VfB Stuttgart verliert in Unterzahl gegen Bremen – Später Gegentreffer sorgt für Schockmoment

Stuttgart – Bitterer Rückschlag für den VfB Stuttgart: Im Heimspiel gegen Werder Bremen musste sich das Team von Sebastian Hoeneß mit 1:2 geschlagen geben. Vor ausverkaufter Kulisse in der MHP Arena brachte Leonidas Stergiou den VfB nach sehenswerter Vorarbeit von Angelo Stiller zwar früh in Führung (19.), doch nach dem Ausgleich durch Oliver Burke (32.) und einer gelb-roten Karte gegen Nick Woltemade (65.) drehte Bremen das Spiel in der Schlussminute erneut durch Burke.

Der VfB startete engagiert, hatte durch Demirovic (2.) und Woltemade (13.) erste Chancen, ehe Stergiou per Direktabnahme die Führung erzielte. Bremen fand aber zurück ins Spiel, nutzte eine Unachtsamkeit in der VfB-Defensive und kam durch Burke zum Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Stuttgart nochmals den Druck, konnte aber trotz guter Möglichkeiten nicht nachlegen.

Die gelb-rote Karte gegen Woltemade stellte das Spielgeschehen auf den Kopf – Bremen nutzte die numerische Überlegenheit in der 90. Minute eiskalt aus. Der eingewechselte Burke traf zum zweiten Mal und sicherte den Gästen den Auswärtssieg.

Stuttgart bleibt nach der Niederlage auf Tabellenplatz elf und verpasst es, im Saisonendspurt Punkte gutzumachen.

red

Einkommensteuer und Mindestlohn „nicht fix“: Merz’ Aussagen sorgen für Unmut

Berlin (red) – Gewerkschaften und Opposition üben Kritik am Umgang des designierten Kanzlers Friedrich Merz (CDU) mit den geplanten Entlastungen und Hilfen für Geringverdiener und fordern ein Umdenken. “Ich ahne nichts Gutes, wie ein zukünftiger Kanzler schwierige Entscheidungen treffen wird, wenn er jetzt schon vor Lobbyinteressen in die Knie geht und diese lieber bedient, als die Mitte der Gesellschaft zu entlasten”, sagte Grünen-Chefin Franziska Brantner der “Süddeutschen Zeitung”.

“Noch bevor die Mitglieder und die Gremien der Parteien zum Koalitionsvertrag befragt sind, stellen führende Leute aus Union und SPD bereits öffentlich infrage, was vereinbart ist”, kritisierte auch Co-Fraktionschefin Britta Haßelmann. Zentrale Herausforderungen wie Rente, Pflege und Beiträge für Krankenversicherung würden dagegen nicht angegangen und in Kommissionen verschoben. “Das wird vor allem den künftigen Generationen nicht gerecht”, sagte Haßelmann der SZ.

Der wohl künftige Kanzler Friedrich Merz hatte zuvor erklärt, er sehe die im Koalitionsvertrag von Union und SPD geplante Senkung der Einkommensteuer für kleine und mittlere Einkommen noch unter Vorbehalt. “Nein, die ist nicht fix”, sagte der CDU-Chef der “Bild am Sonntag”. Auch die Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro im kommenden Jahr stehe noch nicht fest.

Die Vorsitzende der IG Metall, Christiane Benner, mahnte jedoch eine “Weiterentwicklung des Mindestlohns” an. Entsprechendes zu vereinbaren, dafür sei “die Mindestlohnkommission der richtige Ort”, sagte sie der SZ. Im Übrigen werde die IG Metall die künftige Regierung “wachsam begleiten”. Eine Entlastung für kleine und mittlere Einkommen über steuerliche Instrumente sei “geboten”.

Verkehrsbericht Ludwigsburg: Was Autofahrer jetzt wissen müssen

Ludwigsburg – Neue Baustellen, neue Sperrungen: Der aktuelle Verkehrsbericht tritt ab Montag, 13. April, in Kraft und bringt für viele Autofahrer und Fußgänger in Ludwigsburg Einschränkungen mit sich.

Alter Oßweiler Weg
Auf Höhe Alter Oßweiler Weg 75 sind die Straße für den Kfz-Verkehr sowie der Fuß- und Radweg vollständig gesperrt (Erschließung Fuchshof) bis voraussichtlich Oktober.

