Bundeswehr verzeichnet deutlich mehr Bewerber – Dienst in Uniform wieder gefragt

Das Interesse an der Bundeswehr ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen: Über 52.000 Menschen haben sich 2024 für einen Dienst bei der Truppe beworben – fast ein Fünftel mehr als im Vorjahr. Auch der Militärische Abschirmdienst meldet deutlich mehr Sicherheitsüberprüfungen. Ein Signal, dass der Dienst in der Bundeswehr für viele wieder eine Option geworden ist.

Berlin (red) – Die Bundeswehr hat 2024 deutlich mehr Bewerbungen erhalten als im Vorjahr. Rund 52.100 Menschen hätten sich im vergangenen Jahr bei der Bundeswehr beworben, berichtet die “Neue Osnabrücker Zeitung” (Donnerstagausgabe) unter Verweis auf Zahlen des Personalamtes der Bundeswehr in Köln. Im Jahr 2023 seien es 43.200 Bewerbungen gewesen. Das ist ein Plus von 18,5 Prozent.

Die steigenden Zahlen führen auch zu mehr Sicherheitsüberprüfungen durch den Militärischen Abschirmdienst. Wie die Zeitung unter Berufung auf Zahlen des Geheimdienstes berichtet, wurden 2024 rund 67.900 Background-Checks beantragt – eine Zunahme um 18 Prozent gegenüber 2023.

Kontrollverlust bei Ludwigsburg: Audi-SUV kracht in stehenden Verkehr – Motorrad mitgerissen

Ein Moment der Unachtsamkeit, ein Frontalaufprall – und eine Kettenreaktion mit drei Verletzten: Auf der L1140 kurz vor Ludwigsburg hat ein Audi-Fahrer am Mittwochnachmittag die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Die Unfallursache ist noch unklar. Die Polizei ermittelt.

Ludwigsburg – Auf der Landesstraße 1140 zwischen Remseck-Aldingen und Ludwigsburg hat sich am Mittwochnachmittag (16.04.2025) ein Verkehrsunfall mit mehreren Beteiligten ereignet. Gegen 14:15 Uhr kam ein 56-jähriger Audi-Q7-Fahrer aus bislang ungeklärten Gründen auf Höhe des Abzweigs zur Neckargröninger Straße auf die Gegenfahrbahn und prallte frontal in einen VW Caddy, der im Rückstau stand. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der VW auf ein davor haltendes BMW-Motorrad eines 53-Jährigen geschoben.

Sowohl der Audi-Fahrer als auch die beiden anderen Beteiligten – der 54-jährige VW-Fahrer und der Motorradfahrer – wurden laut der Polizei bei dem Unfall leicht verletzt und vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Höhe des Sachschadens wird derzeit auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Der Audi und das Motorrad mussten abgeschleppt werden.

Die L1140 war für die Dauer der Unfallaufnahme zwischen der Neckargröninger Straße und der Mühlhäuser Straße in beide Richtungen voll gesperrt. Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg hat die Ermittlungen zur Unfallursache übernommen.

red

Zwölf Milliarden Euro reichen nicht: Kirchen verlieren finanzielle Spielräume und immer mehr Mitglieder

Die Einnahmen aus der Kirchensteuer stagnieren – zumindest auf den ersten Blick. Zwar nehmen die beiden großen Kirchen 2025 voraussichtlich rund 12,7 Milliarden Euro ein. Doch inflationsbereinigt bleibt ihnen deutlich weniger. Der Rückgang spiegelt nicht nur sinkende Mitgliederzahlen, sondern auch den demografischen Wandel. Bis 2029 könnte der Anteil der Kirchensteuer an der Einkommensteuer auf ein historisches Tief fallen.

Köln (red) – Auch in diesem Jahr werden die Einnahmen aus der Kirchensteuer inflationsbereinigt zurückgehen.

Nach Schätzungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die am Mittwoch veröffentlicht wurde, beträgt das gesamte Aufkommen 2025 nominal rund 12,7 Milliarden Euro. Davon entfallen etwa 6,7 Milliarden Euro auf die katholische Kirche und rund 6,0 Milliarden Euro auf die evangelische Kirche. Im Schnitt zahlt jedes Kirchenmitglied knapp 350 Euro Kirchensteuer.

Zwar entspricht das einem leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr um rund 100 Millionen Euro, real bleibt davon aber nichts übrig: Inflationsbereinigt haben die Kirchen in diesem Jahr rund 150 Millionen Euro weniger zur Verfügung. Im Vergleich zu 2019 sind die realen Einnahmen um fast 20 Prozent zurückgegangen.

