Tarifeinigung im öffentlichen Dienst: Kritik und Lob aus Politik und Kommunen

Linksfraktionschef Dietmar Bartsch kritisiert die Tarifeinigung im öffentlichen Dienst als unzureichend. “Bei Anerkenntnis der Tarifautonomie: Diese Tarifeinigung bedeutet trotz der Inflationsausgleichszahlung für viele Beschäftigte angesichts der Preisexplosion bei Lebensmitteln, steigender Mieten und hoher Energiepreise einen Reallohnverlust”, sagte der Linken-Politiker dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. Das überschreite “Schmerzgrenzen”.

In vielen Kommunen wird der Abschluss dagegen deutlich anders bewertet. So sprach zum Beispiel Gelsenkirchens Oberbürgermeisterin Katrin Welge (SPD), die als Präsidentin der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände maßgeblich an den Verhandlungen beteiligt war, in der “Westdeutschen Allgemeinen Zeitung” vom “teuersten Tarifabschluss aller Zeiten”. Sie bezifferte die Kosten für die ohnehin schon klammen Kommunen auf 17 Milliarden Euro.

Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU), der zugleich den Städtetag NRW führt, sagte unterdessen, dass der Abschluss für die Beschäftigten in den Kommunen einen Inflationsausgleich in 2023 und ein echtes Gehaltsplus ab 2024 bedeute. “Es wird in 2023 eine Kraftanstrengung sein, dies im laufenden Haushaltsjahr umzusetzen”, so Kufen. Und NRW-Kommunalministerin Ina Scharrenbach (CDU) sagte der Zeitung, dass Bürger und Unternehmen am Ende wohl “die Zeche für diesen sehr teuren Abschluss zahlen” müssten.

Es werde den Städten nicht möglich sein, die “größte Tariferhöhung seit Jahrzehnten” aus den zugesagten Landesmitteln des Gemeindefinanzierungsgesetzes zu bestreiten. Die Eintrübung der konjunkturellen Lage werde vor allem in klammen Kommunen die Spielräume weiter verengen, sagte Scharrenbach der WAZ. Bund, Kommunen und Gewerkschaften hatten sich am späten Samstagabend nach einer weiteren zähen Verhandlungsrunde darauf verständigt, dass die rund 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst zunächst eine steuer- und abgabenfreie Einmalzahlung von 3.000 Euro erhalten. Vom März 2024 an wird es dann einen monatlichen Sockelbetrag von 200 Euro brutto und anschließend eine Tariferhöhung von 5,5 Prozent geben.

Die Laufzeit des neuen Vertrages beträgt 24 Monate.

red

Flüchtlingskrise: Länder erhalten nur wenige geeignete Immobilien zur Unterbringung

In den vergangenen Monaten haben die Bundesländer trotz der Ankündigung von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) nur wenig neue sowie nutzbare Bundesliegenschaften zur Flüchtlingsunterbringung angeboten bekommen. Das geht aus einer Abfrage des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” unter den 16 zuständigen Landesministerien hervor. Demnach haben zahlreiche Bundesländer zwar Angebote vom Bund erhalten, darunter Nordrhein-Westfalen, aber kaum nutzbare.

Dem Land wurden demnach nach dem Flüchtlingsgipfel im Oktober 36 Immobilien vorgeschlagen, darunter seien nur zehn neue Objekte gewesen, die bisher nicht genannt worden seien, hieß es auf Anfrage. Keines komme in Betracht. Thüringen wurden beispielsweise zwei, Bayern mehr als sieben und Rheinland-Pfalz vier Immobilien angeboten.

Den Landesregierungen zufolge kommen diese nicht infrage. Niedersachsen und Brandenburg haben insgesamt drei der angebotenen Immobilien als brauchbar eingestuft. Mecklenburg-Vorpommern verhandelt über die längere Nutzung von zwei Bundesliegenschaften.

Viele Objekte können nach Ansicht der Länder nicht genutzt werden, weil sie zu klein oder sanierungsbedürftig sind. So seien dem Land Niedersachsen sieben Unterkünfte angeboten worden, sechs davon seien nicht groß genug. In Rheinland-Pfalz seien zwei der Grundstücke zu klein gewesen, ebenso unter anderem in Thüringen und Niedersachsen.

Baden-Württemberg gab an, dass es sich bei den Objekten um unerschlossene Grundstücke handelt. Aus NRW hieß es, dass manche Objekte weder Heizungs- noch Sanitärsysteme hätten. Bremen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Saarland, Hamburg, Schleswig-Holstein wurden in den vergangenen Monaten keine Angebote gemacht, weil es dort keine Bundesliegenschaften gibt oder sie bereits belegt sind.