Beethovenstraße
Auf Höhe der Beethovenstraße 64 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr bis voraussichtlich 22. April (Fernwärme- und Stromanschluss).

Erikaweg / Schlösslesweg
Bis voraussichtlich 23. Mai ist der Erikaweg vollständig für den Fahrverkehr gesperrt und der Schlösslesweg nur eingeschränkt befahrbar (Verlegung neuer Gas-Wasser- und Stromleitungen).

Fuchshofstraße (östlicher und westlicher Fußweg)
Wegen der Erschließung Fuchshof (Tiefbau, Straßenbau, Kanalarbeiten) sind hier der Fuß- und Radweg gesperrt bis voraussichtlich Oktober. Die Umleitung ist vor Ort ausgeschildert, sie erfolgt über: Alter Oßweiler Weg – Neckarstraße – Beethovenstraße – Brahmsweg – Lortzingstraße – Schumannstraße – Beethovenstraße – Walter-Flex-Straße – Murrhardter Straße – Friesenstraße – Niedersachsenstraße.

Hahnenstraße
Die Hahnenstraße ist auf Höhe der Hausnummer 19 bis voraussichtlich 17. April vollständig für den Kfz-Verkehr gesperrt, ebenso ist hier der Gehweg gesperrt (Dachsanierung, Kran und Gerüst).

Hinter der Kelter
Die Straße ist im Bereich Hinter der Kelter 1/1 bis voraussichtlich 25. April vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Hausanschluss Telekommunikation).

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 12 bis 14 ist die Straße nur eingeschränkt befahrbar, der Gehweg ist gesperrt (private Maßnahme, Abbrucharbeiten) voraussichtlich bis 23. Mai.

Hörnleshalde
Die Straße ist voraussichtlich bis 25. April auf Höhe der Hörnleshalde 16 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Kranstellung, Materiallagerung).

Ludwigsburger Straße
Die Ludwigsburger Straße ist auf Höhe der Hausnummer 123 bis voraussichtlich 18. April nur eingeschränkt befahrbar (Abbrucharbeiten). Der Fußweg ist in diesem Bereich gesperrt, eine ausgeschilderte Umleitung ist eingerichtet.

Mainzer Allee
Die Mainzer Allee ist auf Höhe der Hausnummer 46 bis voraussichtlich 9. Mai vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Verlegung Fernwärme- und Wasserleitung).

Netzestraße
Die Netzestraße ist voraussichtlich bis Ende Oktober zwischen der Moldaustraße und der Eichendorffstraße vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Der Gehweg ist gesperrt, es wird auf gegenüberliegende Gehwege verwiesen (Umgestaltung Netzestraße, Erneuerung Versorgungsleitungen Gas und Wasser).

Oststraße
Die Oststraße ist zwischen der Friedrichstraße und der Sudetenstraße halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich 17. April (Erneuerung Gas- und Wasserleitungen). Eine Umleitungsstrecke ist eingerichtet: Oststraße – Friedrichstraße – Danziger Straße.

Pflugfelder Straße
Auf Höhe der Pflugfelder Straße 18 bis 20 besteht bis voraussichtlich 25. April eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr (Tiefbauarbeiten Fernwärme / Gas / Wasser). Es besteht eine Umleitung wie folgt: Pflugfelder Straße – Wilhelm-Bleyle-Straße – Martin-Luther-Straße – Brenzstraße.

Stuttgarter Straße
Zwischen der Stuttgarter Straße 76 bis 107 kommt es bis voraussichtlich 23. Mai zu folgenden Einschränkungen wegen Leitungsverlegung: Die Straße ist für den Kfz-Verkehr abwechselnd für jeweils zwei Wochen spurweise gesperrt und auf eine Spur je Fahrbahn eingeschränkt. Der Gehweg ist in diesem Bereich gesperrt.

Theurerstraße
Auf Höhe der Theurerstraße 3 bis 10 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr (Tiefbauarbeiten Fernwärme / Gas / Wasser) bis voraussichtlich bis 25. April.