Auch mittelfristig ist nicht mit spürbar steigenden Einnahmen zu rechnen: Gegen Ende des Jahrzehnts könnte laut IW bei einer anziehenden Wirtschaft immerhin das nominale Niveau des Jahres 2022 von gut 13 Milliarden Euro wieder erreicht werden.

Die Kirchensteuer wird als Zuschlag zur Lohn- und Einkommensteuer erhoben. In Bayern und Baden-Württemberg liegt der Satz bei acht Prozent, in allen anderen Bundesländern bei neun Prozent. Ihr Rückgang hängt deshalb nicht nur mit steigenden Austrittszahlen, sondern auch mit dem demografischen Wandel zusammen: Jüngere Jahrgänge, die überwiegend noch im Erwerbsleben stehen, sind deutlich seltener kirchengebunden als die Generation der Babyboomer, die nach und nach in den Ruhestand tritt. 2016 machten die Einnahmen aus der Kirchensteuer etwa fünf Prozent der Einkommensteuer aus. Bis zum Jahr 2029 wird dieser Anteil auf etwas mehr als drei Prozent sinken.

Friedhofsunfall in Gerlingen: Polizei nennt neue Details – 50 Gräber beschädigt, 70.000 Euro Schaden

Gerlingen – Nach dem spektakulären Unfall auf dem Friedhofsgelände in Gerlingen am Montag (14.04.2025) hat die Verkehrspolizei Ludwigsburg nun weitere Details veröffentlicht. Demnach verlor ein 86-jähriger Mercedes-Fahrer gegen 11:20 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über seine S-Klasse und verursachte einen Sachschaden in Höhe von rund 70.000 Euro. Der Senior befindet sich weiterhin schwer verletzt in stationärer Behandlung, ist aber ansprechbar.

Nach bisherigem Ermittlungsstand durchbrach der Wagen zunächst einen Holzzaun, fuhr über einen Fußweg auf dem Friedhof und überrollte mehrere Grabstätten. Der Mercedes wurde schließlich durch einen massiven Grabstein ausgehoben, drehte sich um die eigene Längsachse und kam nach dem Durchbrechen einer Hecke wieder auf den Rädern zum Stehen. Das Fahrzeug fing anschließend Feuer und musste von der Feuerwehr gelöscht werden.

Wie die Stadt Gerlingen mitteilt, wurden insgesamt rund 50 Gräber beschädigt – nicht nur durch den eigentlichen Unfall, sondern auch durch den Fahrzeugbrand und die notwendigen Löscharbeiten. Die Polizei beziffert den Schaden am Fahrzeug auf etwa 30.000 Euro, der Schaden auf dem Friedhof wird mit rund 40.000 Euro angegeben. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern an.

red

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Nach Tod einer Frau in Remseck: Partner der Getöteten sitzt in U-Haft

Remseck am Neckar – Nach dem gewaltsamen Tod einer 48-jährigen Frau am 20. März 2025 in einer Wohnung im Stadtteil Neckargröningen hat sich der Tatverdacht gegen ihren gleichaltrigen Partner weiter erhärtet. Wie die Staatsanwaltschaft Stuttgart und das Polizeipräsidium Ludwigsburg nun mitteilten, wurde der 48-jährige Mann am 31. März aus dem Krankenhaus heraus einem Haftrichter vorgeführt.

Der Richter am Amtsgericht Stuttgart erließ Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des Totschlags und setzte diesen in Vollzug. Der Tatverdächtige hatte sich nach der mutmaßlichen Tötung seiner Partnerin selbst schwer verletzt und befand sich zunächst in ärztlicher Behandlung. Am Freitag (11. April) wurde er schließlich aus dem Krankenhaus in eine Justizvollzugsanstalt verlegt.

Die Ermittlungen zu den genauen Umständen und Hintergründen der Tat dauern weiter an. In der Wohnung hatten sich zum Tatzeitpunkt auch die beiden gemeinsamen Kinder im Alter von 14 und 15 Jahren aufgehalten. Sie blieben körperlich unversehrt und wurden in die Obhut von Verwandten gegeben.

red

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Städte und Kommunen in Sorge: Asylleistungen statt Bürgergeld – wer zahlt die Differenz für Ukrainer?

Mit dem geplanten Wechsel vom Bürgergeld zu Asylbewerberleistungen für neu einreisende Ukrainer könnten auf Städte und Gemeinden erhebliche Zusatzkosten zukommen. Der Städte- und Gemeindebund fordert nun, dass der Bund seiner Zusage zur finanziellen Entlastung nachkommt – und drängt zugleich auf eine grundsätzliche Klärung des Schutzstatus ukrainischer Geflüchteter.