Gleichwohl nutzen einige Länder bereits Bundesimmobilien, etwa NRW, Berlin, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Hessen.

red

Ferienzeit ist Ausweiszeit: Was Sie vor Ihrer Reise beachten sollten

Ludwigsburg – Die Sonne scheint, die Temperaturen steigen und die Planungen für den Sommerurlaub laufen auf Hochtouren. Ob Hotel, Ferienwohnung oder Wohnmobil – viele haben ihre Unterkunft bereits gebucht und die Tickets für die Anreise liegen bereit. Doch es gibt noch einen wichtigen Punkt zu beachten: ein gültiges Reisedokument.

Das Bürgerbüro der Stadt Ludwigsburg weist deshalb darauf hin, die Gültigkeit von Ausweisdokumenten rechtzeitig zu prüfen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Denn ohne gültigen Personalausweis, Reisepass oder Kinderreisepass wird es schwer, die verdiente Auszeit im Ausland zu genießen.

Doch nicht nur die Gültigkeit der Dokumente sollte vor Reiseantritt geprüft werden. Auch die Einreisebestimmungen des jeweiligen Urlaubslandes sollten auf der Homepage des Auswärtigen Amtes (www.auswaertiges-amt.de) recherchiert werden. Hier erfährt man, ob ein Personalausweis ausreicht oder ein Reisepass benötigt wird. Zu beachten ist beispielsweise, dass seit dem Brexit für die Einreise nach Großbritannien ein gültiger Reisepass erforderlich ist.

Wer feststellt, dass sein Ausweisdokument abgelaufen ist oder in Kürze abläuft, sollte schnell handeln und einen Termin zur Verlängerung des Dokuments in einem der Bürgerbüros in der Innenstadt, in Neckarweihingen oder Poppenweiler vereinbaren. Dies ist online auf www.ludwigsburg.de/buergerbuero oder telefonisch unter der Nummer 07141 910-3015 möglich. Allerdings sollte man bedenken, dass die Wartezeit auf einen Termin während der Sommermonate erfahrungsgemäß länger sein kann und die Bearbeitungsdauer für einen Ausweis bis zu sechs Wochen betragen kann.

Seit dem 1. April 2023 bietet das Bürgerbüro der Stadt Ludwigsburg zudem einen neuen Service an: Menschen, deren Ausweis bald abläuft, werden per Brief darauf hingewiesen. Dies soll dazu beitragen, dass die Gültigkeit von Ausweisdokumenten künftig weniger häufig vergessen wird.

Für alle, die einen Termin im Bürgerbüro Innenstadt haben, gibt es eine besondere Möglichkeit, die Verlängerung des Ausweises schnell und unkompliziert zu erledigen: das Selbstbedienungsterminal der Bundesdruckerei. Hier können biometrische Daten wie Passfoto, Unterschrift und Fingerabdrücke erfasst und sofort auf Biometrie und Eignung für ein amtliches Ausweisdokument geprüft werden. Anschließend kann das Dokument am Schalter beantragt werden. Natürlich besteht auch weiterhin die Möglichkeit, das Dokument mit einem individuellen Passbild beim Fotografen zu beantragen.

Um unnötige Wartezeiten zu vermeiden, kann das fertige Dokument ohne Terminvereinbarung während den Öffnungszeiten im Bürgerbüro abgeholt werden. Alternativ steht auch ein elektronisches Ausgabeterminal beim Bürgerbüro Innenstadt zur Verfügung.

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 24. April

Es bestehen folgende Sperrungen auf der Bärenwiese:

Datum:                           Sperrzeiten:                     Parkfläche:
25.04.2023                       7 bis 11.30 Uhr                 Teilsperrung West (60 Plätze)
26.04.2023                       7 bis 11.30 Uhr                 Teilsperrung West (60 Plätze)

Besigheimer Straße
Hier besteht voraussichtlich bis Anfang Mai eine halbseitige Sperrung; die Straße ist nur eingeschränkt befahrbar (Herstellung Hausanschluss Fernwärme).

Elmar-Doch-Straße
Nur am Montag, 24. April, besteht auf Höhe der Elmar-Doch-Straße 40 eine Vollsperrung für den Fahrverkehr (wegen Privatmaßnahme).

Eduard-Spranger-Straße
Hier besteht voraussichtlich bis Ende Mai eine Vollsperrung im Kreuzungsbereich Eduard-Spranger-Straße / Peter-Eichert-Straße (Notmaßnahme Gasgeruch). Der Parkplatz vor Ort ist mit einer Umfahrung anfahrbar. Eine Umleitung wird vor Ort ausgeschildert.

