr als 40 Ausbildungsbetriebe aus dem Landkreis Ludwigsburg präsentieren dort ihre noch freien Ausbildungsplätze.

red

Parkplatzüberfall in Beihingen: Unbekannter raubt Geldbörse eines 89-Jährigen

Freiberg am Neckar – Am Donnerstag (29.06.2023) ereignete sich gegen 17.10 Uhr auf einem Parkplatz im Bereich “Marktplatz” hinter dem Hallenbad in Beihingen ein räuberischer Diebstahl, der nun von der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg untersucht wird.

Was war passiert?

Ein 89 Jahre alter Mann hatte sein Fahrzeug abgestellt, um zu einer nahegelegenen Bank zu gehen. Nach seiner Rückkehr legte er seinen Geldbeutel, verpackt in einem Jutebeutel, auf den Rücksitz seines Autos. Als er einstieg und wegfahren wollte, fuhr ein bislang unbekannter Täter mit einem mutmaßlich dunklen VW Passat mit Duisburger Kennzeichen (DU-) auf den Parkplatz und blockierte den 89-Jährigen. Der Täter stieg aus seinem Fahrzeug aus, gestikulierte in Richtung des Seniors und öffnete daraufhin dessen Auto. Er entnahm den Geldbeutel mit einem dreistelligen Bargeldbetrag und warf ihn anschließend zurück ins Auto. Während der Täter versuchte, das Bargeld in seiner Hosentasche zu verstauen, kam es zu einem Handgemenge, da der 89-Jährige, der inzwischen aus seinem Fahrzeug ausgestiegen war, versuchte, ihm die Beute wieder abzunehmen. Trotz des Widerstands des Seniors gelang es dem Täter schließlich, mit der Beute in seinem VW zu flüchten.

Der Täter wird auf ein Alter zwischen 25 und 35 Jahren und eine Größe von etwa 180 cm geschätzt. Er hat dunkle, kurze Haare und war dunkel gekleidet. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Täter geben können, sich unter der Telefonnummer 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

red

Vier Kandidaten noch im Rennen um OB-Posten: Kornwestheim bereitet sich auf den zweiten Wahlgang vor

Kornwestheim – Nachdem im ersten Wahlgang am vergangenen Sonntag keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit erreichen konnte, steht die Entscheidung über den neuen Oberbürgermeister von Kornwestheim noch aus. Am Mittwochabend, den 28. Juni 2023, wurden nach Ablauf der erneuten Bewerbungsfrist die Kandidaten für den zweiten Wahlgang zugelassen.

Am Sonntag, den 9. Juli 2023, werden Nico Lauxmann, Kadir Koyutürk, Stefan Duscher und Thomas Hornauer erneut auf dem Stimmzettel stehen. Markus Kämmle und Zennure Funke-Ulusoy haben ihre Bewerbungen zurückgezogen und werden im zweiten Wahlgang nicht mehr antreten.

Im ersten Wahlgang erhielt Nico Lauxmann 45,19 Prozent der Stimmen und platzierte sich damit an der Spitze. Ihm folgte Kadir Koyutürk mit 23,93 Prozent, während Markus Kämmle den dritten Platz mit 18,40 Prozent erreichte. Die übrigen Kandidaten Stefan Duscher, Zennure Funke-Ulusoy und Thomas Hornauer erzielten jeweils 5,74 Prozent, 6,07 Prozent und 0,44 Prozent der Stimmen. Sonstige Kandidaten erhielten insgesamt 0,24 Prozent der Stimmen.