Berlin (red) – Der Städte- und Gemeindebund hat den Bund aufgefordert, angesichts des geplanten Wechsels vom Bürgergeld zu Asylbewerberleistungen für Ukrainer zügig die dadurch entstehenden Mehrkosten aufseiten der Kommunen zu übernehmen.

“Das Signal, den Rechtskreiswechsel für Ukrainer zurückzunehmen, ist grundsätzlich positiv”, sagte Hauptgeschäftsführer André Berghegger dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. “Wichtig und unabdingbar ist, dass der Bund zu seinem Versprechen steht und den Kommunen alle aus der Rücknahme des Rechtskreiswechsels entstehenden Mehrkosten zeitnah erstattet.”

Ab 1. April eingereiste Ukraine-Flüchtlinge sollen laut Koalitionsvertrag von Union und SPD kein Bürgergeld mehr bekommen, sondern Asylbewerberleistungen. Die Kosten des Bürgergeldes trägt der Bund, die Asylleistungen werden von Ländern und Kommunen übernommen. Schwarz-Rot plant, die entstehenden Mehrkosten zu übernehmen.

Zudem forderte Berghegger angesichts des andauernden russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine eine grundsätzliche Klärung des Flüchtlingsstatus ihrer Bürger. “Die Massenzustromrichtlinie war für den vorübergehenden Schutz gedacht und nicht für langfristige Flüchtlingsaufnahme, wie wir sie jetzt erleben. Dabei müssen sowohl Fragen des Leistungsbezuges als auch des Arbeitsmarktzugangs geregelt werden”, sagte der Kommunalverbandschef.

Mehr als eine halbe Billion Euro: Deutschlands Gesundheitsausgaben steigen auf Rekordhoch

Die Ausgaben für Gesundheit in Deutschland sind laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2024 deutlich gestiegen – auf geschätzte 538 Milliarden Euro. Das entspricht einem Plus von 7,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Vor allem gesetzliche und private Kassen verzeichneten steigende Kosten. Der Rückgang der Corona-Ausgaben wird durch höhere Ausgaben in nahezu allen anderen Bereichen mehr als ausgeglichen.

Wiesbaden (red) – Die Gesundheitsausgaben in Deutschland dürften im Jahr 2024 wieder gestiegen sein. Das geht aus Schätzungen des Statistischen Bundesamts (Destatis) hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurden. Demnach ist ein deutlicher Anstieg der Gesundheitsausgaben auf 538,2 Milliarden Euro zu erwarten. Das wären 37,4 Milliarden Euro oder 7,5 Prozent mehr als im Jahr 2023.

Im Jahr 2023 waren die Gesundheitsausgaben gegenüber dem Vorjahr um 0,1 Prozent oder 396 Millionen Euro auf 500,8 Milliarden Euro gesunken. Das waren 6.013 Euro je Einwohner. Der Anteil der Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag 2023 bei 12,0 Prozent und damit 0,7 Prozentpunkte niedriger als 2022. Maßgeblich für den leichten Ausgabenrückgang im Jahr 2023 waren die auslaufenden Corona-Maßnahmen, wodurch sich die Gesundheitsausgaben der öffentlichen Haushalte im Vergleich zu 2022 nahezu halbierten.

Durch die stark rückläufigen Ausgaben im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie sanken die Gesundheitsausgaben im Bereich der öffentlichen Haushalte im Jahr 2023 gegenüber 2022 um 45,0 Prozent von 51,4 Milliarden Euro auf nun 28,3 Milliarden Euro. Dem Ausgabenrückgang im Vergleich zum Vorjahr von fast 23,2 Milliarden Euro standen jedoch zum Teil deutliche Ausgabensteigerungen der anderen Ausgabenträger (vor allem gesetzliche und private Krankenversicherungen) gegenüber.

In der Summe führte dies zum leichten Rückgang der gesamten Gesundheitsausgaben. Den bisher einzigen Ausgabenrückgang im Vorjahresvergleich hatte es im Jahr 2004 gegeben, als das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GMG) eingeführt wurde. Der Anteil der öffentlichen Haushalte an den Gesundheitsausgaben ging 2023 auf 5,6 Prozent zurück, nachdem er im Jahr 2022 noch bei 10,3 Prozent gelegen hatte.