Wilhelm-Nagel-Straße
Auf Höhe der Wilhelm-Nagel-Straße 5 ist die Straße bis voraussichtlich Ende April vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßen- und Tiefbauarbeiten, Gas- und Wasserleitungen).

red

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Aprilwetter bleibt unberechenbar: Regen, Wind und Sonne über Baden-Württemberg

Ein Hauch von Frühling, durchzogen von Regen und Wind: Baden-Württemberg erwartet eine wettertechnisch launische Woche. Zwischen sonnigen Momenten, einzelnen Gewittern und frischen Böen bleibt das Aprilwetter seinem Ruf treu. Wer unterwegs ist, sollte den Schirm griffbereit halten – und Geduld mitbringen.

Stuttgart (red) – Baden-Württemberg erwartet am Sonntag wechselhaftes Wetter mit vielen Wolken und Regen. Besonders am Nachmittag kann es im Osten des Landes vereinzelt zu Gewittern kommen, bei denen Windböen bis zu 60 km/h möglich sind.

Die Temperaturen steigen auf 15 Grad im Bergland und bis zu 21 Grad am Rhein. Im Schwarzwald, besonders am Feldberg, sind stürmische Böen um 70 km/h aus Südwest zu erwarten.

Abends ziehen die Niederschläge nach Osten ab, doch in der Nacht kommt von Südwesten her neuer Regen auf.

Am Montag bessert sich das Wetter etwas: Der Regen zieht nach Nordosten ab, und es gibt mehr Auflockerungen. Dennoch bleiben einzelne Schauer oder kurze Gewitter möglich.

Die Temperaturen liegen zwischen 15 und 21 Grad, und der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest. In der Nacht zum Dienstag bleibt es stark bewölkt mit vereinzelten Regenschauern.

Für die kommenden Tage deutet sich eine weiterhin unbeständige Wetterphase an.

Am Dienstag sind wieder häufiger Schauer und einzelne Gewitter mit starken Böen zu erwarten. Wer in Baden-Württemberg unterwegs ist, sollte also regenfeste Kleidung und für windige Verhältnisse vorbereitet sein.

Tödlicher Motorradunfall bei Bietigheim-Bissingen: 59-Jähriger stirbt nach Kollision mit Laternenmast

Metterzimmern – Bei einem tragischen Verkehrsunfall bei Bietigheim-Bissingen ist am frühen Samstagmorgen (12.04.) ein 59-jähriger Motorradfahrer ums Leben gekommen. Der Mann war gegen 03:30 Uhr mit seiner Honda CBR auf der Mühlsteige in Richtung „Am Kübelesbrunnen“ unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn abkam.

Im Grünstreifen kollidierte er mit einem Laternenmast. Dabei wurde der Motorradhelm abgeworfen, der Fahrer stürzte auf die Straße und erlitt schwerste Verletzungen. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen durch Ersthelfer und den Rettungsdienst verstarb der 59-Jährige noch an der Unfallstelle.

Die Feuerwehr reinigte die Fahrbahn, das beschädigte Motorrad wurde abgeschleppt. Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang geben können, sich unter Tel. 0711 6869-0 oder per E-Mail an stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de zu melden.

red

Teure Tunnelpläne gestoppt: Ludwigsburgs Stadtbahn soll nun über die Friedrichstraße rollen

Von Ayhan Güneş

Die Stadtbahn LUCIE soll nicht mehr unter dem Ludwigsburger Bahnhof hindurchführen – zu teuer, zu aufwendig. Der Zweckverband schlägt stattdessen eine neue Route über die Friedrichstraße vor. Das soll Geld sparen, den Betrieb erleichtern – und ist Thema bei einer Bürgerveranstaltung im Mai.

Ludwigsburg – Die Pläne für die Stadtbahn LUCIE bekommen eine neue Richtung: Statt durch einen aufwendig zu bauenden Tunnel unter dem Ludwigsburger Bahnhof soll die Strecke künftig oberirdisch verlaufen – über die Friedrichstraße und unter der B27 hindurch. Der Zweckverband Stadtbahn im Landkreis Ludwigsburg, unter Leitung seines neuen Geschäftsführers Michael Ilk, begründet den Kurswechsel mit hohen Baukosten, betrieblichen Unsicherheiten und technischen Engpässen. Die neue Trasse verspricht mehr Stabilität und geringere Kosten – doch sie wirft auch neue Fragen auf.