Für alle Bürgerinnen und Bürger, die per Briefwahl abstimmen möchten, besteht ab sofort die Möglichkeit, ihre Unterlagen zu beantragen. Der entsprechende Link ist auf der Startseite der städtischen Homepage zu finden. Bitte beachten Sie, dass die Antragstellung nur erforderlich ist, wenn die Bitte um Briefwahl für einen möglichen zweiten Wahlgang nicht bereits bei der Antragstellung für den ersten Wahlgang vermerkt wurde. Bei Fragen steht das Bürgerbüro unter der Telefonnummer 07154-202-8040 gerne zur Verfügung.

red

Tod eines Jugendlichen löst heftige Unruhen in Frankreich aus

Paris – In Frankreich ist es in der Nacht zum Freitag in vielen Landesteilen erneut zu heftigen Ausschreitungen gekommen, das Polizeiaufgebot wurde deutlich erhöht. Mittlerweile sind 40.000 Beamte im Einsatz. Präsident Macron hatte die Bevölkerung am Vortag zur Ruhe aufgerufen.

Hintergrund der Auseinandersetzungen ist der Tod eines 17-Jährigen nordafrikanischer Abstammung während einer Routineverkehrskontrolle in der Stadt Nanterre am Dienstag. Gegen den beschuldigten Polizisten sind unterdessen Ermittlungen wegen Totschlags eingeleitet worden. Er soll sich bereits in Untersuchungshaft befinden.

Zunächst war seitens der Polizei behauptet worden, der 17-Jährige sei mit seinem Auto auf zwei Motorrad-Polizisten zugerast, in dem Video einer Kamera war später jedoch zu sehen, wie die Beamten das Auto des 17-Jährigen für eine Verkehrskontrolle stoppten. Ein Polizist zielte dabei mit seiner Waffe durch das Fenster auf den Fahrer und gab einen Schuss ab, nachdem das Auto abrupt beschleunigt hatte. Der Wagen setzte daraufhin seine Fahrt fort und krachte gegen einen Pfeiler.

Der 17-Jährige verstarb wenig später. In den folgenden Nächten kam es zunächst in Nanterre, später auch in Paris und anderen Landesteilen zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Protestierenden und Sicherheitskräften. In den Sozialen Medien wurden Videos einer brennenden Straßenbahn sowie von berennenden Autos geteilt.

“Eine Nacht unerträglicher Gewalt gegen Symbole der Republik: Rathäuser, Schulen und Polizeistationen werden angezündet oder angegriffen”, hatte es der französische Innenminister, Gérald Darmanin, am Donnerstagmorgen genannt. Über 100 Personen seien bereits im Zuge der Proteste verhaftet worden. Auch Präsident Emmanuel Macron verurteilte die Ausschreitungen: “Gewalt gegen Polizeistationen, Schulen, Rathäuser, gegen die Republik ist nicht zu rechtfertigen, Meditation, Gerechtigkeit und Ruhe müssen die nächsten Stunden leiten.”

Unterdessen gab es auch im Nachbarland Belgien Proteste.

red

Über 100.000 Rentner werden durch Rentenerhöhung einkommensteuerpflichtig

Durch die Erhöhung der gesetzlichen Renten zum 1. Juli rutschen mehr als 100.000 Ruheständler in die Einkommensteuerpflicht. Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben) unter Berufung auf Zahlen des Bundesfinanzministeriums. Demnach geht das Ministerium davon aus, dass sich durch die Anpassung die Zahl der steuerpflichtigen Rentner um 109.000 erhöhen wird.

Das Haus von Ressortchef Christian Lindner (FDP) verweist aber zugleich darauf, dass umgekehrt durch die zum 1. Januar 2023 erfolgte Erhöhung des steuerlichen Grundfreibetrags auf 10.908 Euro insgesamt 195.000 Ruheständler aus der Steuerpflicht gefallen seien. Insgesamt seien in Deutschland knapp sechs Millionen Personen mit Renteneinkünften steuerpflichtig. Das Finanzministerium geht laut den Funke-Zeitungen ferner davon aus, dass durch die Rentenerhöhung die Steuereinnahmen des Staates um 660 Millionen Euro zulegen werden.