Friedrichstraße
Auf Höhe der Friedrichstraße 6 ist der Gehweg für den Fußgängerverkehr gesperrt sowie die Fahrspur teils gesperrt bis voraussichtlich Ende Mai.

Grönerstraße
Wegen Ausbau eines Radwegs bestehen bis voraussichtlich Anfang Juni folgende Einschränkungen: halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr von der Grönerstraße 25 bis zur Grönerstraße 33, die Straße ist eingeschränkt befahrbar. Der Gehweg ist für den Fußgängerverkehr gesperrt, ebenso ist dieser Bereich für den Fahrradverkehr gesperrt.

Heilbronner Straße
Hier kommt es wegen einer privaten Maßnahme (Baugrunderkundungen) zu Einschränkungen und spurweisen Sperrungen bis voraussichtlich Anfang Mai.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis voraussichtlich Ende September eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr, der Gehweg ist gesperrt.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 21 kann es zu Einschränkungen für den Fahrverkehr sowie auf dem Gehweg kommen bis voraussichtlich Anfang Mai (Hausanschluss Strom).

Justinus-Kerner-Straße
Halbseitige Sperrung auf Höhe der Justinus-Kerner-Straße 20 (Notmaßnahme Wasserrohrbruch).

Martin-Luther-Straße
Die Straße ist halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt und nur eingeschränkt befahrbar, voraussichtlich bis Ende April (Sanierung der Schadstelle im Leitungsgraben). Die Umleitungen sind vor Ort ausgeschildert.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2023.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Umfrage: Geringes Interesse an energetischen Sanierungen

Sowohl Wohneigentümer als auch Mieter in Deutschland haben offenbar nur ein geringes Interesse an Sanierungen ihrer Häuser, um den Energieverbrauch zu senken. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Wertgrund Immobilien AG, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten. Nur 17 Prozent der Wohneigentümer geben demnach an, dass sie konkrete Pläne für bauliche Maßnahmen in den kommenden Jahren haben, um den Energieverbrauch zu senken.

Von den befragten Mietern geben 23 Prozent an, dass bauliche Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs “sehr wichtig” seien. Rund jeder Dritte findet die Sanierungen allerdings weniger oder gar nicht wichtig. Eine Wissenslücke ergibt sich laut den Umfragedaten bei der CO2-Bepreisung auf Öl und Gas: Nur zehn Prozent geben an, dass sie die zukünftigen Kosten durch die CO2-Abgabe einschätzen können, bei Mietern sind es sogar nur sechs Prozent.

Insgesamt geben 84 Prozent an, dass sie die Folgen nicht abschätzen können (Wohneigentümer: 79 Prozent; Mieter: 89 Prozent). 76 Prozent der Befragten können nicht einmal ungefähr die Höhe des CO2-Preises nennen. Wenig Wissen gibt es über die Energieeffizienz des eigenen Hauses.

Nur 15 Prozent der Befragten kennen die Energieeffizienzklasse des eigenen Hauses. Beim Energieausweis gibt rund jeder Zweite an, von ihm zwar schon einmal gehört, diesen aber noch nie gesehen zu haben oder in einem Haus zu wohnen, in dem es noch keinen Energieausweis gebe. Besonders häufig trifft dies auf Besitzer von Wohneigentum mit Ölheizungen zu.

Für die Umfrage wurden vom 5. bis zum 18. Januar 1.023 Personen ab 16 Jahren mündlich befragt. Die Auswahl der Befragte erfolgte nach dem Quotenverfahren.

red

Sudan-Krise: Rettungsflieger bringt Deutsche außer Landes

Khartum – Im Rahmen der Evakuierungsmission der Bundeswehr im Sudan sind bisher 311 Personen ausgeflogen worden. In der Nacht zu Montag sei ein dritter A400M im Sudan gestartet und in den frühen Morgenstunden in Jordanien gelandet, teilte die Bundeswehr mit. Von dort werde eine Weiterreise organisiert.

Das Auswärtige Amt bestätigte unterdessen, dass um 6:15 Uhr 101 Deutsche, ihre Familien sowie Angehörige weiterer Partnerstaaten mit einem A321 der Luftwaffe in Berlin gelandet seien. Das Verteidigungsministerium hatte am Sonntag mitgeteilt, dass man so viele deutsche Staatsangehörige wie möglich aus Khartum ausfliegen wolle. “Im Rahmen unserer Möglichkeiten werden wir auch europäische und weitere Staatsangehörige mitnehmen”, hieß es.