Tunnelstrecke wird verworfen – neue Route über Friedrichstraße

Ursprünglich war vorgesehen, die Bahn durch einen neu zu bauenden Tunnel unter den Gleisen des Ludwigsburger Bahnhofs hindurchzuführen, am ZOB vorbei über die Leonberger Straße bis zur Hindenburgstraße. Doch diese Variante erweist sich laut Zweckverband als teuer, kompliziert und betrieblich riskant: ein Tunnel, hohe Baukosten, lange Wartezeiten bei der Querung der B27 – bis zu 6 Minuten und 40 Sekunden im Berufsverkehr.

Die Alternative: Statt durch den Tunnel soll die Strecke vom Westausgang des Bahnhofs über die Friedrichstraße verlaufen und unter der B27 hindurchgeführt werden. Dadurch könnte auf teure Zweisystemfahrzeuge verzichtet werden, die Unabhängigkeit vom Bahnbetrieb wäre gewährleistet – ebenso eine höhere Fahrplanstabilität. Laut Zweckverband sei die neue Route sowohl kostengünstiger als auch einfacher zu betreiben.

Endpunkt außerhalb des Bahnhofs?

Ein Knackpunkt der neuen Planung ist die Frage, wo LUCIE künftig hält. Gleis 5 im Ludwigsburger Bahnhof steht laut einer aktuellen DB-Studie in den Hauptverkehrszeiten nicht zur Verfügung. Eine Ausweichmöglichkeit zwischen Gleis 4 und 5 ist zu kurz für längere Züge. Deshalb schlägt der Zweckverband vor, die Bahn schon vor der Talallee abbiegen zu lassen und den vorläufigen Endpunkt an den Westausgang des Bahnhofs zu verlegen – außerhalb des Bahnhofsgebäudes.

Kostenrahmen: Rund 137 Millionen Euro – mit hoher Förderung

Die geplanten Investitionen sind enorm: Rund 103 Millionen Euro kostet allein die Reaktivierung der Markgröninger Bahnstrecke. Die Weiterführung auf der neuen Trasse schlägt mit weiteren 34 Millionen Euro zu Buche. Dazu kommen Planungskosten von rund 25 Prozent. Der Löwenanteil soll durch Fördergelder von Bund und Land gedeckt werden – für die Reaktivierung sind 95,75 Prozent, für den Neubau 87,5 Prozent Förderung vorgesehen.

Diese Kosten verteilen sich nach Abzug der Fördermittel auf die Mitglieder des Zweckverbands folgendermaßen: Der Landkreis Ludwigsburg soll rund 12,4 Millionen Euro tragen, die Stadt Ludwigsburg etwa 6,3 Millionen Euro, Markgröningen 2,2 Millionen Euro, Möglingen und Remseck jeweils rund 1,1 Millionen Euro, Schwieberdingen etwa 0,9 Millionen Euro und der Zweckverband Pattonville rund 0,8 Millionen Euro. Diese Beträge verteilen sich auf die gesamte Planungs- und Bauzeit.

Bürgerbeteiligung startet im Mai

Die Stadt Ludwigsburg und der Zweckverband wollen die Öffentlichkeit einbeziehen. Am 13. Mai findet eine Informationsveranstaltung im Forum am Schlosspark statt – Auftakt für eine Bürgerbeteiligung, deren Ergebnisse noch vor der Sommerpause in die Entscheidung des Gemeinderats einfließen sollen. Danach muss auch der Zweckverband zustimmen.

Ziel: Betriebsstart 2031

Trotz der offenen Fragen zeigt sich Michael Ilk optimistisch: „Der Zweckverband Stadtbahn Ludwigsburg ist bestrebt, im Jahr 2031 eine kosteneffiziente und betriebsstabile Lösung für die Stadtbahn LUCIE in Betrieb nehmen zu können.“

Doch ob die neue Trasse die Zustimmung von Gemeinderat und Bevölkerung bekommt, bleibt abzuwarten. Denn bei aller Wirtschaftlichkeit bleibt es ein Projekt mit starker öffentlicher Wirkung – und entsprechender Erwartung.

Totalschaden in Kornwestheim: Junger Fahrer (21) kracht mit Miet-BMW in Brückengeländer

Mitten in der Nacht, viel zu schnell – und offenbar nicht nüchtern: Ein junger Mann hat in Kornwestheim einen schweren Unfall gebaut. Der gemietete BMW ist Schrott, das Brückengeländer schwer beschädigt. Jetzt ermittelt die Polizei – und sucht Zeugen.