Mit einem Ausgabenanteil von 55,7 Prozent war die gesetzliche Krankenversicherung auch im Jahr 2023 der größte Ausgabenträger im Gesundheitswesen. Ihre Ausgaben beliefen sich auf 279,1 Milliarden Euro und lagen somit 5,2 Prozent oder 13,7 Milliarden Euro über denen des Jahres 2022.

Die privaten Haushalte und privaten Organisationen ohne Erwerbszweck bildeten 2023 mit Gesundheitsausgaben in Höhe von 60,3 Milliarden Euro oder 12,0 Prozent den zweitgrößten Ausgabenträger. Im Vorjahresvergleich wiesen sie einen Ausgabenanstieg von 5,8 Prozent oder 3,3 Milliarden Euro auf.

Die soziale Pflegeversicherung hatte 2023 einen Anteil von 11,6 Prozent an den Gesundheitsausgaben. Im Vergleich zu 2022 verzeichnete sie nur einen leichten Anstieg von 0,7 Prozent oder 415 Millionen Euro auf 58,1 Milliarden Euro. Der ansteigende Trend der vergangenen Jahre wurde hier 2023 durch den starken Rückgang der Ausgaben im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie deutlich abgeschwächt. Die Ausgaben der privaten Krankenversicherung stiegen um 6,1 Prozent oder 2,4 Milliarden Euro auf 40,9 Milliarden Euro. Auf sie entfielen 8,2 Prozent der Gesundheitsausgaben.

Gegliedert nach Einrichtungen des Gesundheitswesens entfiel 2023 mit 240,5 Milliarden Euro fast die Hälfte der Gesundheitsausgaben (48,0 Prozent) auf ambulante Einrichtungen, so die Statistiker weiter. Die bedeutsamsten ambulanten Einrichtungen waren die Arztpraxen mit Ausgaben von 67,0 Milliarden Euro (13,4 Prozent), Apotheken mit 66,0 Milliarden Euro (13,2 Prozent) und die ambulante Pflege mit 34,2 Milliarden Euro (6,8 Prozent).

In (teil-)stationären Einrichtungen wurden insgesamt 181,8 Milliarden Euro aufgewendet, das entsprach 36,3 Prozent aller Ausgaben. Zu den (teil-)stationären Einrichtungen gehören Krankenhäuser (24,2 Prozent), Einrichtungen der (teil-)stationären Pflege (9,6 Prozent) sowie Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen (2,5 Prozent).

Auch in den Einrichtungen des Gesundheitswesens waren die auslaufenden Corona-Maßnahmen im Jahr 2023 sichtbar – insbesondere in der Einrichtung Gesundheitsschutz, zu der unter anderem die Gesundheitsämter zählen (-13,9 Milliarden Euro bzw. -60,4 Prozent zum Vorjahr auf 9,1 Milliarden Euro). Aber auch in den Arztpraxen war im Jahr 2023 entgegen dem langjährigen Trend ein Rückgang der Gesundheitsausgaben festzustellen (-755 Millionen Euro bzw. -1,1 Prozent auf 67,0 Milliarden Euro). Ursächlich hierfür waren die stark rückläufigen Corona-Impfungen.

In den Einrichtungen des Gesundheitswesens werden unterschiedlichste Leistungen erbracht. Neben ärztlichen, therapeutischen und pflegerischen Leistungen zählen unter anderem auch die Gewährleistung von Zahnersatz, von Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln sowie von Unterkunft und Verpflegung zum Leistungsspektrum. 273 Milliarden Euro und damit mehr als die Hälfte der gesamten Gesundheitsausgaben (54,6 Prozent) wurden im Jahr 2023 für ärztliche, therapeutische oder pflegerische Leistungen aufgewendet. Besondere Bedeutung haben daneben die Ausgaben für Arznei- und Hilfsmittel, die 2023 mit 100,1 Milliarden Euro 20,0 Prozent der Gesamtausgaben abdeckten.

Beruf und Alltag im Blick: Frauen-Infotage im Kreis Ludwigsburg starten im Mai

Beruf, Familie, Perspektiven – Frauen-Infotage 2025 starten im Mai

Seit 15 Jahren bieten sie Orientierung, Inspiration und konkrete Hilfe beim beruflichen (Wieder-)Einstieg: Die Frauen-Infotage im Landkreis Ludwigsburg und erstmals auch im Rems-Murr-Kreis starten am 5. Mai – mit kostenlosen Workshops, Vorträgen und Beratung. Diesmal im Fokus: Wie Frauen den Alltag meistern und beruflich durchstarten können.