Auch andere Länder wie die USA, Großbritannien und Frankreich, aber auch die EU haben Diplomaten und weitere Staatsangehörige außer Landes gebracht. Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in den Sudan. Seit dem 15. April kommt es zu schweren bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen dem Militär und rivalisierenden Gruppen in Khartum und anderen Landesteilen.

Auch der Flughafen in der sudanesischen Hauptstadt ist von den Kämpfen betroffen, der offizielle Flugbetrieb ist ausgesetzt.

red

Streit um Munition: EU-Staaten liefern nur Bruchteil der zugesagten Raketen an Ukraine

Die EU-Staaten haben der Ukraine eine beträchtliche Zahl von Raketen zugesagt, sind aber noch weit von ihrem Ziel entfernt, dem Land eine Million Schuss für schwere Artillerie zu liefern. Das geht aus einer vertraulichen Aufstellung des Europäischen Auswärtigen Dienstes (EAD) hervor, über welche die FAZ berichtet. Demnach haben die Staaten dem EAD, Stand Freitag, Rechnungen über 1.080 Raketen, etwa für Mehrfachraketenwerfer und Luftverteidigungssysteme, vorgelegt, außerdem für 41.000 Granaten.

Die Gesamtsumme beläuft sich auf 601 Millionen Euro. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba klagte vorige Woche, die “Unfähigkeit der EU, ihre eigenen Entscheidungen zur Munitionsbeschaffung umzusetzen, ist frustrierend”. Für Lieferungen an Kiew aus Beständen oder laufenden Verträgen, die zwischen dem 9. Februar und dem 31. Mai erfolgen, ist eine Milliarde Euro vorgesehen.

Eine weitere Milliarde soll für neue Bestellungen aufgewendet werden, die bis Ende September erfolgen; dieses Geld soll nur in Munition des Kalibers 155 investiert werden. Über beide Wege sollen der Ukraine insgesamt eine Million Schuss binnen eines Jahres zugehen. Erstattungsfähig sind jeweils 50 bis 60 Prozent der Kosten, die den Staaten entstehen – bisher also 300 bis 360 Millionen Euro.

Dagegen hatte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Freitag in einem Tweet behauptet, “mehr als 66 Prozent der ersten Milliarde Euro ist geliefert worden”. Damit versuchte er offenbar, die Kritik Kulebas abzufedern. Auf Nachfrage der FAZ beim EAD sagte ein hoher Beamter, der Betrag von mehr als 600 Millionen Euro beziehe sich auf die Erstattungssumme, nicht die Rechnungssumme.

Am Abend löschte der EAD den Tweet Borrells. Von den 601 Millionen Euro beziehen sich 180 Millionen gemäß der Aufstellung auf 1.080 Raketen, der Rest auf Munition mittleren und großen Kalibers. Während die Raketen nahezu vollständig an Kiew geliefert worden sind, waren 28.000 der zugesagten 41.000 Schuss noch nicht im Land.

Aus der gemeldeten Rechnungssumme ergibt sich ein Durchschnittswert von mehr als 10.000 Euro pro Schuss.

red

Verletzte und hoher Sachschaden bei mehreren Unfällen im Landkreis

L1127/Gemarkung Marbach am Neckar: Schwer verletzte PKW-Lenkerin durch Kollision mit Baum

Am Samstagmorgen gegen 08:15 Uhr kam der Hyundai einer 31-Jährigen aus bislang ungeklärter Ursache linksseitig von der L1127 aus Affalterbach kommend in Richtung Marbach am Neckar ab und kollidierte sowohl mit einem Verkehrsleitpfosten als auch einem neben der Fahrbahn stehenden Baum. Die durch den Verkehrsunfall schwer verletzte PKW-Lenkerin wurde in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Am Hyundai entstand ein Totalschaden in Höhe von circa 15.000 Euro, sodass dieser abgeschleppt werden musste.