Kornwestheim – Mit überhöhter Geschwindigkeit und mutmaßlich unter dem Einfluss berauschender Mittel verlor ein 21-jähriger Fahrer in der Nacht die Kontrolle über einen gemieteten BMW 5er – und verursachte in der Lindenstraße einen spektakulären Unfall.

Gegen 01:30 Uhr beobachtete ein Zeuge laut Polizei, wie der BMW mit hoher Geschwindigkeit ein anderes Fahrzeug überholte. Unmittelbar vor der Einmündung zur Eastleighstraße verlor der Fahrer die Kontrolle, rutschte über den Einmündungsbereich, riss fünf Bauzäune um, streifte einen Baum und prallte schließlich frontal gegen das Geländer der Lindenbrücke.

Der junge Mann wurde leicht verletzt, musste aber nicht ärztlich behandelt werden. Da sich Hinweise auf Drogenkonsum ergaben, wurde eine Blutentnahme angeordnet.

Der Sachschaden ist erheblich: Am BMW entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von rund 60.000 Euro. Das beschädigte Brückengeländer schlägt mit etwa 20.000 Euro zu Buche, die zerstörten Bauzäune mit weiteren 1.500 Euro.

Das Unfallfahrzeug musste abgeschleppt werden. Ob sich zum Zeitpunkt des Unfalls weitere Personen im Auto befanden, ist derzeit noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen.

Zeugen, die den BMW vor dem Unfall beobachtet haben oder Angaben zum Geschehen machen können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Kornwestheim unter der Telefonnummer 07154 13130 oder per E-Mail an kornwestheim.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

CDU-Vize Jens Spahn fordert neuen Umgang mit der AfD im Bundestag

Jens Spahn plädiert für einen sachlicheren Umgang mit der AfD – ohne ihre Inhalte zu übernehmen. Die CDU müsse ihre Verantwortung gegenüber den Wählerinnen und Wählern ernst nehmen, sagt er, und warnt vor reflexhaftem Abgrenzen. 

Berlin (red) – Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jens Spahn (CDU), hält einen anderen Umgang mit der AfD im Bundestag für sinnvoll.

Der “Bild” sagte Spahn: “Ich empfehle uns, da die richtige Mischung zu finden, sich nicht provozieren zu lassen, über jedes Stöckchen zu springen, das da hingehalten wird.” Die Politik müsse “auch einfach anerkennen”, “wie viele Millionen Deutsche die AfD gewählt haben”. “Deswegen sitzt sie da so stark.” Es sei nötig, “immer im Kopf zu haben: Die sitzen da so stark, weil Wählerinnen und Wähler uns etwas sagen wollten”, sagte Spahn: “Und wir sollten sie schon ernst nehmen, diese Wählerinnen und Wähler.”

Dass bislang kein AfD-Kandidat bei der Wahl zum Bundestagsvizepräsidenten die nötige Mehrheit erhalten hat, sieht Spahn nüchtern: “Es ist eine Wahl durch die Mitglieder des Bundestages, eine geheime Wahl und da entscheidet jedes Mitglied des Bundestages für sich.” Hier gehe es um ein “Repräsentationsamt und da sollte man schon die Mehrheit der Mitglieder des Bundestages hinter sich haben, um das vertreten zu können.” Aber: “Der andere Teil sind ja die Abläufe im Bundestag, die Verfahren in der Geschäftsordnung, in den Ausschüssen, die Minderheits- und Mehrheitsrechte. Und da würde ich uns einfach empfehlen, mit der AfD als Oppositionspartei so umzugehen in den Verfahren und Abläufen wie mit jeder anderen Oppositionspartei auch.”

Der mögliche nächste Erfolg der AfD bei den Landtagswahlen im Osten im kommenden Jahr “spornt dazu an, jetzt schnell auch den Unterschied zu machen.” Spahn sagte der “Bild”: “Wir müssen vor der Sommerpause schon die ersten Dinge geliefert haben.” Das gelte “gerade für die illegale Migration – sie zu beenden. Der neue Innenminister, da bin ich sehr sicher, wird da sehr schnell loslegen und einen Unterschied machen, vor der Sommerpause dieses Jahres.” Das heiße eben: “Es geht nicht einfach weiter über die Grenze.”