Durch die bereits erfolgte Anpassung des Steuertarifs 2023 im Rahmen der “Entlastungspakete” würden die Rentenbezieher aber wiederum um fast zwei Milliarden Euro bessergestellt. Die gesetzlichen Renten von rund 21 Millionen Ruheständlern steigen zum 1. Juli kräftig: Das Plus beträgt im Westen 4,39 und im Osten 5,86 Prozent. Das wird aber voraussichtlich nicht reichen, um den schnellen Anstieg der Lebenshaltungskosten auszugleichen.

Ökonomen rechnen für dieses Jahr mit einer Inflationsrate von rund sechs Prozent.

red

Gewerkschaft der Polizei fordert schnelle Einführung von “Drug Checking” in Deutschland

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat eine schnelle Anwendung des seit wenigen Tagen durch ein neues Bundesgesetz erlaubten “Drug Checkings” in Deutschland gefordert. “Das Drug Checking ist ein wirksames Instrument und muss zügig zur flächendeckenden Anwendung kommen”, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgabe). Er verwies auf einen massiven Anstieg von Drogenkonsumenten und auf aktuelle Todesfälle, die mutmaßlich im Zusammenhang mit sogenannten “Blue-Punisher-Pillen” stünden.

Drug Checking bedeute im Kern, bei Konsumenten die absolut berechtigte Sorge um die potenzielle Lebensgefährlichkeit der irgendwo im Park, Hinterhof oder Internet erworbenen Droge zu wecken. “Trotzdem ist und bleibt Drogenkonsum kein harmloser Zeitvertreib”, sagte Kopelke. Auch der Kampf gegen die Organisierte Drogenkriminalität müsse ausgeweitet werden.

“Fentanyl, Crystal Meth oder Opioide sind auf dem Vormarsch”, sagte er. Zusätzlich eroberten auch neu entwickelte Substanzen den Markt. Deutsche Häfen würden von geschmuggelten Drogen “überschwemmt”, so Kopelke.

“Angesichts dessen muss es der Polizei ermöglicht werden, die Bekämpfung des organisierten Drogenschmuggels zu intensivieren.” Gleichzeitig sei es fundamental wichtig, süchtigen Menschen zu helfen, sagte der Polizeigewerkschafter. Die Bundesregierung solle auch weitere Maßnahmen einer intensiven Prüfung unterziehen, etwa den in den USA bereits verbreiteten Einsatz des Medikaments Naloxon, das bei einer Opiat-Überdosis lebensrettend wirken könne.

“Das Bundesgesundheitsministerium muss das in diesem Zusammenhang laufende Bundesmodellprojekt `NALtrain` konsequent fortführen, um spürbar mehr Vorsorge gegen den Tod durch Drogen zu leisten”, sagte Kopelke.

red

Deutscher Städte- und Gemeindebund fordert mehr Geld für Krankenhausreform

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat Bund und Länder aufgefordert, für die Krankenhausreform mehr finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen. “Eine echte Krankenhaus- und Gesundheitsreform, die die Patienten im Blick hat, braucht Zeit und natürlich auch Geld”, sagte der Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgaben). “Ohne zusätzliche Mittel von Bund und Ländern wird die Transformation nicht umsetzbar sein.”

Landsberg verlangte ein Ende der Unterfinanzierung der Kliniken. “Aus Sicht der Kommunen ist es entscheidend, dass Bund und Länder mit einer nachhaltigen Krankenhausreform die Unterfinanzierung beseitigen und gleichzeitig qualitativ gute medizinische Versorgung in der Fläche sicherstellen”, mahnte der Verbandschef, der weiter auf eine bessere Vernetzung der stationären und ambulanten Einrichtungen pochte. “Dazu gilt es die stationäre und ambulante Gesundheitsversorgung stärker als bisher zu verzahnen. Hier greift die angedachte Reform viel zu kurz.”

red

Kreissparkasse Ludwigsburg ehrt Dieter Wizemann und begrüßt Thomas Geiger als neuen Vorstand

Ludwigsburg – Mit einer feierlichen Veranstaltung und rund 180 geladenen Gästen im Louis-Bührer-Saal der Kreissparkasse Ludwigsburg wurde am vergangenen Dienstag Dieter Wizemann (67) offiziell verabschiedet. Nach langjähriger Tätigkeit im Vorstand tritt er am 30. Juni 2023 in den wohlverdienten Ruhestand. Als seine Nachfolge tritt Thomas Geiger (54) zum 1. Juli 2023 an. Die Kreissparkasse setzt dabei auf interne Kompetenz und Kontinuität, wie vom Verwaltungsratsvorsitzenden Landrat Dietmar Allgaier betont wurde.