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Bietigheim-Bissingen: Verkehrsunfall mit verletztem Motorradfahrer – Zeugenaufruf

Am Freitag, gegen 18.45 Uhr, fuhr ein 31 Jahre alter Fahrer mit seinem Motorrad der Marke Yamaha auf der Stuttgarter Straße in Richtung Ludwigsburg. Auf Höhe der Straße “Im Aurain” wollte er wegen eines Rückstaus von der linken auf die rechte Fahrspur wechseln. Zum selben Zeitpunkt wechselte ein vor dem Motorrad fahrender VW Phaeton ebenfalls von der linken auf der die rechte Spur. Vermutlich vom Fahrvorgang des VW überrascht, kam der Motorradfahrer in der Folge zu Sturz und zog sich hierbei leichte Verletzungen zu. Die Fahrerin des VW Phaeton setzte ihre Fahrt im Anschluss fort, ohne sich um den Unfall zu kümmern. Am Motorrad entstand Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro. Der 31-Jährige wurde zur weiteren Untersuchung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Zeugen, die Hinweise zum Unfall oder dem VW Phaeton geben können, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, unter Tel. 07142/4050 oder per Email an bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

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BAB 81/Gemarkung Pleidelsheim: Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden

Zu einem Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden kam es am Freitag gegen 13:10 Uhr zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Nord und Pleidelsheim. Zu diesem Zeitpunkt kam der Verkehr in Richtung Heilbronn zum Stocken. Der 52-Jahre alte Fahrer eines Skoda erkannte das Stauende vermutlich zu spät und fuhr auf den Audi einer 32-Jährigen auf. Der Audi wurde durch den Aufprall gegen die dort befindliche Schutzplanke gedrückt, drehte sich und kam entgegen zur Fahrtrichtung zum Stillstand. Die Fahrerin des Audi wurde durch den Unfall leicht verletzt. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 50.900 Euro. Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Tarifeinigung im Öffentlichen Dienst erzielt: Beschäftigte erhalten zwischen 8 und 16 Prozent mehr

Bund, Kommunen und Gewerkschaften haben sich im Streit um mehr Geld für die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst in der vierten Verhandlungsrunde geeinigt. Das teilten die Verhandlungspartner am späten Samstagabend in Potsdam mit. Die Regelung sehe je nach bisherigem Einkommen Erhöhungen zwischen 8 und 16 Prozent vor, hieß es, die Vertragslaufzeit soll 24 Monate betragen.

Konkret soll ab Juni stufenweise ein steuer- und sozialabgabenfreies Inflationsausgleichsgeld in Höhe von 3.000 Euro ausgezahlt werden, ab dem 1. März 2024 folgt eine Erhöhung der Tabellenentgelte um 200 Euro und anschließend um 5,5 Prozent. Ausbildungs- und Praktikantenentgelte werden zum gleichen Zeitpunkt um 150 Euro erhöht. Vom Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst (TVöD) sind insgesamt über 2,5 Millionen Beschäftigte direkt oder indirekt betroffen: Fast 1,6 Millionen Arbeitnehmer des Bundes und der Kommunen und weiterer Bereiche, für die der TVöD direkte Auswirkungen hat, sowie Auszubildende, 6.350 beim Bund und 56.300 bei den Kommunen, dazu Praktikanten sowie Studierende in ausbildungsintegrierten dualen Studiengängen und auch knapp 190.000 Bundesbeamte, Anwärter sowie über 500.000 Versorgungsempfänger beim Bund, auf die der Tarifabschluss übertragen werden soll.

Mittelbar hat die Einkommensrunde auch Auswirkungen für weitere Bereiche des öffentlichen Dienstes, beispielsweise die Bundesagentur für Arbeit und die Deutsche Rentenversicherung.

red

CSU-Chef fordert Abschuss gefährlicher Bären und Wölfe in Deutschland

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat sich für den Abschuss gefährlicher Bären in Deutschland ausgesprochen. “Bei den Bären muss man sehr stark auf das Verhalten achten. Im Zweifelsfall muss in dicht besiedelten Gebieten gelten: Der Mensch geht vor dem Bär”, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

“Die Entnahme und Umsiedlung von Bären sollte also eher die Regel und nicht die Ausnahme sein.” Dobrindt betonte: “Spätestens seit dem tödlichen Vorfall in Südtirol, wo ein Bär einen Jogger getötet hat, ist offensichtlich, dass Wolf und Bär auch für den Menschen eine tödliche Bedrohung sein können.” Daher solle man in dicht besiedelten Gebieten wie in Deutschland deutlich restriktiver mit Wolf und Bär umgehen, als das aktuell der Fall sei.

Der CSU-Politiker warnte: “Wir werden eskalierende Probleme mit einer zunehmenden Zahl an Wölfen in Deutschland bekommen. Ähnliches kann mit Bären drohen.” Beim Wolf habe er eine unmissverständliche Position, so Dobrindt: “Der Wolf gehört in den Zoo und nicht auf die Weide. Deswegen braucht es eine andere Wolfsbejagung, als das derzeit der Fall ist.” Wölfe könnten gefährlich sein für den Menschen und seien eine erhebliche Bedrohung für Nutztiere. “Deswegen befürworte ich den Abschuss von Wölfen.”

red

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