Tierschutzbund gegen Wolfsjagd: “Fokus sollte auf Prävention, nicht auf Politik-Show liegen“

Der Wolf sorgt erneut für politischen Zündstoff: Union und SPD wollen ihn ins Jagdrecht aufnehmen – doch vom Deutschen Tierschutzbund kommt scharfe Kritik. Statt populistischer Symbolpolitik brauche es endlich echten Herdenschutz, so die Forderung.

Berlin (red) – James Brückner, Leiter des Wildtierreferats beim Deutschen Tierschutzbund, hält die von Union und SPD geplante Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht nicht für sinnvoll und empfiehlt der kommenden Regierung, sich stattdessen auf Präventionsmaßnahmen für den Herdenschutz zu konzentrieren.

Berlin (red) – James Brückner, Leiter des Wildtierreferats beim Deutschen Tierschutzbund, hält die von Union und SPD geplante Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht nicht für sinnvoll und empfiehlt der kommenden Regierung, sich stattdessen auf Präventionsmaßnahmen für den Herdenschutz zu konzentrieren.

Dass die neue Koalition aus Union und SPD das Bestreben der EU-Kommission zur Absenkung des Schutzstatus des Wolfs unterstützt und ihn ins Jagdrecht aufnehmen will, ist populistisch und reine Klientelpolitik”, sagte er der “Rheinischen Post” (Samstagausgabe) zu den Plänen im schwarz-roten Koalitionsvertrag.

Die Jagd- und Landwirtschaftsverbände würden seit Langem Stimmungsmache gegen Wölfe betreiben. Dabei sei die Größe der Wolfspopulation in Deutschland zu gering, als dass eine pauschale Bejagung überhaupt in Betracht käme. “Die Statistik zeigt, dass nach wie vor der Großteil von gerissenen Weidetieren nicht oder nur unzureichend geschützt war”, so Brückner. Deswegen solle sich die Koalition “viel stärker” auf den Herdenschutz konzentrieren.

In Deutschland gab es im Monitoringjahr 2023/2024 nach Angaben des Bundesamts für Naturschutz insgesamt 209 Wolfsrudel, 46 Wolfspaare und 19 sesshafte Einzelwölfe. Wölfe gelten als Schlüsselart ihres Ökosystems: Indem sie vor allem kranke und schwache Tiere fressen, halten sie den Beutetierpopulationen gesund. Die Wolfspopulation reguliert sich beispielsweise durch die Verfügbarkeit von Beutetieren und Lebensraum sowie durch Krankheiten. Das Wachstum der Population verlangsamte sich in den vergangenen Jahren.

Der Deutsche Bauernverband kritisiert die Schäden, die durch Wölfe für Bauern verursacht werden. Der Verband führte 2022 insgesamt 4.366 verwundete oder getötete Nutztiere auf Wölfe zurück. Bislang ist die Bejagung des Wolfs nur in wenigen Bundesländern erlaubt. Bundesweit können seit 2020 einzelne “problematische” Wölfe aus ihren Rudeln entnommen werden. Um Bauern beim Herdenschutz zu unterstützen, gibt es eine Förderrichtlinie zum Bau von Schutzzäunen und zur Anschaffung von Herdenschutzhunden.

Vorfahrt missachtet: Linienbus rammt in Hochdorf Ducati – Biker leicht verletzt, 20.000 Euro Schaden

Hochdorf – Bei einem Verkehrsunfall an der Einmündung Theodor-Heuss-Straße / Hemminger Straße ist am Freitagmittag (11. April 2025) ein 40-jähriger Motorradfahrer leicht verletzt worden. Der Mann war gegen 15:00 Uhr mit seiner Ducati in Richtung Hemmingen unterwegs, als ein Linienbusfahrer ihm die Vorfahrt nahm.

Nach Angaben der Polizei wollte der 39-jährige Fahrer eines MAN-Busses aus der Theodor-Heuss-Straße nach links in Richtung Hochdorfer Ortsmitte einbiegen. Dabei übersah er offenbar den von links kommenden, vorfahrtsberechtigten Motorradfahrer – es kam zur Kollision im Einmündungsbereich.

Der 40-Jährige stürzte und zog sich leichte Verletzungen zu. Er wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Am Motorrad und am Bus entstand ein Gesamtschaden von rund 20.000 Euro.

red

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