Wizemann begann seine Karriere im Oktober 2006 bei der Kreissparkasse Ludwigsburg als Generalbevollmächtigter. Zuvor arbeitete er als Verbandsprüfer beim Baden-Württembergischen Sparkassenverband (SVBW) und absolvierte eine Bankkaufmannslehre sowie ein Studium an der Universität Hohenheim. Im Laufe seiner beruflichen Laufbahn erwarb er zusätzlich die Qualifikationen zum Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Dank seiner langjährigen Erfahrung, auch als Leiter der Steuerabteilung beim SVBW, war er mit den Sparkassenlandschaften in Baden-Württemberg bestens vertraut. Mit seinem Eintritt in den Vorstand der Kreissparkasse Ludwigsburg im Januar 2008 übernahm Dieter Wizemann eine bedeutende Rolle in einer der renommiertesten Sparkassen Deutschlands. Über eine Zeitspanne von sechzehneinhalb Jahren hinweg trug er maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung dieser Finanzinstitution bei.

Wizemann betonte, dass es ihm immer große Freude bereitet hat, in der Kreissparkasse Ludwigsburg tätig zu sein. Im Rahmen eines Talks auf der Bühne, moderiert von Michael Antwerpes, sprach er über seine positiven Erfahrungen und die hohe Wertschätzung, die er für die Bank empfindet. Er bedankte sich bei seinen Kollegen und betonte, dass er immer gern zur Arbeit gekommen sei. Nun sei jedoch die Zeit gekommen, anderen Interessen mehr Raum zu geben, darunter das Segeln, Rudern, Radfahren, Reisen und vor allem die gemeinsame Zeit mit seiner Frau.

Für seine herausragenden Verdienste um die Kreissparkasse Ludwigsburg wurde Dieter Wizemann vom Verwaltungsratsvorsitzenden Landrat Dietmar Allgaier mit der “Louis-Bührer-Medaille” in Gold ausgezeichnet. Die Gäste würdigten Wizemanns beeindruckende Lebensleistung mit anhaltendem Applaus. Mit dem Wechsel im Vorstand beginnt eine neue Ära für das marktführende Finanzinstitut im Landkreis Ludwigsburg, das auch weiterhin auf Kontinuität und interne Expertise setzt.

red

Achtung Verkehrsteilnehmer: Verkehrsführung an Porschekreuzung auf B 27 in Bietigheim-Bissingen geändert

Bietigheim-Bissingen: Es wird erneut eine Veränderung der Verkehrsführung auf der B 27 im Bereich der Porschekreuzung bei Bietigheim geben. Dies betrifft die Freitagabende des 30. Juni und 7. Juli. Abhängig vom Verkehrsaufkommen wird die Umstellung für den Abschluss einer Bauphase und die darauffolgenden Phasen jeweils ab etwa 19 Uhr stattfinden, wie das Landratsamt Ludwigsburg bekannt gab.

Zunächst soll an diesem Freitag die derzeitige umgeleitete Spur wieder auf die Fahrbahn in Richtung Bietigheim verlegt werden. Auf der Fahrbahn zur A 81 wird der Verkehr zweispurig entlang des Mittelstreifens am Baufeld vorbeigeführt. Dadurch wird Platz geschaffen, um Restarbeiten an der Böschung entlang der neuen Einfädelspur der K 1671 und an den Verkehrsinseln im Kreuzungsbereich mit der K 1671 durchzuführen.