Ludwigsburg – Vom 5. bis 9. Mai laufen im Landkreis Ludwigsburg – und erstmals auch im Rems-Murr-Kreis – die Frauen-Infotage. Unter dem Motto „Zukunft. Chancen. Leben.“ bieten die Veranstalter ein kostenloses Programm mit Online-Vorträgen, Workshops und Beratungen an. Im Fokus steht 2025 das Thema „Stark in Alltag und Beruf“.

Seit 15 Jahren richten sich die Infotage an Frauen, die sich beruflich orientieren oder weiterentwickeln möchten – sei es beim Wiedereinstieg nach einer Familienpause, bei Fragen zu Qualifizierung, Vereinbarkeit oder Karriere. Auch Männer profitieren von vielen Angeboten, etwa wenn es um flexible Arbeitsmodelle oder faire Bezahlung geht.

Auf dem Programm stehen unter anderem Themen wie Altersarmut, Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern, Karriereplanung oder Weiterbildungsmöglichkeiten.

Veranstalter sind der Landkreis Ludwigsburg, der Rems-Murr-Kreis, die Agentur für Arbeit Ludwigsburg, das Jobcenter Ludwigsburg und das Regionalbüro für berufliche Fortbildung. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

red

Unfall in Tiefgarage: Seniorin verwechselt offenbar Gas und Bremse

Marbach am Neckar – Ein Fahrfehler mit schweren Folgen: Am Montagnachmittag (14. April 2025) kam es gegen 15:00 Uhr in der Frankenstraße in Marbach am Neckar zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Senioren verletzt wurden. Nach Angaben der Polizei wollte eine 85-jährige Frau mit ihrem Mercedes in die Tiefgarage eines Wohnheims einfahren – mutmaßlich verwechselte sie dabei Gas- und Bremspedal.

Der Wagen beschleunigte plötzlich, durchbrach das geschlossene Rolltor der Garage und prallte anschließend mit voller Wucht gegen eine Betonwand. Die Fahrerin sowie ihr 89-jähriger Mitfahrer erlitten dabei Verletzungen, deren Schwere derzeit noch nicht bekannt ist. Beide wurden medizinisch versorgt.

Am Mercedes entstand ein Totalschaden in Höhe von rund 20.000 Euro. Auch das Rolltor und die Gebäudestruktur der Tiefgarage wurden beschädigt – hier wird der Schaden auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen.

red

Champions-League-Aus: Guirassy trifft dreifach – doch das Dortmunder Wunder bleibt aus

Borussia Dortmund zeigte gegen den FC Barcelona eine eindrucksvolle Leistung, gewann das Rückspiel mit 3:1 – und muss dennoch die Champions League verlassen. Dreifach-Torschütze Serhou Guirassy war der Mann des Abends, doch die Hypothek aus dem Hinspiel war zu groß. Barcelona zittert sich ins Halbfinale, während Dortmund erhobenen Hauptes ausscheidet.

Dortmund (red) – Im Viertelfinale der Champions League hat Borussia Dortmund sich im Rückspiel mit 3:1 gegen den FC Barcelona durchgesetzt. Alle Treffer der Dortmunder fielen durch Serhou Guirassy, der in der 11., 49. und 76. Minute traf, während ein Eigentor von Ramy Bensebaini in der 54. Minute den Gästen zugutekam. Trotz des Siegs des BVB im Rückspiel verschafft das 4:0 aus der Hinrunde dem FC Barcelona den Einzug ins Halbfinale.

Die Partie eröffnete mit hohem Tempo, und bereits in der 11. Minute erzielte Guirassy per Foulelfmeter den Führungstreffer für Dortmund. Barcelona, das in der zweiten Halbzeit etwas ruhiger agierte, konnte keine eigenen Treffer erzielen. Trotz einiger Offensivimpulse der katalanischen Mannschaft gelang es Dortmund, den Vorsprung von Barcelona aus der Hinrunde kontinuierlich abzubauen. In der 49. Minute erzielte Guirassy per Kopfball seinen zweiten Treffer und setzte damit ein deutliches Zeichen. Mit seinem dritten Treffer in der 76. Minute besiegelte der Stürmer endgültig den Rückspielsieg für sein Team.

Das Duell, in dem taktische Wechsel und VAR-Entscheidungen das Spiel prägten, zeigte deutlich, dass die Dortmunder sowohl in der Defensive als auch in der Offensive ihre Stärken ausspielen konnten. Die Mannschaft überzeugte mit einer klaren Spielidee, während Barcelona sich bisweilen auf dem Vorsprung aus der Hinrunde ausruhte.

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