Am darauffolgenden Freitag, dem 7. Juli, wird die Verkehrsführung so umgestellt, dass auf der Fahrbahn in Richtung Bietigheim nur noch eine Fahrspur entlang des Mittelstreifens verbleibt und ähnlich wie derzeit eine Fahrspur in Richtung Bietigheim auf der Gegenfahrbahn geführt wird. Dadurch wird Platz geschaffen, um im Kreuzungsbereich die zwei äußeren Fahrspuren der B 27 in Betonbauweise herstellen zu können.

Der durchgehende Verkehr auf der B 27 in Richtung Autobahn A81 oder Bietigheim bleibt auch während dieser beiden Bauphasen in beiden Fahrtrichtungen auf zwei Fahrspuren aufrechterhalten. Lediglich in den Nächten, in denen der Verkehr umgestellt wird, ist es aus Sicherheitsgründen beim Auf- und Abbau der Betonschutzwände erforderlich, den Verkehr in beiden Fahrtrichtungen einspurig zu führen. Die Umstellungsarbeiten sollen voraussichtlich in den frühen Morgenstunden abgeschlossen sein.

Die K 1671 zwischen der Fritz-Lieken-Straße und dem Abzweig von der B 27 am Porschehochhaus bleibt weiterhin gesperrt. Der überregionale Radverkehr kann jedoch im Laufe der kommenden Woche die Unterführung unter der K 1671 zwischen dem Porschehochhaus und dem Fißlerhof wieder nutzen. Die Verlegung der Kabeltrasse im Geh-/Radweg am Porschehochhaus ist mittlerweile abgeschlossen.

Für diese Maßnahme hat der Landkreis rund 2,5 Millionen Euro aus dem Kreisstraßenbauprogramm bereitgestellt. Für die Bauarbeiten auf der B 27, die der Landkreis im Auftrag des Landes Baden-Württemberg durchführt, sind weitere drei Millionen Euro vorgesehen.

red

Sorge um Kinder in Armut: Wohlfahrtsverbände fordern Kindergrundsicherung

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege pocht in einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf die Einführung der Kindergrundsicherung. Das berichtet das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgaben). “Mit größter Sorge verfolgen die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege die aktuellen Verhandlungen innerhalb der Koalition über die Kindergrundsicherung. Insbesondere besorgt uns das Szenario, dass die Politik in die Sommerpause geht, ohne dass eine Verständigung auf die Eckpunkte für diese Leistung stattgefunden hätte”, heißt es in dem Brief, der vom Präsidenten der Bundesarbeitsgemeinschaft, Michael Groß, unterzeichnet wurde. Weiter heißt es: “Aus Sicht der Freien Wohlfahrtspflege ist die Einführung einer armutsfesten Kindergrundsicherung in dieser Legislaturperiode unverzichtbar. Über 20 Prozent, rund 2,8 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland, leben bereits in relativer Einkommensarmut. Die Tendenz ist seit Jahren steigend.” Die Wege, um an soziale Leistungen für Kinder zu kommen, seien “häufig verworren, zu bürokratisch und in der Antragsstellung zu aufwendig”. Die Mitgliedsverbände der Bundesarbeitsgemeinschaft hätten “die große Befürchtung”, dass das Projekt in dieser Legislaturperiode nicht mehr zum Abschluss gebracht werde, wenn sich die Koalition nicht schnell auf verbindliche Eckpunkte verständige, schreibt Groß.

“Armuts- und familienpolitisch wäre dies ein beispielloser Rückschlag.” Scholz solle deshalb dafür sorgen, dass die Bundesregierung sich noch vor der Sommerpause auf Eckpunkte und ein mittelfristiges Finanztableau verständige. Zur Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege gehören die Arbeiterwohlfahrt, die Caritas, der Paritätische Wohlfahrtsverband, das Deutsche Rote Kreuz, die Diakonie und die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland.

red

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